DE1925174A1 - Rotationskolben-Brennkraftmaschine - Google Patents

Rotationskolben-Brennkraftmaschine

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DE1925174A1
DE1925174A1 DE19691925174 DE1925174A DE1925174A1 DE 1925174 A1 DE1925174 A1 DE 1925174A1 DE 19691925174 DE19691925174 DE 19691925174 DE 1925174 A DE1925174 A DE 1925174A DE 1925174 A1 DE1925174 A1 DE 1925174A1
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internal combustion
combustion engine
piston
rotary piston
jacket
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Application number
DE19691925174
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Heinz Lamm
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Daimler Benz AG
Original Assignee
Daimler Benz AG
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Publication date
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02BINTERNAL-COMBUSTION PISTON ENGINES; COMBUSTION ENGINES IN GENERAL
    • F02B53/00Internal-combustion aspects of rotary-piston or oscillating-piston engines
    • F02B53/12Ignition
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02BINTERNAL-COMBUSTION PISTON ENGINES; COMBUSTION ENGINES IN GENERAL
    • F02B1/00Engines characterised by fuel-air mixture compression
    • F02B1/02Engines characterised by fuel-air mixture compression with positive ignition
    • F02B1/04Engines characterised by fuel-air mixture compression with positive ignition with fuel-air mixture admission into cylinder
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02BINTERNAL-COMBUSTION PISTON ENGINES; COMBUSTION ENGINES IN GENERAL
    • F02B53/00Internal-combustion aspects of rotary-piston or oscillating-piston engines
    • F02B2053/005Wankel engines
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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Description

Daimler-Benz Aktiengesellschaft Palm 786l/fr Stuttgart-UntertUrkheim 16. Mai I969 MRotationskolben-Brennkraftmaschine"
Die Erfindung bezieht sich auf eine Rotationskolben-Brennkraftmaschine in insbesondere Trochoidenbauart mit einem umlaufenden Kolben, der an der Laufbahn des Mantels entlanggleitet, und mit mehreren Zündkerzen an der Laufbahn des Mantels·
In bisherigen Ausführungen der Ro&ationskolbeffi-Brennkrafteaschinen wurde unter anderem die Einfachzündimg benutzt. Bs wurde eine Zündkerze in der Mitte des Mantels vor der kleinen Achse im kalten Bogen angeordnet. Mit weiterer Erfahrung wurde bestätigt, daß sich die Flamme primär nur in DrahricMamg dee Kolbeas ausbreitet und einige Teile das Brennraumes nicht schnell genug erfaßt werden· Es wurde deshalb eine weitere Zündkerze nach der kleinen Achse im heißen Bogen angeordnet, und man bezeichnete die·· Ausführung als Doppelzündung. Bezeichnend war, daß beide Kerzen in der Mitte der Laufbahn des Mantels lagen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Ausbreitung der Zündflamme, vornehmlich bei breiten Rotationskolben insbesondere in axialer Richtung zu beschleunigen·
Di·· wird erfindungsgeraäß dadurch erreicht, daß mindesten· zwei Zündkerzen in Achsrichtung des Mantels nebeneinander angeordnet sind.
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Ee wurde festgestellt, daß sich auf der Laufbahn des Mantels vom Schußkanal der Zündkerze beginnend in Drehrichtung des Kolbens ein Winkel abbildet, der die Flammenausbreitung bzw. den Temperaturverlauf kennzeichnet. Deshalb ist die erfindungsgemäße Anordnung der Zündkerze von Vorteil, da die Flaasmenwinkel der einzelnen Zündkerzen sich schon nach kurzer Entfernung in Drehrichtung des Kolben« überschneiden· Dadurch wird die gesaute Breite des Mantels van der Zündflamme schneller erfaßt; der Temperaturverlauf wird gleichmäßiger und dadurch der Verzug des Mantels geringer, was eine erhöhte Gaadichtheit * zur Folge hat.
Nach einer bevorzugten Aueführung»form nach der Erfindung kennen die Zündkerzen vorteilhaft in Drehrichtung des Kolbens vor der kleinen Achse noch im kalten Bogen angeordnet seinu
Ein weiteres Merkaal der Erfindung- vlrd άίΐτΐη gesehen!, iaß sich die Längsachsen der Zündkerzen unter einem apitzssi Winkel im Inneren des Mantel» schneiden.
Zur Anordnung der Zündkerzen schlägt die Erfindung vor, die Zündkerzen unter einem spitzen Winkel zur Laufbahn des Mantels angeordnet sind, so daß ihre Längsachsen in Drehrichtung des Kolbens geneigt sind.
Ferner kann erfindungsgemäß zusätzlich mindestens eine Zündkerze nach der kleinen Achse in Drehrichtung des Kolbens im heißen Bogen in der Mitte der Laufbahn des Mantels vorzugsweise hintereinanderliegend angeordnet sein.
Die Erfassung der gesamten Breite des Mantels durch die Zündflamme wird auf diese Weise noch vorteilharter erreicht. Es erfolgt eine schnellere Durchzündung mit steilerem Druckanstieg, und ein ZUndverzug wird weitgehend unterbunden. Es ist ein Ge-
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winn an mittleren effektiven Druck und eine Senkung dee spezifischen Verbrauches zu verzeichnen. Ferner ergibt ein geringerer Zündverzug einen kleineren FrUhzUndungawinkel, alao eine höhere Sicherheit gegen Klopfen de· Motors. Damit ist eine Erhi hung der Verdichtung mit gleichzeitiger Senkung dee spezifischen Kraftstoffverbrauches möglich, oder man erhält bei gleichbleibender Verdichtung mehr Sicherheit gegen Klopfen, d.h. ea kann ein Kraftstoff mit niedrigerer Oktanzahl verwendet werden. Der Ausbrenngrad wird bei kleinerem ZUndverzug verbessert, was niedrigere Auspuffteaperaturen und eine Erhöhung des Gütegrades zur Folge hat. Die Kohlenwaaserstoffanteile in Abgas werden reduziert.
Nicht zuletzt ergibt sich auch fUr die Radialdichtleisten eine gleichförmigere Temperaturverteilung. Dadurch sind kleinere Spiele der Dichtleiste möglich und die seitliche und radiale Gasdichtheit an der Dichtleiste wird erhöht, da durch die gleichmäßige Tessperaturverteilung ein geringerer Verzug der Dichtleiste gewährleistet wird. Somit ergeben sich auch durch diesen Vorteil eine Erhöhung des alitieren effektiven Druckes und eine Senkung des spezifischen Krafto :.öffVofbrauches.
Eine gasdichte Maschine ergibt geringere Temperaturen sowohl an der Dichtleiste, als auch an der Trochoidenlaufbahn. Damit wird eine gute Schmierung zwischen Dichtleiste und Trochoidenlaufbahn gesichert, verbunden mit kleinerem Verschleiß. Es ergeben sich auch niedrigere Zündkerzentemperatüren, also sind Zündkerzen mit kleinerem Wärmewert verwendbar, und die Verschmutzungsgefahr der Zündkerzen wird herabgesetzt.
Bei Anordnung mehrerer Zündkerzen wird der Spannungebedarf erniedrigt und ein besser·· Zünden - auch bei feuchter Zündkerze oder bei niedrigen Außentemperaturen - ermöglicht. Damit wird die Verbleiung der Zündkerze gemindert, eine KurzschluOblldung geringer und der Funkenkriechweg an der Zündkerze länger.
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Letztlich sei noch darauf hingewiesen, daß mit der Anzahl der zündkerzen die Betriebssicherheit steigt.
Eine Möglichkeit zur zusätzlichen Anbringung einer oder mehrerer Zündkerze(n) wird darin gesehen, die zusätzliche(n) ZUndkerze(n) unter einem spitzen Winkel zur Laufbahn des Mantels anzuordnen, so daß ihre LKngsachse(n) entgegen der Drehrichtung des Kolbens geneigt ist (sind).
Wie der Erfindungegedanke im einzelnen verwirklicht werden kann, geht aus den AusfUhrungsbeispielen hervor, die in der Zeichnung dargestellt sind. Es zeigen:
Fig. 1 einen Teil einer Laufbahn des Mantels schematisch
■it der Anordnung von drei Zündkerzen in Draufsie ht,
Fig. 2 einen Teil einer .Laufbahn des Mantels und eines Kolbens im Schnitt Bit zwei nebeneinanderliegenden Zündkerzen und
Fig. 3 eine schematische Darstellung der Laufbahn des Mantels «it der Anordnung von drei Zündkerzen in einer Ansicht«
Nach Fig. 1 sind zwei zündkerzen 1 und 2 in Achsrichtung eines Mantels 3 nebeneinander In einigem Abstand vor einer kleinen Achse h der Rotationskolben-Brennkraftmaschine angeordnet. Kurz nach der kleinen Achse k in Drehrichtung 5 des Kolbens 6 (Fig.2) befindet sich auf der Mittellinie 7 der Laufbahn 8 des Mantels 3 eine dritte zündkerze 9· Die Flamaenwinkel 10 und 11 der Zündkerzen 1 und 2 überschneiden sich ±m Bereich der Mittellinie 7.
Nach Flg. 2 sind zwei Zündkerzen 1 und 2 lsi Mantel 3 so untergebracht, daß sich ihre Achsen 12 und 13 im Inneren des Mantels
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3 schneiden. Ferner sind der Kolben 6 und die Seitenteile Ib und 15 angedeutet.
Aus Fig. 3 ist ersichtlich, daß die Zündkerzen 1 und 2 in Dreh* richtung 5 des Kolbens 6 weisen, während die dritte Zündkerze 9 entgegengesetzt geneigt ist. Die Laufbahn 8 des Mantels 3 und die kleine Achse k sind angedeutet.
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Claims (6)

  1. - 6 - Dai« 7861A
    Ansprüche
    Rotationskolben-Brennkraftmaschine in insbesondere Trochoidenbauart mit einest umlaufenden Kolben, der an der Laufbahn des Mantels entlanggleitet, und mit mehreren Zündkerzen an der Laufbahn des Mantels, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens zwei Zündkerzen (1,2) in Achsrichtung des Mantels (3) nebeneinander angeordnet sind«
  2. 2. Rotationskolben-Brennkraftmaschine arneh Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Zündkerzen (i»2) in Drehrichtung
    (5) des Kolbens (6) vor der kleinen Achse (h) noch im kalten Bogen angeordnet sind,
  3. 3. Rotationakolben-Erennkraf tiBK7Ch*rie nach Anspruch 2„ dadurch gekennzeichnet, daß eie*i die Llng&aehem der Ztindkarsan C I9 2) unter einen spitzen Winkel im Inntnrmt des Mantels (3) schneiden·
  4. k, Rotationskolben-Brennkraftmaschine nach Anspruch 3, d&dUsrch gekennzeichnet, daß die Zündkerzen (i,2) unter einem spitzen Winkel zur Laufbahn (8) des Mantels (3) angeordnet sind, so daß ihre Längsachsen in Drehrichtung des Kolbens (6) geneigt sind.
  5. 5· Rotationskolben-Brennkraftmaschine nach Anspruch ht dadurch gekennzeichnet, daß zusätzlich mindestens eine Zündkerze (9) nach der kleinen Achse (k) in Drehrichtung (5) des Kolbens
    (6) im heißen Bogen in der Mitte der Laufbahn (8) des Mantels (3) vorzugsweise hintereinanderliegend angeordnet ist.
  6. 6. Rotationskolben-Brennkraftmaschine nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die zusätzldhe(n) Zündkerze(n) (9) unter einem spitzen Winkel zur Laufbahn (8) des Mantels (3) angeordnet ist (sind), so daß ihre LHngm&&hm*(n) entgegen der Drehrichtung des Kolbens (6) geneigt ist (sind)·
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    8AD ORIGINAL
    Leerseite
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GB23479/70A GB1274968A (en) 1969-05-17 1970-05-14 Rotary-piston internal combustion engines
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