DE1927472A1 - Vorrichtung zum Einspritzen von Kraftstoff in Verbrennungskraftmaschinen - Google Patents
Vorrichtung zum Einspritzen von Kraftstoff in VerbrennungskraftmaschinenInfo
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- F02M59/20—Varying fuel delivery in quantity or timing
- F02M59/34—Varying fuel delivery in quantity or timing by throttling of passages to pumping elements or of overflow passages, e.g. throttling by means of a pressure-controlled sliding valve having liquid stop or abutment
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- F02M49/00—Fuel-injection apparatus in which injection pumps are driven or injectors are actuated, by the pressure in engine working cylinders, or by impact of engine working piston
- F02M49/02—Fuel-injection apparatus in which injection pumps are driven or injectors are actuated, by the pressure in engine working cylinders, or by impact of engine working piston using the cylinder pressure, e.g. compression end pressure
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Description
- Beschreibung Vorrichtung zum Einspritzen von Kraftstoff in Verbrennungskraft -maschinen Anwendungsgebiet Die Vorrichtung ist bei Dieselmotoren anzuwenden, bzw. bei Moto -ren, die nach dem system von Diesel arbeiten. Die Vorrichtung hat den großen Vorteil, daß sie gegenüber dem herkömmlichem Verfahren sehr. billig ist und fertigungstechnisch gunstiger herzustellen ist.
- Bisher brauchte man nämlich eine Einspritzpumpe und Einspritzdüsen um den Kraftstoff zur richtigen Zeit in den Hubraum einspritzen zu können. Diese Vorrichtung läßt sich bei allen Dieslmotoren anwenden Zweck Die Vorrichtung hat die Aufgabe, den Kraftstoff in den Hubraum von Verbrennungskraftmaschinen einzuspritzen, und außerdem die Menge Krftstoff, die bei Jedes Arbeitstakt verbraucht wird zu regeln dies wird mlt einer angebauten Vorrichtung, nämlich dem Unter -.
- druckregler erreicht. Bei der Einspritzung muß dabei auf folgendes geachtet werden: die Kraftstoffmenge muß regelbar sein, die Ein -spritzung muß immer bei gleicher Kolbenhöhe erfolgen, der Kraft -stoff muß mit der Luft ein homogenes Gas bilden, um eine günstige Verbrennung zu erzielen-, diese aufgeführten Bedingungen werden mit der neuen Erfindung voll erfüllt. Außerdem wird das Beschleunigungsvermögen von Dieselmotoren wesentlich verbessert.
- Stand der Technik Zur Zeit werden Dieselmotore so gebaut, daß die Binspritzung da -durch erfolgt, daß Einspritzpumpen, die mechanisch mit der Kur -belwelle verbunden sind, zu bestimmten Zeiten Druckwellen in @ohrleitungen abgeben, diese Druckwellen fördern dann den Kraftstoff über Einspritzpumpen in den Verbrennungsraum.
- Kritik am heutigen Stand der Technik Bei den jetsigen Einspritzpumpen kann man die Zeit, wann einge -spritzt werden soll für eine bestimmte Drehzahl einstellen, es ist aber so, daß sich die Einspritzzeiten für verschiedene Drehzahlen, die über, bzw. unter der bestimmten Einstelldrehzahl liegen, zeitlich verändern. Außerdem sind die bisherigen Systeme sehr teuer, zuden besteht noch die Gefahr, daß die bisherigen Aggregate schnell verschleißen, das ist allerdings bei der n@uen Entdeckung anders , bei einem Verschleiß sind die Teile sehr billig aussutausch@n.Darin ist auch ein großer Vorteil zu sehen.
- Lösung der Aufgabe durch meine Erfindung Zur Erklärung sind die beiden Zeichnungen Blatt t und Blatt II heranzuziehen.
- Zunächst su Blatt t. Auf Blatt I ist das Teil dargestellt, das die Einspritzung ausführt und über ein Rohr zum Regler führt. Die Arbeitsweise ist folgende: Durch den ansteigenden Druck, der durch Hochwandern des Kolbens entsteht, wird die Vorspannung der Feder 6 überwunden, dadurch wird Teil 3 hochgehoben und der im Hohlraum 2 enthaltene Kraftstoff wird kospriaiert, dadurch wird die Feder 10 zusammengedrückt, und das Teil 9 wandert nach unten, dadurch wird der ii Hohlraum koxprimierte Kraftstoff in den Hubraum eingspritzt.
- Durch die Explosion bein Arbeitstakt wird Teil 9 hochgedrückt, und somit wird der Hohlraum 2 abgedichtet. Nach beendetem Arbeitstakt wird der Hubraum drucklos und Teil 3 wandert durch die Kraft der Jeder 6 nach unten, dabei wird der in Rohr enthaltene Kraftstoff 8 angesaugt, weil sich durch die Saugwirkung Teil 4 nach unten be -weat, die Feder 5 hat die Aufgabe, das Teil 4 wieder hochzuschieben, um den Hohlraum für die nächste Einspritzung wieder abzudichten. Der soeben beschriebene Vorgang wird also vom Kompressions -druck ausgeübt.
- Um die Menge Kraftstoff zu regeln ist auf Blatt II ein Unterdruckregler aufgeführt, der die Aufgabe hat, eine bestimmte Menge Kraftstoff durchfließen zu lassen. Dies geschieht dadurch, daß der T mit der Vorkammer 6 durch eine Leitung verbunden ist. Der Durch -flußwiderstand wird durch Drehen vom Bolzen 4 verändert. Dabei fließt der Kraftstoff durch die Bohrung 5und kommt dann in den Unterdruckraum 2 , dort ist der Kraftstoff als Gas dargestellt , weil der KraftstOff bei Unterdruck meistens anfängt zu sieden. In der Unterdruckkammer werden die Zuleitungsrohre angeschlossen, die zu den auf Blatt Idargestellten Vorrichtungen führen. Durch Drehen des Bolzens in Pfeilrichtung wird die Durchflußmenge des Kraftstof fes größer und umgekehrt.
- Weitere praktische Auswertung der Brtindung In der Praxis sammelt sich über dem Kraftstoffspiegel 8 Kraftstoffdampf 7 was in der Zeichnung dargestellt ist, auf Blatt I. Durch besondere Anschläge ist es möglich, den Spalt, der beim Einspritzen entsteht zwischen Teil 3 und Teil 9 zu verkleinern, dadurch wird die Strömung turbulent beim Einspritzen. Die Vorspannung der Feder 6 kann dadurch geändert werden, daß man einen Zwischenring, auf keiner Zeichnung dargestellt, zwischen Feder 6 und Gehäuse einbaut, und diesen Stellring mit Schrauben verschiebt, nach unten für spätes Einspritzen und nach oben für frühes Einspritzen.
- Es ist in der Praxis höchstwahrscheinlich auch so, daß die auf Blatt I dargestellten Teile durch Rohre miteinander verbunden werden, um den Kraftetoffaplegel in Jedem Rohr auf gleicher Höh@ über der Vorrichtung nach Blatt I zu haben. Um den Federn herum, insbesondere um Feder 6 , sollen Abstandsscheiben eingebaut werden, um ein Blockdrücken der Federn 6 zu verhindern.
- Erzielbare Vorteile Diese liegen insbesondere darin, daß die Einspritzvorrichtung gegenüber anderen herkömmlichen Systemen billiger, leichter zu warten und zuverlässiger ist.
- Ausführung des Systems Bei dem System kommt es hauptsächlich auf die richtigen Proporti onen an. Diese können von Fall zu Fall verschieden sein.
- # Patentansprüche Oberbegriff Die Einspritzvorrichtung ist gedacht für das Einspritzen ton Kraftstoff in Dieselmotore dadurch gekennzeichnet, daß die Regelung der Einspritzmenge durch einen Unterdruckraua mit ver -änderlichen Unterdruck geregelt wird, daß der Kraftstoff durch # Ansaugen mit Hilfe von der Vorrichtung auf Blatt I angesaugt wird, und daß das Einspritzen dadurch erfolgt, daß hoher Druck in Hub -raum 11 das Teil 3 nach oben verschiebt.
- Unterbegriffe 2) Verbessern der Strömung, die beim Einspritzen nach Möglich keit turbulent sein soll, dadurch gekennzeichnet, daß man bei der lusführung besondere Anschläge montiert, die den Spalt der Teile 3 und 9 klein hält.
- 3) Möglichkeit zum Einstellen der Federvorspannung, dadurch gekennzeichnet, daß ein Zwischenring zwischen der Feder 6 und dem Gehäuse 1 montiert wird, und diesen Stellring mit Hilfe von Schrauben von außen verstellen kann.
Claims (1)
- 4) Ausgleich durch komminizierende Rohre, um den Kraftstoffspie-gel über allen Vorrichtungen nach Blatt I gleichmäßig hoch zu halten, dadurch gekennzeichnet, daß besondere Rohre dicht über den Vorrichtungen nach Blatt I als Ausgleichsrohre montiert werden.5) Um die Feder 6 nicht Blockzudrücken eine Vorrichtung zu bauen, die dadurch gekennzeichnet ist, daß ein Zwischenring ( Rohr ) zwischen Gehäuse 1 und Teil 3 eingebaut wird, even -tuell mit Abstützfedern auf einer Seite.L e e r s e i t e
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19691927472 DE1927472A1 (de) | 1969-05-29 | 1969-05-29 | Vorrichtung zum Einspritzen von Kraftstoff in Verbrennungskraftmaschinen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19691927472 DE1927472A1 (de) | 1969-05-29 | 1969-05-29 | Vorrichtung zum Einspritzen von Kraftstoff in Verbrennungskraftmaschinen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1927472A1 true DE1927472A1 (de) | 1971-01-07 |
Family
ID=5735566
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19691927472 Pending DE1927472A1 (de) | 1969-05-29 | 1969-05-29 | Vorrichtung zum Einspritzen von Kraftstoff in Verbrennungskraftmaschinen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1927472A1 (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2411314A1 (fr) * | 1977-12-09 | 1979-07-06 | Lucas Industries Ltd | Dispositif d'injection pour moteur a combustion interne |
DE2946573A1 (de) * | 1978-12-07 | 1980-06-12 | Ford Werke Ag | Elektromagnetisch betaetigtes kraftstoffeinspritzventil fuer brennkraftmaschinen |
EP2166217A1 (de) | 2008-09-22 | 2010-03-24 | Robert Bosch GmbH | Verbrennungskraftmaschine |
-
1969
- 1969-05-29 DE DE19691927472 patent/DE1927472A1/de active Pending
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2411314A1 (fr) * | 1977-12-09 | 1979-07-06 | Lucas Industries Ltd | Dispositif d'injection pour moteur a combustion interne |
DE2946573A1 (de) * | 1978-12-07 | 1980-06-12 | Ford Werke Ag | Elektromagnetisch betaetigtes kraftstoffeinspritzventil fuer brennkraftmaschinen |
EP2166217A1 (de) | 2008-09-22 | 2010-03-24 | Robert Bosch GmbH | Verbrennungskraftmaschine |
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