DE1927611A1 - Laserstab mit Kuehlvorrichtung und Verfahren zu deren Herstellung - Google Patents

Laserstab mit Kuehlvorrichtung und Verfahren zu deren Herstellung

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DE1927611A1
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laser rod
heat sink
metal
metallic
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Application number
DE19691927611
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Cordy Jun Clifford Bernard
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Union Carbide Corp
Original Assignee
Union Carbide Corp
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01SDEVICES USING THE PROCESS OF LIGHT AMPLIFICATION BY STIMULATED EMISSION OF RADIATION [LASER] TO AMPLIFY OR GENERATE LIGHT; DEVICES USING STIMULATED EMISSION OF ELECTROMAGNETIC RADIATION IN WAVE RANGES OTHER THAN OPTICAL
    • H01S3/00Lasers, i.e. devices using stimulated emission of electromagnetic radiation in the infrared, visible or ultraviolet wave range
    • H01S3/02Constructional details
    • H01S3/04Arrangements for thermal management
    • H01S3/042Arrangements for thermal management for solid state lasers

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Electromagnetism (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Plasma & Fusion (AREA)
  • Optics & Photonics (AREA)
  • Lasers (AREA)
  • Cooling Or The Like Of Semiconductors Or Solid State Devices (AREA)

Description

  • Laserstab mit Kühlvorrichtung und Verfahren zu deren Herstellung.
  • Die Erfindung bezieht sich auf ein neues Verfahren und eine neuartige Vorrichtung zur Wärmeableitung von einem Festkörper-Laserstab in einem Lasersystem hoher durchschnittlicher Leistung.
  • Bei bekannten Ausführungen von Lasersystemen wird der Lasers stab in Abhängigkeit von der Betriebsleistung des Lasers durch einen an dem Stab vorbeigeführten Luft- oder Wasser strom gekühlt, In Systemen hober Durcbsohnittsleistung wird sulr Zwecke iner wirksamen Wäneableitung Wasser an dom Stab vorbeigepumpt. Bei einer derartigen Waserkiihlung steht der Laserstab unmittelbar mit dem Wasser in Berührung und es ergeben sich daher Abdichtungsprobleme innerhalb des Laserkop-See. Außerdem erfordert die WasserkUhlung eine Wasserpumpe, eine Energiezufuhr zum Antrieb der Pumpe, einen Wasserspeicher, eine Reinigungsvorrichtung flir das Wasser, einen Wasserkühler und einen Lüfterflügel, mit dem Luft durch den kühler geblasen wird. Wenn das Gewicht einen kritischen Baktor darstellt, ist daher Waaserkuhlung nicht angebracht.
  • Die sich durch die Wasserabdichtung an dem Laserstab selbst ergebenden Probleme ließen sich vermeiden, wenn der Laserstab unmittelbar mit einem Wärmeableiter verlötet werden könnte. Der Wärmeableiter könnte dann seinerseits mit Eis rippen versehen sein, durch welche ein Luftstrom geblasen wird, so daß kein Wasser benötigt wird.
  • Es ist Jedoch ganz allgemein unmöglich, einen Laserstab in einen Wärmeableiter einzulöten, da sich das Lötmittel nicht mit dem Werkstoff des Laserstabes verbindet. Zur Erzielung einer einwandfreien Wärmeableitung von dem Stab auf den Wärmeableiter wird ein gopplungsmedium- hoher Wärmeleitfähigkeit wie beispielsweise ein Lötmittel benötigt. Wenn zur Befestigung des Laserstabes innerhalb des Wärmeableitere irgendein haftender Stoff verwendet wird, der im allgemeinen eine niedrigerere Wärmeleitfähigkeit als Metall oder Lötmittel aufweist, ergibt sich ein niedrigerer Wirkungsgrad iür die Wärmeableitung.
  • In Anbetracht der vorstehend erwähnten Schwierigkeiten ist die Aufgabe der Erfindung darin zu sehen, eine gfihlvorrichtung und ein Verfahren zur Herstellung einer Ktihivorriohtung fUr einen Laserstab su schaffen, bei welchen es nicht erforderlich ißt, daß sich der Laserstab in einer innigen Berührung mit Wasser befindet und trotsdem auch bei einem Lasersystem hoher Durchschnitteleistung eine einwandfreie Wärmeableitung erfolgt.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe wird vorgeschlagen, einen Teil des Laserstabes mit einem metallischen Belag oder Überzug -zu versehen, der seinerseits leicht mit einem Wärmeableiter verlötet werden kann.
  • Das Verfahren zur Herstellung einer ICühlvorrichtung an einem Laserstab ist erfindungsgemäß dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens ein Teil der Oberfläche des Laserstabes mit einem metallischen Belag versehen und dann dieser Belag unmittelbar mit einem Wärmeableiter verlötet wird. Zu diesem Zweck wird ein Teil der Oberfläche des Laserstabes mit einer ein Metall enthaltenden Flüssigkeit bestrichen oder mit dieser bedeckt. Das Metall kann in der Fltissigkeit gelöst sein oder sich in dieser in Suspension befinden. Nachdem ein Teil des Laserstabes mit der Metallösung oder -suspension bedeckt worden ist, wird der Stab erwärmt, wodurch die Fltissigkeit oder das Lösungsmittel entfernt wird und ein metallischer Belag zurückbleibt. Der metallische Belag kann dann unmittelbar mit dem Wärmeableiter verlötet werden, so daß die Wärme einwandfrei abgeleitet werden kann, ohne daß der Laserstab unmittelbar mit Wasser in Berührung kommt.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird anhand der Zeichnungen näher erläutert, in denen Fig. 1 einen schaubildliche Darstellung eines Laserkopfes, auf welchen das Verfahren und die Vorrichtung der Erfindung angewendet werden, im zerlegten Zustand, und Fig, 2 einen stirnseitigen Aufriß der in Fige 1 dargestellten Teile im zusammengebauten Zustand zeigt.
  • In Fig. 1 ist beispielsweise ein Iaserstab 10, der ein Rubinkristall sein kann, dargestellt und mit einem Wärmeableiter 11 in der Form eines Kupferblockes oder eines Blockes aus einem anderen Metall hoher Wärmeleitfähigkeit verbunden. Eine Abdeckung 12, die eine geeignete Lichtquelle 13 und ein geeignetes Filter 14 aufweist, ist in einer solchen Weise ausgebildet, daß sie mit dem Wärmeableiter 11 verbunden werden kann. Diese Verbindung kann vermittels geeigneter Bolsenlöcher 15 und entsprechender Bolzen erfolgen, wie beispielsweise bei 16 dargestellt ist.
  • Zur Befestigung des Laserstabes 10 entaprechend der Erfindung an dem Wärmeableiter 11 ist wenigstens ein Teil der Oberfläche des Laserstabes, wie beispielsweise der im eingebauten Zustand von der Lichtquelle 13 abgewandte halbzylindrische Oberflächenabschnitt mit einem metallischen Belag 17 bedeckt.
  • Dieser Belag wird dadurch erhalten, daß die Oberfläche mit einem metallischen Anßtrich bestrichen oder die Oberfläche mit einer Metallösung oder einer Metallsuspension bedeckt wird. Nachdem die Oberfläche auf diese Weise überzogen worden ist, wird die Oberfläche erwärmt, um die Flttssigkeit oder das Lösungsmittel su verdampfen oder zum Verschwinden zu bringen, so daß ein metallischer Belag zurtickbleibt. Dieser VgyO fahrensschritt des Überziehens und Erwärmens kann mehrere Male wiederholt werden, um einen Belag 17 gewUnschter Dicke zu erhalten, welche beispielsweise von 5 bis zu 10 u betragen kann.
  • Dann wird der metallische Belag 17 unmittelbar mit dem Wärmeableiter 11 verlötet, indem das in den Fig. 1 und 2 mit dem Bezugszeichen 18 bezeichnete Lötmittel den Zwischenraum zwischen dem metallischen Belag und einer in geeigneter Weise ausgebildeten Ausnehmung innerhalb des Wärmeableiters ausfüllt. Die Dicke des Lötmittels kann in der Größenordnung von 50/u liegen.
  • Infolge der Ausbildung des metallischen Belages auf dem Laserstab 10 und infolge des neuartigen Verfahrens zur Aufbringung dieses Belages auf den Laserstab läßt sich ein Lötmittel zur Befestigung des Isaserstabes innerhalb des Wärmeableiters verwenden.
  • Wie in den Fig. 1 und 2 dargestellt ist, kann der Wärmeableiter 11 auch mit geeigneten Durchlässen oder Öffnungen 19 und 20 versehen sein, durch welche Xuhlwasser durch den Kupferblock umgewälzt und der Block gekühlt werden kann.
  • Andererseits können an dem Block auch (nicht dargestellte) Ktihirippen auggebildet sein und ein Luftstrom kann durch die EUhlrippen geleitet werden, um durch Konvektion und Strahlung Wärme von dem Wärmeableiter selbst abzuleiten.
  • In Jedem Balie ergeben sich offensichtlich in der unmittelbaren Nachbarschaft des Laserstabes selbet keine Abdichtungeprobleme, da zwischen dem Laserstab und dem KUhIwasser keine unmittelbare Berührung besteht.
  • Wenn der Laser in Betrieb ist, wird die Wärme unmittelbar durch den metällischen Belag 17 und das Lötmittel 18 an den Wärmeableiter il abgegeben. Diese unmittelbare Wärmeableitung von dem Laserstab bewirkt auch bei hoher Durchschnittsleistung des Lasers eine ausreichende Kühlung des Laserstabes.
  • In praktischen Ausftibrungsbeispielen der Erfindung sind zur Erzielung des metallischen Belages auf einem Oberflächenabschnitt des Laserstabes gold- , sowie silberhaltige Anstriche mit Erfolg verwendet worden. Es lassen sich jedoch auch andere Metallanatriche verwenden.
  • Wie die vorstehende Beschreibung zeigt, sind durch die vorliegende Erfindung eine neuartige Küblvorrichtung und ein überraschendee Verfahren sur Herstellung derselben geschaffen worden, welche eine unmittelbare Wärmeableitung von dem Laserstab selbst ermöglichen, ohne daß der Stab in eine unmittelbare Berührung mit Wasser oder Kühlluft gebracht werden muß.
  • - PtentanaprUohe: -

Claims (8)

  1. Patentansprüche : 1. Verfahren zur Herstellung einer Kühlvorrichtung an einem Laserstab, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens ein Teil der Oberfläche des Laserstabes (10) mit einem metallischen Belag (17) versehen und dann dieser Belag unmittelbar mit einem Wärmeableiter (11) verlötet wird.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens ein Teil der Oberfläche des Laserstabes mit einer ein Metall enthaltenden Flüssigkeit bedeckt, dieser Teil bis zum Verschwinden der Flüssigkeit erwärmt und ein metallischer Belag auf diesem Teil auagebildet wird, und daß der Belag unmittelbar mit einem Wrmeable$i;er verlötet wird.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der metallische Belag vor dem Verlöten desselben mit einem Wärmeableiter erneut mit einer ein Metall enthaltenden Flüssigkeit bedeckt und dieser Oberflächenteil bis zum Verschwinden der Flüssigkeit erwarmt und ein stärkerer metallischer Belag auf diesem Teil des Stabes ausgebildet wird, und daß die Verfahrensschritte des Bedeckens mit Flüssigkeit und des Erwärmens so oft wiederholt werden bis ein metallischer Belag gewünschter Dicke erhalten worden ist.
  4. 4. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß als Metall enthaltende Flüssigkeit eine Metallösung verwendet wird.
  5. 5. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß als Metall enthaltende Flüssigkeit eine Metallsuspension verwendet wird.
  6. 6. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß als Metall enthaltende Flüssigkeit ein Anstrich serwendet wird und das Bedecken durch Anstreichen des Oberflächenteils des Laserstabes erfolgt.
  7. 7. Vorrichtung zum kühlen eines Laserstabes durch Wärmeableitung von den Lasorstab, gekennzeichnet durch einen Wärmeableiter (11), einen Laserstab (10), der auf einem Teil seiner Oberflache lit einem metallischen Belag (17) versehen ist, und ein zwischen dem Belag und dem Wärmeableiter befindlich Lötmittel (18), welches dazu dient, von dem Laserstab über den metallischen Belag aufgenoimene Wärme an den Wärleableiter weitersugeben.
  8. 8. Vorrichtung nach Anspruch 7, gekennzeichnet durch Vorrichtungen.(19, 20) zum zählen des Wärmeableiters (11),
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0040735A2 (de) * 1980-05-23 1981-12-02 Siemens Aktiengesellschaft Gehäuse für eine Lasereinrichtung
DE3617362A1 (de) * 1986-05-23 1987-11-26 Schott Glaswerke Verbundmaterialien fuer die lasertechnik und optik

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0040735A2 (de) * 1980-05-23 1981-12-02 Siemens Aktiengesellschaft Gehäuse für eine Lasereinrichtung
EP0040735A3 (de) * 1980-05-23 1982-07-07 Siemens Aktiengesellschaft Gehäuse für eine Lasereinrichtung
DE3617362A1 (de) * 1986-05-23 1987-11-26 Schott Glaswerke Verbundmaterialien fuer die lasertechnik und optik

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