DE1918675C - Vorrichtung zum Homogenisieren und Mischen von Kernbrennstoffen - Google Patents
Vorrichtung zum Homogenisieren und Mischen von KernbrennstoffenInfo
- Publication number
- DE1918675C DE1918675C DE19691918675 DE1918675A DE1918675C DE 1918675 C DE1918675 C DE 1918675C DE 19691918675 DE19691918675 DE 19691918675 DE 1918675 A DE1918675 A DE 1918675A DE 1918675 C DE1918675 C DE 1918675C
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- mixing
- container
- axis
- powder
- homogenizing
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
- 238000002156 mixing Methods 0.000 title claims description 24
- 239000003758 nuclear fuel Substances 0.000 title claims description 8
- 229910052778 Plutonium Inorganic materials 0.000 claims description 2
- 239000007791 liquid phase Substances 0.000 claims description 2
- 229910052751 metal Inorganic materials 0.000 claims description 2
- 239000002184 metal Substances 0.000 claims description 2
- OYEHPCDNVJXUIW-UHFFFAOYSA-N plutonium Chemical compound [Pu] OYEHPCDNVJXUIW-UHFFFAOYSA-N 0.000 claims description 2
- 239000007790 solid phase Substances 0.000 claims description 2
- 230000005484 gravity Effects 0.000 claims 1
- 239000000843 powder Substances 0.000 description 20
- 238000004519 manufacturing process Methods 0.000 description 7
- 239000000203 mixture Substances 0.000 description 6
- 239000000463 material Substances 0.000 description 5
- 238000004140 cleaning Methods 0.000 description 4
- 238000000034 method Methods 0.000 description 3
- 239000008188 pellet Substances 0.000 description 3
- 230000000607 poisoning Effects 0.000 description 3
- 231100000572 poisoning Toxicity 0.000 description 3
- 239000006096 absorbing agent Substances 0.000 description 2
- 230000002093 peripheral Effects 0.000 description 2
- 238000000926 separation method Methods 0.000 description 2
- 238000005245 sintering Methods 0.000 description 2
- 239000000126 substance Substances 0.000 description 2
- 231100000614 Poison Toxicity 0.000 description 1
- 238000004458 analytical method Methods 0.000 description 1
- 238000010276 construction Methods 0.000 description 1
- 230000000694 effects Effects 0.000 description 1
- 238000000227 grinding Methods 0.000 description 1
- 239000002574 poison Substances 0.000 description 1
- 239000010802 sludge Substances 0.000 description 1
- 238000003860 storage Methods 0.000 description 1
Description
Die Verfahren zur Produktion von Kernbrennstoffen enthalten zumeist als "etzten, gegebenenfalls
jedoch auch als zwischengeschalte! η Verfahrensschritt die Herstellung von homogenen, spezifikationsgerechten
größeren Produktionsmengen, sogenannten Losen. Dabei wird die Erstellung möglichst großer
Lose angestrebt, da Spezifikationsprüfungen in der Regel auf das Los bezogen werden, unabhängig von
seiner Größe (Gewicht). Man hält somit den Aufwand für die Analyse der physikalischen und chemischen
Eigenschaften des Loses und gegebenenfalls die Prüfung auf Verarbeitbarkeit z. B. von Pulvern zu
Pellets gering. Die Losgröße wird jedoch von anderen Faktoren wie technisch-wirtschaftliche Mischergröße,
Anlagendurchsatz und Verweilzeit des wertvollen Materials in der Anlage begrenzt.
Die unter diesen Voraussetzungen zu errechnenden optimalen Losgrößen sind beachtlich und betragen
ζ B. für UGyPulver mit einem U-235-Gehalt von
4°/o etwa 2 t, für eine UO.,-PuO.(-Mischung im Gewichtsverhältnis
70 : 30 etwa 60 kg.
Die Herstellung solcher Losgrößen bringt erfahrungsgemäß,
insbesondere bei pulverförmigen Kernbrennstoffen, die das spaltbare Isotop U-235 in höherer
als der natürlichen Konzentration oder Pu enthalten, erhebliche Schwierigkeiten. Die Gewährleistung
der nuklearen Sicherheit bedingt die Handhabung von sogenannten sicheren Mengen spaltbaren
Materials in beliebiger geometrischer Anordnung oder die Handhabung beliebiger Mengen in physikalisch
bestimmter geometrischer Anordnung, der sogenannten sicheren Geometrie. Für UGyPulver mit Ho
einer U-235-Konzentration von 4 0Zo beträgt z. B. die
sichere Menge nur etwa 26 kg UGy Diese Menge kann unter bestimmten Voraussetzungen noch überschritten
werden, wobei dann die Gewährleistung der nuklearen Sicherheit auf der Befolgung administrativer
Vorschriften beruht.
Β,Λ der Anwendung der sogenannten geometrischen
Sicherheit können als Sicherheitsparameter das sichere Volumen, der sichere Durchmesser oder die
sichere Schichtdicke gewählt werden. Bei 4°/o angereichertem UOvPulver beträgt z. B. das sichere Volumen
33,8 1, der sichere Durchmesser 28,45 cm, die sichere Schichtdicke 13,97 cm.
Es ist deutlich, daß mit einem sicheren Volumen keine ausreichende Losgröße erstellt werden kann.
Misch- und Homogenisierungsappame mit sicherem
Durchmesser, also senkrechte schlanke zylindrische Gefäße, in denen die Mischwirkung durch
stoßweise oder gleichmäßiges Aufwirbeln des Mischgutes erfolgt, sind bekannt, jedoch können auch mit
diesen Apparaten die gewünschten optimalen Losgrößen noch nicht erreicht werden.
Die vorstehend beschriebenen prinzipiellen Grenzen zur Gewährleistung der nuklearen Sicherheit
können zwar erweitert oder gar vernachlässigt werden, wenn der Multiplikationsfaktor der zu behandelnden
KernbrennstofTmenge durch homogene oder heterogene Vergiftung mit Neutronenabsorbern unter
den Wert I gehalten wird. Die homogene Vergiftung ist jedoch für den vorstehenden Fall praktisch nicht
anwendbar, da eine spätere Trennung der Neutronengifte vom Kernbrennstoff nur durch eine aufwendige
chemische Trennung möglich ist, und die heterogene Vergiftung des spaltbaren Materials ist, besonders
wenn es sich um Mischprobleme handelt, nicht anwendbar, da gerade die eingebrachten Absorberplatten
und -stäbe eine gute Durchmischung des Materials stark behindern, außerdem zu apparativ
aufwendigen und schlecht zu reinigenden Mischapparaten führen würden.
Eine häufig geübte Praxis ist es, größere Lose durch mehrmaliges Über-Kreuz-Mischen homogener
kleinerer Einzellose zu erstellen. D'.ese Methode ist sehr aufwendig, jedoch in Ermangelung verfahrenstechnisch
besserer Lösungen vertretbar.
In der USA.-Patentschrift 3 352 648 sind die allgemeinen
Bedingungen für die nukleare Sicherheit erwähnt, wobei als Mischraum ein flacher Tank angewendet
wird, der feststehend ist. Hierbei wird eine einwandfreie Durchmischung nicht erreicht.
Aus der USA.-Patentschrift 2 795 404 ist ein Mischer bekanntgeworden, bei dem der Mischraum die
Form eines rechtwinkligen Parallelepipeds besitzt und um eine horizontale Achse gedreht wird, die durch
diagonal gegenüberliegende Ecken gefi'hrt wird. Hierbei ist ein Filtersyste.n außerhalb des Mischraums angeordnet,
wobei dieser lediglich eine EntleerungsöfFnung besitzt, die durch eine Platte abgeschlossen
ist. Aus der französischen Patentschrift 453 198 Ut ein Mischer mit einem Mischbehälter in der Form
einer schiefen Parallelepipeds bekannt, bei dem zwei gegenüberliegende Seitenflächen gegen die durch zwei
andere Seitenflächen verlaufende Drehachse geneigt sind.
Es wurde nun gefunden, daß die geschilderten Schwierigkeiten bei der Erstellung großer homogener
Mengen von U-235 oder Plutonium enthaltenden Kernbrennstoffen in flüssiger oder fester Phase auch
in Mischbehältern ungewöhnlicher Geometrie dadurch vermieden werden, daß als Mischraum ein
rechteckiger Flachbehälter dient, der hochkant stehend um die durch die Seitenflächen größter Ausdehnung
gehende horizontale Mittelachse drehbar angeordnet ist und in seinem Inneren ein Filtersystem
für die Förderluft enthält.
Der besondere Vorteil des in dem Misch raum an-
geordneten Filtersystems besteht darin, daß die z. B. pneumatisch eingeförderten, exakt abgewogenen
Mischungskomponenten vollständig in den Mischraum und in die Mischung gelangen, da die Filter
während des Mischvorganges durch die Mischung selbst vollständig abgereinigt werden, Dies ist eine
wesentliche Voraussetzung für die exakte Einstellung von Isotopenmischungen.
Dadurch isl es erstmals möglich, in einer apparativ vergleichsweise einfachen Einrichtung mit geringem
Arbeitsaufwand die Homogenisierung und Mischung großer Produktionseinheiten durchzuführen. Die gefundene
apparative Konzeption bringt darüber hinaus weitere Vorteile insofern, als der Mischer wegen seines
appurativ einfachen Baus auch als billiger Lagerbehälter genutzt werden und weiter in sehr einfacher
Weise schnell gereinigt werden kann, was besonders bei dem in der Kernbrennstoff-Herstellung üblichen
häufigen Froduktwechsel von wesentlicher Bedeutung
ist.
Der in der Abbildung dargestellte Freifallmischer ist ein hochkant stehender rechteckiger Flachbehälter
mit einer sicheren Schichtdicke <), der um seine durch die Seitenflächen größter Ausdehnung gehende horizontale
Mittelachse langsam rotieren kann. Die Einführung der Pulvennischung erfolgt am Funkt 1, die
Entleerung am Punkt 2. In dem Behälter sind rückblasbare Filterkerzen 3 vorgesehen, aus denen das gereinigte
Abgas in der Pfeilrichtung 4 abgeführt wird. Der Behälterinhalt wird durch Druckmeßdosen 5 gemessen,
der Antrieb um die Achse erfolgt durch einen Antriebsmotor 6. Der Behälter wird mit den zu
vermischenden und zu homogenisierenden Produktmer.^en bis zu maximal -U seines Fassungsvermögens
gefüllt. Die Förderluft wird über die eingebauten rückblasbaren Filterkerzen aus Sintermetall abgesaugt.
Der gefüllte Mischbehälter wird vom Fördersystem dicht abgeklemmt und der Behäiicrinhalt dann
mehrere Minuten lang, maximal 15 Minuten, bei variabler Behälterdrehzahl durchmischt.
Zur Vermeidung aufwendiger tester Einbauten,
z. B. Miinehmersehaufeln, die auch die Behälterreinigung
erschweren, hat sich die im Querschnitt rechteckige, besonders jedoch die quadratische Bauform
des Mischers bewährt. Der stufenlos regelbare Aptriel des Mischers erfolgt durch einen Preßluft- oder Hydraulikmotor
6, der Behälterinhalt wird mit Druckmeßdosen 5 gewogen. Die Umfanggeschwindigkeit
des Mischbehälters wird so bemessen, daß der Pulverinhalt teilweise bis kurz vor den Kulminationspunkt
mitgenommen wird, um dann in lawinenartig verlaufenden, schiebenden, sich überschlagenden Bewegungen
nach unten zu stürzen, wobei er tief in die im unteren Teil des Mischers befindliche Pulvermasse
eindringt und so eine rasche und gute Durchmischung bewirkt.
Der durchmischte bzw. homogenisierte Inhalt wird
aus dem Behälter über die mit einem kugelförmig ausgebildeten Stopfen verschließbare Ablaßöffnung 2
abgesaugt, wobei die Förderluft durch Filterplatien
rings um die Austrittsöffnung eingeblasen wird.
IO 135 kg UO.,-Pulver normaler Qualität und je 7,5 kg
UaO8-Pulver und UO,-Pulver aus Pelletschrott bzw.
Schleifschlamm wurden in einen Freifallmischer sicherer Schichtdicke eingefördert. Der Freifallmischer
hatte folgende Abmessungen:
Höhe 1000 mm,
Breite 1000 mm,
Dicke HO mm.
Die Pulver wurden 30 Minuten lang mit 7 U/min (0,5 m/sec max. Umfangsgeschwindigkeit) gemischt.
Die Homogenität konnte an Hand der übereinstimmenden Pulver, der eng beieinanderliegenden
»5 Sinterdichten und der guten Übereinstimmung der Pelletausbeuten beim Sintern drs Pulvers nachgewiesen
werden.
Beispiel 2
30
30
In einem Freifallmischer folgender Abmessungen:
Höhe 3500 mm
Breite 3500 mm
Dicke 150 mm (sichere
Schichtdicke
bis4°/oU-235)
bis4°/oU-235)
wurden 13 Produktionschargen an UO2-Pulver unterschiedlicher
Pulverqualität, insgesamt 2 t UO2 mit einem U-235-Gehalt von 4 0Zo über einen Umlenkabscheider
eingefördert.
Die 2-t-Pulverfüllung wurde durch Drehen des
geometrisch sicheren Mischbehälters mi». 2 U/min (0,5 m/sec max. Umfangsgeschwindigkeit) im Verlauf
von 30 Minuten homogenisiert.
Nach beendetem Mischen wurde das UO.,-Pulver aus dem arretierten Mischbehälter über eine Ablaßvorrichtung
pneumatisch entleert. Aus dem abfließenden Pulverst^om wurden in gleichmäßigem mengenmäßigem
Abstand Pulverproben entnommen und auf ihre Eigenschaften untersucht. Die gefundenen Werte
für die einzelnen Pulvereigenschaften lagen allesamt innerhalb der Bestimmungsgenauigkeit.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (4)
1. Vorrichtung zum Mischen und Homogenisieren von U-235 oder Plutonium enthaltenden
Kernbrennstoffen in flüssiger oder fester Phase, dadurch gekennzeichnet, daß als Mischraum
ein rechteckiger Flachbehälter dient, der hochkant stehend um die durch die Seitenflächen
größter Ausdehnung gehende horizontale Mittelachse drehbar angeordnet ist und in seinem Inneren
ein Filtersystern für die Förderluft enthält.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, d:·'} der Behälter senkrecht zur
Drehachse einen quadratischen Querschnitt aufweist.
3. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Filtersystem aus
porösem Sintermetall ist.
4. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Drehachse des
Behälters gegen die horizc vitale Schwerpunktachse leicht geneigt ist.
Priority Applications (4)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19691918675 DE1918675C (de) | 1969-04-12 | Vorrichtung zum Homogenisieren und Mischen von Kernbrennstoffen | |
SE06190/69*A SE333416B (de) | 1969-04-12 | 1969-04-30 | |
ES370361A ES370361A1 (es) | 1969-04-12 | 1969-08-09 | Dispositivo para mezclar y homogeneizar combustibles nucle-ares que contienen u-235 o plutonio en fase liquida o soli- da. |
FR6942530A FR2041165A1 (en) | 1969-04-12 | 1969-12-09 | Homogeneous nuclear fuel mixture |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19691918675 DE1918675C (de) | 1969-04-12 | Vorrichtung zum Homogenisieren und Mischen von Kernbrennstoffen |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1918675A1 DE1918675A1 (de) | 1971-02-11 |
DE1918675B2 DE1918675B2 (de) | 1972-11-02 |
DE1918675C true DE1918675C (de) | 1973-05-30 |
Family
ID=
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE3109513C2 (de) | Verfahren und Vorrichtung zur Mikrowellen-Wärmebehandlung | |
DE2943402A1 (de) | Verfahren zum kontinuierlichen klaeren von kontaminierten fluessigkeiten sowie anordnung zum durchfuehren des verfahrens | |
DE2609299C2 (de) | Vorrichtung zur Verfestigung von wäßrigen, radioaktiven Abfall-Lösungen in einem glas- oder keramikartigen Block | |
DE2116942C3 (de) | Verfahren und Vorrichtung zur fortlaufenden Analyse des Fremdstoffanteils im Strahlmittel einer Strahlmaschine | |
DE2517590A1 (de) | Dosiervorrichtung fuer pulverfoermiges und granuliertes material | |
DE2713108C2 (de) | Verfahren zur Herstellung von keramischem Plutonium-Uran-Kernbrennstoff in Form von Sinterpellets | |
DE2016033A1 (de) | ||
DE1918675C (de) | Vorrichtung zum Homogenisieren und Mischen von Kernbrennstoffen | |
DE2715367A1 (de) | Aufloeser zum herausloesen von kernbrennstoffen aus brennelementabschnitten | |
DE2824480A1 (de) | Verfahren und vorrichtung zum mischen von pulvern in einem wirbelbett | |
DE2929100A1 (de) | Verfahren zur behandlung radioaktiver abfaelle | |
DE2907984A1 (de) | Verfahren zum pulverisieren eines radioaktiven verbrennbaren abfalls | |
DE1918675B2 (de) | Vorrichtung zum homogenisieren und mischen von kernbrennstoffen | |
DE1296281B (de) | Aufloesungsanlage fuer Kernbrennstoffe | |
DE2624990C2 (de) | Verfahren zur Herstellung von PuO&darr;2&darr; | |
DE1916753A1 (de) | Verfahren und Vorrichtung zur halbkontinuierlichen Aufloesung von verbrauchtem Kernkraftreaktorbrennstoff | |
DE1812414A1 (de) | Verfahren zur Aufarbeitung von Kernbrennstoff fuer Kernreaktoren | |
US3746312A (en) | Apparatus for the homogenization and mixing of nuclear fuels | |
DE2616828B2 (de) | Wirbelschichtbehaelter | |
DE2246806C2 (de) | Verfahren zur Reinigung von Abgasen | |
DE1026452B (de) | Verfahren zur Durchfuehrung von Kernspaltungsreaktionen | |
DE2254470B2 (de) | Verfahren und vorrichtung zum mischen und fuellen von verschiedenen granulaten in zigarettenfiltern | |
DE2555861A1 (de) | Mischvorrichtung fuer ein koerniges material | |
DE2333094A1 (de) | Verfahren und vorrichtung zur herstellung homogener portionen aus schuettguetern, insbesondere aus rieselfaehigen materialien | |
DD241861A1 (de) | Vorrichtung zum eingeben und mischen von granulat und pulverfoermigen substanzen |