DE1924505A1 - Verfahren zur Herstellung von beliebig langen Gleitlagerauskleidungen aus einem nahtlosen Gewebe - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von beliebig langen Gleitlagerauskleidungen aus einem nahtlosen Gewebe

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Description

entn
Dip! -hg.
D-8023 München - PuHach
■Wienerslr.2,T.Mcim.793O57OJ931782
Wä/ 730 399 8023 ÜEinchen-Pullach, 13. Hai 1969
EEDC GHAINBELI IKCA, 4-701 West Greenfield Avenue, Milwaukee, Wisconsin, 53 201, USA
Verfahren zur Herstellung von "beliebig langen Gleitlagerauskleidungen aus einem nahtlosen Gewebe
Die Erfindung bezieht sich auf in eine Gehäusebohrung einzusetzende zylindrische Gleitlager aus einem Gewebe, das aus die Gleitfläche bildenden und teilweise in einem festen Harz eingebetteten Garnen besteht und von verstärkenden, vollständig in dem Harz eingebetteten Faserlagen umgeben ist«
Es sind Lager oder Lagerauskleidungen bekanntgeworden, die unmittelbar auf dem zugehörigen Drehzapfen oder einem entsprechenden Dorn gebildet wurden, sowie Lager, die serienweise in Ibrm eines Rohres hergestellt wurden, das dann in kurze Lagerlängen zerschnitten wurde. Bekannt ist ferner die Herstellung von verstärkten Kunstharzrohren durch Umwickeln derselbei mit harzgebundenen Glasfaserstreifen auf einem langen Aufspanndorn sowie die Herstellung eines mit Glasfaserstreifen umgebenen Gewebes aus Garnen mit geringen Reibungseigenschaften, aus dem auf einem Dorn durch Zusatz eines flüssigen Harzes nach Erhärtung desselben ein harzgebundenes festes Rohr gebildet wird, das dann in die einzelnen kurzen Lagerlängen zerschnitten wird·
Die geringen Reibungseigenschaften verschiedener Polyäthylene sind ebenfalls bekannt, z#B, aus der britischen Patentschrift 698 611, in der vorgeschlagen wird, aus Polyäthylen gezogene Päden mit einem anderen Garn zu einem Tuch zu verweben, aus dem nach Eibettung von härtendem flüssigen Harz das Lager hergestellt wird.
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BAD ORiQfNAL
Unter dem Handelsnamen "Teflon" ist von der lirma Έ*Ι· du Pon de Nemours and Company, Wilmington (Delaware), USA, ein modifiziertes Polyäthylen entwickelt worden, das, zu I"äden ausgezogen, überaus geringe Reibungswerte aufweist. Hierbei handel· es sich um Tetrafluoräthylenpolymerisat, das sehr dauerhaft, wärme- und verschleißfest ist· Sie Verwendung dieses Material: ist jedoch mit Schwierigkeiten verbunden wegen seines Kaltflusses unter Druck und weil die wenigen, an diesem Material sicher haftenden flüssigen und härtenden Kunststoffe nur schwer aufzubringen sind·
Um die durch den Kaltfluß bedingten Schwierigkeiten zu behebei ist aus der USA-Patentschrift 2 885 248 der Vorschlag bekanntgeworden, für das in Betracht kommende Gewebe keine anderen Garne außer Teflongarnen zu verwenden, so daß also bei dem herzustellenden Lager bzw. Lagereinsatz die Gleitfläche ausschließlich aus Teflon und der übrige Teil des Teflongewebes vollständig und ausschließlich von gehärtetem Kunststoff umgeben und in diesem eingebettet ist·
Ein aus der USA-Patentschrift 2 804 886 (Re. 24 765) bekannte; Vorschlag zur Überwindung der Haftschwierigkeiten geht dahin, das Lager aus einem Verbundgewebe herzustellen, bei dem die Teflongarne vorwiegend die Lagergleitfläche bilden, die von einem mit dem Kunststoff fest zu verbindenden Garn umgeben wird»
Die nach diesen bekannten Verfahren herzustellenden Lager set zen voraus, daß das Gewebe und das Harz schichtweise unter Wärme und Druck zusammengebracht wird, damit das Gewebe von dem Harz eingebettet und durchtränkt wird« In diesem lalle kann das Gewebe nur stückweise mit dem Harz behandelt und in Lagen zusammengesetzt werden und müssen die zus ammenge sb ζ ten Stücke einzeln den ganzen Pertigungsprozeß durchlaufen.
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Die Erfindung geht von einem bekannten Verfahren aus, bei dem Glasfasergespinste unter gleichmäßigem Zug von itm Aufsteckgattern abgezogen und durch einen Behälter mit flüssigem Harz hindurahgeführt werden· Die mit Harz imprägnierten Gespinst« werden zu einem Band vereinigt, das in spiraligen Lagen auf einen rotierenden Dorn aufgewickelt wird· Hierbei hat jede Windung einen solchen .Anstellwinkel, daß zwischen den benachbarten Bahnen ein Abstand von der Breite oder nahezu der Brei· te des Glasfaserbandes bzw« eines Mehrfachen desselben eingehalten wird·
Angenommen, es soll zwischen zwei benachbarten Windungen «in Abstand vom Mehrfachen zweier Bandbreiten eingehalten, die Wicklung am linken Ende des sich drehenden Bornes begonnen und vom rechten Dornende aus zurückgeführt werden, so muß an diesem Ende, falls der Anstellwinkel zu groß ist, dl« Bandspirale an dem Dorn festgelegt werden, damit si« sich beim Start der zweiten Spirale nicht aufwickelt· In diesem 7*1 Ie ist also eine Unterbrechung der Dornumdrehungen erforderlich, die mit einem beträchtlichen Zeitverlust und mit Nachteilen durch das Abtropfen des flüssigen Harzes von dem Band verbunden ist·
Aus diesem Grunde muß der Anstellwinkel etwas kleiner sein als "40°, damit das Band bei der Umkehr des Wickel Vorganges festliegt· Nur dann kann der Dorn auch bei der Richtungsumkehr des Bandes an seinen beiden Enden kontinuierlich gedreht werden«
Der Wicklungsvorgang wir* in diesem Falle derart vorgenommen, daß die zweite Bandwindung mit der ersten gekreuzt wird, während die dritte Windung die zweite kreuzt und an den freien Abschnitten einer Kante der ersten Windung anliegt. Die vierte Windung kreuzt dann die dritte Windung und legt sich an ' _ __________
die freien Kantenteile der zweiten Windung an· Die fünfte
KfLndung vollendet die Wicklung in der einen und die sechste
Windung in der anderen Richtung,
Obwohl die verdickten Enden des fertigen. Rohres, an denen die Windungen umkehren, abgeschnitten und verworfen werden, verdient diese Wicklungsart den Vorzug, weil sie eine für die
Massenfertigung von verstärkten Kunststoffrohren erforderlich hohe Arbeitsgeschwindigkeit erlaubt· Von dieser bekannten günstigen Wicklungstechnik macht die vorliegende Erfindung Gebrauch« doch werden erst durch die Erfindung die Schwierigkei ten überwunden, die sich bei den bisherigen Versuchen ergaben dieee Wickeltechnik für die Massenfertigung von im Vergleich
zu den eingangs erwähnten bekannten Lagern dieser Art in ihre Aufbau besseren und trotzdem billigeren Lagern nutzbar zu machen«
Di« Erfindung ermöglicht nämlich die Herstellung von nahtlosen G«webelagern beliebiger Länge, deren Gewebe auf den üblichen Webstühlen in Eoim von endlosen Schläuchen, die nach Bedarf in entsprechende Längen zerschnitten werden, hergestellt werden kann· Das erfindungsgemäß zur Anwendung kommende
Sohlauchgewebe schrumpft auf dem Aufspanndorn unter enger Anlage an diesen ein und wird während seiner Umwicklung mit dem unter Spannung gehaltenen Glasfaserband zusätzlich an den Don gepreßt, ohne daß es hierbei seine Lage verändert· Das durch
die Erfindung erhaltene Lager weist eine Gleitfläche auf, die aus frei vorstehenden, gleichgerichteten Teflongarnen und aus kleinen Zwischenflächen aus mit Teflon durchsetztem Harz besteht und von einem bruchfesten Grundkörper aus mit Harz verbundenen, in Wechsel richtung schraubenlinienförmig übereinanderliegenden Glasfaserlagen umgeben ist.
Bei der Entwicklung der erfindungs gemäß en Lager waren vor allern
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lern zwei Probleme zu lösen. Bis dahin glaubte man nämlich, dal der nicht mit Geflecht einlage versehene Gewebeschlauch auf den Aufspanndorn geweitet werden müsse· Hierbei wurde zwar die Schrumpfung des Schlauches berücksichtigt, doch führten die sich aus der axialen Kontraktion von SBt Schläuchen einer Läng von z«B· 1,2 m ergebenden Schwierigkeiten dazu, die angestrebte spiralige bzw« schraubenförmige Umwicklung aufzugeben und zur [Technik der Gefl^hteinlagen zurückzukehren. Außerdem war sicherzustellen, daß jedes hierfür in Betracht kommende Harz die Gewebeporen lückenlos durchdringen und ausfüllen kann, um: daß die Teflongarne so an die Dornoberfläche angedrückt werden, daß sie in ausreichendem Maße die Gleitfläche des fertigen Lagers zu bilden vermögen, wobei hinzukommt,1 daß einige Gewebaarten einen höheren Andruck benötigen als andere, damit das angestrebte bzw· erforderliche Verhältnis zwischen den Teflon- und Harzamteilen der Gleitfläche erhalten wird·
Erfindungsgemäß bestehen die in Längsrichtung des Gewebeschlauches verlaufenden Garne aus Teflonfäden, während die in TJmfangsrichtung verlaufenden Garne aus einem in der Wärme schrumpfenden Material, z.B· aus "Dacron" bestehen, das auch die erforderliche Zugfestigkeit, chemische Beständigkeit, Wärme--und Kaltfestigkeit sowie selbstverständlich auch ein gutes Haftvermögen an dem benutzten Harz aufweist·
Dieser Gewebeschlauch kann eine größere Weite haben als der Aufspanndorn, so daß er leicht auf diesen aufgezogen werden kann* Dorn und Schlauch werden dann erwärmt, so daß der Schlauch vorwiegend in Umfangsrichtung schrumpft und einen festen Sitz auf dem Dorn erhält· Hierbei bleiben die Teflongarne noch relativ locker, so daß infolge der Kapillarität di( Gewebeporen von dem Harz vollständig ausgefüllt- werden, bevor der Schlauch durch das unter Zugspannung aufgewickelte Verstärkungsband fest an den Dorn angedrückt wird· Diese Zugspannuns
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nung wird jeweils so eingeregelt, daß das gewünschte Teflon/ Hara-Verhältnis der Gleitfläche erhalten wird.
Bei einem Verfahren zur Herstellung von in eine Gehäusebohrung einzusetzenden Gleitlagern aus einem Gewebe, das die Gleitfläche bildende, teilweise in einem festen Harz eingebettete Garne mit geringen Beibungseigenschaften aufweist und von verstäi* kenden, vollständig in dem Harz eingebetteten, schraubenförmig aufgewickelten Faserlagen umgeben ist, besteht also die Erfindung darin, daß ein aus längsverlaufenden Garnen mit geringem Beibungswert und aus ringsum verlaufenden, in der ¥ärme schrumpfenden Garnen nahtlos hergestellter Gewebeschlauch aiaf einem Aufspanndorn bis zur Anlage seiner längsνerlaufenden Garne mit dem Dorn entweder einer Wärmeschrumpfung oder ein©m Längszug unterworfen, dann unter Drehung des Domes um seine Längsachse auf seiner Außenseite bei gleichzeitigem Aufbringen von flüssigem. Harz mit verstärkenden Glasfaserbändem9 welche einem hinreichenden Zug zum Andruckes, der längsverlauf enden Garne an den Dorn und zum Einpressen des flüssigen Harzes in die Gewebeporen bis zum Dorn ausgesetzt werden, schraubenförmig umwickelt wird, worauf das Ganze erwärmt und das Harz unter Drehung des Domes um seine horizontale Längsachse erhärtet wird, und schließlich das entstandene feste Rohr von dem Dorn abgezogen und in jeweils gewünschte Lagerlängen zerschnitten wird, die durch mechanische Nachberarbeitung, wie Abschleifen von gehärtetem Harz und Verstärkungsfasern, auf ihren für den Einsatz in eine Gehäusebohrung erforderlichen Außendurchmesser gebracht werden*
Weitere vorteilhafte Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung in Verbindung mit der Zeichnung« In dieser zeigen:
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l±g»1 eine vergrößerte Draufsicht auf einen !Teil des Schlauch· gewebes j
Hg· 2 den Vorgang "beim Aufziehen* des von einer Vorratstrommel kommenden Gewebesohlauohes auf einen Aufspanndornj
Hg«3 einen vergrößerten Längsschnitt eines (Teiles des auf den Dorn anliegenden Gewebeschlauoh.es}
31 g·4 eine Seitenansicht des in die Wickelmaschine eingesetzten Aufspanndornes während des Aufwiokelns des verstärkenden Glasbandes auf den Gewebeschlauch sowie schematisch den Weg der Glasfasergespinste von den Aufseckgattern durch den Behälter mit flüssigem Harz bis zu ihrer Vereinigung zum aufzuwickelnden Glasfaserband}
Hg· 5 eine Seitenansicht des Auf spann domes während des Aufwickeine der zweiten Glasbandwindung |
Hg· 6 eine Draufsicht auf den sich in einem. Ofen drehenden Dorn mit dem auf diesem befindlicher^ fertig umwickelten Gewebeschiauch j
Hg· 7 den Vorgang des Abstreifens des fertigen Rohres von dem Dorn;
Hg· 8 das Abtrennen der verdickten Bohrenden und das Zerlegen des Bohres in einzelne Lagerlängen;
Hg,9 das spitzenlose Rundschleifen eines Lagers bis auf den gewünschten Außendurchmesser und
ilg.10 einen Längsschnitt in vergrößertem Maßstab durch eine Hälfte des fertigen Lagers·
Der Aufspanndorn aus nichtrostendem Stahl 12 hat eine blanfcpolierte Oberfläche und unter Einbeziehung eines Korrektionsfaktors einen Durchmesser, der dem Innendurchmesser der ausfertigenden Lager entspricht· Die erforderlichen Korrektionefaktoren ergeben sich, aus den folgenden Angaben· An seinen
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beiden. Enden 13 ist der Dorn 12 derart ausgebildet, daß er zwischen dem Antriebskopf 14 und der Tragspindel 15 einer (nicht dargestellten) Wickelmaschine eingespannt werden kann,
Sas Gewebe 20 besteht aus Kettgarnen aus {Teflon 21 und aus Dacron*Schußgaraen 22· Es ist in Form eines Schlauches 23 gewebt« dessen Durohmesser etwas größer ist als der Durchmesser des Domes 12· Dieser Gewebeschlauch 23 wird auf einer Vorratstrommel 24 gespeichert· Es werden jeweils zwei Schußgarne 22 aus Dacronfäden benutzt, die selbstverständlich vorher nicht eingelaufen sein dürfen. Das Feinheitsmaß (in Denier m 0,05 g) der Teflongarne 21 beträgt etwa das Doppelte des IFeinheitsmaßes der Schußgarne 22, und sie sind so gedreht daß sie eich nicht verziehen« Die Feinheitsmaße der Garne 22 und 23 warden derart aufeinander abgestimmt» daß zugleich die besten Gleiteigenschaften und eine hinreichende Festigkeit des Gewebes erzielt werden·
Auf den Auf spanndorn 12 wird zunächst ein Antiklebemittel, ΐ·Β· ein Silikon, aus einer Sprühdose 2? (Fig.2) aufgetragen· Dann wird der Gewebeschlauch 23 von der Trommel 24 abgezogen und in einer abgetrennten Länge, die der Länge das Domes 12 entspricht, auf diesen aufgewogen« Hierauf wird der Dorn in einen Ofen eingebracht, in dem der Schlauch, ewecke Einschrumpfung der Garne 22 kurz erwärmt wird. Diese kurzzeitige Erwärmung wird bei einer für die vollständige Schrumpfung des Schlauches ausreichenden Temperatur von etwa 204 0O vorgenommen, und es bedarf hierbei keiner nennenswerten Erwärmung des Domes· Das Gewebe kann auch mittels einer Infrarot- oder sonstigen Hochfrequentstrahlung direkt erwärmt werden· Weitere Möglichkeiten bestehen in der Direkt erwärmung des Domes beim Fassieren eines Magnetinduktionsfeldes oder in der Widerstandfceheisung des Domes mittels eines hindurchgeleiteten
starken Niederspannungsstromes· Hierbei ist jedoch zu beachten,
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ten, daß die Temperatur des Aufspanndornes das auf den Schlauch aufzubringende Harz beeinflußt, so daß also der Dorn vor dem nächsten Verfahrensschritt abgekühlt werden muß«
In jedem Falle ist mit einer geringen axialen Schrumpfung des Gewebeschlauches von 3 bis 4 % zu rechnen, während die Umfangsschrumpfung bis zu 12 % betragen kann, um den Schlauch an den Dorn anzulegen und ihn in dieser Lage zu sichern.
Der Dorn 12 wird dann zwischen dem Antriebskopf 14 und der Tragspindel- 15 der Wickelmaschine eingespannt. Wenn es für erforderlich gehalten wird, so^xn dieser Betriepsphase der Schlauch 23 mit einem Harzüberzug versehen werden, was jedoch von den jeweils vorliegenden Umständen, z.B· der Raumtemperatur und der Härtezeit des Harzes, abhängt·
Das freie Snde des vorbereiteten "Verstärkungsbandes 30 wird nunmehr mittels eines Haftbandes 31 an dem einen, z.B. ,wie dargestellt, am linken, Ende des Domes 12 festgelegt. Dieses Verstärkungsband 30 besteht aus mehreren parallelen Glasfaser gespinsten/und dem von diesen mitgeführten Harz, Die Gespinste werden von mehreren Aufsteckgattern 33 abgezogen und über den Rechen 34 in der üblichen Weise zusammengeführt.
Bevor sie durch den über dem Dorn befindlichen iührungsring 35 zum Band 30 vereinigt werden, durchlaufen äie Gespinste 32 einen mit flüssigem Harz gefüllten Trichter 37 über, dem Mhrungsring 35, Der Trichter 37 wird durch einen (nicht dargestellten) Stopfen nach unten derart abgeschlossen, daß das Harz nicht auslaufen kann·
Trichter
Der Rechen 34 und der ϊϊχς 37 einschließlich des Ringes 35 werden von einem hin- und herbeweglichen Support 38 getragen, der auch mit einer Vorrichtung zum Nachfüllen des Trichters
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mit flüssigem Harz versehen sein kann«
Durch Drehung des Aufspann domes 12 und Hin- und Herbewegung des Supports 38 wird der Gewebe sohl auch 23 mit dem Band 30 in der vorbeschriebenen Weise umwickelt. Selbstverständlich braucht sich der Schlauch nicht bis unterhalb der verdickten Enden 40 zu erstrecken, da diese ja nicht zu gebrauchen sind und später abgeschnitten werden müssen· Wichtig ist dagegen die dem Band 30 zu erteilende Zugspannung während des Wickelvorganges« Eine Zugkraft von 0,9 bis 1,8 kfe je glasfaden 32 hat sich als zweckmäßig erwiesen, um das Band straff zu halten und zu gewährleisten, daß das Harz das Schlauchgewebe bis zum Dorn durchdringt« Mit einer solchen Zugkraft wird ein Druck von 0,15 bis 0,3 kg/cm2 auf den Schlauch ausgeübt« Es wurde bereits darauf hingewiesen, daß durch Änderungen der Bandsparmungen innerhalb der genannten Grenzen der Druck auf den Schlauch geregelt und damit das Verhältnis zwischen dem Teflon und dem Harz auf der Gleitfläche beeinflußt werden kann ο
Nach Beendigung der Wicklung wird das Band 30 durchtrennt und sein Ende ebenfalls mit einem Haftband 31 festgelegt. Danach wird der Dorn aus der Wickelmaschine genommen, und es kann nunmehr mit dem Härten des aufgebrachten Harzes begonnen werden.
Zu diesem Zwecke wird der Dorn nur an seinen beiden Enden aufgenommen und in einen Ofen (s# gestrichelte Linien 45 in iig· 6) eingesetzt, in dem er während des Härtungsvorganges ebenfalls zwischen einem Antriebskopf und einer Spindel mit etwa 30 u/min rotiert»
Auch in diesem Falle kann anstelle durch Erwärmung im Ofen die Härtung des Harzes durch Infrarot- oder Hochfrequenzbestrahlung
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strahlung bzw· durch direkte Induktions- oder elektrische Widerstandsheizung bewirkt werden·
Nach, der Erhärtung des Harzes ist aus dem. Gewebeschlauch, ein festes Bohr 50 geworden, das nach Abkühlung von dem Dorn abgenommen werden kann· Diese Abkühlung erleichterfcnicht nur die Handhabung als solche, sondern bewirkt auch eine Zusammenziehung des Domes, die ein leichteres Abziehen des Rohres von diesem ermöglicht· Dies geschieht dadurch, daß das Bohr 50 mit eeinempi einen Ende an einen Anschlag 51 (s· fig. 7) angelegt und der Dorn 12 an seinem hier herausragenden Ende mittels einer Zange 52 aus dem Bohr 50 herausgezogen wird·
Das Bohr 50 kann beliebig lange gelagert werden, und nach Bedarf wird es in einzelne Lager 53 jeweils gewünschter Längen zerschnitten« Jedes einzelne Lager 53 wird dann auf seiner Außenfläche auf den erforderlichen Außendurohmesser abgeschliffen« Bei kleineren Stücken genügt ein spitienloses Abschleifen, bei dem das Lager zwischen eine Scheibe 5A- und die Walzen 55»56 eingesetzt wird« Größere Stücke werden eingespannt und besonders große Stücke (z.B. eines Durchmessers und einer Länge von 300 mm) werden auf einer Drehbank nachbearbeitet· Die Lagerkanten werden auf einer Sandpapierschleifmaschine nachgeschliffen«
Das Fertige Lager 53 besteht« wie aus dem vergrößerten Teillängsschnltt der SIg* 10 ersichtlich ist, aus Teflongarnen 21 · die an der inneren Gleitfläche in Lagerlängerichtung verlaufen« ferner aus Daorongarnen 22, die in ümfangsriohtung der Gleitfläche verlaufen., außerdem aus Glasfasern b*w· -fasergespinsten 32, die lagenweise In gegenläufigen Windungen die Garne umgeben und schließlich aus gehärtetem Hars, dal den ganzen Lagerkörper durchsetzt und bindet·
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Diejenigen Teile der Teflongarne 21, die während des Herstellungsprozesses in unmittel"barem Kontakt mit dem Dorn 12 standen, sind naturgemäß frei und bilden den Hauptteil der Gleitfläche jedes Lagers. Dieses kann allen Bruch- lind Verschleißbeanspruchengen, wie sie für Gleilager üblich sind, unterworfen werden und ist diesen gewachsen· iür den Fall, daß ein
minimales Drehsitzspiel eines Lagers für erforderlich gehalt©! wird, kann dieses vor seinem Einbau einer besonderen Abnutzunsbehandlung der Gleitfläche unterzogen werden«,
iür bestimmte Zwecke kann jedes geeignete synthetische Harz
zur Anwendung kommen. Im allgemeinen wird ein νerhalten!©Mäßig lagerungsbeständiges Epoxyharz bevorzugt· Durch Zusatz eines geeigneten Katalysators in bestimmter Meng© kann im Weg© vor-» ausgehender Versuche sowohl die Viskosität als auch <ϋ@ Härte®· zeit und —temperatur des jeweils gewählten Harzes "bestimmte und periodisch eingestellt werden»
Das flüssige Harz soll beim Aufbringen an? dea -CJewebeschlauch eine möglichst geringe Viskosität aufweisen^ dssait diES?©h ä±Q Kapillarwirkung die Gewebeporen irollstlufllg gefüllt
Andererseits darf das Harz keine Saft emMioltG&s Mn©
mäßige Aushärtung des Harzes setst ssl"b3tv@s?s-feäa.dlle& gl©i<3& bleibende Bedingungen voraus·
Fahrend des Aufwickeins" des Eaades 30 s© 11 "fees cül©
des Domes 12 und des Harses stets übei"eissfeiEses0 i7©Täoi
Eaumtemperatur, sofern sie konstarnt gelial^Qa -CyIr-Gi0 <$±q
Ergebnisse bringt·
Das Harz soll durch E3?Trä.rmim.g sieli piiysilsalisala. foärtea
zu einem Feststoff von gleicMiäßises1 TJLSd ej<ÄBT@&©k®acL<3S
und durchgehend gleichmäßiger ohemisaJäss? Be
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Zur Auswahl der Garne 22, die mit dem Harz eine sichere Bindung eingehen, ist noch darauf hinzuweisen, daß sie im wesentlichen von dem jeweils zur Anwendung kommenden Harz abhängt, und zwar von der Präge, ob dieses Harz einar geringe oder höhere Härtungstemperatur bedarf. Die Teflongarne 21 dagegen^ wer·· den von der Härtungs temperatur des Harzes im allgemeinen nich beeinflußt·
Hinsichtlich der eingangs erwähnten Korrektionsfaktoren für den Dorndurchmesser, von dem der Innendurchmesser des herzustellenden Lagers abhängt, ist davon auszugehen, daß dieser Lagerinnendurchmesser dem Durchmesser des Domes entspricht, den letzterer während der Harzhärtung hat, so daß also durch die Erwärmung und Ausdehnung des Domes ein mit seiner Haltezeit im Ofen zunehmender Unsicherheitsfaktor entsteht©
Aus diesem Grunde empfiehlt es sich, im Rahmen des vorliegenden Verfahrens ein Harz zu benutzen, das bei einer verhältnismäßig niedrigen Temperatur härtet, damit der genannte Unsicherheitsfaktor auf ein Ändesmaß beschränkt und der Dorndurchmesser praktisch bei Raumtemperatur bestimmt werden kann Haturgemäß wird der Innendurchmesser der Gleitlager in einem festen Dreh- oder Paßsitz stets um ein geringes Maß größer gehalten als der Durchmesser der sich darin drehenden Zapfen oder Wellen*
Ein anderer, wenn auch weniger wichtiger Unsicherheitsfaktor ist die Dehnung des Domes im Verhältnis zum Dehnungsnennwert der Dacrongarne und Glasfäden. Da die Dehnung der Dacrongarne und Glasfäden das Teflon/Harz-Verhältnis der Gleitfläche beeinflußt, ist zur Yerminderung dieses Unsicherheitsfaktors ebenfalls eine Niedertemperaturhärtung des Harzes angezeigt·
Zusammenfassend ist hervorzuheben, daß durch die Erfindung
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eine kostensenkende Massenfertigung der Gleitlager ermöglicht wird« Diese Gleilager haben ein nahtloses Sohlauchgewebe, das ■von dem Yerstärkungsband an den Aufspanndorn angedrückt und gleich mäßig umgeben wird» Gleichgroße Lager mit übereinstimmenden Eigenschaften können laufend und schnell hergestellt werden»
Alle beschriebenen und dargestellten Einzelheiten sind für di Erfindung von Bedeutung·
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Claims (1)

- 15- PATENTAffSPRtiOHE
1.J Verfahren zur Herstellung von In eine Gehäusebohrung einzusetzenden Gl eil agem aus einem Gewebe, das die Gleitfläche bildende» teilweise in einem festen Harz eingebettete Garne mit geringen Reibungseigenschaften aufweist und von verstärkenden, vollständig in dem Harz eingebetteten, schraubenförmig auf gewickelten Pas erlagen, umgeben ist, dadurch g e k e η η s eiohnet, daß ein aus längsverlaufenden Garnen mit geringem Reibungswert und aus ringsum verlaufenden unter VTarmeeinfluß schrumpfenden Garnen nahtlos hergestellter Gewebeschlauch auf einem Aufspanndorn bis zur Anlage seiner langsverlaufenden Garne mit dem Born entweder einer Wärmeschrumpfung oder eines Ijängsstig unterworfen^ dann unter läng* axialer Drehung des Barses cmf seines? Außenseite bei gleichzeitigem Aufbringen von fMiöGigoB Hass nit verstärkenden Glas faserstreifen, welche eines Miis^i-iuSioadc^ Zug zum Andrücken der längsverlaufenden Garne an des Eosi zi^l sum Einpressen des flüssigen Harzes in die Gewebepores Mu snm Dora ausgesetzt werden, schraubenförmig umwickelt mrÄl0 vorauf das Gänse unter Drehung des Bornes um seiae hgrissstcie Längsachse bis zur Erhärtung des Harzes erwärmt und sshlicBlich das entstandene -,feste Bohr von dem Dom angesogen vm& tn einzelne Lagerlängen zerschnitten wird, di@ durch, mechanische Nachbearbeitung, wie Abschleifen von ämßsrea Hara- ισπΑ Faserschichten, auf ihren für d®a Einsatz in eine Galiäusebohrung erforderlichen Außendurchmeswer geteaclit werden®
2» Verfahren naoh Anspruch 1, dadurch gek@HE.ssichnet9 daS durch Regelung der Spannung der Glasfaserstreifen während ihres Aufwickeins auf den. Gewebeschlauch der gleichmäßige Aadruck der längs1?erlaufendem Sasae m. den Aufspaondorn bis zur Härtung des Haraes eisgestellt und aufreöhteEkalten wird»
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©AD ORIGINAL
~ 16 -
3· Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Gewebeschlauch zunächst mit flüssigem Harz gefüllt und danach mit einem in flüssigem Harz eingetauchten Bandstreifen aus parallelen Verstärkungsfasern derart umwickelt wird, daß der Gewebeschlauch stetig durch das flüssige Harz hindurch fest as den Aufspanndorn angedrückt wird·
4, Hach den Ansprüchen 1 bis 3 hergestelltes Lager mit innerei Gleiflache und zylindrischer Außenfläche zum Einsetzen, in eine Gehäusebohrung, dadurch gekennzeichnet, daß das Lager als Längenabschnitt eines Gewebe Schlauches aus vorgespannten, mit Harz gebundenen Verstärkungsgarnen und mit diesen verdrängungs-sicher verwebten Garnen mit geringen Heibungseigenschaften ausgebildet ist, in dem die letztgenannten Garne sich von einem zum anderen Schlauchende durchgehend erstrecken, während* die Verstärkungsgarne quer zur Schlauchlängsachse ohne Unterbrechung von einem zum anderen Schlauchende verlaufen«
5· Gewebe für nach den Ansprüchen 1 bis 3 hereus teil ende Lager, gekennzeichnet durch einen nahtlosen Schlauch aus Garnen mit geringen Beibungseigenschaften, welche aus einem bewehrten und gehärteten Harz hervorstehend die Lagergleitfläche bilden und in Schlauchlängerichtung verlaufen, sowie aus in Umfangsrichtung des Schlauches verlaufenden, bindefähigen und unter Wärme einfluß schrumpf enden Garnen, der nach dem Aufziehen auf einen Aufspanndorn durch Warmschrumpfung an diesen fest anlegbar und in dieser Lage während des Aufbringen» des Harzes und einer verstärkenden Umwicklung gesichert ist·
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Leerseite
DE1924505A 1968-05-20 1969-05-13 Verfahren zum Herstellen von Gleitlagern Expired DE1924505C3 (de)

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