DE1919133C3 - Festzeichenunterdrückungsschaltung - Google Patents
FestzeichenunterdrückungsschaltungInfo
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- G01S13/00—Systems using the reflection or reradiation of radio waves, e.g. radar systems; Analogous systems using reflection or reradiation of waves whose nature or wavelength is irrelevant or unspecified
- G01S13/02—Systems using reflection of radio waves, e.g. primary radar systems; Analogous systems
- G01S13/50—Systems of measurement based on relative movement of target
- G01S13/58—Velocity or trajectory determination systems; Sense-of-movement determination systems
- G01S13/585—Velocity or trajectory determination systems; Sense-of-movement determination systems processing the video signal in order to evaluate or display the velocity value
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Description
Die Erfindung betrifft eine Festzeichenunterdrükkungsschaltung gemäß dem Gattungsbegriff des Patentanspruchs
1.
JO Schaltungen dieser Gattung sind bekannt. Die Speicherung der Empfangssignale erfolgt dabei entweder
dabei entweder nach dem elektrostatischen Prinzip in einer Vielzahl von Kondensatorelemenlen (US-PS
28 18 561) oder in einem Magnettrommelspeicher mit einer entsprechend großen Anzahl von Spuren (GB-PS
9 35 851). Nachteilig an den bekannten Schaltungen ist einerseits der erhebliche schaltungstechnische Aufwand,
andererseits und vor allem aber dei £roße Platzbedarf
der jeweils verwendeten Speicher.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Schaltung gemäß dem Gattungsbegriff des Patentanspruchs
1 zu schaffen, die mit einem geringeren schaltungstechnischen Aufwand auskommt und vor
allem weniger Plai/ beansprucht.
4"i Die Lösung dieser Aufgabe ist im Kennzeichen des
Patentanspruchs 1 angegeben. Das hierbei angewendete, optische Speicherprinzip ermöglicht eine wesentlich
höhere Speicherkapazität pro Flächeneinheit und führt außerdem zu einer erheblichen Vereinfachung des
elektrischen Teils der Signalverarbeitung.
Vorteilhafte Ausführungsform und Weiterbildung sind in den llnteransprüchcn angegeben.
In der Zeichnung ist eine Schaltung nach der
Erfindung in beispielsweise gewählten Ausführungsfor
V) men schematisch vereinfacht dargestellt. Es zeigt
Fig. I eine erste Ausführungsform der Schaltung nach der Erfindung.
F i g. 2 eine zweite Ausführungsform und F i g. 3 eine dritte Ausführungsform der Schaltung.
Die in Fig-1 schematisch dargestellte Schaltung
umfaßt zwei Kanäle A und B. In jedem dieser Kanäle
liefert eine Bildquelle 1 aus einem ihr zugeführten Signal
E (Videosignal) ein Bild hoher Brillanz, das sich nach Durchgang durch ein optisches Filter 2 auf einem
farbempfindlichen Träger 3 abzeichnet. Ein Photoempfänger 4, der mit dem den beiden Kanälen A und ö
gemeinsamen Ausgang S verbunden ist, wandelt die vom Träger 3 erhaltene Lichlenefgie in ein Signal um,
das nur die zeitlich veränderlichen Informationen des Videofrequenz-Eingangssignals E enthält Jeder Kanal
umfaßt ferner eine regelbare Lichtquelle 5, die zur Löschung der auf dem Träger 3 eingeschriebenen
Informationen dient
Da die für die Aufzeichnungs- und Abtast/Vergleichs-Zeitabschnitte
verwendeten Filter 2 getrennt arbeiten und die beiden Kanäle A und B wechselweise arbeiten,
übernimmt ein Element 6, z. B. ein mechanischer und beiden Kanälen gemeinsamer Umschalter die Umschaltung
zwischen den Filtern 2.
Bei der in F i g. 2 dargestellten Ausführungsform wird nur eine einzige Lichtquelle 1 benötigt, die mit einem
optischen Bildteiler 7 zusammenarbeitet. Dieser Bildteiler wird beispielsweise durch einen halbdurchlässigen
Spiegel oder durch einen Würfel dargestellt von dem eine Diagonalebene halbdurchlässig ist Die farbempfindlichen
Träger bestehen beispielsweise aus chemischen Substanzen, die durch Lichteinfall umgewandelt
werden können wie z. B. Spiropyrane, Anile oder
Silberhalogenid-GIäser.
Diese haben die Eigenschaft, unter der Einwirkung von bestimmten, elektromagnetischen Strahlungen, wie
z. B ultraviolettes oder blaues Licht, reversibel die Farbe zu wechseln, wobei sie von einem farblosen in
einen farbigen Zustand überzugehen. Die somit an den ausgeleuchteten Stellen des farbempfindlichen Trägers
erreichte Trübung verhält sich proportional zu·· Energie
des einfallenden Lichtes. Die Dauer der Trübung hängt dabei von der Art des Trägers ab. Die Erscheinung kann
entweder spontan einige Zeit nach der Erstbestrahlung oder durch ein Aufheizen auf eine Temperatur zwischen
200C und 1000C oder schließlich durch eine langwellige
Strahlung, wie beispielsweise durch Infrarotstrahlung, aufgehoben werden. Die Farbsubstanzen, die automatisch
eine zeitliche integration durchführen und darüber hinaus eine gewisse Speicherwirkung besitzen, können
demnach die Rolle einer Speicherröhre übernehmen, und besitzen darüber hinaus weitere Vorteile wie z. B.
eine hohe Aufzeichnungskapa/ität sowie ein hohes Auflösungsvermögen von beispielsweise 10b Bits/cm-'.
Ihre elementaren Schalt/eilen werden durch die Substanzmoleküle dargestellt, wobei die Schaltgeschwindigkeit
sehr hoch sein kann.
Diese Träger besitzen darüber hinaus eine gute Dynamik, sind preiswert und können leicht ausgetauscht
werden. Die in den Fig. 1 und 2 dargestellten Schaltungen ermöglichen demnach bei jeder Erneue
rung der Informationen tine Übertragung des entspre chenden optischen Bildes auf den Träger }. Dieses Bild
wird von aer Quelle 1 geliefert, deren Strahlungtspek
trum zumindest einen Teil des Erregungsspektrums der Fiirbsubstan/ sowie einen Teil des Transparei/spek
!rums erfaßt. Hei dieser Quelle 1 handtlt es sich / B. um
eine Kathodenstrahlröhre hoher Brillanz vom Typ »flying spot« oder gegebenenfalls um eine Laserquelle,
der ein elektro-optisehes Ablenk und Modulationssy
stern b/w. ein elektio-akustisches System dieser Art
zugeordnet ist. Handelt es sich beispielsweise bei dieser
Quelle 1 um eine Kathodenstrahlröhre, so erweist es sich als vorteilhaft zwischen diese Quelle 1 und die
optischen Filter 2 ein in Fi g. 3 dargestelltes Lichlübertragungssystem
81 zu legen. Dieses Lichtübertragungssystem 81 kann z. B- aus optischen Fasern oder einem
Könvergenzobjektiv bestehen.
Somit werden bei jediin Lichteinfall auf dem Träger 3
Informationen aufgezeichnet, wobei im Weg der Lichtstrahlen ein Farbfilter eingesetzt ist, d. h. ein
Blaufilter, das nur die Erregungs-Weüenlängen der
Farbsubstanz durchläßt Wird nun über den Umschalter 6 an Stelle des letztgenannten Filters ein zweites
Farbfilter zugeschaltet, das nur die dem Transparenz-■j
Spektrum des Trägers 3 entsprechenden Wellenlängen durchläßt z. B. ein Orange-Filter, so wird eine
Abtastung der vorher auf dem Träger eingeschriebenen Informationen sowie ein gleichzeitiger Vergleich mit
den im Abtastsignal enthaltenen Informationen durchgeführt.
Zur Festzeichenunterdrückung wird das Radar-Videofrequenz-Signal E beim ersten Antennenumlauf
gleichzeitig auf jeden der beiden Kanäle A und D übertragen. Da es sich bei dem Filter 2 des Kanals A um
H ein Blau-Filter handelt, wird der Träger 3 dieses Kanals
durch das von der Quelle 1 ausgesendete Bild belichtet.
Um zu vermeiden, daß während dieser Phase der Photoempfänger 4 anspricht, kann man entweder seine
Speisung abtrennen oder, wie in rig. 3 dargestellt,
diesen durch einen Verschluß 9 abdecken. Gleichzeitig
erhält der Pilotempfänger 4 hinter dem Träger 3 des Kanals B in Echtzeit das an den Bildquellen 1 anliegende
Vidt-ofrequenzsignal E, wobei es sich bei diesem Tilter 2
des Karais B um ein Orange-Filter handelt. Der Träger 3 läßt nunmehr alle Informationen dieses Signals
passieren, da die einfallende Strahlung im Transparenzspektrum liegt.
Nach dem ersten Antennenumlaüf schaltet der
Umschalter 6 die Blau- und Orange-Filter der Kanäle A und B um. Dieser Umschalter 6 steuert darüber hinaus
die Speisung des Photoempfängers 4 des Kanals A und trennt die des Photoempfängers des Kanals B ab bzw.
steuert die Abdeckung dieses Photoempfängers über den Verschluß 9. Im Kanal A beleuchtet die Quelle 1
is demnach den Träger 3, der vorher orangefarbenes Licht
aufgenommen hat. Dieser stoppt nunmehr sämtliche Informationen, die Festzeichenechos entsnrechpn. und
zwar infolge der Trübung der entsprechenden Zonen während des vorhergehenden Antennenumlaufs. Demge·
enüber werden zeitlich veränderliche Informationen entsprechend beweglichen Echos infolge der Transparenz
der vom orangefarbenen Licht unbeeinflußt gebliebenen Zonen des Trägers nicht aufgehalten. Diese
Informationen werden demnach vom Photoempfänger
Ji 4 des Kanals A aufgenommen, der in Echtheit am
Ausgang 5 der Schaltung ein Videosignal liefert, das dem Eingangssignal mit ausgeblendetem Festechoanteil
entspricht. Nach durchgeführter Abtastung werden die auf dem Träger 3 des Kanals A eingeschriebenen
Ίο Informationen mit Hilfe einer Infrarot-Quelle 5
gelöscht. Während dieser Zeit liefert die Quelle 1 an atn Träger ? des Kanals ßblaues Licht, was für diesen Kanal
einem Auf/eichnungsbetrieb entspricht. Während des darauffolgenden Antennenumlaufs befindet sich der
vi Kanal A erneut im Aufzeichnungsbetrieb, während sich
der Kanal B im Abtast/Vergleichsbetrieb befindet. Zeichnet nunmehr der Kanal A ein Bild vom Rang 2/V
auf. st) vergleicht Jcr Kanal B dieses Bild mit dem des Rangs 2/V— I, das während des vorhergehenden Anten
Wi nenurnlaufs aufgezeichnet wurde. Vergleicht nunmehr
der Kanal A das Bild vom Rang 2/V+ 1 ir.it dem vorher
aufgezeichneten Bild vom Rang 2Λ/, so zeichnet der
Kanal B nach Löschen des Bildes vom Rang 2/V- 1 das
Bild vom Rang 2/V τ! auf.
6ri Man erhält somit am Ausgang S der Schaltung das
vom Festechoanteil befreite Videofrequenz-Signal in Echtzeit Und zwar abwechselnd von einem bzw. anderen
der beiden Kanäle A und B. Vorausgesetzt, daß das
Eigenrauschen der Photoempfänger 4, denen vorzugsweise optische Bündellingssysteme 82 zugeordnet sind,
die Ausgangs-Videofrequenzsignale 5 nicht zu stark beeinflußt, kann wie in Fig.3 dargestellt,zwischen den
Ausgängen der Kanäle A Und ßund dem gerntiiinsamen
Ausgang S der Schaltung ein von dem Umschalter 6 gesteuerter elektronischer Schalter 10 eingeschleift
werden.
Die in den Fig. 1 und 2 dargestellten Schaltungen sind insbesondere für die Verarbeitung von bihären
Videofrequenzsigriäieri der Amplitude 0 öder 1 ausgelegt.
Zur Verarbeitung der Analogsignale eignet sich besonders die in Fig.3 dargestellte Schaltung. Bei
dieser wird für den Abtast/Vergleichsbetrieb eine Expanderschaltung Ü eingeschleift. Ein wesentliches
Merkmal der Schaltung besteht darin, die Ausleuchtbedingungen für das orangefarbene Licht der Quelle 1 so
zu beeinflussen, daß diese mit der Transparenzbedingung des Farbträgers 3 in der Föftii übereinstimmt, daß
das Produkt aus Leuchtdichte der Quelle 1 und Transparenz des Farbträgers 3 für ein und dieselbe
Eingangsinformation E gleich einem konstanten Wert ist. Aus diesem Grunde befindet sich am Ausgang des
elektronischen Schalters 10 eine Schwellwertschaltung 12, mit konstantem Wert der Schaltschwelle. Mari erhält
somit am Ausgang Sein Analogsignal, das der positiven
Differenz der beiden Analogsignale entspricht.
Bei der verwendeten Expanderschaltung handelt es
sich um ein nicht-lineares Glied, z. B. ürri einen Feldeffekt-Transistor oder Um einen gcgengekoppeiten
Verstärker.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (13)
1. Festzeichenunterdrückungsschaltung für Radarempfänger,
mit zwei je einen Speicher und eine Auslöseeinrichtung enthaltenden VideosignaIverarbeitungskanälen
und einer Umschalteinrichtung, die im Wechsel die während eines Antennenurnlaufes
empfangenen Signale in den Verarbeitungskanälen aufzeichnen und auslesen läßt, dadurch gekennzeichnet,
daß jeder Verarbeitungskanal (A, B) eine die Videosignale (E) in ein optisches Bild
umwandelnde Bildquelle (1), ein optisches Farbfilter (2), als Speicher einen farbempfindlichen Träger (3),
eine Lichtquelle (5) für langwelliges Licht zur Löschung des Bildes auf dem farbempfindlichen
Träger und als Ausleseeinrichtung einen Phouoempfänger
(4) umfaßt, und daß die Kanalumschalteinrichtung (6) das Aufzeichnen und Auslesen durch
■bwechselnues Umschalten der optischen Farbfilter
(2) in den Kanälen (A, S/steuert.
2. Schaltung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß das Strahlungsspektrum der Bildquelle (1) zumindest einen Teil des Anregungsspektrums
jowie einen Teil des Transparenzspektrurns des farbempfindlichen Trägers (3) öberdeckt.
3. Schaltung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Bildquelle (1) ein Laser mit
einem Ablenk- und Modulationssystem fiir das abgegebene Lichtbündel ist.
4. Schaltu g nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Bildc-elle (1) eine Kathodenstrahlröhre
hoher Bildhelligkeit ist.
5. Schaltung nach Anspruch '· dadurch gekennzeichnet,
daß zwischen der Kathodenstrahlröhre und dem Farbfilter (2) ein optisches Lichtübertragungssystem
(8) vorgesehen ist.
6. Schaltung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß zwischen dem farbempfindlichen Träger (3) und dem Photoempfänger (4) ein optisches Bündelungrsystem (82) liegt.
7. Schaltung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Farbfilter (2) jedes Kanals
(Vl und ßjeine farbempfindliche Schicht aufweist, die
entweder nur die Erregungs-Wellenlängen des farbempfindlichen Trägers (3) oder die seinem
Transparenzspektrum entsprechenden Wellenlängen passieren läßt, und daß die IJmxchalteinrichtung
(6) zwischen diesen Farbfiliern (2) am Ende jedes Antennenumfanges umschaltet.
8. Schaltung nach Anspruch I oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Speicherung der Informationen
durch eine Trübung der entsprechenden Teile des farbempfindlichen Trägers (J) erfolgt und dabei
am Ausgang des Photoempfängers (4) des betreffenden Kanals kein Signal auftritt.
9. Schaltung nach Anspruch 1 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß die gegenüber dem vorhergehenden
Aufzeichnungs-Zeitabschnitt veränderten Informationen während emer Abtast/Verg;eichs
Phase die transparenten Teile des farbempfindlichen Trägers (3) passieren und über den entsprechenden
Photoempfänger (4) in Echtzeit am Ausgang ('S^ der
Schaltung erscheinen, daß die unverändert gebliebenen Informationen während des Aufzcichriungs-Zeitabschnitts
von den getrübten Zonen aufgehalten Werden, UfId daß die LösclvLichlqüellc (5) arfi Ende
der Abtasl/Vergleichs-Phasc das gespeicherte Bild löscht.
10. Schaltung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine einzige Bildquelle (1) gleichzeitig
zwei Kanäle (A und B) über eine halbdurchlässige Platte (7) ausleuchtet.
11. Schaltung nach einem der Ansprüche 1, 7, 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, daß zur Verarbeitung
von Analog-Signalen eine Expanderschaltung
(11) am Eingang des Kanals während der Abtast/ Vergleichs-Phase, sowie eine Schwellwertschaltung
(12) am Ausgang (S)der Schaltung vorgesehen sind.
12. Schaltung nach einem der Ansprüche 1 bis 11,
dadurch gekennzeichnet, daß die Umschalteinrichtung (6) einen den Photoempfänger (4) des Kanals
während des Aufzeichnungs-Zeitabschnitts abdekkenden Verschluß (9) steuert
13. Schaltung nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß ein von der Umschalteinrichtung
(6) gesteuerter, elektronischer Schalter (10) die von den Photoempfängern (4) jedes Kanals
abwechselnd gelieferten Signale dem Ausgang (S) der Signalverarbeitungsschaltung zuführt.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
FR149627 | 1968-04-26 |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1919133A1 DE1919133A1 (de) | 1969-11-06 |
DE1919133B2 DE1919133B2 (de) | 1979-05-10 |
DE1919133C3 true DE1919133C3 (de) | 1980-01-10 |
Family
ID=8649466
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19691919133 Expired DE1919133C3 (de) | 1968-04-26 | 1969-04-15 | Festzeichenunterdrückungsschaltung |
Country Status (2)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1919133C3 (de) |
FR (1) | FR1570051A (de) |
-
1968
- 1968-04-26 FR FR1570051D patent/FR1570051A/fr not_active Expired
-
1969
- 1969-04-15 DE DE19691919133 patent/DE1919133C3/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE1919133B2 (de) | 1979-05-10 |
DE1919133A1 (de) | 1969-11-06 |
FR1570051A (de) | 1969-06-06 |
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Legal Events
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OGA | New person/name/address of the applicant | ||
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |