DE1920091A1 - Abortdruckspueler - Google Patents

Abortdruckspueler

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DE1920091A1
DE1920091A1 DE19691920091 DE1920091A DE1920091A1 DE 1920091 A1 DE1920091 A1 DE 1920091A1 DE 19691920091 DE19691920091 DE 19691920091 DE 1920091 A DE1920091 A DE 1920091A DE 1920091 A1 DE1920091 A1 DE 1920091A1
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DE
Germany
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valve
water
pressure
annular projection
valve according
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DE19691920091
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English (en)
Inventor
Josef George
Karl Wagner
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E03WATER SUPPLY; SEWERAGE
    • E03DWATER-CLOSETS OR URINALS WITH FLUSHING DEVICES; FLUSHING VALVES THEREFOR
    • E03D3/00Flushing devices operated by pressure of the water supply system flushing valves not connected to the water-supply main, also if air is blown in the water seal for a quick flushing
    • E03D3/02Self-closing flushing valves
    • E03D3/04Self-closing flushing valves with piston valve and pressure chamber for retarding the valve-closing movement

Landscapes

  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Hydrology & Water Resources (AREA)
  • Public Health (AREA)
  • Water Supply & Treatment (AREA)
  • Details Of Valves (AREA)
  • Sanitary Device For Flush Toilet (AREA)

Description

  • Abortdruckspüler Zusatzpatent zu Patent . ... ...(Patentanmeldg. P 1 9o7 835.4) Das Hauptpatent . ... ... (Pat.-Anm. P 1.907.855 . 4) betrifft einen AbortdruckspUler mit einem sich an den Teller seines Einlaßventiles, die Diohtungeebene dieses Ventiles tangierenden Einlaufbogen sur Wasserumlenkung mit dem Merkmal, daß der Einlaufbogen aus einer unter dem Ventilteller könzentrisch angeordneten oder sn diesem angedrehten, das Wasser etwa um 1800 nach außen hin umlenkenden Hohlkehle besteht und das Wasser dadurch in einen sich in Durchlaufrichtung des Wassers vergrößernden, durch einen den Ventilsitz bildenden oder tragenden, etwa im gleichen Sinne wie die Hohlkehle gebogenen Raum gelenkt wird, beu Aufstauung des Wassers durch eine dann folgende Verengung, zweckmäßig in Form eines Druckauegleicher.
  • Dabei ist es zweckmäßig, daß Hohlk@hle und entgegengesetzt gebogener Lenkteil zusammen einen, sich in Durchflußrichtung des Wasser vergrößernden iurchflußraum bilden.
  • Ein den Ventilsitz tragender, in seiner Projektion bis an den gedachten Durchmesserkreis der Hohlkehle reichende, konsentrische Vorsprung verläuft im spitzen Wiiikel sur Dichtungsfläche des Ventiles bei Abrundung seiner Innenkante nach innen hin und möglichst senkrechten Auftreffen auf die Dichtungsfläche des Ventils.
  • Nach dem Hauptpatent ist es ferner eo, daß die Hohlkehle an ihrem unteren Ende scharfkantig endet.
  • Wenn bei den Druckspüler nach dem Hauptpatent wider Erwarten bei höheren Drücken in der Wasserleitung etwas längers Schließzeiten für das Einlaßventil gegeben sind, z.B. durch Verstopfung der Düse, der an sich durch Anbringung eines Lochsteines oder einer Edelstahldüse weitgeh@nd vorgebeugt ist. könnte doch noch für kurze Zeit ein Schließgeräusch auftreten.
  • Die vorliegende Weiterbildung besteht nun darin, daß durch Ausgestaltung des Durchflußraumes unter dem Einlaßventil auch derartig. Geräusche noch vormieden werden.
  • Die Lösung besteht darin, daß unterhalb des Einlaßventils an der Innenwand des Druckspülers ein ringförmiger Vorsprung vorgeschen ist. Durch diesen Vorsprung entsteht ein Stau, durch den das angegebene Geräusch vormieden wird.
  • Dabei können Innenwand und ringförmiger Vorsprung aus einem Teil bestehen, oder der Vorsprung kann durch einen Sprengring gebildet werden, Der Vorsprung kann auch den oberen Rand einer an der Innenwand innen anliegenden Hülse sein.
  • Als zweckmäßig hat sich erwiesen, daß der Vorsprung vom Ventil-Sitz etwa doppelt 10 weit weg ist ale die Auslaufkante der Ablenkrolle, Der Vorsprung hat vorteilhaft eine Breite, die 1/3 des Durchmessers des Hohlk@hlwölbungskreises ausmacht.
  • Weitere Einzelheiten der Erfindung werden anhand der Zeichnung, die eine beispielsweise Ausführungsform darstellt, näher erläutert.
  • BI zeigen: Fig. 1 einen Längeschnitt durch den Spüler, Fig. 2 einen Querschnitt herzu gemäß der Linie II-II in Fig. 1, Fig. 3 einen weiteren Querschnitt gemäß der Linie III-III in Fig.
  • An den Gehäuse 1 befindet sich ein Einlaufstutzen 2 und ein Abflußstutzen 3, am oberen Ende ist das Gehäuse 1 geschlossen durch einen Kopfteil 4, der über eine Schraubenkappe 5 auf die Stirnseite des Gehäuses 1 aufgepresst ist. Mit 6 ist ein Teil der Membrane 41 bezeichnet, die den Kopfteil gegen den Innenraum 24 abdiehtet. Der Kopfteil 4 ist innen hohlkegelig; mit der Spitze nach oben ausgebildet. AufXdiese Weise sammelt sich beim ersten Pollen des Spülers die in ihm vorhandene Luft in diesem kegeligen Raum und wird Übers Hilfs- oder Entlastungsventil 8 bei dessen Betätigung mit dem Wasser nach unten abgeführt. Die Öffnungszeit für das Einlaßventil wird durch die Größe der Bohrung, in der die Stange 37 läuft bestimmt. Von einem Körper 7, der eine Einrichtung 40 für die Bestimmung der SchlieEgeschwindigkeit enthält, wird ein Ventil teller 9 des Einlaßventiles 10 gebildet, dessen Dichtungebene 11 auf einem Vorsprung 12 einer zylindrischen Hülse 13 als ventilsitz aufsitzt. Auf dem Vorsprung 12 ist eine Gummidichtung 1 aufgeklebt. Die Einrichtung 40 besteht aus einer D0se, die in die Druckkammer 39 fÜhrt und zur Vermeidung von Verachmutzung aus einem Stein oder aus Edelstahl besteht. Mit 44 ist ein Sieb in Ringform -bezeichnet das vor der Düsenbohrung liegt und durch die Mutter 44a angedrückt wird. Die der Dichtungsebene 11 zugekehrte Fläche des Vorsprunges 12 ist eben wie die Dichtungsebene, dagegen ist die der Dichtungsebene 11 abgekehrte Fläche 14 etwa im spitzen Winkel dazu angeordnet, wobei die sich bildende kreisringförmige Innenkante 15 senkrecht auf der Dichtungsebene 11 steht bzw. eine hochgezogene Kante aufweist, die dafür sorgt, daß das Material des Dichtungsringes 12a nicht nach innen weggedrückt wird, gerundet ist. Der Körper 7 ist über den Ventilteller 9 hinaus verlEngert, er weist hier eine Hohlkehle 16 auf 1 die etwa im Querschnitt halbkreisförmig auagebildet ist, sich tangential an die Dichtungsebene 11 anschließt und in einem scharfkantigen, runden Ende 17 ausläuft. Die Abmessungen sind so gewählt, daß die Innenkante 15 etwa in der Mitte zwischen der Innenwand 18 der Hülse 13 und dem kreisförmigen Ende 17 des Körpers 7 liegt. Um zu vermeiden, daß in extremen Fällen, d.h. bei hohem Druck und Schließen des Ventiles auch keine Geräuschanhebung erfolgt, also unter dem Gesichtspunkt, die Geräuscharmut auch in diesen Fällen sicherzustellen, ist der Vorsprung 18a vorgesehen, der hier ein Teil der Hülse 13 ist. Die BerUhrungsfläche des Vorsprunges 12 mit der Dichtungsebene 11 des Ventiltelfers 9 liegt auf einem großen Durchmesser, so daß es mur eines geringen Hubes des Körpers 7 bedarf, um den vollen Wasserstrom durch das Einlaßventil 10 hindurchzulassen.
  • Die Dichtung 12a liegt auf dem Vorsprung 12. Das hat den Vorteil, daß für lange Zelt keine Verformungen der Dichtung 12a stattfinden.
  • In Wasserdurchflußrichtung ge@ehen ist dem Einlaßventil 10 eine Druckausgleichsvorrichtung 19 nachgeschaltet. Diese besteht im wesentlichen aus einen Begrenzungsteil 20, einen Vorstellteil 21 und dazwischen angeordneten lose aufeinander liegenden Ringscheiben 22. Der Begrensungsteil 20 hat ein glockenförmiges Ausschen, er ragt in den Innenraun der Hülse 13 hinein und wird durch Wasserdruck über die Membrane 23 mit dem Gehäuse 1 verbunden, de einmal im Zusammenhang mit der Hülse 13 die Abdichtung zwischen einen Einströmraum 24 vor den Einlaßventil 10 und einem Abflußraum 2@ hinter dem Einlaßventil 10 abdichtet, zum anderen die axiale Beweglichkeit des Begrenzungsteiles 20 zuläßt und schlie@lich eine schalldämmende Wirkung ausübt, da die Teile der Druckausgleichsvorrichtung 19 praktisch nit dem Gehäuse 1 in keine weitere Berührung kommen. Der Auflagering 50, der auf einem Absatz des Gehäuses 1 aufliegt, trägt die gesante Inneneinrichtung des Spülers.Die Breite dieses Auflageringes 50 muß abgestimmt sein zu dem Teil 20 und zu der Feder 32. Im Mantel 26 des Begrenzungsteiles 20 sind Öffnungen 27 für den freien Eintritt des Wasserstromes vorgeschen. Der Begrenzungsteil 20 wird zu einem Teil ungeben von einem obenfalls glockenförmig ausgebildeten Führungsteil 28, mit Öffnungen 30. Mit 29 ist ein sogenannter Rollring beseichnet, der zur Führung und zur Abdichtung des unteren Endes von Teil 7 dient. Zwischen dem Verstellteil 21 das auf dem Rohr 31 des Teiles 28 läuft und dem Begrenzugsteil 20 ist eine Druckfeder 32 eingespannt, die beide Teile auseinanderzudrücken sucht. Der Verstellteil 21 ist auf das Rohr 31 aufgeschraubt, er wird durch eine Mutter 33 fogtgehalten, die auf das Ende des Rohres 31 aufgeschraubt ist.
  • Ihareh die Stifte 34 (Fig. 1 u. 3) werden die Ringscheiben 22 gehalten und gegen Verdrehen gesichert. In der in Fig. 1 gezeigten vertikalen Stellung liegen die Ringscheiben 22 auf dem Verstellteil 21 auf, zwischen der obersten Eingscheibe und einer Ringplatte 56 des Begrenzungsteiles 20 befindet sich ein Abstand, der durch die axiale Verschiebung des Verstellteiles 21 eingestellt werden kann (Justlerlln.zA. Der freie Abstand bestimmt den Drosselgrd llnd damit die maximale Durchflußmenge in der Zeiteinheit durch den Spoiler. Der Stiel 31 des Führungsteiles 28 ist hohl, in ihn ist eine Stange 37 geführt, die auch durch den Körper 7 dringt und das Hilfsventil 8 betätigt. Das untere Ende dieser Stange 37 liegt auf dem Ende eines Armes eines zweiarmigen Betätigungshebels 38 auf, der im Gehäuse gelagert und aus diesem herausgeführt ist.
  • Der Körper 7 gibt mit dem Kopfteil 4 eine Druckkammer 39 ab, die gegenüber em Einströmraum 24 bis auf eine Düsenöffnung 40 durch eine Dichtmembrane 41 abgeschlossen ist. Das Ventil- 8 ist in der Ruhestellung durch eine Druckfeder 42, die sich am Kopfteil4 abstützt, geschlossen. Die Dru'okfeder 42 drückt auch beim niedrigsten Druck das Hauptventil zu. Durch die Membranen 23 u.
  • 41 sind praktisch alle Innenteile schallisoliert im Gehäuse 1 aufgehängt.
  • In Ruhestellung hat sich die Druckkammer 39 über axiale Bohrungen 43, ein Sieb 44 und die Düsenöffnung 40 mit unter Leitungsdruck stehendem Wasser gefüllt, das Hilfsventil 8 ist geschlossen, der Ventilteller 9 des Einlaßventiles 10 ist dicht gegen den Vorsprung 12, also den Ventilsitz gepreßt. Soll der Spüler betätigt werden, so wird über den Betätigungshebel 38 die Stange 37 und damit das Ventil 8 angehoben, so daß das Wasser aus der Druckkammer 39 entlang der Stange 37 zum Abflußstutzen 5 abfließen kann. Nach dem Öffnen des Ventiltellers 9 strömt das Wasser vom Einströmraum 24 her ein, es wird durch die Hohlkehle 16 umgelenkt und er erfolgt ein praktisch geräuschloses Einströmen durch das Einlaßventil 10. Danach gelangt das Wasser durch die Öffnungen 7, 30 zu den Innendurchmessern der Ringscheiben 22 und strömt hier radial nach aussen in Richtung zur Gehäuseinnenwand 35. Dabei tritt das Wasser zwischen allen Scheiben hindurch, die etwas angehoben werden, so daß der ursprüngliche Abstand zwischen der obersten Scheibe und der Ringplatte 36 auf alle Scheiben aufgeteilt wird. Schließlich gelangt das Wasser zu einer Strahlführungsplatte 45 und von hier aus über eine Hülse 46 im Abflußstutzen 3 zu der angeschlossenen Abgangsleitung 47. Nach dem Loslassen des Betätigungahebele 38 wird das Hilfsventil 8 Über die Feder 42 geschlossen und die Druckkammer 39 füllt sich über die Düsenöffnung 40 wieder langsam auf, dabei schließt nach einer bestimmten Zeit das Einlaßventil 10. Der Durchfluß durch den Spüler bleibt bei allen vorkommenden Leitungsdrücken praktisch konstant, da bei höherem Leitungsdruck der an der Membrane 27 befeetigte Begrenzungsteil 20 nach unten gegen den Verstellteil 21 hin gedrückt wird. Dadurch wird der freie Querschnitt zwischen der Ringplatte 36 und dem Verstellteil 21 bzw. den Ringscheiben 22 verringert (gegen die Wirkung der Druckfeder 32), ao daß bei höheres Leitungsdruck der Strömungswiderstand anwächst.
  • Die mit der Erfindung ersielten Vorteile bestehen insbesondere darin, daß der Spüler überaus geräuscharm bei allen Druckverhältnissen arbeitet und eine automatische Konstanthaltung der Durchflußmenge bei unterschiedlichen Leitungsdrücken gewährleistet. Dabei ist der Spüler in seinem Aufbau von besonderer Einfachheit, Verschleißteile sind vermieden und Störungen z.B.
  • durch Wasserablagerungen und dergleichen können kaum auftreten.
  • Die HUlse 51 dient daeu, bei eintretenden Druckpendelungen das Zuschlagen des Durchflußquerschnittes zu verhindern. Mit 55 ist ein bekannter Rohrunterbrecher bezeichnet, durch dies Loch fließt bei Auftreten eines Vacuums in der Zuleitung Luft durch den Spüler in die Wasserleitung. Damit geht der die Innenteile des Spülere tragende Auflagering hoch und dadurch bleibt das Hauptventil geschlossen, sodaß keine Wassersäule entstehen kann.
  • Das heißt, es kann kein Abwasser in die Wasserleitung gelangen.
  • 6 Patentansprüche 2 Blatt Zeichnungen

Claims (6)

  1. P A T E N T A N S P R Ü C H E 1.) Abortdruckspüler nach Patent . ... ... (Patent-Amm@ldung P 1 907 835.4) dadurch gekennzeichnet, daß unterhalb des Einlaßventiles an der Innenwand (18) des Drucks@ülers ein ringförmiger Vorsprung (18a) vorgeschen ist.
  2. 2.) Abortdruckspüler nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß Innenwand(18) und ringförmiger Vorsprung(18a) aus einem Teil bestehen.
  3. 3.) Abortdruckspüler nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der ringförmige Vorsprung (18a) aus einem Sprengring besteht.
  4. 4.) Abortdruckspüler nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der ringförmige V@rsprung (18a) der obere Rand einer an der Innenwand (18) innen anliegenden Hülse ist.
  5. 5.) Abortdruckspüler nach de@ Ansprüchen 1-4, dadurch gekennzeichnet, daß der ringförmige Vorsprung (18a) vom Vontilsitz etwa den dopp@lten Abstand als der vo@ V@ntilsits bis zur Auslaufkante (17) der Ablenkrolle hat.
  6. 6.) Abortdruckspüler nach den Ansprüchen 1-5, dadurch gekennzeichnet, daß die Breite des ringförmigen Vorsprunges (18a) etwa 1/3 des Durchmessers der Hohlk@hlwölbung aus@a@ht.
DE19691920091 1969-04-21 1969-04-21 Abortdruckspueler Withdrawn DE1920091A1 (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3126173A1 (de) * 1980-07-30 1982-04-08 Sloan Valve Co., 60131 Franklin Park, Ill. Spuelungsventil

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3126173A1 (de) * 1980-07-30 1982-04-08 Sloan Valve Co., 60131 Franklin Park, Ill. Spuelungsventil

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E77 Valid patent as to the heymanns-index 1977
8340 Patent of addition ceased/non-payment of fee of main patent