DE1919054A1 - Hydraulische Verstelleinheit - Google Patents

Hydraulische Verstelleinheit

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DE1919054A1 DE19691919054 DE1919054A DE1919054A1 DE 1919054 A1 DE1919054 A1 DE 1919054A1 DE 19691919054 DE19691919054 DE 19691919054 DE 1919054 A DE1919054 A DE 1919054A DE 1919054 A1 DE1919054 A1 DE 1919054A1
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N Beil S A Ets
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N Beil S A Ets
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F15FLUID-PRESSURE ACTUATORS; HYDRAULICS OR PNEUMATICS IN GENERAL
    • F15BSYSTEMS ACTING BY MEANS OF FLUIDS IN GENERAL; FLUID-PRESSURE ACTUATORS, e.g. SERVOMOTORS; DETAILS OF FLUID-PRESSURE SYSTEMS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • F15B11/00Servomotor systems without provision for follow-up action; Circuits therefor
    • F15B11/16Servomotor systems without provision for follow-up action; Circuits therefor with two or more servomotors
    • F15B11/17Servomotor systems without provision for follow-up action; Circuits therefor with two or more servomotors using two or more pumps

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  • Fluid-Pressure Circuits (AREA)

Description

  • Hydraulische Verstelleinheit Die Erfindung betrifft eine hydraulische Verstelleinheit, aie eine motorisch angetriebene Förderpumpe mit rotierender Förderbewegung enthält, die zum Betätigen eines aus einem hydraulischen Arbeits- und Druckzylinder bestehenden Stellorgans dient. Anordnungen der nier in Prage stehenden Art werden gern zum Automatisieren von Regel- una Steuervor gängen in aer Inaustrie verwendet.
  • Es sind Anordnungen mit einer Ölpumpe und einem zwischen Pumpe und Stellorgan zur Auslösung der Regelvorgänge geschalteten Elektromagnetventil bekannt. Bei anderen bekannten Anordnungen wird tür die Steuerung eines Stell-Vorganges eine in einem geschlossenen Kreislaut liegende Ölpumpe verwendet, wobei beim Umkehren der Drehrichtung aer Pumpe die Saug- und Druckkanäle mittels eines durch den Ölstrom beautswnlagten Schiebers vertaus-nt werden.
  • Weiterhin sind Anordnungen bekannt, bei uenen in einem Ge häuse mehrere mit gleichgerichteten Förderströmen arbeitende Zatinradpumpen untergebravnt sind, die dazu dienen, verschiedene ansich getrennte Öltströme unterschiedlicher Größe zum Erzeugen von Stellvorgängen zu verwenden, und die nicht einzeln antreibbar und nicht umsteuerbar sind.
  • Bei den rein elektrischen Anordnungen wird über eine Spindel, auf der der Anker eines Elektromotors sitzt, unmittelbar eine Stellbewegung erzeugt. Bei allen diesen bekannten Anordnungen ist der Nachteil vornanden, aaß keine großen Verstellkräfte und Verstell-Leistungen entnommen werden können, wobei bei größerer Leistungsabgabe der Aufbau immer teuerer und komplizierter wird, so daß insbesondere bei Geräten mit geschlossenen Kreisläufen das Anwendungsgebiet auf spezielle leichtere Verstellvorgänge beschränkt bleibt. Auch dem Einsatz rein elektrisch betriebener Ver stellgeräte sind bei zunehmenden Verstellkräften und Leistungen allein Schon wegen des sehr schlechten mecanischen Wirkungsgrades wirtechafliche Grenzen gesetzt.
  • Ein weiterer Nachteil der bekannten Anordnungen besteht darin, daß bei einer gewichtsbelasteten hydraulischen Verstelleinheit eine elektrische Fernregelung des Senkvorganges über den elektrischen Antriebsmotor nicht mögliWn ist. weiterhin ergibt sich der Nachteil, daß bei den bekannten Stelleinneiten weder die Kolbengesonwindigkeit noch die Kolbenkratt gleit der anderen Zylinderseite gesetzt werden können. Dieser durch das Kolbenflächenverhältnis (Kolbenstang!) bedingte Unterschied kann bis zu 25 % und meter ausmachen.
  • Das Ziel der vorliegenden Erfindung bestent demgegenüber darin, eine Anordnung der hier in Frage stehenden Art zu schaffen, die bei einfachem Aufbau große Verstellkräfte und eine große Leistung ergeben kann.
  • Zu dem obengenannten Zweck ist gemäß der Erfindung bei der neuen Anordnung vorgesehen, daß sie zwei in gleicher RiWntung fördernde Förderpumpen und einen den beiden Pumpen gemeinsam zugeordneten elektrischen oder hydraulischen Antriebsmotor mit umkehrbarer Drehrichtung besitzt, daß die eine der beiden Sörderpumpen mit dem Antriebsmotor über einen den Kraftfluß nur in der einen Drehrichtung des Motors schließenden Freilauf verbunden ist und mit aer anderen Förderpumpe über ein Getriebe und einen den Kraftfluß zwischen Motorwelle und Pumpenwelle nur in der anderen Drehrichtung des Motors schließenden Freilauf in Verbindung stent und daß zwischen die Pumpen und das Stellorgan ein Steuerschieber zwischengeschaltet ist, der bei Änderung der Drehrichtung des Antriebsmotor den Fluß des Fördermediums unter dem Einfluß des inn beaufschlagenden Fördermediums selbsttätig umsteuert. Zum Fördern des Mediums können z.B.
  • Pumpen mit rotierender Förderbewegung vorgesenen sein, tierbei können z.B. die Förderpumpen als Zahnradpumpen ausgebildet sein. Die Anordnung kann z.B. zwei Kreisläufe für das Fördermedium besitzen, von denen der eine Kreislauf die eine der beiden Pumpen, das Stellorgan und der zum Ülvorratsbenälter führende Rücklaufstrang und der andere Kreislauf die andere der beiden Pumpen, das Stellorgan und den Rücklaufstrang enthält. Hierbei ist zweckmäßigerweise die Anordnung so getroffen, daß die eine der beiden-Förderpumpen mit der Welle des Antriebsmotors unmittelbar unter Zwischenschaltung eines ersten Freilauf 5 verbunden ist und mit der anderen Förderpumpe über zwei Zahnräder in Verbindung steht, von denen das eine auf der Antriebswelle des Motors sitzt, während das andere auf einem WellenstüUk sitzt, das mit der Welle der zweiten Förderpumpe über einen zweiten Freilauf in Verbindung steht, aer wirksam wira und hierbei den Kraftfluß zwischen Motorwelle und Pumpenwelle schließt, wenn die Dretlriuhtung des Motors entgegengesetzt zu derjenigen ist, bei welcher der erste Freilauf wirksam wird. Hierbei kann z.B. das Stellorgan aus einem hyaraulischen doppeltwirkenden Arbeits- und Druckzylinder bestehen, in wem ein an beiden Seiten beaufschlagbarer Kolben mit einer an einer Seite aus dem Zylinder heraustretenden Kolbenstange geführt ist und der mit den beiden Förderpumpen über einen Schieber so verbunden ist, daß in der einen Endstellung des Schiebers das von der mit dem Antrieb gekoppelten Förderpumpe geförderte Fördermedium die eine Kolbenfläche beaufschlagt und die andere Kolbenfläche das in dem ihr zugeordneten Zylinderraum enthaltene Fördermedium über das Schiebergehäuse und eine Rücklaufleitung in den Ölvorratsbehälter verdrängt und daß in der anderen Endstellung aes Schiebers das von der anderen Pumpe geförderte Medium die andere Fläche des Kolbens zur Erzeugung der Kolbenrücklaufbewegung beaufschlagt, während die gegenüberliegenae Kolbenfläche hierbei das Fördermedium aus dem inr zugeordneten Zylinderraum über das Schiebergenäuse und die Rücklaufleitung in den ÖIvorratsbehälter verdrängt.
  • Die erfindungsgemäße Anordnung besitzt also bei einer bevorzugten Ausführungsform des Erfindungsgegenstandes zwei Zahnradpumpen zum Fördern des Öls, die über zwei Zahnräder und unter wischenschalten und Vor- bzw. Nachschalten von Breilauten miteinander so verbunden sind, daß bei Drehrichtungswechsel des Motors und Einschalten der einen oder anderen pumpe das Ingangsetzen bzw. Umsteuern des Arbeits- und Druckzylinders bewirkt ulla der jeweilige Stellvorgang ausgelöst wird. Der durch das Zweikrreislauf-System bedingte Einsatz von Zahnradpumpen noher Drehzahl und Leistung und die damit verbunaenen Vorteile des einfachen Aufbaus bei geringsten Gewichten und hoher spezifischer Leistung ergeben eine optimale wirtschaftliche Nutzanwendung. Durfiil die erfindungsgemäße Anordnung wird weiterhin erreicht, daß immer nur ein offener Ölkreislauf das Umsteuern und das Umkehren des Stellvorganges bewirkt. sie Pumpen können rjieroei neben-oder übereinanderliegend oder in Tandem angeordnet sein.
  • Für das Gleichsetzen der Kolbengeschwindigkeiten im Verstell-Zylinder (stellorgan) tiat sind eine Ausbildung als zweckmässig erwiesen, bei der das Übersetzungsverhältnis beider Pumpen zueinander so gewählt wird, daß ein Geschwindigkeitsausgleich durch Drehzahlmiderung der die Kolbenstangenseite beaufschlagenden Pumpe in linearer Bedienung zum Kolbenstangenverhältnis erreicht wird. Die Erzielung eines evtl.
  • auch gewünschten gleichen Druckes auf beiden Kolbenseiten ist dann nur eine Angelegenneit der entsprechenden Einstellung des Druckwächters und des Überdruckventils innerhalb des Ölkreislaufs. Eine weitere Möglichkeit, unterschiedliche Kolbengeschwindigkeiten zu erreichen, bestent darin, durch Wahl eines polumschaltbaren Motors den einen oder anderen Pumpenkreislauf hinsichtlich der abgegebenen Ölmenge zu beeinflussen. Durch baukastenmässigen Anbau einer Elektrobremse an den Motor, die so geschaltet sein muß, daß sie unabhängig von aem jeweiligen Motorstrom vom Schaltpult aus beeinflusst werden kann, ergibt sich die Möglichkeit, einen gesteuerten lastabhängigen Senkvorgang des Arbeits- und Druckzylinders zu erreichen.
  • In aer zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des Gegenstandes aer Erfindung dargestellt. Es zeigen: Fig. 1 eine Vorrichtung gemäß der Erfindung in einer Seitenansicht in einem senkrechten Schnitt in schematischer Darstellung, Fig. 2 die Anordnung nach Fig. 1 in einer Ansicht von vorn und Fig. 3 die Schaltung der Steuerung der erfindungsgemäßen Anordnung in schematischer Darstellung.
  • Das Gehäuse 1 aer Verstelleinheit wird durch eine Trennwand 2 in zwei Abteile 1a und 3 unterteilt, wobei im Raum 3 die Antriebselemente für die Ölpumpen untergebracht sina. frakttisch wird man diesen Gehäuseraum 3 so ausbilden, daß er mit aer Deckelplatte des Motors, dem Getriebe l, 11 und den Pumpen 4 und 5 eine Einheit bildet, die bei Montage in das Gehäuse 1 eingeschoben und mit aiesem verschraubt wird. An der durchbrochenen Frontplatte des Gehäuseraumes oder Abteiles 3 ist der Motor angeflansçnt. Auf der Motorwelle b ist ein Zahnrad 7 mit Büchse aufgekeilt, das in seiner Verlängerung einen Freilauf 8 trägt, dessen Außenring mit dem Mitnehmerstück 1o verkeilt ib, as seinerseits fest auf der Pumpenwelle 9 sitzt. Mit diesem Zahnrad 7 kämmt ein größeres Zahnrad 11, das mit einem siGn selbst tragenden Freilauf verbunden und über das Mitnehmerstück 12a, das mit der Freilaufnabe fest verkeilt ist und durch das Gehäuse 3a mit Kugellager 14 zentriert wird, mit der Pumpenwelle sa fest verbunden ist. Die beiden Freiläufe sind einander entgegengesetzt, so daß der eine Freilauf in der einen Drenrichtung des Motors und der andere Freilauf in der anderen Drehrichtung des Motors wirksam wird und hierbei den Kraftfluß zwischen dem Antrieb - der gemeinsam ist - und der jeweiligen Pumpenwelle schließt. An den beiden Pumpen 4 und 5 ist seitlich an den Druckauslässen ein Blocksteuergerät 15, das den Kolbenscnieber 16 trägt, angeordnet und das die Leitungsanschlüsse für den Arbeits- und Druckzylinder (Stellorgan) 30, die Kugelrückschlagventile 20 und 20a, sowie das Überdruckventil 19b entnält. Der Zylinder 30 ist am Gehäuse 1 angeschraubt und ist durch die Verbindungsleitungen 24 und 25 mit den jeweiligen Anschlüssen des Blocksteuergerätes verbunden. 23 ist die Rücklaufleitung, die beiden Kreisläufen gemeinsam ist. Die Lage dieses Zylinders kann selbstverständlich räumlich zum Gehäuse 1 aus anders sein, er kann auch durti flexible Leitungen an einer entfernten Stelle vom Gehäuse 1 angebracht sein. Am Gehäuse 1 ist noch ein elektrischer Druckschalter oder Druckwächter 21 so angeordnet, daß er über ie Druckleitungen 20D und 20 mit dem Blocksteuergerät in Verwindung steins. Am Gehäuse 1 und 3 sind jeweils Öleinfüll- und Ablaßstutzen 17 und 18 angebracht. Das Gehäuse 1 kann mit seitlichen Zapfen 1a für die Aufhängung der Verstelleintieit in beweglicher Form versehen werden. Selbstverständlich wäre es auch möglich, das Gehäuse mit entsprechenden Füßen zu versehen, so daß es fest an irgend einer Stelle angebracht werden kann. Es sind also zwei Kreisläufe für das Fördermedium vorgesehen, von denen der eine Kreislauf die eine der beiden Pumpen, das Stellorgan und den zum Ölvorratsbehälter führenden Rücklaufstrang und der andere Kreislauf die andere der beiden Pumpen, das Stellorgan und den Rücklaufstrang enthält.
  • Die Wirkungsweise aer Erfindung ist nun folgende: Wira über den Elektromotor 19 mit Bremse 19a ein Drehmoment in Richtung des Pfeiles "a" eingeleitet. (Fig. 3), wird die Welle t/a der Ölpumpe 4 über das Zannrad 7, den Freilauf 8 und das Mitnehmerstück 1o unmittelbar mit Motordrejizanl angetrieben. Über das mit dem Zahnrad 7 kämmende größere Zahnrad 11 wird der Stern des Freilaufes 12 entgegen dem Uhrzeigersinn in Richtung des Pfeiles "b" mitgenommen, so daß die Rollen lib des Freilaufes frei werden und die Pumpenwelle 5a der Pumpe 5 über das Mitnehmerstück 12 nicht angetrieben wird. Das Fördermedium wird über das Fußventil 27 der Saugleitung aer Pumpe 4 aus dem Ölraum 2a angesaugt und über die Steuerleitung 19a des Blocksteuergerätes 1r, den Kolbenschieber 16, die Steuerleitung 19c und die Verbindungsleitung 25 zur Kolbenseite F1 des Arbeits- und Druckzylinders 30 (Raum I) geleitet, 90 daß der Kolben 31 in Richtung des Pfeiles Ia bewegt wird. Diese Bewegung erfolgt solange, bis entweder der Motor 19 abgeschaltet wird oder infolge des ansteigenden Öldrucks der Druckwächter oder Druckhalter eine Motorabschaltung bewirkt. Über die Steuerleitung Igekann das Drucköl das Rückschlagventil 20 frei zum Druckwächter oder Druckschalter 21 passieren. Das Rückschlagventil 20a wird dabei fest auf seinen Sitz gepresst, so daß kein Drucköl über die Steuerleitung 22a zur stillstetienden Pumpe 5 abfließen kann. Steigt nun der Druck über das am Drukwäunter eingestellte Maß an, so sGnaltet dieser sofort den Antriebsmotor üoer eine nicht dargestellte Schützensteuerung ab. Bei evtl. Nichtfunktionieren des Druckwächters fließt das Drucköl über die Steuerleitung 19d, das Überdruckventil 19b und die Rücklaufleitung 23 zum Ö1-raum 2a frei ab. Gleichzeitig fließt das im Raum II befindliche Öl über den Kanal 22, den Kolbenschieber 16, und aen Kanal 22c frei zum Ölraum 2a des gehäuses 1 ab. Wenn der Kolben in seiner anderen Endlage angelangt ist oder angeschlagen hat, schaltet der Druckwächter oder Druckschalter ab. Wenn der Kolben wieder in die Ausgangsstellung zurückgebracht werden soll, wird eine Umsteuerung des Antriebsmotors über ein Wendeschütz erforderlich. Nach erfolgter Umschaltung drent sich der Motor entgegen dem Uhrzeigersinn in Richtung des Pfeiles "b" und treibt über die Zahnräder 7 und ii den Freilaufstern 12 und aamit die Pumpe 5 an.
  • Über die Steuerleitung 22a wird nun der Kolbenschieber ib schlagartig naWn Druckaufbau der Pumpe 5 in Riutitung des Pfeiles "a" bewegt, so daß das Drucköl über den Kanal 22 und die Verbindungsleitung 24 zum Arbeits- und Druckzylinder fließen und die Kolbenfläche F2 beaufschlagen kann. Der Kolben 31 bewegt sie gemäß Pfeil II in die andere Richtung.
  • Gleichzeitig wird Kanal 22c geschlossen und 19c gegen 22c irei gegeben, so daß das Öl aus dem Raum I frei über 22 zum Ölraum 1a abfließen kann. Über die Leitung 20c und das Rückschlagventil 20a wird der Druckwächter beaufschlagt.
  • Das Ventil 20 wird auf seinen Sit gepresst, so daß kein Drucköl über die Leitung 22 und 19a zur Pumpe 4 abfließen kann. Ist aer Kolben wieder in der Ausgangsstellung oder an einem AnsWnlag angelangt, so schaltet aer Druckwächter bei über einem Grenzwert ansteigendem Druck das system ab.
  • Da es in aer Praxis oft erwünscht ist, daß die Kolbengeschwindigkeiten gleich sind (v1 = v2) ebenso die Kolbenkräfte P 1 und P 2 auf den Kolbenseiten 2 1 und F 2 gleich sein sollen - oder beliebig zueinander gewählt sein müssen -dies aber infolge des Kolbenstangenverhältnisses S1/F2 bei der Yeststehenden Ölmenge einer Ölpumpe in der Zeiteinheit nicht möglich ist, muß die Pumpe 5 in ihrer Drenzahl entsprechend gemindert werden. Dies wird durch wahl eines entsprechenden Übersetzungsverhältnisses der Zahnräder 7 und 11 erreicht, aa zwischen Ölmenge und Übersetzung eine entsprechende lineare Beziehung bestent. Bezüglich der Gleichhaltung oder Veränderung der Kolbenkräfte der beiden Kolbenseiten zueinander sind lediglich der Druckwächter 21 und das Überdruckventil 19b entsprechend abzustimmen.
  • Die Fußventile 2b und 27 in den Saugleitungen der Pumpen 4 und 5 haben die Aufgabe, bei gewichtsbelasteter Kolben stange zu vernindern, daß das Öl vor oder winter dem Kolben 31 frei zum Ölraum 2a abfließen kann, also eine hydraulische Sperrung erzielt wird, so daß die Last genalten werden kann. Bei einer ferngesteuerten lastabhängigen Schaltung entfallen diese beiden Ventile und der Elektromotor 19 wird mit einer Elektrobremse 19a versehen, die unabhängig von der Motorwicklung geschaltet ist. Die Bedienung dieser Bremse kann zweckmäßig durch einen eigenen btromkreis vorgenommen werden ferngesteuert, so daß es darin jeweiliges Lüften der Bremse möglich wird z.B. einen Rück fluß des Öles üüer die Leitungen 19c und 19a zur Pumpe 4 zu erreichen, so daß diese in umgekehrter Richtung als Motor arbeitet, über den Freilauf die Welle des Elektromotors 19 mitnimmt, so daß bei eingefallener Elektrobremse entweder eine Mitnahme verhindert oder bei Lüftung der Bremse aufgenoben wird.

Claims (1)

  1. A n s p r ü c h e
    f jlj HydPaulische Verstelleinneit, die eine motorisch angetriebene Förderpumpe entnält, die zum Betätigen eines aus einem hydraulischen Arbeits- und Druckzylinder bestehenden Stellorgans aient, dadurch gekennzeichnet, aaß sie zwei in gleicher Richtung fördernde Förderpumpen und einen den beiden Pumpen gemeinsam zugeordneten elektrischen oder hydraulischen Antriebsmotor mit umkehrbarer Drenrichtung besitzt, daß die eine der beiden Förderpumpen mit dem Antriebsmotor über einen den Kraftrluß nur in der einen Drehrientung des Motors schließenden Freilauf verbunden ist l7na mit der anaeren Förderpumpe über ein Getriebe und einen den Kraftfluß zwischen Motorwelle und Pumpenwelle nur in aer anderen Drehrichtung des Motors schliessenden Freilauf in Verbindung steht und daß zwischen die Pumpen.und das Stellorgan ein Steuerschieber zwischengeschaltet ist, der bei Änderung der Drenrichtung des Antriebsmotors den Fluß des Fördermediums unter dem Einfluß des inn beaufschlagenden Fördermediums selbsttätig umsteuert.
    2. Hydraulische Verstelleinheit nach Ansprüch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zum Fördern des Mediums Pumpen mit robierenuer Förderbewegung Vorgesehen sind.
    3. Hydraulische Verstelleinheit nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Förderpumpen als Zahnradpumpen ausgebildet sind.
    4. Hydraulische Verstelleinheit nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß sie zwei Kreisläufe für das Fördermedium besitzt, von denen aer eine Kreislauf die eine der beiden Pumpen, das Stellorgan und den zum Ölvorratsbehälter führenden Rücklaufstrang und der andere Kreislauf' die andere aer beiden Pumpen, das Stellorgan und den Rücklaufstrang enthält.
    5. Hydraulische Verstelleinheit nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß die eine der beiden Förderpumpen mit der Welle des Antriebsmotors unmittelbar unter Zwischenschaltung eines ersten Freilaufs verbunden ist und mit der anderen Förderpumpe über zwei Zahnräder in Verbindung steht, von denen das eine auf der Antriebswelle des Motors sitzt, während das andere auf einem wellenstück sitzt, das mit der Welle der zweiten Förderpumpe über einen zweiten Freilauf in Verbinaung steht, der wirksam wird und hierbei den Kraftfluss zwischen Motorwelle und Pumpenwelle schließt, wenn die Drehrichtung des Motors entgegengesetzt zu derjenigen ist, bei welcher der erste Freilauf wirksam wird.
    8. Hydraulische Verstelleinheit nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Förderpumpen nebeneinanderliegend angeordnet sind.
    7. Hydraulische Verstelleinheit nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Förderpumpen übereinanderliegend angeordnet sind.
    8. Hydraulische Verstelleinheit naoh einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Förderpumpen itire rotierende Förderbewegung in der gleichen Dreririchtung ausführen.
    9. Hydraulische Verstelleinheit nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Pörderpumpen einander in Tandemanordnung zugeordnet sind.
    10. Hydraulische Verstelleinheit nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Förderpumpen in einander entgegengesetzten Riuhtungen umlaufen.
    11. Hydraulische Verstelleinheit nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß dem Antriebsmotor eine Elektrobremse zugeordnet ist, die nicht mit der Ankerwifiklung des Motors gleichgeschaltet ist, sondern der einen unabhängigen Stromkreis fernbedient werden kann.
    12. Hydraulische Verstelleinheit nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß das Stellorgan aus einem hydraulischen doppeltwirkenden Arbeits- und Druck zylinder besteht, in u-em ein an beiden Seiten beaufschlagbarer Kolben mit einer an einer Seite aus dem Zylinder heraustretenden Kolbenstange geführt ist und der mit den oeiden Förderpumpen über einen Schieber so verbunden ist, daß in der einen Endstellung des Schiebers das von der mit dem Antrieb gekoppelten Förderpumpe geförderte Fördermedium die eine Kolbenfläche beaulschlagt und die andere Kolbenfläche das in dem inr zugeordneten Zylinderraum enthaltene Bördermedium über das Schiebergehäuse und eine Rücklaufleitung in den Ölvorratsbehälter verdrängt und daß in der anderen Endstellung des Schiebers das von der anderen Pumpe geförderte Medium die andere Fläche des Kolbens zur Erzeugung der Kolbenrücklaufbewegung beaufschlagt, während die gegenüberliegende Kolbenfläche hierbei das Fördermedium aus dem ihr zugeordneten Zylinderraum über das Schiebergehäuse und dieselbe Rücklaufleitung in den Ölvorratsbehälter verdrängt.
    13. Hydraulische Verstelleinheit nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß der Schieber als in einem Schiebergehäuse axial nin und her beweglicher Kolben schieber ausgebildet ist.
    14. Hydraulische Verstelleinheit nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß der Arbeits- und Druckzylinder im Bereich seiner beiden axialen Enuen jeweils über eine geeignete Verbindungsleitung mit dem zugeordneten axialen Endbereich des Sçhiebergenäuses verbunden ist, aessen axiale Enden ihreseits jeweils mit einer von Pumpenauslaß kommenden Speiseleitung verbunden sind und von dessen mittlerem Bereich die zum Ölvorratsbehälter führende Rück laufleitung ausgeht, wobei die Anordnung so getroffen ist, daß je nach Stellung des Schiebers jede der Verbindungsleitungen entweder mit der zugeordneten Speiseleitung oder mit der Rücklaufleitung und hierbei gleichzeitig die eine der beiden Verbindungsleitungen mit aer zugeordneten Speiseleitung und die andere Verbindungsleitung mit der Rücklaufleitung verbunden ist.
    15. Hydraulische Verstelleinheit nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß dem Antriebsmotor ein Druckwächter oder Druckschalter zugeordnet ist, der den Druck im jeweils beaufschlagten Zylinderraum überwacht und beim Überschreiten einer einstellbaren Druckgrenze den Motor z.B. über eine Schützensteuerung abschaltet.
    16. Hydraulische Verstelleinheit nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß der Druckwächter oder Druckschalter mit den beiden den axialen Enden zugeordneten Gehäuse räumen des Schiebergehäuses jeweils über eine Leitung verbunden ist, in die ein zum Druckwächter oder Druckschalter hin öffnendes Rückschlagventil geschaltet ist, wobei z.B.
    die beiden Rückschlagventile in einem semeinsamen Genäuse enthalten sein können.
    oder 16 17. Hydraulische Verstelleinheit nach Anspruch 15, / dadurch gekennzeichnet, daß aer Abschaltdruck so gewählt ist, daß bei lastabhängiger Betätigung des Arbeits- oder Druck zylinders der zum Antieben der jeweiligen Last notwendige Pupendruck unter dem eingestellten Abschaltdruck liegt.
    18. Hydraulische Verstelleinheit nach einem der Ansprüche 15 bis 17 dadurch gekennzeichnet, daß die zum Druckwächter oder Druckschalter führende Leitung in Förderrichtung gesehen ninter den Rückschlagventilen mit der Rücklaufleitung über eine Hilfsleitung verbunden ist, in die ein zum Druckwächter hin schliessendes Rückschlagventil geschaltet ist.
    19. Hydraulische Verstelleinheit nach einem der Ansprüche 1 bis 18, dadurch gekennzeichnet, daß dem als Elektromotor ausgebildeter Antriebsmotor zum Umsteuern des Motors ein Wendeschütz zugeordnet ist.
    20. Hydraulisohe Verstelleinneit nach einem der Ansprüche 1 bis 19, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Förderpumpen mit dem Ölvorratsbehälter über Saugleitungen verbunden sind, in die jeweils ein federbelastetes Saugventil geschaltet ist, das mit einer Einstellnadel als Drossel versehen ist.
    21. Hydraulische Verstelleinheit naGn einem der Ansprüurie 1 bis 20, dadurch gekennzeichnet, daß zum Bestimmen des Verhältnisses zwischen den Kolbengeschwindigkeiten unter Berücksichtigung des Verhältnisses zwischen den beiden Kolbenflächen die Übersetzung des Getriebes so gewählt wird, daß die Foraerleistung der Pumpen in der Zeiteinheit den verlangten Geschwindigkeiten angepaßt werden kann.
    22. Hydraulische Verstelleinheit nach einem der Ansprüche 1 bis 20, dadurch gekennzeichnet, daß die Fördergeschwindigkeiten der beiden Pumpen zueinander so gewählt sind, daß ein Geschwindigkeitsausgleich durch Drehzahlminderung der die stangenseitige Kolbenfläche beaufschlagenden Pumpe in linearer Beziehung zum Kolbenflächenverhältnis erreicht wird.
    23. Hydraulische Verstelleinheit nach einem der Ansprüche 1 bis 22, dadurch gekennzeichnet, daß die beinen Förder pumpen mit den innen zugeordneten Antriebselementen und den Steuerungselementen in einem gemeinsamen Gehäuse enthalten sind, das mit Hilfe einer Zwischenwand in zwei voneinander öldicht getrennte Abteile unterteilt ist, von denen das eine Abteil die Antriebselemente enthält, wäurend das andere Abteil die Pumpen mit den zwckmäßig so einem Steuerblock zusammengefaßten Steuerelementen enthält.
    24. Hydraulische Verstalleinheit nach Anspruch 23, dadurch gekennzeienet, daß das die Antriebselemente entnaltenae Abteil an aer Aussenseite einer seiner Wände den Antriebsmotor angeflanscht trägt, während das andere Abteil an einer seiner Aussenwände den Druckwächter und evtl. das Stellorgan srägt.
    25. Hydraulische Verstelleinheit nach Anspruch 23 oder 24, dadurch gekennzeichnet, daß die Zwischenwand zwischen den beiden Abteilen einerseits die Antriebselemente und andererseits die Pumpen trägt, und in das Gehäuse einschiebbar und in seiner Stellung darin Verschrauben fixierbar ist.
    26. Hydraulische Verstelleinheit nach einem der Ansprüche 1 bis 25, dadurch gekennzeichnet, daß das Schiebergehäuse unmittelbar an die Druckauslässe der Pumpen angesunlossen ist und alle für die Umsteuerung der Anordnung erforderlichen Hilfsgeräte enthält, wobei die beiden Druckabgänge des Schiebergehäuses zu aen Verbindungsleitungen zum Stellorgan so durch das Gehäuse der Vorrichtung hindurchgeführt sind, aaß aer Durchbruch darin das Gehäuse beweglich ist.
    27. Hydraulische Verstelleinheit nach einem der Ansprüche 1 bis 20, dadurch gekennseiçnnet, daß als Antriebsmotor ein polumschaltbarer Motor dient, mit uessen Hilfe der eine oder andere Pumpenkreislauf hinsichtlich der abgegebenen Ölmenge beeinflußt werden kann.
    28. Hydraulische Verstelleinheit nach einem der Ansprüche 1 bis 27, dadurch gekennzeichnet, daß der das Stellorgan bildende Arbeits- und Druckzylinder in beliebiger Lage zum und in beliebiger Art am Gehäuse angebracht bein kann.
    29. Hydraulische Verstelleinneit nach einem der Ansprüche 1 bis 28, dadurch gekennzeichnet, daß das Genäuse der Vorrichtung auch einen Drehkolbenzylinder zur Erzeugung eines Drehmomentes aufnehmen kann.
    L e e r s e i t e
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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1923994C2 (de) * 1969-04-10 1975-10-16 Schaefer-Etiketten, Inh. Hubert H. Schaefer, 7441 Wolfschlugen Vorrichtung zum taktweisen Vorschub eines in Abständen mit ablösbaren Selbstklebeetiketten besetzten Trägerbandes

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DE1923994C2 (de) * 1969-04-10 1975-10-16 Schaefer-Etiketten, Inh. Hubert H. Schaefer, 7441 Wolfschlugen Vorrichtung zum taktweisen Vorschub eines in Abständen mit ablösbaren Selbstklebeetiketten besetzten Trägerbandes

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