DE1926728B1 - Brennkammer fuer Strahltriebwerke,insbesondere fuer Raketen-Staustrahltriebwerke - Google Patents

Brennkammer fuer Strahltriebwerke,insbesondere fuer Raketen-Staustrahltriebwerke

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DE1926728B1 DE19691926728 DE1926728A DE1926728B1 DE 1926728 B1 DE1926728 B1 DE 1926728B1 DE 19691926728 DE19691926728 DE 19691926728 DE 1926728 A DE1926728 A DE 1926728A DE 1926728 B1 DE1926728 B1 DE 1926728B1
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Description

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Die Erfindung bezieht sich auf eine Brennkammer . geschwindigkeit Luftsauerstöflr zugeführt wird. Die in
für Strahltriebwerke, insbesondere für Raketen-Stau- der Hauptbrennkammer erzeugten Brenngase werden
strahltriebwerke, welche brennstoffmäßig mit aus schließlich in einer nachfolgenden Schubdüse ent-
Hydrazin und/oder dessen Derivaten durch kataly- spannt, die zum Vortrieb des Flugzeuges dient,
tische Zersetzung gewonnenen Zerfallgasen betrieben 5 Außerdem offenbart die deutsche Auslegeschrift
wird, die mit Luftsauerstoff verbrennen. 1025 681 ein kombiniertes Raketen-Staustrahltrieb-
Bei Staustrahltriebwerken bekannter Bauart wird werk, wobei das Raketentriebwerk mit Brennkammer
die mit hohen Fluggeschwindigkeiten aufgefangene und Schubdüse im hinteren Teil des Zentralkörpers
Luft im Einlaufdiffusor verzögert und strömt als ver- des Lufteinlaufs für das Staustrahltriebwerk angedichtete Verbrennungsluft in die Brennkammer ein. io ordnet ist.
In dieser wird der Luft mit HiMe von Brennstoff Schließlich ist es nach der USA.-Patentschrift
durch Verbrennung Wärme und damit Energie züge- 3 338 051 bekannt, über den Umfang einer im äuße-
führt. Besondere Probleme bei mit hohen Einström- ren Schubkreis eines Zweikreis-Gasturbinenstrahl-
geschwindigkeiten der Verbrennungsluft beauf- triebwerke gelegenen Flammkammer Lufteinblas-
schlagten Brennkammern bestehen in der zentralen 15 düsen in mehreren Reihen vorzusehen, durch welche
Stabilisierung des heißen Flammenkerns, in dem die die sekundäre Verbrennungsluft in die Flammkam-
Verbrennung des zugeführten Brennstoffs stattfindet. mer eingebracht wird.
Um eine thermische Zerstörung der Brennkammer Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, bei und der nachfolgenden Schubdüse oder einer Turbine einer Brennkammer der eingangs genannten Art eine zu vermeiden, wird den heißen Brenngasen des Flam- 20 strömungsdynamische Flammenstabilisierung zu menkerns Luft beigemischt, d. h., der Brennprozeß schaffen, durch die der Brennprozeß gleichzeitig wirwird mit hohem Luftüberschuß betrieben. Zur Stabi- kungsgradmäßig und die Brennkammer räumlich lisierung des Flammenkerns werden sogenannte günstig beeinflußt werden,
Flammenhalter verwendet; zumeist in Form von in Gelöst wird die Aufgabe gemäß der Erfindung dader Luftströmung liegenden, ringförmigen, im· vor- 25 durch, daß eine erste Gasteilmenge der Zerfallgase deren Bereich der Brennkammer angeordneten Stör- zentral oder koaxial zur Brennkammerlängsachse in körpern, aus denen gleichzeitig der Brennstoff aus- die Brennkammer eingebracht wird, während in diese gespritzt wird. Die mechanischen Flammenhalter eine zweite Gasteilmenge gegen — insbesondere rufen ein Rückströmgebiet hervor oder fördern zu- schräg gegen — die ankommende Verbrennungsluft mindest die Entstehung eines solchen und erzeugen 30 und die erste Gasteihnenge, hinter der Einströmebene zur Intensivierung der Durchmischung von Luft und der letzteren in die Brennkammer, eingeblasen wird. Brennstoff sekundäre Verwirbelungen. Aber auch die Durch die Erfindung werden grundsätzlich folgende mechanischen Flammenhalter bereiten Schwierig- Vorteile erreicht: Erzwingung eines zentralen Rückkeiten insofern, als sie durch das heiße Rückström- Strömgebietes, in dem der heiße Flammenkem strögebiet des Flammenkerns hohen thermischen Be- 35 mungsdynamisch lokalisiert und stabilisiert wird. Die lastungen ausgesetzt sind und sie außerdem durch quer oder insbesondere gegen bzw. schräg zur zenihre örtliche Fixierung in der Brennkammer mit tral einströmenden ersten Gasteihnenge gerichtete Rücksicht auf die verschiedenen Einströmgeschwin- zweite Gasteilmenge erlaubt eine höhere Eintrittsdigkeiten der Verbrennungsluft in die Brennkammer geschwindigkeit für die Verbrennungsluft und die kerne optimalen Stabilisierungsverhältnisse für den 40 zentral eingeleitete erste Gasteilmenge, wodurch sich Flammenkern über den ganzen Geschwindigkeits- der Brennkammerdurchsatz und damit die spezibereich gewährleisten. Um diesem Übelstand abzu- fische Brennkammerleistung erhöht. Ferner verkürzt helfen, hat man bereits bei Prüfständen für Stau- die auf die einströmende Verbrennungsluft und auf strahltriebwerke die Flammenhalter in axialer Rieh- die zentral einströmende erste Gasteihnenge als Vertung verstellbar angeordnet. Für Fluggeräte manuell 45 zögerungs- bzw. Störströmung lokalisierend einwir- oder automatisch betätigbare Verstelleinrichtungen kende andere Gasteilmenge die Ausbrandstrecke, wofür Flammenhalter sind jedoch konstruktiv kompli- durch auch die Brennkammer räumlich verkleinert ziert und teuer sowie vor allen Dingen störanfällig, wird. Außerdem wird die einströmende Verbrenwas unter allen Umständen vermieden werden muß. nungsluft an ihrer radial inneren und äußeren Man-Um die Nachteile der mechanischen Flammen- 50 telfläche gleichzeitig mit brennbaren Zerfallgasen in haltereinrichtungen zu vermeiden, ist es ferner be- Berührung gebracht bzw. von diesen durchdrungen Icannt, durch Quereinblasen oder Gegeneinblasen von und durchmischt.
Luft oder durch kreuzweises Einspritzen von Brenn- In Ausgestaltung der Erfindung wird weiter vorstoff zur einströmenden Verbrennungsluft eine ver- geschlagen, für die zweite Gasteilmenge in oder an zögerte Strömung oder eine zentrale Rückströmung 55 der Brennkammerwand — in Längsrichtung der zu erzeugen, wodurch eine mechanisch flammen- Brennkammer gesehen — mehrere hintereinanderhalterlose, strömungsdynamische Flammenstabilisie- liegende Reihen von Einblasdüsen vorzusehen. Durch rung erreicht wird. die Einblasung der Störströmung in mehreren Quer-Ferner ist nach der USA.-Patentschrift 2 995 893 ebenen der Brennkammer wird eine in axialer Richein kombiniertes Gasturbinen-Staustrahltriebwerk 60 tung auseinandergezogene wirksame Beeinflussung bekannt, bei dem mittels eines Katalysators ein Oxy- bzw. Umlenkung der axial einströmenden Verbrendatormonergol zersetzt wird, wobei den so erzeugten nungsluft und der axial einströmenden ersten Gasteil-Gasen Brennstoff mit Unterschuß beigegeben wird, menge erzielt. Diese axial verteilte Beimischung der so daß sauerstoffreiche Gase mit verhältnismäßig zweiten Gasteihnenge in den Verbrennungsluftstrom niedriger Temperatur entstehen, welche eine nach- 65 ergibt mehrere parallele Reihen von jeweils vielen folgende Turbine beaufschlagen. Die Turbinenabgase Einzelbrandherden, welche die Gesamtverbrennung werden dann in eine Hauptbrennkammer geleitet, der beschleunigen. Diese Maßnahme kann noch dadurch außerdem Brennstoff und mit zunehmender Flug- intensiviert werden, daß für die einzelnen Reihen der
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Einblasdüsen die Einblasenergie variiert wird, die mengen, also der ersten und zweiten Gasteilmenge,
insbesondere für stromab aufeinanderfolgende Rei- durch Injektorwirkung einen weiteren Treibstoff oder
hen zunimmt. Dadurch wird ein in axialer und radi- Treibstoffe, insbesondere Brennstoff, unter gleich-
aler Richtung sich erstreckendes räumliches Gitter zeitiger Zerstäubung in die Brennkammer einzuför-
von einzelnen Verbrennungsherden bzw. -bereichen 5 dem, so daß für die weiteren Treibstoffe eigene För-
erzeugt. derenergien bzw. -quellen entbehrlich werden.
Die gleichen Vorteile werden in weiterer Aus- Zur Regelung der Menge der zweiten Zerfallgasgestaltung der Erfindung durch die Anordnung von teilmenge ist in weiterer Ausgestaltung der Erfindung mehreren Reihen von Einblasdüsenrohren erreicht, der Ausströmquerschnitt der Startschubdüse, die von die — in radialer Richtung betrachtet — verschieden io der ersten Zerf allgasteilmenge durchströmt wird, tief in den Strömungsweg der Verbrennungsluft hin- steuerbar, insbesondere in Abhängigkeit vom Stauernragen. Auf diese Weise wird eine in axialer und druck der einströmenden Verbrennungsluft, so daß radialer Richtung gestaffelte, schichtweise, mecha- auch in Abhängigkeit von der geflogenen Flugmachnisch zwangläufig und exakte Verteilung der zwei- zahl Einfluß auf die Stabilisierung des Flammenkerns ten Zerfallgasteilmenge erzielt. 15 genommen werden kann.
In diesem Zusammenhang wird ferner vorge- In der Zeichnung ist die Erfindung an Hand von schlagen, die Tiefe des Eingriffs der Einblasdüsen- Ausführungsbeispielen erläutert. Es zeigt
rohre der einzelnen Reihen in die einlauf ende Ver- F i g. 1 ein kombiniertes Raketen-Staustrahltriebbrennungsluft, in Strömungsrichtung derselben ge- werk im Längsschnitt mit Einblasdüsen in der Brennsehen, von vorn nach hinten abnehmend auszuführen. 20 kammerwand,
Dadurch wird gewährleistet, daß bei optimaler Ver- F i g. 2 ebenfalls ein kombiniertes Raketen-Stauteilung der zweiten Zerfallgasteihnenge innerhalb der strahltriebwerk im Längsschnitt mit Einblasdüsen-Luftströmung die einzelnen, hintereinanderliegenden rohren an der Brennkammerwand,
Einblasdüsenrohre sich in einer jeweils noch verhält- F i g. 3 Einblasdüsenrohre als Hilfsflammenhalter nismäßig kühlen Strömungsschicht befinden, so daß 25 ausgebildet und
sie thermisch weniger belastet sind. F i g. 4 in der Brennkammerwand vorgesehener
Zur Erhaltung eines an der Innenseite der Brenn- Strahlpumpen zur Förderung einer zusätzlichen
kammerwand möglichst ungestörten Kühlluftschleiers Treibstoffkomponente.
bis zum Düsenhals wird weiter vorgeschlagen, die Wie aus den F i g. 1 und 2 ersichtlich, ist im zen-
Einblasdüsen bzw. Einblasdüsenrohre zumindest mit 30 tralen Verdrängerkörper 1 eines Überschalleinlaufs 2
einer gewissen, über die Innenseite der Brennkam- eine katalytisch arbeitende Gaserzeugungsanlage
merwand ragenden Höhe anzuordnen. untergebracht. Diese besteht im wesentlichen aus
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung können einem elastisch zusammendrückbaren Vorratsbedie in den Strömungsweg der Verbrennungsluft hin- halter 3 für das katalytisch zersetzbare Hydrazin, einragenden Einblasdüsenrohre gleichzeitig als zu- 35 Dem Vorratsbehälter 3 ist über Regelventile 4 ein sätzliche Hilfsflammenhalter, insbesondere zur Er- Behälter 5 für Druckgas zur Förderung des Hydrazeugung von Sekundärwirbein, ausgebildet sein. Da- zins vorgeschaltet.
bei kann ein Teil der Zerfallgase der zweiten Zerfall- Dieses wird durch eine Zerstäubungseinrichtung 6
gasteilmenge über in der Wand der Einblasdüsen- fein verteilt einem Katalysator? zugeführt, in dem
rohre vorgesehene Bohrungen ausgeblasen werden, 40 Zerfallgase erzeugt werden. Nach dem Katalysator 7
wodurch die Vermischung von Brennstoff und Luft befindet sich erne Zerfallgaskammer 8. Hier wird von
zusätzlich verbessert wird. der insgesamt erzeugten Zerfallgasmenge eine Gas-
Ferner wird in Ausgestaltung der Erfindung vor- teilmenge, die im folgenden als zweite Gasteilmenge B
geschlagen, den Zerfallgaserzeuger im Verdränger- bezeichnet wird, abgezweigt und über Leitungen-9,
körper des Lufteinlaufs anzuordnen. Damit ist die 45 die durch Stützstreben 10 für den Verdrängerkörper 1
Möglichkeit gegeben, die katalytisch erzeugten Zer- verlaufen und sich im Triebwerksgehäuse bis zu
fallgase als Treibgase zur Startschuberzeugung aus- einer Brennkammer 12 fortsetzen, Einblasdüsen 13
zunutzen. Hierzu ist der Zerfallgaskammer eine Start- bzw. Einblasdüsenrohren 113 zugeführt, die jeweils
schubdüse nachgeschaltet. in mehreren Reihen 13 a, 13 b und 13 c bzw. 113 a,
Zur Versorgung der in bzw. an der Brennkammer- 50 113 b, 113 c und 113 d angeordnet sind und in bezug wand befindlichen Einblasdüsen bzw. Einblasdüsen- auf die einzelnen Reihen auf Lücke stehen. Der rohre mit Zerfallgasen verlaufen von der stromab Brennkammer 12 wird außer der Gasteilmenge B des Katalysators gelegenen Zerfallgaskammer Speise- noch verdichtete Verbrennungsluft L durch den Luftleitungen für die zweite Gasteilmenge durch Stütz- einlauft in einer Ringmantelströmung und ferner streben für den Verdrängerkörper hindurch in das 55 eine erste Gasteilmenge von Zerfallgasen zugeführt; Triebwerksgehäuse bzw. Brennkammerwand hinein bei der Ausführung nach Fig. 1 über eine Uberbis zu den in dieser vorgesehenen bzw. eingesetzten schalldüse 14 als zentrale (volle) Uberschallströmung Einblasdüsen bzw. Einblasdüsenrohren. A1 und bei der Ausführung nach F i g. 2 über eine
Zur Erzwingung bzw. Förderung ernes zentralen Ünterschalldüse 15 mit einem Zentralkörper 16 als Rückströmgebietes in der Brennkammer kann aus- 60 koaxiale Ringströmung A 2. Der Brennkammer 12 gangs der Zerfallgaskammer in einer dem Zerfall- ist eine Hauptschubdüse 17 nachgeschaltet,
gaserzeuger eigenen Startschubdüse ein Zentral- Die Wirkungsweise der beschriebenen Brennkörper vorgesehen sein. kammer ist nun folgende: Durch die Abzweigung
Um die Leistung der Brennkammer insbesondere einer Gasteilmenge B und deren Einblasung in die
kurzzeitig zu steigern, besteht in weiterer Ausgestal- 65 Brennkammer 12 schräg gegen die Einströmrichtung
tung der Erfindung die Möglichkeit, unter Ausnut- der - Verbrennungsluft L und der Gasteilmenge A
zung der vorhandenen Strömungsenergie der Zerfall- wird eine flammenhalterlose, d. h. strömungsdyna-
gase der zweiten Gasteilmenge oder beider Gasteil- mische Flammenstabilisierung bei relativ großen
Einströmgeschwindigkeiten der beiden Strömungen A und L erreicht. Hierdurch wird der Flammenkern, in dem sieh die stöehiometrische Verbrennung vollzieht, auf eine kurze Strecke räumlich konzentriert und von den thermisch empfindlichen Brennkammerwänden 11 ferngehalten. Die mehrreihige Anordnung von Einblasdüsen 13 bzw. Einblasdüsenrohren 113 gewährleistet eine mehrschichtige Umlenkung der Strömungen A und L, so daß, insbesondere bei Einströmung der Gasteilmenge B mit verschiedener Einblasenergie für die Einblasdüsen 13 bzw. Einblasdüsenrohre 113 und bei verschieden tiefer, radialer Eindringtiefe der einzelnen Reihen von Einblasdüsenrohren 113 in die Luftströmung L, ein mehrschaliger, »zwiebelähnlicher« Brennkern erzwungen wird.
Wie aus Fig. 3 hervorgeht, können die Einblasdüsenrohre 113 als Hilfsflammenhalter bzw. Sekundärstörkörper ausgebildet sein, die, um eine innige Vermischung zwischen der Verbrennungsluft L und der Gasteilmenge B herbeizuführen, einzelne Sekundärwirbelstraßen nach sich ziehen. Zu diesem Zweck besteht ferner die Möglichkeit, einen Teil der zweiten Gasteilmenge B durch zusätzliche, jeweils miteinander divergierende Bohrungen 18 auszublasen, wo- bei die Bohrungen 18 der Einblasdüsenrohre 113 einer Jeden Reihe 113 a bzw. 113 & bzw. 113 c radial nur bis zur Höhe der Mündung der Einblasdüsenrohre der nächstfolgenden Reihe 113 b, 113 c und 113 d reichen, so daß keine thermische Zerstörung der Einblasdüsenrohre 113 der nächsten Reihe auftreten kann und vor allen Dingen die räumlich gitterförmige Beschickung der Luftströmung L mit Zerfallgasen gewährleistet ist.
Die Einblasdüsenrohre 113 ragen zweckmäßig zumindest in einer solchen Höhe über die Innenseite der Brennkammerwand 11 hinaus in den Brennraum ein, daß ein von Zerfallgasen nicht beaufschlagter Kühlluftsehleier 22 an der inneren Brennkammerwand, insbesondere bis zum engsten Schubdüsenquerschnitt, erhalten bleibt.
In Fig. 4 sind die Einblasdüsen 13 Bestandteile von Strahlpumpen 19, wobei durch Injektorwirkung ein weiterer Treibstoff, insbesondere ein hoehenergetischer Brennstoff, aus einem Behälter 20 über Leitungen 21 und ein Regulier- bzw. Sperrventil in geregelter Menge, insbesondere nur zeitweise (bei höchster Leistungsanforderung) mit in die Brennkammer 12 eingefordert werden kann.
Wie aus Fig. 2 ersichtlich, sind am Ende der SchubdüselS deren Austrittsquerschnitt steuernde Klappen 23 vorgesehen, die von der einströmenden Verbrennungsluft L in dem Sinn verstellt werden, daß bei höherem Luftdurchsatz (Staudruck) der Austrittsquerschnitt der Schubdüse 15 und damit auch die Gasteümenge A verkleinert wird, während durch den dabei sich erhöhenden Druck in der Zerfallgaskammer 8 die Gasteilmenge B vergrößert wird, wodurch für den Brennprozeß in der Brennkammer 12 eine vergrößerte Verzögerungs- und Stabilisierungsenergie eingesetzt wird, um die höhere Einströmgeschwindigkeit bzw. relativ höhere Einströmleistung der Gasteilmenge .,4 und der Verbrennungsluft L zu kompensieren. Die Steuerklappen 23 sind durch eine Drehfeder im Öffnungssinn auf Anschlag vorgespannt.
Das kombinierte Raketen- und Staustrahltriebwerk startet mit katalytisch erzeugten Zerfallgasen und wird von diesen bis auf eine Geschwindigkeit beschleunigt, in der dann der Staustrahlbetrieb aufgenommen werden kann.

Claims (13)

Patentansprüche:
1. Brennkammer für Strahltriebwerke, insbesondere für Raketen-Staustrahltriebwerke, welche brennstoffmäßig mit aus Hydrazin und/oder dessen Derivaten durch katalytische Zersetzung gewonnenen Zerfallgasen betrieben wird, die mit Luftsauerstoff verbrennen, dadurchgekennzeichnet, daß eine erste Gasteilmenge(A) der Zerfallgase zentral oder koaxial zur Brennkammerlängsachse in die Brennkammer (12) eingebracht wird, während in diese eine zweite Gasteilmenge (B) gegen — insbesondere schräg gegen — die ankommende Verbrennungsluft (L) und die erste Gasteilmenge (A), hinter der Einströmebene der letzteren in die Brennkammer (12), emgeblasen wird.
2. Brennkammer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß für die zweite Zerfallgasteilmenge (B) in oder an der Brennkammerwand
(11) — in Längsrichtung der Brennkammer (12) gesehen — mehrere hintereinanderliegende Reihen (13a, 13 & und 13 c) von Einblasdüsen (13) vorgesehen sind.
3. Brennkammer nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß für die einzelnen Reihen (13 a, 13 & und 13 c) der Einblasdüsen (13) die Einblasenergie verschieden groß ist, die insbesondere für stromab aufeinanderfolgende Reihen (13a, 13b und 13c) zunimmt.
4. Brennkammer nach Anspruch 1 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß für die zweite Gasteilmenge (B), in Längsrichtung der Brennkammer
(12) gesehen, mehrere hintereinanderliegende Reihen (113 α, 113 b, 113 c und 113 d) von Einblasdüsenrohren (113) vorgesehen sind, die — in radialer Richtung betrachtet—verschieden tief in den Strömungsweg der Verbrennungsluft (L) hineinragen.
5. Brennkammer nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Tiefe des Eingriffs der Einblasdüsenrohre (113) der einzelnen Reihen (113 a, 113 b, 113 c und 113 d) in die Verbrennungsluft (L) — in Strömungsrichtung derselben gesehen — von vorn nach hinten abnimmt.
6. Brennkammer nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Einblasdüsenrohre (113) zumindest in einer solchen Höhe über die Innenseite der Brennkammerwand (11) hinaus in den Brennraum hineinragen, daß ein von Zerfällgasen nicht beaufschlagter Kühlluftsehleier (22) an der Innenseite der Brennkammerwand, insbesondere bis zum engsten Querschnitt der Schubdüse (17), erhalten bleibt.
7. Brennkammer nach Ansprach 3 bis 6, da- äuich. gekennzeichnet, daß die in den Strömungsweg der Verbrennungsluft (L) hineinragenden Einblasdüsenrohre (113) gleichzeitig als (zusätzliche) Hilfsflammenhalter ausgebildet sind.
8. Brennkammer nach Anspruch 4 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß aus den Einblasdüsen-
rohren (113) einer oder aller Reihen (113 α, 113 6, 113 c und 113 d) ein Teil der Zerfallgase der zweiten Gasteilmenge (B) über in der Wand der Einblasdüsenrohre (113) vorgesehene Bohrungen (18) ausgeblasen wird.
9. Brennkammer nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Bohrungen (18) in der Wand der Einblasdüsenrohre (113) jeder Reihe (113 c bzw. 113 b bzw. 113 c) — von der Düsenmündung der Einblasdüsenrohre aus betrachtet— nur bis in die radiale Höhe der Düsenmündung der Einblasdüsenrohre (113) der nächstfolgenden Reihe (113 b bzw. 113 c bzw. 113 d) angeordnet sind.
10. Brennkammer nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Zerfallgaserzeuger im Verdrängerkörper (1) des Lufteinlaufs (2) angeordnet ist und daß von der stromab des Katalysators (7) gelegenen Zerfallgaskammer (8) Speiseleitungen ao (9) für die zweite Gastenmenge (B) durch Stützsbeben (10) hindurch in das Triebwerksgehäuse bzw. die Brennkammerwand (11) hinein bis zu den in dieser vorgesehenen bzw. eingesetzten
Ausblasdüsen (13) bzw. Ausblasdüsenrohren (113) verlaufen.
11. Brennkammer nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß ausgangs der Zerfallgaskammer (8) in einer dem Zerfallgaserzeuger eigenen Startschubdüse (15) ein Zentralkörper (16) angeordnet ist.
12. Brennkammer nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß mit einer der Gasteilmengen (A oder B) oder mit beiden Gastenmengen (A und B) der Zerfallgase gleichzeitig ein weiterer Treibstoff oder Treibstoffe, insbesondere Brennstoff bzw. Brennstoffe, mittels Injektorwirkung der Zerfallgase in die Brennkammer (12) eingefördert werden.
13. Brennkammer nach Anspruch 11 und 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Menge der Zerfallgase der zweiten Gasteilmenge (B). durch Steuerung des Austrittsquerschnitts der Startschubdüse (15), die von der ersten Gasteilmenge (A) durchströmt wird, regelbar ist, insbesondere in Abhängigkeit von Staudruck der einströmenden Verbrennungsluft (L).
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
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