DE1926726U - Tambour zum aufwickeln von stoffbahnen od. dgl. - Google Patents

Tambour zum aufwickeln von stoffbahnen od. dgl.

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DE1926726U
DE1926726U DEF28449U DEF0028449U DE1926726U DE 1926726 U DE1926726 U DE 1926726U DE F28449 U DEF28449 U DE F28449U DE F0028449 U DEF0028449 U DE F0028449U DE 1926726 U DE1926726 U DE 1926726U
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DE
Germany
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tambour
layers
corrugations
corrugated cardboard
winding
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DEF28449U
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Else Erick
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
    • B65H75/00Storing webs, tapes, or filamentary material, e.g. on reels
    • B65H75/02Cores, formers, supports, or holders for coiled, wound, or folded material, e.g. reels, spindles, bobbins, cop tubes, cans, mandrels or chucks
    • B65H75/04Kinds or types
    • B65H75/08Kinds or types of circular or polygonal cross-section
    • B65H75/10Kinds or types of circular or polygonal cross-section without flanges, e.g. cop tubes
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    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
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    • B65H2701/51Cores or reels characterised by the material
    • B65H2701/511Cores or reels characterised by the material essentially made of sheet material
    • B65H2701/5112Paper or plastic sheet material

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  • Storage Of Web-Like Or Filamentary Materials (AREA)

Description

P.A.368 583*16.7.65
PATENTANWALT DIPL-I NG. H. B. KAHLE
und
KREFELD, LEYENTALSTRASSE 23 Patentanwalt Or.-Ing. W. Stark
P&TSCHECK-KTO. ESSEN 4055
datum-. 15. Juli 1965 meine Akte. 2 ka 65 157
Else Frick, 4150 Krefeld, Hüttenallee 159 Tambour zum Aufwickeln von Stoffbahnen oder dgl»
Tamboure zum Aufwickeln von Stoffbahnen oder dgl» mit einem zur Verstärkung dienenden inneren Kern aus Wellpappe sind bekannt. Dabei werden üblicherweise gewellte Papier- oder Pappbahnen quer zur Längsrichtung in. einem Holzrahmen angeordnet und mit diesem von einer Mantelfläche aus dünnwandiger ebener Pappe oder Papier umklebt, und an den Stirnseiten zusätzlich mit entsprechend zugeschnittenen Papieren oder Kunststoffkappen verblendet.
Die bekannten Tamboure dieser Art sind in der Herstellung materialaufwendig und damit teuer. Im übrigen sind sie relativ schwer.
—« 2 «·
Der Erfindung liegt die Aufgabe zu Grunde, einen Tambour zu schaffen, der diese Nachteile nicht aufweist und bei dem durch entsprechende Anordnung und Ausbildung des Wellpappenkernes eine hinreichende Stabilität gewährleistet wird.
Lösungsgemäß wird hierzu vorgeschlagen, daß der Kern aus nur zwei Wellpappenlagen mit entsprechend hohen Wellungen besteht, diese beiden Lagen mit sich kreuzenden Wellungen übereinandergelegt sind und die Wellungen schräg zu den Längskanten des Tambours verlaufen.
Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung soll zwischen den Wellpappenlagen eine Zwischenschicht aus dünner, ebener Pappe angeordnet sei^auf die die beiden Lagen aufgeklebt sind. Ein Verrutschen der Lagen gegeneinander ist dadurch ausgeschlossen und demzufolge wird hierdurch eine weitere Stabilität des Tambours erreicht.
Eine besonders günstige Anordnung der beiden Wellpappenlagen ergibt sich dann, wenn die Wellungen etwa unter einem Winkel von 35° zu den Längskanten des Tambours verlaufen.
Gleichzeitig sieht die Erfindung vor, daß in an sich bekannter Weise an den Stirnkanten dem Profil des Tambours entsprechende Verstärkungsplatten vorgesehen sind.
~* 3
Die Zeichnung veranschaulicht ein Ausführungsbeispiel der Erfindung. Es zeigen
Fig» 1 einen parallel zu den Stirnkanten des Tambours verlaufenden Schnitt,
Figo 2 eine teilweise im Schnitt gehaltene Draufsicht in einem gegenüber der Fig. 1 verkleinertem Maßstabe.
Ein im Ganzen mit 1 bezeichneter Tambour weist einen Innenkern aus zwei Wellpappenlagen 2 und 3 auf, Die Wellungen 2a bzw. 3a dieser Wellpappenlagen verlaufen, wie aus Fig. 2 ersichtlich, sich gegenseitig kreuzend und im übrigen schräg zu den Längskanten 4 des Tambours 1. Dieser Schrägverlauf wird vorzugsweise unter einem Winkel von 35° vorgesehen.
Zwischen den beiden Lagen 2 und 3 ist eine Mittellage 5 aus ebener, dünnwandiger Pappe angeordnet. Auf dieser Pappe 5 sind die Lagen 2 und 3 aufgeklebt, so daß ein Verrutschen ausgeschlossen ist.
Um den aus den beiden Lagen 2 und 3 sowie 5 gebildeten Kern des Tambours ist eine ebenflächige, ebenfalls dünnwandige Pappe oder Papier 6 gewickelt, die die Mantelfläche des Tambours bildet.
An den Stirnkanten des Tambours sind Verstärkungekappen 7 vorgesehen, die zweckmäßig aus Kunststoff gefertigt werden. Neben einer Verstärkung des Tambours an den Stirnkanten haben diese Kappen 7 die Aufgabe, den Kern des Tambours an diesen Stellen zu verblenden. Sie können im übrigen als Beschriftungsfelder dienen.
An Stelle der gezeichneten Kappen 7 können auf die Stirnflächen selbstverständlich auch Pappstreifen aufgeklebt werden, die der Querschnittsfläche des Tambours entsprechend Fig. 1 angepaßt sind»

Claims (1)

  1. RA. 368 583*16.7,65
    Ansprüche
    1 ο Tambour zum Aufwickeln von Stoffbahnen oder dgl. mit einem inneren Kern aus mehreren Wellpappenlagen, dadurch gekennzeichnet, daß der Kern aus nur zwei Wellpappenlagen (2 und 3) mit entsprechend hohen Wellungen (2a und 3a) besteht, die beiden Lagen mit sich kreuzenden Wellungen übereinandergelegt sind, und die Wellungen schräg zu den Längskanten (4) des Tambours verlaufen.
    2„ Tambour nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den beiden Wellpappenlagen (2 und 3) eine Zwischenlage (5) aus ebener Pappe angeordnet ist und auf der die Wellpappenlagen aufgeklebt sind.
    3β Tambour nach Anspruch 1 oder 2,^ dadurch gekennzeichnet, daß die Wellungen unter einem Winkel v< kanten (4) des Tambours (1) verlaufen.
    ca.
    daß die Wellungen unter einem Winkel von/35 zu den Längs-
    4. Tambour nach einem der Ansprüche 1 bis 3» dadurch gekennzeichnet, daß an den Stirnkanten, dem Profil des Tambours (1) entsprechende Verstärkungsplatten (7) vorgesehen sind.
DEF28449U 1965-07-16 1965-07-16 Tambour zum aufwickeln von stoffbahnen od. dgl. Expired DE1926726U (de)

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