DE1922832A1 - Radantrieb mit hydraulischem Motor - Google Patents
Radantrieb mit hydraulischem MotorInfo
- Publication number
- DE1922832A1 DE1922832A1 DE19691922832 DE1922832A DE1922832A1 DE 1922832 A1 DE1922832 A1 DE 1922832A1 DE 19691922832 DE19691922832 DE 19691922832 DE 1922832 A DE1922832 A DE 1922832A DE 1922832 A1 DE1922832 A1 DE 1922832A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- wheel drive
- pin
- drive according
- hub
- motor shaft
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Pending
Links
- 125000006850 spacer group Chemical group 0.000 claims description 11
- 238000010276 construction Methods 0.000 description 4
- 239000012530 fluid Substances 0.000 description 4
- 230000004323 axial length Effects 0.000 description 3
- 230000005540 biological transmission Effects 0.000 description 2
- 230000002349 favourable effect Effects 0.000 description 1
- 238000004519 manufacturing process Methods 0.000 description 1
Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B60—VEHICLES IN GENERAL
- B60K—ARRANGEMENT OR MOUNTING OF PROPULSION UNITS OR OF TRANSMISSIONS IN VEHICLES; ARRANGEMENT OR MOUNTING OF PLURAL DIVERSE PRIME-MOVERS IN VEHICLES; AUXILIARY DRIVES FOR VEHICLES; INSTRUMENTATION OR DASHBOARDS FOR VEHICLES; ARRANGEMENTS IN CONNECTION WITH COOLING, AIR INTAKE, GAS EXHAUST OR FUEL SUPPLY OF PROPULSION UNITS IN VEHICLES
- B60K7/00—Disposition of motor in, or adjacent to, traction wheel
- B60K7/0015—Disposition of motor in, or adjacent to, traction wheel the motor being hydraulic
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B60—VEHICLES IN GENERAL
- B60K—ARRANGEMENT OR MOUNTING OF PROPULSION UNITS OR OF TRANSMISSIONS IN VEHICLES; ARRANGEMENT OR MOUNTING OF PLURAL DIVERSE PRIME-MOVERS IN VEHICLES; AUXILIARY DRIVES FOR VEHICLES; INSTRUMENTATION OR DASHBOARDS FOR VEHICLES; ARRANGEMENTS IN CONNECTION WITH COOLING, AIR INTAKE, GAS EXHAUST OR FUEL SUPPLY OF PROPULSION UNITS IN VEHICLES
- B60K17/00—Arrangement or mounting of transmissions in vehicles
- B60K17/04—Arrangement or mounting of transmissions in vehicles characterised by arrangement, location, or kind of gearing
- B60K17/14—Arrangement or mounting of transmissions in vehicles characterised by arrangement, location, or kind of gearing the motor of fluid or electric gearing being disposed in or adjacent to traction wheel
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F04—POSITIVE - DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS FOR LIQUIDS OR ELASTIC FLUIDS
- F04C—ROTARY-PISTON, OR OSCILLATING-PISTON, POSITIVE-DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; ROTARY-PISTON, OR OSCILLATING-PISTON, POSITIVE-DISPLACEMENT PUMPS
- F04C2/00—Rotary-piston machines or pumps
- F04C2/08—Rotary-piston machines or pumps of intermeshing-engagement type, i.e. with engagement of co-operating members similar to that of toothed gearing
- F04C2/10—Rotary-piston machines or pumps of intermeshing-engagement type, i.e. with engagement of co-operating members similar to that of toothed gearing of internal-axis type with the outer member having more teeth or tooth-equivalents, e.g. rollers, than the inner member
- F04C2/103—Rotary-piston machines or pumps of intermeshing-engagement type, i.e. with engagement of co-operating members similar to that of toothed gearing of internal-axis type with the outer member having more teeth or tooth-equivalents, e.g. rollers, than the inner member one member having simultaneously a rotational movement about its own axis and an orbital movement
- F04C2/105—Details concerning timing or distribution valves
- F04C2/106—Spool type distribution valves
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B60—VEHICLES IN GENERAL
- B60K—ARRANGEMENT OR MOUNTING OF PROPULSION UNITS OR OF TRANSMISSIONS IN VEHICLES; ARRANGEMENT OR MOUNTING OF PLURAL DIVERSE PRIME-MOVERS IN VEHICLES; AUXILIARY DRIVES FOR VEHICLES; INSTRUMENTATION OR DASHBOARDS FOR VEHICLES; ARRANGEMENTS IN CONNECTION WITH COOLING, AIR INTAKE, GAS EXHAUST OR FUEL SUPPLY OF PROPULSION UNITS IN VEHICLES
- B60K7/00—Disposition of motor in, or adjacent to, traction wheel
- B60K2007/0046—Disposition of motor in, or adjacent to, traction wheel the motor moving together with the vehicle body, i.e. moving independently from the wheel axle
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B60—VEHICLES IN GENERAL
- B60K—ARRANGEMENT OR MOUNTING OF PROPULSION UNITS OR OF TRANSMISSIONS IN VEHICLES; ARRANGEMENT OR MOUNTING OF PLURAL DIVERSE PRIME-MOVERS IN VEHICLES; AUXILIARY DRIVES FOR VEHICLES; INSTRUMENTATION OR DASHBOARDS FOR VEHICLES; ARRANGEMENTS IN CONNECTION WITH COOLING, AIR INTAKE, GAS EXHAUST OR FUEL SUPPLY OF PROPULSION UNITS IN VEHICLES
- B60K7/00—Disposition of motor in, or adjacent to, traction wheel
- B60K2007/0092—Disposition of motor in, or adjacent to, traction wheel the motor axle being coaxial to the wheel axle
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Combustion & Propulsion (AREA)
- Transportation (AREA)
- General Engineering & Computer Science (AREA)
- Hydraulic Motors (AREA)
- Arrangement Or Mounting Of Propulsion Units For Vehicles (AREA)
Description
Radantrieb mit hydraulischem Motor
Die Erfindung bezieht sich auf einen Radantrieb mit hydraulischem Motor unter Verwendung eines Zapfens und einer ihn
umschließenden Nabe.
Es ist bekannt, ein Rad durch einen einzelnen hydraulischen Motor anzutreiben und diesen Motor aus Gründen der Platzersparnis
zentrisch zum Rad anzuordnen· Hierbei wird der hydraulische Motor mit der Lagerung des Rades kombiniert. Das hat
zur Folge, daß diejenigen Kräfte, die vom Rad auf das Fahrgestell übertragen werden, über den Motor geleitet werden· Hieraus
resultieren eine Reihe von Schwierigkeiten, insbesondere wenn es sich um schwere Fahrzeuge handelt und große Kräfte übertragen
werden müssen und wenn der hydraulische Motor dem Rad bei hohem Drehmoment eine langsame Drehzahl verleihen soll·
Üblicherweise ist das Gehäuse des Motors drehfest mit dem Fahrgestell verbunden und dientjals feststehender Zapfen, auf
dem das Rad mit einer Nabe gelagert ist. Die Drehmomentübertragung erfolgt von der Motorwelle über ein Getriebe, das
zumeistt auch, noch einer üntersetsung diente auf die Radfelge.
Durch dieses llbertragungsge triebe wird die Konstruktion kompll-
■Al-it't, und srhäLt QUm gtoße axiale Länge0
^ o t) \)h 11 η ι η η
BAD ORIGINAL
Es 1st auch bekannt, die Motorwelle als feststehenden, mit dem
Fahrgestell verbundenen Zapfen unddis Motorgehäuse als rotierende Nabe zu verwenden, an der die Felge des Rades unmittelbar befestigt 1st· Eine solche Lagerung 1st jedoch wenig stabil, da
der Zapfen, über den alle Kräfte geleitet werden müssen, einen
verhältnismäeig kleinen Durchmesser hat· Außerdem wird der Motor nicht nur durch das zu erzeugende Drehmoment belastet,
sondern auch durch sämtliche Radialkräfte, die vom Rad zum Fahrgestell abgeleitet werden müssen·
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Radantrieb der eingangs beschriebenen Art anzugeben, der bei einfachem Aufbau
trotzdem eine sichere Lagerung ermöglicht.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Nabe
feststehend und der Zapfen mit der Radfelge verbunden ist, daß der Zapfen wenigstens teilweise das Motorgehäuse bildet und daß
die Motorwelle drehfest mit der Nabe verbunden ist.
Bei dieser Konstruktion bildet das Motorgehäuse einen Zapfen relativ großen Durchmessers, der an seiner Außenseite in einer
gehäusefesten Nabe gelagert ist. Infolgedessen ergibt sich eine stabile Lagerung, über die alle radialen Beanspruchungen des
Rades unmittelbar auf das Fahrgestell abgeleitet werden«, Der
Motor selbst, dessen, übrige Teile im Innern des Zapfens untergebracht
seil/^iSrWiht daher lediglich das Drehmoment zu liefern»
Eine drehfeste Verbindung zwischen Motorwelle und Nabe bringt konstruktiv keinerlei Schwierigkeiten mit sich» Insgesamt wird
der zur Verfügung stehende Platz gut ausgenutzte lasbesonder© eignet sich der Radantrieb für schwere Fahrzeuge, deren Räder
langsam anzutreiben sind»
Der Zapfen kann auch wenigstens Teile einer Untersetzungsvorrlchtung
uiiuchlikijiai. Da dar Zapfen aus Gründen der sicheren
Uv 9 ■)!, / / D 3 « 0 BAD ORiGfNAL
.. 3 —
Lagerung mit einer bestimmten axialen Lange in die Nabe eingreifen muß, bereitet die Unterbringung der Untersetzungsvorrichtung in der Regel keine Schwierigkeiten·
Besonders vorteilhaft ist in diesem Zusammenhang die Verwendung
eines an sich bekannten Zahnradmotors mit einem ein Zahnrad umschließenden Zahnring und einer die Kreisbahnbewegung des Zahnrades ausgleichenden Vorrichtung, wobei der Zahnring fest mit
dem Zapfen und das Zahnrad Über die Ausgleichsvorrichtung mit der feststehenden Motorwelle verbunden ist· Diese Motoren haben
sich in der Praxis bereits vielfach bewährt· Sie haben den V rteil, daß die Abtriebsdrehzahl gegenübei&er Drehzahl der sich
vergrößernden und verkleinernden Zahnkammern bereite erheblich untersetzt ist· Darüber hinaus lassen sich alle oder wesentliche
Teile des Motors ohne Schwierigkeiten im Innern eines Zapfens unterbringen·
Sehr günstig ist es hierbei, wenn die Ausgleichsvorrichtung eine an sich bekannte Gelenkwelle ist· Durch die Gelenkwelle
wird zwar die axiale Länge des Motors vergrößert, Dies ist aber im Hinblick auf die erstrebte Länge des Zapfens gerade erwünscht.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform trägt der Zapfen an dem
dem Wellenaustritt entgegengesetzten Ende eines. Plansch zur Felgenbefestigung und Zahnelemente befinden sich im Bereich des
Flansches· Bei dieser Konstruktion wird das Drehmoment annähernd in der gleichen Ebene erzeugt, in der es auf das Rad
übertragen werden soll» Die Zahnelemente lassen sich leicht
austauschen ι nach deren Auebau sind auch die übrigen Teile des
Motors zugänglich· Der Issnenraum des Zapfens braucht dann nur
so bemessen zu sein, daß er die Motorwalle und gegebenenfalls
eine Gelenkwelle aufnehmen kann.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform weist die feststehende
Motorwelle einen Zufuhr- und einen Abfuhrkanal auf. Ferner kann
009847/0380
BAD ORIGINAL
die feststehende Motorwelle Tell eines an sich bekannten Kommutatorventils sein. Der Zapfen bildet dann zweckmäßigerweise den
anderen Teil des Kommutatorventils und ist mit Kanälen versehen, die zu den Kammern des Zahnradmotors führen· Auf diese Weise
ergibt sich ein relativ langer Zapfen, der eine sichere Lagerung
des Rades ermöglicht.
Des weiteren kann zwischen Zahnrad und feststehendem Teil des
Komnutatorventils eine Uglenkwelle umgebende Abstandshülse angeordnet sein. Durch diese Abstandshülse wird trotz erheblicher
Länge des Zapfens der als Kommutatorventil wirkende Teil der Motorwelle kürzer, was die Reibungsverluste herabsetzt.
Es empfiehlt sich, daß zwischen Nabe und Zapfen zwei im Abstand angeordnete, Axial- und Radialkräfte aufnehmende Wälzlager, insbesondere konische Rollenlager vorgesehen sind, wobei der Innere Ring des einen Lagere über eine Abstandshülse
am Flansch, der Außenring dieses Lagers mittels eines ersten Sprengringes an der Nabe, der Außenring des anderen Lagers über
eine Abstandshülse am ersten Sprengring und der Innenring dieses Lagere mittels eines zweiten Sprengringes am Zapfen abgestützt
1st· Auf diese Weise ergibt sich eine sichere Arretierung zwischen Nabe und Zapfen·
Hierbei kann der die Lager aufweisende Raum' aSgeÄ?cnwt abgeschlossen und über Kanäle im Zapfen mit einem Raum innerhalb
des Zapfens, in dem sich das Lecköl des Motors sammelt, verbunden sein. Die Lager werden dann automatisch vom Lecköl geschmiert·
Der die Lager aufweisende P.mtm kann über Rückschlagventile mit
der Zu- und Ableitung verbunden sein· Es ist dann sichergestellt,
daß kein Drucköl In den Lagerraum gelangt, vielmehr das Lecköl immer nur zur Niederdruckseite hin abfließen kann·
009847/0380 ' BAD 0R(elNÄL
Hit Vorteil ist. der die Lager aufweisende Raum auf der dem
Flansch abgewandten Seite durch einen Einsatz abgeschlossen, der die drehfeste Verbindung zwischen Nabe und Motorwelle herstell-
t, die Anschlußstutzen für die Zu- und Ableitung aufweist
und Leckölkanäle mit den Rückschlagventilen enthält· Dies ergibt eine besonders einfache Bauform.
Vorzugsweise ist der Einsatz dreiteilig, wobei der erste Teil
an der Nabe befestigt ist und über das Zapfenende greift, der zweite Teil scheibenförmig ausgebildet und am ersten Teil angebracht
ist, das Ende der Motorwelle umschließt und mittels einer Innenverzahnung in eine entsprechende Verzahnung der Motorwelle
eingreift, und der dritte T.il eine Anschlagfläche für die
Motorwellen-Stirnfläche, in der die Zufuhr- und Abfuhrkanäle münden, bildet, die Anschlußstutzen aufweist und Kanäle, welche
diese mit den Kanalmündungen in der Wellen-Stirnfläche verbinden, sowie die Rückschlagventile enthält. Auf diese Weise 1st sichergestellt,
daß der Einsatz leicht herstellbar ist und trotzdem alle ihm aufgetragenen Funktionen genau erfüllt· Insbesondere
kann das Lecköl durch den Einsätz geführt werden» ohne mit den
Zu- und Abfuhrkanälen zu kollidieren.
Eine weitere vorteilhafte Einzelheit besteht darin, daß sich zwischen der Abstandshülse und der der Gelenkwelle zugewandten
Motorwellen-Stirnfläche ein Axial-Madellager befindet, das
einen Teil des zum die Lager aufweisenden Raum führenden Leckölkanals
bildete
Die Erfindung wird nachstehend anhand eines in der Zeichnung
dargestellten Ausführungsbeispiels naher erläutert* Es zeigen:
Fig. 1 eine Seitenansicht, teilweis© im Schnitt eines erfindungsgemäßeii
Radantriebs und
i-ig» 2 einen Längssohaibt durch die wesentlichen Teile der
und UO3 Motors,
0 0 0 8 4 7 / 0 ') 3 0 BAD ORIGINAL-
Flg. 1 zeigt einen Teil 1 des Fahrgestelle, an dem mittels eines
Auslegers eine Nabe 3 befestigt 1st. Diese trägt einen Flansch 4, der mit Hilfe von Schrauben 5 am Ausleger 2 angeschraubt ist*
In der Nabe 3 ist ein Zapfen 6 gelagert, der einen Flansch 7 trägt, anweichem mit Hilfe von Schrauben β eine Radscheibe 9
mit Felge 1o für eine Bereifung 11 angebracht ist. Der Zapfen
ist T il eines hydraulischen Motors (vgl.Flg. 2), der über
zwei Leitungen 12 und 13 mit einer Druckflüsslgkeit-Versorgungs·»
anlage verbunden ist« Die Leitungen sind an Stutzen 14 und 15
angeschlossen, die in einem mit der Nabe 3 verbundenen Einsatz
16 untergebracht sind·
Wie Fig. 2 zeigt, setzt sich der Zapfen 6 aus dem rotierenden
Gehäuse 17 des hydraulischen Motors mit einstückig daran angebrachtem
Flansch 7, einem innünverzalinten Zahsiriag 18 des
Motors, einer Abstandshülse 19 und einer AbschluBplatt® 2© zusammen, die durch Schrauben 21 miteinander verbunden sind»
Ein aufienvergairatee Zahnrad 22„ das einen Z@lm weniger auf-»
weist als der Zahnring 18, wird mit Hilfe einer Gelenkwelle
gegen Drehung gesichert, kann sich aber mit seinem Hittelpunkt
24 auf einer Kreisbahn bewegen» Die Gelenkwelle 23 besitzt
zwei mit einer Verzahnung versehene Köpf® 25 und 26» Der Kopf
25 greift in einen verzahnten Kohlraum 27 des Zahnrad©s 22 g
der Kopf 26 in »Inen verzahntes Hohlraum 23 einer stationären
Motorwelle 29. Diese stützt sich über ein axiales lad@llag©r
3o an der Abstaadshülse 19 ab.
Die Nabe 3 besitzt einen Nabenkörper 31g der mit Hilf©
konischer Rollenlager 32 und 53 dl® axialen uad i*£icLial@» ErIft®
des Rades vom Zapfen 6 zum Fahrgestell 1 überträgta Zur
Sicherung der Lager ist der BiEönring 34 des ©rsfe©s, Lagers 32
über sine AbstaiidsMUae 33 as tTLaaaeJa 7 fifegeistü^Etj wüiireEiiä ü@r
Außenring 3S dieses Lagers Eitisls sI:?.gs sfs'Ssej. Spr-GsigriUags
am NabenkSrpsr 51 arretiert ista Ein© ¥öiJ9F9 Äbssaia
BAD ORIGiMAL
38 fixiert den Außenring 39 des zweiten Lagers 33, wahrend der
Innenring 4o dieses Lagers durch einen zweiten Sprengring 41 am Zapfen gesichert ist· Eine Dichtung 42 sorgt dafür, daß der
die Isjer aufweisende Raum 43 auf der Seite des Zapfenauetritts
dicht abgeschossen ist. Auf der gegenüber liegenden Seite ist
der Raun 43 durch den Einsatz 16 abgeschlossen. Dieser besitzt einen ersten Teil 44, der mittels Schra*5 an Nabenkörper 31 befestigt ist und axial über das Zapfenende, also das Gehäuse 17»
greift, wobei eine Ringdichtung 46 vorgesehen ist« Ein zweiter
Teil 47, der mittels nicht veranschaulichter Schraten am Teil 44 angebracht ist, besitzt eine Innenverzahnung 48, die mit
einer Außenverzahnung 49 an der feststehenden Motorwelle 29 zusammenwirkt und auf diese Weise die Nabe 3 und die Welle 29
drehfest miteinander verbindet· Ein dritter Teil 5o, der mittels
einer Ringdichtung 51 im Teil 44 gehalten und mit den gleichen Schrauben wie der zweite Teil 47 am Teil 44 befestigt ist, trügt
die beiden Anschlußstutzen 14 und 15 sowie Verbindungskanäle
52 und 53 t die zu Mündungen 54 und 55 führen, welche an der
der Welle 29 zugewandten Stirnseite vorgesehen sind«
Im Innern der feststehenden Welle 29 befinden sich Zu- und Abfuhrkanäle 56 und 57, die unter Zwischenlage von Dichtungen 58
und 59 an die Mündungen 54 und 55 anschließen. Zum Kanal 56 gehört eine Ringnut 6o, an welche Axial nuten 61 anschließen, sum
Kanal 57 gehört eine Ringnut 62, an welche Axic> !,nuten 63 anschlieSen. Die Axialnuten 61 und 63 wechseln miteinander ab;
ihre Zahl entspricht jeweils der Zahl der Zähne des Zahnrades 22* Diese Axialnuten 61 und 63 wirken mit Öffnungen 64 im Gehäuse 17 zusammen, die über Längekanäle 65 4n eimern Flansch 67
der Abstandshülse 19 jeweils zum Grund zwischen benachbarten Zähnen des Zahnringes 18 führen· Die Zahl der Öffnungen 64 entspricht daher der Zahl der Zähne des Zahnrings 18· Auf diese
Weise werden die zwischen Zahnring und Zahnrad gebildeten Zahnkammern 68 in der jeweils richtigen Reihenfolge mit Druckflüssigkeit versorgt bzw· mit der Niederdruckseite verbunden.
Γ und SchrägbohruiVfAj^7/03eo
BAD ORiGfNAL
Wird Druckflüssigkeit über den Stutzen 14 zugeführt, dreht
sich das Gehäuse 17 in der einen Drehrichtung, wird Druckflüssigkeit über den Stutzen 15 zugeführt, dreht sich das Gehäuse
17 in der anderen Drehrichtung und damit auch das angetriebene Rad. Aus den Zahnkammern 68 austretendes öl sammelt sich in einen
zentral angeordneten Raum 69 und kann über das axiale Nadellager 3o, eine erste Querbohrung 7o, eine Längsbohrung 71 und
eine zweite Längsbohrung 72 in den die Lager 32 und 33 aufnehmenden Räum 43 gelangen. Dort werden die Lager vom Lecköl geschmiert,
über die Nadellager 3o fließt auch Lecköl ab, das von der Ringnut 62 an der Umfangsflache der Welle 29 entlang
dringt. Von der Ringnut 6o längs des Wellenumfangs abwanderndes Öl gelangt Über einen stirnseitigen Spalt 73 ebenfalls in den
Raum 43· Der Raum 43 ist über zwei Kanäle 74 und 75, die sich
durch alle drei Einsatzteile 44, 47 und 5o erstrecken und je
ein Rückschlagventil 76 und 77 aufweisen, mit den Kanälen 1^Z
und 53 verbunden. Die Rückschlagventile öffnen jeweils zum Stutzen 14, 15 hin, so daß das Lecköl jeweils zur Niederdruckseite
abfließen kann.
BAD ORIGINAL
009847/0380
Claims (1)
- - 9 Patentansprüche• 1, ^Radantrieb mit hydraulischem Motor unter Verwendung eines ^-^Zapfens und einer ihn umschließenden Nabe, dadurch gekennzeichnet, daß die Nabe (3) feststehend und der Zapfen (6) mit der Radfelge (1o) verbunden ist^] daß der Zapfen wenigstens teilweise das Motorgehäuse (17) bildet und daß die Motorwelle (29) drehfest mit der Nabe verbunden ist·2. Radantrieb nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Zapfen (6) wenigstens Teile einer Untersetzungsvorrichtung (23) umschließt*3. Radantrieb nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,/ein daß ein an sich bekannter Zahnradmotor mit einem Zahnrad(22) umschließenden Zahnring (18) und einer die Kreisbahnbewegung des Zahnrades ausgleichenden Vorrichtung (23) verwendet ist, wobei der Zahnring fest mit dem Zapfen (6) und das Zahnrad über die Ausgleichsvorrichtung mit der feststehenden Motorwelle (29) verbunden ist.4. Radantrieb nach Anspruch (3), dadurch gekennzeichnet, daß die Ausgleichsvorrichtung eine an sich bekannte Gelenkwelle(23) ist.5, Radantrieb nach einem der Ansprüche 1 - 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Zapfen (6) an dem dem Wellenaustritt entgegengesetzten Ende einen Flansch (7) zur Felgenbefestigung trägt und die Zahnelemente (18, 22) sich im Bereich des Flansches befinden.6, Radantrieb nach Anspruch 5, dadurch gekennzeleimet, daß der Zahnring (IS) stlrnseUig an das den Flansch (7) auiwsisend©009847/0 .60 EADORIQiNAL- 1o -7. Radantrieb nach einem der Ansprüche 1 - 6, dadurch gekennzeichnet, daß die feststehende Motorwelle (29) einen Zufunrund einen Abfuhrkanal (56, 57) aufweist»8. Radantrieb nach einem der Ansprüche 1-7, dadurch gekennzeichnet, daß die feste Motorwelle (29) Teil eines an sich bekannten Kommutatorventils (61, 63, 64) iste9. Radantrieb nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Zapfen (6) den anderen Teil des Kommutatorventils (61, 63» 64) bildet und mit Kanälen (65) versehen ist, die zu den Kammern (68) des Zahnradmotors (18, 22) führen.ο «Radantrieb nach einem der Ansprüche 4-9, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen Zahnrad (22) und feststehendem Teil (29) des Kommutatorventils eine die Gelenkwelle (23) umgebende Abstandshülse (19) angeordnet ist»II ,Radantrieb nach einem der Ansprüche 1 - 1o, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen Nabe (3) und Zapfen (6) zwei im Abstand angeordnete Axial- und Radialkräfte aufnehmende Wälzlager (32, 33), insbesondere konische Rollenlager, vorgesehen sind, wobei der Innenring (34) des einen Lagers (32) über eine AbstandshUlse (35) am Flansch (7), der Außenring (36) dieses Lagers mittels eines ersten Sprengrings (37) an der Nabe, der Außenring (39) des anderen Lagers (33) über eine Abstandhülse (38) am ersten Sprengring und der Innenring (4o) dieses Lagers mittels eines zweiten Sprengringes (41) am Zapfen abgestützt .ist.12.Radantrieb nach einem der Ansprüche 1- 11, dadureh gekennzeichnet , daß der die Lager (32 ,„33) aufweisende Raum beid-, sei tig abgedichtet abgeschlossen und über Kanäle (70j, 71 p 72) im Zapfen (6) mit einem Raum (69) innerhalb des Zapfens, in dem sich Φι-λ Lecköl des Motors sammelt, verbunden iat.- --.Ί M?] h Ί /Q ρ;; ΟBAD ORiGiNAL13· Radantrieb nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß der die Lager aufweisende Raum(43)über Rückschlagventile (76, 77) mit der Zu- und Ableitung (12, 13) verbunden ist.1k, Radantrieb nach Anspruch 12 oder 13, dadurch gekennzeichnet, daß der die Lager aufweisende Raum (43) auf der dem Flansch (7) abgewandten Seite durch einen Einsatz (16) abgeschlossen ist, der die drehfeste Verbindung zwischen Nabe (3) und Motorwelle (29) herstellt, die Anschlußstutzen (14, 15) für die Zu- und Ableitung aufweist und Leckölkanäle (74, 75) mit den Rückschlagventilen (76, 77) enthält.15· Radantrieb nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß der Einsatz (16) dreiteilig ist, wobei der erste Teil (44) an der Nabe (3) befestigt 1st und über das Zapfenende greift, der zweite Teil (47) scheibenförmig auegebildet und am ersten Teil angebracht ist, das Ende der Motorwelle (29) umschließt und mittels einer Innenverzahnung (48) in eine entsprechende Verzahnung (49) der Motorwelle eingreift, und der dritte Teil (5o) eine Anschlagflache für die Motorwellen-Stlrnflache, in der die Zufuhr- und Abfuhrkanäle (56, 57) münden, bildet dl· Anschlußstutzen (14, 15) aufweist und Kanäle (52, 53), welche diese mit den KanalMündungen In der Vellenstirnfläch· verbinden, sowie die Rückschlagventile (76, 77) enthält.16. Radantrieb nach einem der Ansprüche Io - 15» dadurch gekennzeichnet, daß sich zwischen der Abstandshülse (19) und der der Gelenkwelle (23) zugewandten Motorvellw-Stimf lache ein Axial-Nadellager (7o) befindet, das «inen Teil des zu dem die Lager aufweisenden Raum (43) führenden Le*t51kanals bildet.00 9847/038 0 BAD0RiGfNAL
Priority Applications (8)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19691922832 DE1922832A1 (de) | 1969-05-05 | 1969-05-05 | Radantrieb mit hydraulischem Motor |
US26654A US3653454A (en) | 1969-05-05 | 1970-04-08 | Wheel-drive system incorporating a hydraulic motor |
CA080552A CA925029A (en) | 1969-05-05 | 1970-04-20 | Wheel-drive system incorporating a hydraulic motor |
GB1920070A GB1305058A (de) | 1969-05-05 | 1970-04-22 | |
SE06094/70A SE359491B (de) | 1969-05-05 | 1970-05-04 | |
FR7016437A FR2047339A5 (de) | 1969-05-05 | 1970-05-05 | |
DK226270AA DK125915B (da) | 1969-05-05 | 1970-05-05 | Hjuldrev med hydraulisk motor. |
JP45038575A JPS4931446B1 (de) | 1969-05-05 | 1970-05-06 |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19691922832 DE1922832A1 (de) | 1969-05-05 | 1969-05-05 | Radantrieb mit hydraulischem Motor |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1922832A1 true DE1922832A1 (de) | 1970-11-19 |
Family
ID=5733272
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19691922832 Pending DE1922832A1 (de) | 1969-05-05 | 1969-05-05 | Radantrieb mit hydraulischem Motor |
Country Status (8)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US3653454A (de) |
JP (1) | JPS4931446B1 (de) |
CA (1) | CA925029A (de) |
DE (1) | DE1922832A1 (de) |
DK (1) | DK125915B (de) |
FR (1) | FR2047339A5 (de) |
GB (1) | GB1305058A (de) |
SE (1) | SE359491B (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2831458A1 (de) * | 1978-07-18 | 1980-01-31 | Zahnradfabrik Friedrichshafen | Radantrieb fuer hydrostatisch angetriebene arbeitsmaschinen, insbesondere fuer kettenfahrzeuge |
Families Citing this family (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US4253807A (en) * | 1979-07-25 | 1981-03-03 | Eaton Corporation | Fluid pressure operated wheel drive |
US7431124B2 (en) * | 2006-10-06 | 2008-10-07 | White Drive Products, Inc. | Hydraulic transmission assembly |
CN106428612A (zh) * | 2016-09-30 | 2017-02-22 | 美迪斯智能装备有限公司 | 一种嵌入装配式轮架驱动系统 |
Family Cites Families (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US2353730A (en) * | 1942-04-08 | 1944-07-18 | Joseph F Joy | Wheel motor |
US2523014A (en) * | 1947-07-15 | 1950-09-19 | Herbert L Gooch | Hydraulic mower |
US2679300A (en) * | 1951-10-24 | 1954-05-25 | Theodor Klatte Fa | Operating arrangement for hydraulic drives |
-
1969
- 1969-05-05 DE DE19691922832 patent/DE1922832A1/de active Pending
-
1970
- 1970-04-08 US US26654A patent/US3653454A/en not_active Expired - Lifetime
- 1970-04-20 CA CA080552A patent/CA925029A/en not_active Expired
- 1970-04-22 GB GB1920070A patent/GB1305058A/en not_active Expired
- 1970-05-04 SE SE06094/70A patent/SE359491B/xx unknown
- 1970-05-05 DK DK226270AA patent/DK125915B/da unknown
- 1970-05-05 FR FR7016437A patent/FR2047339A5/fr not_active Expired
- 1970-05-06 JP JP45038575A patent/JPS4931446B1/ja active Pending
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2831458A1 (de) * | 1978-07-18 | 1980-01-31 | Zahnradfabrik Friedrichshafen | Radantrieb fuer hydrostatisch angetriebene arbeitsmaschinen, insbesondere fuer kettenfahrzeuge |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
SE359491B (de) | 1973-09-03 |
CA925029A (en) | 1973-04-24 |
FR2047339A5 (de) | 1971-03-12 |
JPS4931446B1 (de) | 1974-08-22 |
US3653454A (en) | 1972-04-04 |
GB1305058A (de) | 1973-01-31 |
DK125915B (da) | 1973-05-21 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE3126243C2 (de) | Nebenantrieb einer Brennkraftmaschine | |
EP0617214B1 (de) | Achsversetztes Winkelgetriebe | |
EP1343982B1 (de) | Planetengetriebe | |
DE1959585C3 (de) | Schmiervorrichtung für ein Kegelrad- Planetengetriebe | |
DE3705064C2 (de) | ||
DE1951427B2 (de) | Ins Langsame übersetzendes Getriebe | |
WO2020118328A1 (de) | Planetengetriebe für eine windkraftanlage | |
DE2522411C3 (de) | Nebenantrieb, insbesondere Zapfwellenantrieb eines Zahnräderwechselgetriebes für land- und/oder bauwirtschaftlich nutzbare Kraftfahrzeuge | |
DE2814468C2 (de) | ||
DE2615950C2 (de) | Antrieb für ein Bohrwerkzeug | |
DE2601244C2 (de) | Trommelantrieb, insbesondere für eine Seilwinde | |
DE2937501A1 (de) | Gehaeuseanordnung fuer ein automatisches getriebe eines frontangetriebenen kraftfahrzeugs | |
DE19815313C2 (de) | Fahrstabilisator für Kraftfahrzeuge | |
DE3339659A1 (de) | Radnabe mit integrierter bremse | |
EP1666671B1 (de) | Schlitzwandfräse | |
DE19633832C2 (de) | Seilzug mit vereinfachter Montage | |
DE1922832A1 (de) | Radantrieb mit hydraulischem Motor | |
AT399201B (de) | Längsschneidarm für vortriebs- und abbauzwecke u.dgl. | |
DE8115175U1 (de) | Anordnung zum einbauen und axialen einstellen einer an ihrem abtriebseitigen ende mit einem ritzel verbundenen ausgangswelle eines zahnradgetriebes | |
DE102016222455A1 (de) | Planetengetriebe, insbesondere Stirnraddifferentialgetriebe oder Reduktionsvorstufe hierzu | |
DE19643559B4 (de) | Winkelgetriebe | |
DE1922832C (de) | In ein Fahrzeugrad eingebauter hydrostatischer Motor | |
EP0676560A2 (de) | Wolfrom-Planetengetriebe mit einem angetriebenen Umlaufträger | |
DE2032506C3 (de) | Strömungsmengen-Meßgerät für fließfähige Medien | |
DE2835626C2 (de) | Hydraulische Hilfskraftlenkung für Kraftfahrzeuge |