DE1925110A1 - Mit viskosen Stoffen behandelte Luftfilter - Google Patents

Mit viskosen Stoffen behandelte Luftfilter

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DE1925110A1 DE19691925110 DE1925110A DE1925110A1 DE 1925110 A1 DE1925110 A1 DE 1925110A1 DE 19691925110 DE19691925110 DE 19691925110 DE 1925110 A DE1925110 A DE 1925110A DE 1925110 A1 DE1925110 A1 DE 1925110A1
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phosphate
tris
tri
butoxyethyl
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    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01JCHEMICAL OR PHYSICAL PROCESSES, e.g. CATALYSIS OR COLLOID CHEMISTRY; THEIR RELEVANT APPARATUS
    • B01J20/00Solid sorbent compositions or filter aid compositions; Sorbents for chromatography; Processes for preparing, regenerating or reactivating thereof
    • B01J20/22Solid sorbent compositions or filter aid compositions; Sorbents for chromatography; Processes for preparing, regenerating or reactivating thereof comprising organic material
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01DSEPARATION
    • B01D39/00Filtering material for liquid or gaseous fluids
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C01INORGANIC CHEMISTRY
    • C01BNON-METALLIC ELEMENTS; COMPOUNDS THEREOF; METALLOIDS OR COMPOUNDS THEREOF NOT COVERED BY SUBCLASS C01C
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Description

Die Erfindung betrifft neue, verdickte, thixotrope, triorganische Phosphatgelzusammensetzungen, die zum Überziehen des Filtermediums in Luftfiltern geeignet sind.
Mit viskosen Stoffen besprühte Luftfilter für die Industrie enthalten poröse Filtermedien, oder Matten, durch die Luft geleitet wird. Das Filtermedium wird mit einer stabilen, nicht flüchtigen Flüssigkeit wie einem triorganischen Phosphat überzogen, welches beim Durchleiten von Luft durch das Filter Staubpartikel einfängt und verhindert, daß die Staubpartikel wieder in den Luftstrom eintreten. Verlust dieses flüssigen Überzuges während der Benutzung führt jedoch zu einer Verringerung der Luftreinigungskapazität des Filters. Die Flüssigkeit kann durch hohe Luftgeschwindigkeit von dem Filtermedium weggeblasen werden, was beispielsweise bei Filtern für Dieselmotoren in Rechnung gestellt werden muß. Wenn ein Filtermedium eng um Spulen gewunden ist, wie in den kürzlich entwickelten automatischen Austauschfiltern, so besteht außerdem die Tendenz, daß die Flüssigkeit aus dem Filtermedium ausgequetscht wird.
Früher wurden diese Verluste vermindert, indem man die Flüssigkeit mit einem halblöslichen Harz oder anderen Gelierungsmitteln verdickte. Diese Hars-Flüssigkeitszusammensetzungen neigen jedoch zur ViBkositätsverringerung bei erhöhten !Temperaturen,
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insbesondere bei den Temperaturen, die mit den Filtern für Dieselmotoren erreicht werden. V/enn Gelierungsmittel wie feinzerteiltes Siliciumdioxyd verwendet werden, so werden normalerweise 7 i> oder mehr, bezogen auf die Mischung, für eine zufriedenstellende Eindickung einer brauchbaren Flüssigkeit wie eines triorganischen Phosphates benötigt. Diese Siliciumdioxydmenge in der Flüssigkeit kann Sprühdüsen und einbezogene Filter verstopfen, die im allgemeinen zum Überziehen der Matten verwendet werden. Außerdem wird die Mischung beim Altern aufgrund von Synärese dicker, was zu einer Verminderung der Fähigkeit Staubpartikel einzufangen führt. Synärese kann auch beim Lagern auftreten, was verursacht, daß die Flüssigkeit aus dem Gelgerü3t austritt. Das ausgetretene triorganische Phosphat fließt dann aus der Matte aus, wobei eine höhere Konzentration an Gelfeststoffen auf der Oberfläche der Matte zurückbleibt. Der Gesamteffekt ist eine Abnahme der Staubfilterkapazität.
Ausgezeichnete triorganische Phosphatgele mit niedrigeren SiIiciumdioxydgehalten zur Verwendung für stit vl^osen Stoffen besprühte Luftfilter, können hergestellt werdest, Indem man oberflächenaktive Mittel und niedrige Siliciumdioxydgehalte anwendet, wie es in der US-Patentschrift 3 297 460 beschrieben ist.
Gemäß der vorliegenden Erfindung werden verbesserte Überzugs. Zusammensetzungen für mit viskosen Stoffen behandelte Luftfilter geschaffen, die folgendes umfassen:
a) 100 Gewichtsteile eines triorganischen Phosphates der losaelg
If
(Alkyl- 0 ) P ( O -Aryl)
η 3-η
in der "n" 0 bis 1 bedeutet, der Alkylrest 1 Ms 10 Kohlenstoff« atome umfaßt und der Arylrest von einer Misclrang aue Phenolen und Alkylphenolen, die 6 bis 20 Kohl enst of fat öse enthalten, geleitet ist, wie sie von Teersäuren abgeleitet
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b) 1 "bis 4 Gewichtsteile von praktisch reinem, pyrogenem Siliciuradioxyd mit einer Teilchengröße nicht größer als 0,025 Mikron und
c) 0,1 bis 2 Gewichtsteile eines Tri-(alkoxyalkyl)-phosphates aus der Gruppe: Tris-(2-butoxyäthyl)-phosphat, Tris-(2-äthoxyäthyl)-phosphat und Tris[2-(2-äthoxyäthoxy)--äthyl]-phosphat.
Das pyrogene Siliciumdioxyd alleine, bei Gehalten von 1 bis 4 Teilen pro 100 Teile flüssiges triorganisches Phosphat verdickt das triorganische Phosphat nicht genügend, um eine zufriedenstellende Überzugszusammensetzung zu bilden. Überraschenderweise verursachen sehr geringe Mengen der ausgewählten Tri-(alkoxyalkyl)-phosphate mit nicht mehr als insgesamt 6 Kohlenstoffatomen in der Alkoxyalkylgruppe starke Yiskositätszunahmen der Zusammensetzungen. Diese verdickten triorganischen Phosphatzusammensetzungen fließen nicht bei Raumtemperatur vom Filter ab und behalten eine genügend hohe Viskosität bei erhöhten Temperaturen bei, so daß sie für die meisten Luftfilterapplikationen brauchbar sind. Luftfiltermedien, die mit den erfindungsgemäßen triorganischen Phosphat/Siliciumdioxyd-Ziisammensetzungen übersogen sind, besitzen überraschend geringe Synäreseverluste und sehr gute Hochtemperaturstabilität .
Triorganische Phosphate, die in den erfindungsgemäßen Zusammensetzungen brauchbar sind9 sind flüssige Phosphatester der obigen Eormel, in denen die Arylreste von Teersätire abgeleitet sein können. Die Bezeichnung "Teersäure" soll diejenigen Säuren einschließen, die mit verdünntem Natriuiohydroxyd aus Teeren, wie Kohleteer, gewöhnlichem Holzteer, Petroleuinteer und Braunkohleteer extrahiert werden körnen,, Die rohen Teerextrakte enthalten gewöhnlich Phenol, ortho-Kresol, meta<=Kresols para-Kresol und isomere Xylenole und sie können fraktioniert werden, so daß verschiedene Qualitäten dieser Produkte erhalten werden. Diese flüssigen Phosphatester sind als Weichmacher für Yinylchlorid-Homopolymerioate und -mischpolymerisate weit verbreitet und dem Fachmann gut bekannt, Triorganische Phosphate von besonderer Brauchbarkeit in der Praxis der vorliegenden Erfindung v/erden als Trikresyl-
9098;. 3/1294
BAD ORIGINAL
phosphate bezeichnet. Die Bezeichnung "Trikresylphosphat" soll Ester einschließen, die aus Phosphoroxychlorid und Alkylphenolgemischen hergestellt wurden, die als "Kresylsäuren" bekannt sind, die von Kohleteer, Holzteer oder Petroleumdestillat abgeleitet sein können. Zu geeigneten Alkylresten gehören sowohl der Methyl-, Äthyl-, Propyl-, Isopropyl-, Butyl-, Amyl-, Isohexyl- und Äthylhexylrest, als auch andere Reste, die dem Fachmann gut bekannt sind. Die Arylgruppen in diesen Estern können 6 bis 20 Kohlenstoffatome enthalten und in den Triarylphosphaten und den Alkyldiarylphosphaten können die Arylgruppen die gleichen oder verschieden sein, obgleich sie vorzugsweise die gleichen Arylgruppen sind und 6 bis 12 Kohlenstoffatome enthalten.
Das zur Herstellung der erfindungsgemäßen hochviskosen Zusammensetzungen verwendete Silieiumdioxyd ist von der Art, die als "pyrogenes Siliciumdioxyd" bekannt ist. Diese Art Siliciumdioxyd wird hergestellt, indem man nahezu reines Siliciumtetrachlorid und Wasser in der Dampfphase umsetzt, um Siliciumdioxyd und Chlorwasserstoff zu bilden. Das so hergestellte Siliciumdioxyd ist ein sehr reines Pulver von ungefähr 99$iger Reinheit mit einer Teilchengröße nicht größer als etwa 0,025 Mikron. Pyrogenes Siliciumdioxyd mit einer Teilchengröße bis herab zu etwa 0,007 Mikron ist heutzutage erhältlich und für die Durchführung der vorliegenden Erfindung brauchbar. Vorzugsweise besitzt das pyrogene Siliciumdioxyd eine Teilchengröße von etwa 0,015 bis 0,020 Mikron.
Die für die Durchführung der vorliegenden Erfindung brauchbaren Tri-(alkoxyalkyl)-phosphate sind diejenigen aus der Gruppe: Tris-(2-butoxyäthyl)-phosphat, Tris-£-&thoxyäthyl)-phosphat una Tris-[2-(2-äthoxyäthoxy)-äthyl]-phosphat. Die Bezeichnung "Tri-(alkoxyalkyl)-phosphat" soll Ester einschließen, die aus Phosphoroxyehlorid und Alkoxyalkylalkoholen und Alkoxyalkoxyalkylalkoholen, die nicht mehr als 6 Kohlenstoff atome enthalten, hergestellt wurden.
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Die erfindungsgemäßen Überzugszusammensetzungen werden hergestellt, indem man einfach, das pyrogene Siliciumdioxyd-Gelierungsmittel in Mischungen des Tri-arylphosphates oder des Alkyl-diarylphosphates und dem Tri-(alkoxyalkyl)-phosphat in einem Hochgeschwindigkeitslaboratoriumsmischer kurzzeitig, manchmal nur eine und eine halbe Minute lang dispergiert. Soweit bekannt, kann eine beliebige Methode zur Dispergierung von Feststoffen in Flüssigkeiten bei der Durchführung der vorliegenden Erfindung verwendet werden, um Überzugszusammensetzungen dieses Tpys herzustellen.
Die folgenden Beispiele erläutern die neuen, erfindungsgemäßen Überzugszusammensetzungen für FiIteriaedien, ohne jedoch damit die Erfindung einzuschränken. Alle Teile und Prozentsätze stellen Gewichtsteile bzw. Gewichtsprozentsätze dar. Zum Vergleich seien für die nicht gelierten Trikresylphosphate, die in den Beispielen verwendet werden, die folgenden Viskositäten bei Raumtemperatur (2O0C) angegeben:
Kresyl-diphenylphosphat, 60 bis 70 Centipoise; Trikresylphosphat, 120 Oentipoise;
Gemischtes Kresyl-xylylphosphat, 220 bis 300 Centipoise } Trixylylphosphat, 250 bis 325 Centipoise .
Beispiel 1
Es wurde eine Reihe von Gelen hergestellt, indem man verschiedene Anteile Kresyl-diphenylphosphat, Tris-(2-butoxyäthyl)-phosphat und pyrogenes Siliciumdioxyd kurzzeitig unter Verwendung eines Hochgeschwindigkeitsmixers zusammen rührte. Es wurde ein Vergleichsbeispiel durchgeführt, das kein Tris-(2-butoxyäthyl)-phosphat enthielt. Die Zusammensetzungen der Formulierungen und die erhaltenen Testwerte sind in Tabelle I angegeben. Die Viskositäten wurden unter Verwendung eines Brookfield Model LVF-Viskosimeters mit einer Spindel der ITr. 4 bei 6 und 60 Upm. bestimmt. Synäreseverlnste wurden bestimmt, indem man eine gewogene Menge Gel in einen nicht überzogenen Papierbehälter legte
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und den Gewichtsverlust nach Ablauf verschiedener Zeiten bestimmte.
Beispiel 2
Es wurde eine zweite Probenreihe hergestellt und gemäß dem in Beispiel 1 angegebenen Verfahren getestet, mit der Ausnahme, daß Trikresylphosphat anstelle des Kresyl-diphenylphosphates des Beispieles 1 verwendet wurde. Die Einzelheiten der Zusammensetzung und die Viskosität3charakteristika der verschiedenen Gemische aus Trikresy!phosphat, Tris-(2-butoxyäthyl)-phosphat und pyrogenem Siliciumdioxyd sind in Tabelle II angegeben.
Beispiel 3
Es wurde eine Reihe von Proben hergestellt und gemäß dem Verfahren des Beispieles 1 getestet, wobei das Kresyl-diphenylphosphat des Beispieles 1 durch das gemischte Kresyl-xylylphosphat ersetzt wurde. Die Einzelheiten der Zusammensetzung und die Viskositätscharakteristika der verschiedenen Mischungen aus gemischtem Kresyl-dixylylphosphat, Tris-(2-butoxyäthyl)-phosphat und pyrogenem Siliciumdioxyd sind in Tabelle III angegeben.
Beispiel 4
Es wurde eine Reihe von Proben hergestellt, sie wurden gemäß dem Verfahren des Beispieles 1 getestet, mit der Ausnahme, daß Kresyl-diphenylphosphat des Beispieles 'durch Trixyljl-piiosphat ersetzt wurde. Die Einzelheiten der Zusammensetzung und die Viskositätscharakteristika der verschiedenen Mischungen szll Trixylylphosphat, Tris-(2-butoxyäthyl)-phosphat und pyrogenem Siliciumdioxyd sind in Tabelle IV angegeben.
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Beispiel 5
Man stellte eine Reihe von Proben her und testete sie nach dem Verfahren des Beispieles 1, mit der Ausnahme, daß das Tris-(2-butoxyäthyl)-phospliat des Beispieles 1 durch andere Tri-(alkoxyalkyl)—phosphate ersetzt wurde. Die Einzelheiten der Zusammensetzung und die Viskositätscliaralcteristika der verschiedenen
Mischungen aus gemischtem Kresyl-xylylphosphat und den gewählten Tri-(alkoxyalkyl)-phosphaten sind in Tabelle V angegeben.
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Tabelle I
Effekt des Tris-(2-butoxyäthyl)-phosphates .in Kresyl-diphenyl-phosphat/pyrogenes Siliciumdiozyd-
di3persionen
Eresyl-diphenyl-phosphat Pyrogenes Siliciumdioxyd Iris-(2-"butoxyäthyl)-phosphat
Viskosität (cps) 6 Upm.
(Brookfield IVS1, // 4-Spindel) 60 Upm.
VergleichsTaeispiel 100 3 0
1000 350
100 100 100 100 100 100 100 3334.4444
1 2 3 0 0,5 1 2 3
1000 900 1100 3000 5500 4400 2000 380 350 480 950 1200 1050 710
Synäreseverlust nach einer Woche (#), Beispiel 5 : A-A
Tabelle II
Effekt des Tris-(2-butoxyäthyl)-phosphates in Trikresyl-phosphat/pyrogenes Siliciumdioxyd- Disper
sionen.
Trikresylphosphat
pyrogenes Siliciumdioxyd
Tris-(2-butoxyäthyl)-
phosphat O
Viskosität (cps) 6 Upm. 500 (Brookfield LVP, ff 4-Spindel) 60 Upm. 250
Vergleichsbeispiel £ 100 100 2,0 2 11 Vergleichsbeispiel 100 100
2 3
1 500
3 500
200 200 200
Trikresylphosphat
pyrogenes Siliciumdioxyd
Tris-(2-butoxyäthyl)-phosphat
Viskosität (cps) 6 Upm.
(Brookfield LVP, // 4-Spindel) 60 Upm
Vergleichsbeispiel 15 16 100 100 100
0 1200
550
0,5 1 4000 8000 12
100
2 3000
la
100
3 1000
1350 1800 800 460
0 1000.
360
1 1000
100 3
2 1000
100 3
3 900
500
Tabelle III
Effekt des Tris-(2-butoxyäthyl)-phosphates in Kresylxylyl-phosphat/pyrogenes Siliciumdioxyd-
Dispersionen.
Vergleichsbeis-piel-
Gemischtes Kresyl-dixylyl-phosphat 1OO
Pyrogenes Siliciumdioxyd 2
Eris-(2-butoxyäthyl)-
^j phosphat 0
° Viskosität (cps) 6 Upm 400
^ (Brookfield LVP, // 4-
^ Spindel) 60 üpm 330 1220212222242.526
100 100 100 100 100 100 100 2 2 2 2,5 2,5 2,5 2,5 2,5
0,25 0,5 1,0 0,125 0,25 0,375 0,5 1,0 820 600 600 2900 2300 2500 1700
530 480 400 970 890
820
Vergleichsbeispiel
Gemischtes Kresyl-dixylyl-phosphat 100
Pyrogenes Siliciumdioxyd 3 Sris-(2-butoxyäthyl)-phosphat 0
Viskosität (cps) 6 Upm 420
(Brookfield LVP, // 4-
Spindel) 60 Upm 350
28
100
100
3
30
100 3
0,375 0,5 0,75 1,0 5300 2000 1500
31
100 3
2,0 600
1410 1120 840 426
Vergleichsbeispiel
100
0 500
420
100
0,5 0,75 17500 10000
4000
Tabelle III (PortSetzung)
CD -JT-
Gemischtes Kresyl-dixylyl-
:phosphat '■' ■■·■■ Pyrogenes Siliciumdioxyd 'iris- (2-but oxyäthy1) -phosphat Viskosität (cps) 6 Upm (Broolcfield LVP, 4 //-Spindel) 60 Upm
Vislcosität bei T0C -
24 21 100 1500 22 38 VergleichsbeisDiel 100 22
100 100· 4 1100 100 100 5 100
4 4 J 2,0 1000 4 4 0 5
1,0 1,25 1200 3,0 4,0 580 2
9400 5200 870 680 680 500 3200
2100 1870 Beispiel 33 500 470 1320
e (Si), Beispiel 32 : 1,2
: 2,1 75°
0: 25° - 55° - 1000 80° -
35° 65° - 900 85° -
45° 70° - 130
- 2000
- 3800
- 4700
Tabelle IT
Effekt des Tris-(2-"butoxyätliyl)-phosphates in Crixylyl-phospnat/pyrogenes Siliciumdiosyd-Disper-
sionen.
cd Trixylylphosphat
co Pyrogenes Siliciumdioxyd
J Tris-(2-butoxyäthyl)-phosphat
03 Viskosität (cps) 6 Upm
^ (Brookfield IVP, // 4-
^ Spindel) 60 Upm 810 1750 1200 4940 3600
vergleicnsbeisOiel 10 11 12 100
100 100 100 100 4,0
2,5 2,5 2,5 4,0 1,0
O 0,5 1,0 '0,5 12000
900 4200 2000 19000
Tabelle T
Effekt des Tris-(alkoxyalkyl)-phosphates in .Dispersionen aus VersleichsbeisTJiel 5-1 Gemischtes Kresyl-xylyl-phos- CO 100 100 gemischtem Kresyl-xylyl-phosphat
und pyrogenem Siliciumdioxid. phat O 4 4
Pyrogenes Siliciumdioxid CO
CD
0.5 5-2 5-2
Iris-(2-but oxyäthyl)-phosphat
Tris-(2-äthoxyäthyl)-phosphat 100 100
Tris-[2-(2-äthoxyäthoxy)-äthyl]- 4 4
phosphat 400 4000
Viskosität (cps) 60 üpm 0,25
(Brookfield IVP, // 4-Spindel) 1000 17500
6 Upm Ot 25
8000 8000
50000 50000
OO
cn
CO

Claims (2)

  1. Überzugszusammensetzung mit einem triorganischen Phosphat für mit viskosen Stoffen besprühte Luftfilter, dadurch gekennzeichnet, daß sie
    a) 100 Gew.-Teile eines tri organischen Phosphates der Formel:
    Il
    (Alkyl- 0—)δ P C-O ~Aryl)3_n
    in der "n" O bis 1 bedeutet, der Alkylrest 1 bis 10 Kohlenstoffatome besitzt und der Arylrest von einer Mischung aus Phenolen und Alkylphenolen mit 6 bis 20 Kohlenstoffatomen abgeleitet ist;
    b) 1 bis 4 Gew.-Teile praktisch reines pyrogenes SiIiciumdioxyd mit einer Teilchengröße nicht größer als 0,025 Mikron; und
    c) 0,1 bis 2 Gew.-Teile eines Tri-(alkoxyalkyl)-phosphates aus der Gruppe: Tris-(2-butoxyäthyl)-phosphat, Tris-(2-äthoxyäthyl)-phosphat und Tris-[2-(2-äthoxyäthoxy)-äthyl]-pho3phat< enthält.
  2. 2. Überzugszusammensetzung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das triorganische Phosphat aus der Gruppe: Trikresylphosphat, Kresyl-diphenylphosphat, gemischtes Kresyl-xylyl-phosphat und Trixylylphosphat ausgewählt wurde und das pyrogene Siliciumdioxyd eine Teilchengröße von 0,01 bis 0,020 Mikron besitzt,
    909848/ 1294
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