DE1922820A1 - Verfahren zur Veredlung von Aluminiumfolien - Google Patents
Verfahren zur Veredlung von AluminiumfolienInfo
- Publication number
- DE1922820A1 DE1922820A1 DE19691922820 DE1922820A DE1922820A1 DE 1922820 A1 DE1922820 A1 DE 1922820A1 DE 19691922820 DE19691922820 DE 19691922820 DE 1922820 A DE1922820 A DE 1922820A DE 1922820 A1 DE1922820 A1 DE 1922820A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- strips
- aluminum
- process according
- chromium
- heated
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Pending
Links
Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B05—SPRAYING OR ATOMISING IN GENERAL; APPLYING FLUENT MATERIALS TO SURFACES, IN GENERAL
- B05D—PROCESSES FOR APPLYING FLUENT MATERIALS TO SURFACES, IN GENERAL
- B05D7/00—Processes, other than flocking, specially adapted for applying liquids or other fluent materials to particular surfaces or for applying particular liquids or other fluent materials
- B05D7/14—Processes, other than flocking, specially adapted for applying liquids or other fluent materials to particular surfaces or for applying particular liquids or other fluent materials to metal, e.g. car bodies
- B05D7/16—Processes, other than flocking, specially adapted for applying liquids or other fluent materials to particular surfaces or for applying particular liquids or other fluent materials to metal, e.g. car bodies using synthetic lacquers or varnishes
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C23—COATING METALLIC MATERIAL; COATING MATERIAL WITH METALLIC MATERIAL; CHEMICAL SURFACE TREATMENT; DIFFUSION TREATMENT OF METALLIC MATERIAL; COATING BY VACUUM EVAPORATION, BY SPUTTERING, BY ION IMPLANTATION OR BY CHEMICAL VAPOUR DEPOSITION, IN GENERAL; INHIBITING CORROSION OF METALLIC MATERIAL OR INCRUSTATION IN GENERAL
- C23C—COATING METALLIC MATERIAL; COATING MATERIAL WITH METALLIC MATERIAL; SURFACE TREATMENT OF METALLIC MATERIAL BY DIFFUSION INTO THE SURFACE, BY CHEMICAL CONVERSION OR SUBSTITUTION; COATING BY VACUUM EVAPORATION, BY SPUTTERING, BY ION IMPLANTATION OR BY CHEMICAL VAPOUR DEPOSITION, IN GENERAL
- C23C22/00—Chemical surface treatment of metallic material by reaction of the surface with a reactive liquid, leaving reaction products of surface material in the coating, e.g. conversion coatings, passivation of metals
- C23C22/73—Chemical surface treatment of metallic material by reaction of the surface with a reactive liquid, leaving reaction products of surface material in the coating, e.g. conversion coatings, passivation of metals characterised by the process
- C23C22/74—Chemical surface treatment of metallic material by reaction of the surface with a reactive liquid, leaving reaction products of surface material in the coating, e.g. conversion coatings, passivation of metals characterised by the process for obtaining burned-in conversion coatings
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B05—SPRAYING OR ATOMISING IN GENERAL; APPLYING FLUENT MATERIALS TO SURFACES, IN GENERAL
- B05D—PROCESSES FOR APPLYING FLUENT MATERIALS TO SURFACES, IN GENERAL
- B05D2202/00—Metallic substrate
- B05D2202/20—Metallic substrate based on light metals
- B05D2202/25—Metallic substrate based on light metals based on Al
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B05—SPRAYING OR ATOMISING IN GENERAL; APPLYING FLUENT MATERIALS TO SURFACES, IN GENERAL
- B05D—PROCESSES FOR APPLYING FLUENT MATERIALS TO SURFACES, IN GENERAL
- B05D2350/00—Pretreatment of the substrate
- B05D2350/20—Chromatation
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B05—SPRAYING OR ATOMISING IN GENERAL; APPLYING FLUENT MATERIALS TO SURFACES, IN GENERAL
- B05D—PROCESSES FOR APPLYING FLUENT MATERIALS TO SURFACES, IN GENERAL
- B05D2350/00—Pretreatment of the substrate
- B05D2350/60—Adding a layer before coating
- B05D2350/63—Adding a layer before coating ceramic layer
Landscapes
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
- Wood Science & Technology (AREA)
- General Chemical & Material Sciences (AREA)
- Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
- Materials Engineering (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Metallurgy (AREA)
- Organic Chemistry (AREA)
- Laminated Bodies (AREA)
Description
- Verfahren zur Veredlung von Aluminiuinfolien Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die HaftfShigkeit für Lacke, Klebstoffe und Kunststoffbeschichtungen auf Aluminium zu verbessern. Viele der üblichen Klarlacke und pigrnentierten Anstrichmittel zeigen ohne Vorbehandlung des Metalls eine ungenügende Haftfestigkeit. Zur Vorbereitung für die folgenden Anstriche wird die Oberfläche des Aluminiums daher sehr oft mit Grundierungen (Pritner) versehen. Diese geben zwar eine gute mechanische Haftfestigkeit der nachfolgend aufgetragenen Schichten von Lacken oder Kunststoffen, jedoch hat sich gezeigt, daß bei Einwirkung aggressiver Stoffe oder auch nur von kaltem oder heissem Wasser der Lack oder Kunststoff-Film zusammen mit der Grundierung vom Metall abgelöst wird. Die Grundierungen werden meist in Form verdünnter Lösungen geeigneter Filmbildner aufgetragen. Bekannt sind hierfür Schellack, ein Passivierungshaftgrund (Wash-Primer) auf der Basis von Polyvinylbutyral mit Phosphorsäure und Zinkchromat, organische Titanverbindungen, organische Siliciumverbindungen uaa. Ferner sind chemische OberflEchenbehandlungen für Aluminium bekannt, wie z.B. die chemische oder anodische Oxydation, das Chromatierenoder Phosphatieren Die verschiedenen chemischen und elektrochemischen Vorbehandlungsverfahren zur Erhöhung der Haftfestigkeit von Lack-und Farbschichten auf Aluminium benötigen jedoch durchweg viel Zeit und eine teure, aus mehreren Behandlungsbädern bestehende Einrichtung. Sie kommen deshalb aus wirtschaftlichen Gründen für die Herstellung von billigen Massengütern, wie Verpackungsmaterialien, kaum in Betracht.
- Auch bei der Einbrennlackierung von endlosen Metallbändern sind sehr große und kostspielige Anlagen notwendig, um im Durchlaufverfahren die notwendigen Verweilzeiten bei erhöhten Temperaturen zu erreichen. Eine ausreichende Verankerung des Lackfilmes auf der Metalloberfläche ist jedoch nur durch längere Temperatureinwirkung möglich und daher nicht mehr wirtschaftlich durchführbar.
- In der Praxis hat sich gezeigt, daß bei den bisher üblichen Veredlungsverfahren selten der Lackfilm, die Kunststoffschicht oder der Klebstoff als solcher zerstört wurde, wenn die Folien sterilisiert werden oder mit aggressiven Stoffen in Berührung kommen, sondern daß sich die genannten Schichten unzerstört vom Aluminium ablösen. Dies ist besonders der Fall, wenn Lebensmittel in Packungen aus Verbundfolien heiß abgefüllt oder darin sterilisiert werden.
- Eine weitere Begünstigung der Delaminierung ist dann gegeben, werni Verbunde aus Kunststofr-Folie und Aluminiumband mechanisch stark verformt werden, z.B. zu flachen Verpackungsschälchen, die dann noch mit zum Teil sehr aggressiven Füllgütern sterilisiert werden. Der Delaminiertmgsprozes vollzieht sich im allgemeinen so, daß sich der Klebstoff-Film von dem Aluminium ablöst, aber fast immer no, eU an der Kunststoff-Folie haftet. Offenbar durchdringen bestimmte Bestandteile der Füllgüter, wie z.B.
- äthei;1sti rille oder Säuren, den Kunststoff- und Klebstoff-Plim und durch Quellung oder chemische Reaktionen zu einem Abloserl. 3ekannte aggressive Füllgüter sind beispielsweise +) führen Gewürz, Zitrussäfte, alkoholische Flüssigkeiten, Soßen, Tomatenmark, Senf, Fisch- und Fleischkonserven, Fleckentfernungsmittel und Insektizide.
- Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die genannten Nachteile zu beheben und eine Grundierung für Aluminiumfolien oder -Bänder zu schaffen, die den nachfolgend aufgebrachten Schichten eine sehr hohe Haftfestigkeit gegenüber mechanischer, thermischer oder chemischer Beanspruchung verleihen. Erfindungsgemäß werden die Aluminiumfolien oder -Bänder ein- oder beidseitig mit einem dünnen Auftrag von Chromtrioxyd versehen und anschließend erhitzt. Die Schiohtdicke des Auftrags beträgt 1 bis 500 mg Chrom2. Das Chromtrioxyd wird zweckmäßig als 0,5 bis lo %ige wEßsrlge Lösung (sog. Chromprimer) aufgetragen. Die Lösung kann außer der Chromsäure und Wasser eventuell noch Phosphorsäure und geeignete Netzmittel enthalten. Es kann grundsätzlich mit kalten Lösungen gearbeitet werden. Der Chromprimer kann mit Walzen aufgetragen werden. Bei Verwendung eines Bads beträgt die Tauchzeit auch nur Bruchteile von Sekunden. Das erfindungsgemäße Verfahren ermöglicht also wesentlich größere Durchlaufgeschwindigkeiten als bekannte Chromatierungsverfahren. Außerdem entfällt die dort notwendige öhemische Überwachung der Badflüssigkeit, weil beim Aufbringen des erfindungsgemäßen Chromprimers noch keine chemischen Reaktionen ablaufen müssen. Auch die nachgeschalteten Sptllstationen zur Entfernung überflüssiger Badflüssigkeiten entfallen.
- Es genügt vieimelw, wenn das Wasser der aufgetragenen w&ssrigen Lösung von Chrbmtrioxyd durch Warmlufttrocknung verdampft wird.
- Zweckmäßig werden die Aluminiumfolien oder -Bänder vor dem Auf tragen des Chromprimers in an sich bekannter Weise entfettet. Das kann beispielsweise durch wässrige Waschlaugen oder organische Lösungsmittel geschehen. Ebenso ist es möglich, das harte Aluminiumband zunächst zwecks Entfernung der meist leicht flüchtigen, d.h. unter 250 C siedenden Walzölreste, unter Stickstoffatmosphäre zu glühen, um dann den Chromprimer aufzutragen.
- Nach dem Auftragen des Chromprimers werden die Aluminiumfolien oder -Bänder auf Temperaturen von 250 bis 500°, insbesondere 300 bis 4000 C, erhitzt. Wahrscheinlich bilden sich dabei Mischoxyde des Aluminiums mit dem Chrom. Es ist ein besonderer Vorteil, daß die Aluminiumfolien oder -Bänder in walzhartem Zustand mit dem Chromtrioxydauftrag versehen werden können und daß die Erhitzung in aufgerolltem Zustand mit der üblichen RekristallisatlonsglUhung verbunden werden kann. Ebensogut kann die Erhitzung konti nuierlich als Durchzugsglühung, dem sogenannten "flashannealing", erfolgen. Bei diesem Verfahren werden'Bänder, insbesondere solche aus Aluminiumlegierungen mit Magnesium oder Mangan, von einer Rolle ablaufend durch einen geheizten Kanal geführt und sofort wieder aufgewickelt. Die Rekristallisation, insbesondere der Aluminiumlegierungen, verläuft hierbei ohne Grobkornbildung.
- Die beim Erhitzen nach dem Auftrag des Chromtrioxyds erhaltene Oxydschicht, bildet einen ausgezeichneten Haftgrund für Lacke, Klebstoffe, Druckfarben, Beschichtungen u.dgl.
- und bringt neben einer Verbesserung der Anfangshaftfestigkeit, insbesondere eine wesentliche Verbesserung der Haftfestigkeit bei Einwirkung aggresslvertMedien und gleichzeitiger Einwirkung höherer Temperaturen.
- Beistiel-: Ein walzhartes o,ll mm dickes Band aus Aluminium mit einem Reinheitsgrad von 98,6 % wurde zunächst mit einer wässrigen Waschlauge entfettet. Anschließend wurde es mit einer Vorzugsgeschwindigkelt von 80 m/min. durch eine Primer-Lösung der folgenden Zusammensetzung getaucht: 4 kg Chrom(VI)-oxid (=Chrornsäureanhydrid) 96 kg Wasser o,l kg eines anionischen fluorierten Netzmittels.
- Reim Tauchen wurde der Primer beidseitig aufgetragen und der Überschuß mit zwei Gummiwalzen abgequetscht. Das Wasser wurde durch beidseitiges Aufblasen von Heißluft von 170°C lLurz hinter der Auf tragseinrichtung verdampft. Auf dem Aluminiumband verblieb danach eine Chrom(VI)-oxid-Schicht auf beiden Seiten zusammen von 6o mg/m². Das Band wurde nach dem Aufwickeln 12 Stunden im Ofen bei )50° C geglüht und ließ sich nach dem Abkühlen ohne Schwierigkeiten abwickeln.
- Zur Weiterverarbeitung wurde das Band auf einer Seite mit 5 g/m2 (trocken) eines normalen Nitrozellulose-Lackes überzogen und auf der anderen Seite mit einer Polypropylenfolie von o,o50 mm Dicke in üblicher Kaschierqualität mit einem handelsüblichen 2-Komponenten-Klebstoff auf Pòlyurethan-Basis kaschiert, wobei 5 g/m2 Klebstoff (trocken) aufgetragen wurde.
- Aus dem lackierten und kaschierten Band wurden im Tiefziehverfahren flache Schälchen mit flachem Rand hergestellt, wobei die Polypropylenfolie auf der Schälchen-Innenseite lag. Die Schälchen wurden mit Leberwurst gefüllt, mit einem Deckel aus dem gleichen Material durch HeißsiegelunÖ Polypropylen gegen Polypropylen verschlossen und in einem mit Wasser gefülltem Autoklav bei 12100 und einem Gegendruck von 2,5 atü 4o min. lang sterilisiert.
- Tach dem Sterilisieren hatte die Polypropylenfolie im Schälchen und Deckel noch eine Schälfestigkeit von 120v pZi 15 mm, während der äußere Lackfilm keine Veränderungen erkennen ließ.
- Bei einem Vergleichsversuch, der lediglich ohne Verwendung des "Chromprimers" durchgeführt wurde, hatte sich beim Sterilisieren an den besonders stark verformten Seitenwänden des Schälchens sowohl der Lack als auch das Polypropylen abgelöst. An dem flachen Boden des SchälchenE und am Deckel betrug die Schälfestigkeit des Polypropylens nur noch 200 p/15 mm.
- Die Prüfung der Schälfestigkeit erfolgte in gleicher Weise wie die von G. Schricker: Kunststoffe 41 (1951) Kr. 6, S. 173 - 177 und G. Schricker: Uer. -Rdsch. 1955, Nr. 6, S. 33 - 36, beschriebene Prüfung der Spaltfestigkeit von Heißsiegelnähten. Auch der Trennversuch zur Prüfung von Sohlenklebstoffen nach der deutschen sturm DIN 53 274 stimmt im Prinzip mit der hier vorgenommenen Prüfung der Schälfestigkeit überein.
Claims (7)
- P a t e n t a n s p r ü c h eVerfahren zur Veredlung von Aluminiumfolien oder -bSndern mit verbesserter Haftfestigkeit für Lacke, Klebstoffe und Kunststoffbeschichtungen, dadurch gekennzeichnet, daß man die Folien oder Bänder ein-oder beidseitig mit einem dünnen Auftrag von Chromtrioxyd versieht und anschließend erhitzt.
- 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man das Chromtrioxyd als o,5 - lo %ige wässrige Lösung aufträgt.
- 3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schichtdicke des Auftrags 1 bis 500 mg CrO3/M2 beträgt.
- 4. Verfahren nach Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß auf Temperaturen von 250 bis 500°, insbesondere 300 bis 4000 C, erhitzt wird.
- 5. Verfahren nach Ansprüchen 1 bis 4,dadurch gekennzeichnet, daß die Aluminiumfolien oder -bänder in walzhartem Zustand mit dem Chromtrioxydauftrag versehen werden und daß die Erhit&ung mit einer Rekristallisation8-glühung verbunden wird.
- 6. Verfahren nach Ansprüchen 1 bis 5, dadurch geennzeichnet, daß die Erhitzung der Aluminiumfolien oder -bänder in aufgerolltem Zustand erfolgt.
- 7. Verfahren nach Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Erhitzung kontinuierlich als Durchzugsglühung (flash-annealing) erfolgt.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19691922820 DE1922820A1 (de) | 1969-05-05 | 1969-05-05 | Verfahren zur Veredlung von Aluminiumfolien |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19691922820 DE1922820A1 (de) | 1969-05-05 | 1969-05-05 | Verfahren zur Veredlung von Aluminiumfolien |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1922820A1 true DE1922820A1 (de) | 1970-11-19 |
Family
ID=5733264
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19691922820 Pending DE1922820A1 (de) | 1969-05-05 | 1969-05-05 | Verfahren zur Veredlung von Aluminiumfolien |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1922820A1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2476144A1 (fr) * | 1980-02-20 | 1981-08-21 | Sumitomo Light Metal Ind | Absorbeur selectif d'energie solaire et procede pour sa fabrication |
EP3012034A3 (de) * | 2014-10-23 | 2016-06-01 | Grass GmbH | Verfahren zur herstellung eines möbelteils sowie möbelteil und möbel |
-
1969
- 1969-05-05 DE DE19691922820 patent/DE1922820A1/de active Pending
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2476144A1 (fr) * | 1980-02-20 | 1981-08-21 | Sumitomo Light Metal Ind | Absorbeur selectif d'energie solaire et procede pour sa fabrication |
EP3012034A3 (de) * | 2014-10-23 | 2016-06-01 | Grass GmbH | Verfahren zur herstellung eines möbelteils sowie möbelteil und möbel |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
EP2845929B1 (de) | Mit einer Polymerbeschichtung beschichtetes Weißblech und Verfahren zu dessen Herstellung | |
DE3044942A1 (de) | Verbundstoff aus metall und kunstharz und verfahren zu seiner herstellung | |
DE2023923B2 (de) | Laminierte Metallbehälter Wand mit einem Metallplattenteil und einem entfern baren Abreißstreifen | |
EP0064948A2 (de) | Verfahren zur Herstellung von Deckeln mit einem mindestens ein Ausgiessloch abdeckenden Verschlussstreifen, insbesondere für Getränkedosen | |
DE1297952C2 (de) | Verfahren zur Chromatierung von Zink- oder Aluminiumoberflaechen | |
CH640006A5 (de) | Buechse aus elektrolytisch chromiertem stahl. | |
DE1922820A1 (de) | Verfahren zur Veredlung von Aluminiumfolien | |
EP3133187B1 (de) | Verfahren zur thermischen behandlung eines mit einer konversionsschicht beschichteten schwarzblechs | |
DE3208593C1 (de) | Verfahren zum Herstellen eines beidseitig lackierten Dosendeckels | |
EP1444381B2 (de) | Verfahren zur herstellung von dunklen schutzschichten auf flacherzeugnissen aus titanzink | |
DE2757592C2 (de) | Verfahren zur Herstellung von Deckschichten auf aus Zink-Kupfer-Titan-Legierungen bestehenden Formkörpern | |
DE2614660A1 (de) | Gezogener verpackungsbehaelter aus einem metall-kunststoff-verbundmaterial | |
DE1621950C3 (de) | Verfahren zur Veredlung von Aluminiumfolien- oder-bändern | |
DE1922678A1 (de) | Leicht zu oeffnender Verpackungsbehaelter | |
DE2147622C3 (de) | Verfahren zur Vorbehandlung von Aluminiumoberflächen vor dem Aufbringen aushärtbarer Kunststoffe | |
DE2148726C2 (de) | Verpackungsmaterial für freie Fettsäuren enthaltende Füllgüter | |
EP0627496A2 (de) | Verfahren und Vorrichtung zur Beschichtung von Metallsubstraten, insbesondere Stahl- oder Aluminiumblechen in Bandform | |
DE2647388A1 (de) | Verfahren zum auflaminieren eines fluorkohlenstoffharzfilms auf aluminium oder aluminiumlegierungen | |
DE2263038C3 (de) | Verfahren zum Beschichten von Aluminiumoder Alminiumlegierungsmaterial | |
WO2002076727A2 (de) | Korrosionsstabiles laminat, verfahren zu seiner herstellung und seine verwendung | |
DE2017906A1 (de) | Verfahren zum Beschichten von Metall mit Kunststoff | |
DE2343161A1 (de) | Tiefziehverformen von ein- und zweiseitig farb- oder lackbeschichteten stahl- oder metallblechen | |
DE2028825A1 (de) | Deckel fur metallische Dosen und Konserven aus mit Kunststoff beschich tetem Leichtmetallblech | |
DE1669067C3 (de) | Verfahren zum Herstellen lösbarer Heißsiegelungen | |
JPS6313829B2 (de) |