DE1918561A1 - Stromversorgungsanlage mit Spannungsregelung - Google Patents

Stromversorgungsanlage mit Spannungsregelung

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DE1918561A1 DE19691918561 DE1918561A DE1918561A1 DE 1918561 A1 DE1918561 A1 DE 1918561A1 DE 19691918561 DE19691918561 DE 19691918561 DE 1918561 A DE1918561 A DE 1918561A DE 1918561 A1 DE1918561 A1 DE 1918561A1
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    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02MAPPARATUS FOR CONVERSION BETWEEN AC AND AC, BETWEEN AC AND DC, OR BETWEEN DC AND DC, AND FOR USE WITH MAINS OR SIMILAR POWER SUPPLY SYSTEMS; CONVERSION OF DC OR AC INPUT POWER INTO SURGE OUTPUT POWER; CONTROL OR REGULATION THEREOF
    • H02M7/00Conversion of ac power input into dc power output; Conversion of dc power input into ac power output
    • H02M7/02Conversion of ac power input into dc power output without possibility of reversal
    • H02M7/04Conversion of ac power input into dc power output without possibility of reversal by static converters
    • H02M7/12Conversion of ac power input into dc power output without possibility of reversal by static converters using discharge tubes with control electrode or semiconductor devices with control electrode
    • H02M7/145Conversion of ac power input into dc power output without possibility of reversal by static converters using discharge tubes with control electrode or semiconductor devices with control electrode using devices of a thyratron or thyristor type requiring extinguishing means
    • H02M7/155Conversion of ac power input into dc power output without possibility of reversal by static converters using discharge tubes with control electrode or semiconductor devices with control electrode using devices of a thyratron or thyristor type requiring extinguishing means using semiconductor devices only
    • H02M7/162Conversion of ac power input into dc power output without possibility of reversal by static converters using discharge tubes with control electrode or semiconductor devices with control electrode using devices of a thyratron or thyristor type requiring extinguishing means using semiconductor devices only in a bridge configuration
    • GPHYSICS
    • G05CONTROLLING; REGULATING
    • G05FSYSTEMS FOR REGULATING ELECTRIC OR MAGNETIC VARIABLES
    • G05F1/00Automatic systems in which deviations of an electric quantity from one or more predetermined values are detected at the output of the system and fed back to a device within the system to restore the detected quantity to its predetermined value or values, i.e. retroactive systems
    • G05F1/10Regulating voltage or current
    • G05F1/12Regulating voltage or current wherein the variable actually regulated by the final control device is ac
    • G05F1/40Regulating voltage or current wherein the variable actually regulated by the final control device is ac using discharge tubes or semiconductor devices as final control devices
    • G05F1/44Regulating voltage or current wherein the variable actually regulated by the final control device is ac using discharge tubes or semiconductor devices as final control devices semiconductor devices only

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Description

  • Stromversorgungsanlage mit Spannungsregelung Die Erfindung bezieht sich auf spannungsgeregelte Strom versorgungsanlagen und findet insbesondere Anwendung bei Stromversorgungsanlagen mit Wechselstromeingang und Gleichstromausgang.
  • Bei den bekannten statischen Stromversorgungsanlagen mit Wechseistromeingang und Gleichstromausgang wird stets zur Regelung ein phasenveränderliches synchrones Schaltsystem verwendet, um die Regelfunktion zu erzielen. Dieses Prinzip ist als Phasensteuerung bekannt. Anlagen, welche dieses Prinzip verwenden, haben gegenüber mechanisch betätigten Reglern den Vorteil, daß sie schnell auf Störungen reagieren, keine Wartung benötigen und eine verhältnismäßig lange Lebensdauer haben.
  • Anlagen mit Phasensteuerung, insbesondere phasengesteuerte Gleichrichter, haben jedoch die folgenden Nachteile: 1. Der am Ausgang erhaltene Strom hat eine ungünstig veränderte Wellenform.
  • 2. Sie haben am Eingang einen schlechten Leistungsfaktor.
  • 3. Wegen der Punkte 1 und 2 werden größere Haupttransformatoren benötigt als bei- anderen Typen.
  • 4. Sie benötigen größere Glättungsfilter auf der Gleich: stromseite als bei Gleichrichtern, die durch mechanische Regler geregelt werden.
  • 5. Der Wirkungsgrad ist wesentlich schlechter als bei mechanisch geregelten Anlagen.
  • Gemäß der Brfindung wird eine Stromversorgungsanlage vorgeschlagen, die eine lange Lebensdauer, Wartungsfreiheit und eine kurze Ansprechzeit (charakteristisch für statische Phasensteuerung) besitzt, sowie einen guten Leistungsfaktor an ihrem Eingang hat. Außerdem werden wenig Störungen auf das Netz übertragen und es ist ein höherer Wirkungsgrad vorhanden, den sonst nur mechanisch geregelte Gleichrichter aufweisen.
  • Diese Vorteile werden gemäß der Erfindung dadurch erzielt, daß zur Regelung bei einer spannungsgeregelten Stromversorgungsanlage fUr Gleichstromversorgung ein statischer Wechselrichter verwendet wird.
  • Die Stromversorgungsanlage gemäß der Erfindung mit Wechselstromeingang, Gleichstromausgang und Spannungsregelung enthält eine Spannungsquelle für Wechselstrom, einen Zusatzgleichrichter, um einen Teil des Wechselstroms in Gleichstrom zu verwandeln, einen Wechselrichter, der mit Gleichstrom gespeist wird, Mittel um den Ausgang des Wechselrichters und den Eingang aus der Wechselstromquelle zusammenzuschalten und diesen Strom gleichzurichten, Mittel um den gleichgerichteten Ausgangstrom mit einer Vergleichespannung zu vergleichen und hiervon eine Fehlerspannung abzuleiten, Mittel, um den Ausgang des Wechselrichters mit dieser Fehlerspannung zu steuern, so daß eine Spannungsregelung am Ausgang erzielt wird. Vorzugsweise bestehen die Mittel, um die Wechselrichterausgangsspannung und den Wechselstromeingang miteinander zu kombinieren aus einem Summierungsgl-ei.ehriehter-Die Erfindung soll anhand der Figuren näher erläutert werden.
  • Figur 1 zeigt ein Blockschaltbild aus dem hervorgeht, wie die einzelnen Teile der Stromversorgungsanlage gemäß der Erfindung miteinander verbunden sind.
  • Figur 2 zeigt eine Stromversorgungsanlage gemäß der Erfindung mit einem Eingang für Dreiphasen-Wechselstrom.
  • In Figur 1 sind die einzelnen Schaltungsteile wie folgt bezeiCh-net: Mit 1 ist eine Einphasen- oder Mehrphasen-Wechselstrom--quelle bezeichnet. Der Haupttransformator 2 hat zwei Sekundärwicklungen A und B. Der Zusatzgleichrichter 3 ist an die Wicklung B des Haupttransformators 2 angeschlossen und liefert Gleichstrom an den Wechselrichter 5.
  • Der Summierungsgleichrichter 4 erzeugt an seinem Ausgang eine Gleichspannung, der die gleichgerichtete Summe der beiden Wechselspannungen dargestellt, welche von der Wicklung A des Haupttransformators 2 und von dem Wechselrichter 5 geliefert werden.
  • Mit 5 ist ein statischer Einphasen- oder Mehrphasenwechselrichter mit Selbsikommutierung bezeichnet, der mit Mitteln zur Regelung der Ausgangsspannung versehen ist.
  • In der Vergleichssehaltung 6 wird ein Fehlersignal erzeugt, das den Ausgang des Wechselrichters 5 steuert.
  • Mit 7 ist die Vergleichsspannungsquelle bezeichnet, deren Spannung mit der Ausgangsspannung der Stromversorgungsanlage verglichen wird Mit 8 ist ein Tiefpaßfilter bezeichnet.
  • Mit 9 ist eine Last bezeichnet, die einen Gleichstrom mit konstante-r Spannung benötigte Der Haupttransformator 2 liefert den überwiegenden Teil der gesamten Leistung der Stromversorgungsanlage an seiner Sekundärwicklung A und den kleineren Teil, der zur Regelung benötigt wird, an seiner Sekundärwicklung B. Die Wicklung B besteht bei einem bevorzugten Ausführungsbeispiel. der Erfindung aus einem Teil der Primärwicklung des Transformators 2 nach Art eines -Spartransformators..
  • Der ung-eregelt-e Ausgang von der Wicklung A wird durch den Summierungsgleichrichter 4 gleichgerichtet und durch .d-as Tiefpaßfilter 8 geglättet. Dadurch wird der Hauptteil der an der Last 9 benötigten Gleichspannung geliefert.
  • Der Wechselstrom aus der Wicklung B wird durch den Zusatzgleichrichter 3 gleichgerichtet und dazu verwendet., den statischen Wechselrichter 5 zu betreiben. Der Wechselrichter wird bei einer Frequenz betrieben, durch die am- Ausgang eine Welligkeit erzeugt wird, deren Frequenz gleich oder größer ist als die Prequenz der Welligkeit am Ausgang des Summierungsgleichrichters, der an die Wicklung Ä angeschlossen ist. Die veränderliche Wechselspannung am Ausgang des Wechselrichters wird dem Summierungsgleichrichter 4 zugeführt, wo sie gleichgerichtet und zu der Gleichspannung addiert wird, welche aus der Wicklung A des Haupttransformators gewonnen wird..
  • Die aus dem Summierungsgleichrichter erhaltene kombinierte ,Ausgangsspannung wird mit dem Filterkreis 8 geglättet, um die hochfrequenten Anteile zu entfernen und der Last 9 zugeführt. Ein Teil der Ausgangaspannung wird der Vergleichsschaltung 6 zugeführt und dort mit der Spannung der Vergleichsspannungsquelle 7 verglichen. Das erhaltene Pehlersignal ateuert den Wechselrichter 5 in der Weise, daß die Abweichung vermindert wird und die Spannung an der Last auf einem konstanten Wert gehalten wird.
  • Figur 2 zeigt im Einzelnen eine Schaltungsanordnung, die eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung darstellt.
  • An den Eingangsanschlüssen 14, 15 und 16 wird Dreiphasen-Wechselstrom eingespeist und dem Haupttransformator 2 zugeführt. Die Sekundärwicklungen A des Haupttransformators 2 sind in Dreieckschaltung geschaltet und an den Summierungsgleichrichter angeschlossen, der die Gleichrichteranordnungen MR1 und MR2 (mit den Dioden D1 und D2) enthält, während die zusätzlichen Sekundärwicklungen B, welche mit den Primärwicklungen einen Spartransformator bilden, an die Zusatzgleichrichterbrücke 3 angeschlossen sind.
  • Die Ausgangsgleichspannung vom Gleichrichter 3 wird mit der Drossel L1 und dem Kondensator Cl geglättet und dem Wechselrichter 5 zugeführt, der beispielsweise ein Wechselrichter in Brückenschaltung ist. Die Ausgangsspannung eines solchen Wechselrichters ist eine quasi-rechteckige Spannung mit konstanter Amplitude aber veränderlicher Pulsdauer, wie dies bei 10 in Figur 2 angedeutet ist. Diese Spannung wird der Primärwicklung des Transformators 12 zugeführt.
  • Der Summierungsgleichrichter, der die Dioden Dl und D2 enthält, wird also mit zwei Wechselspannungen gespeist. Diese beiden Spannungen werden addiert und gleichgerichtet, so daß am Ausgang dieses Gleichrichters ein einziges Gleichspannungssignal erhalten wird. Die addition der beiden Spannungen wird durch die dargestellte Gleichrichteranordnung wirkungsvoller erreicht, als durch andere bekannte Schaltungsanordnungen.
  • Die Ausgangsgleichspannung des Summierungsgleichrichters wird von den Mittelanschlüssen der beiden Sekundärwicklungen des Transformators 12 abgenommen und hat di bei 11 dargestellte Wellenform. Man ersieht daraus, daß diese Wellenform die Welligkeitsfrequenzen enthält, welche, durch den üblichen Dreiphasen-Brückengleichrichter erzeugt werden und ebenso die Welligkeit die von Wechselrichter erzeugt wird, die eine doppelt so große Frequenz hat wie der letztere. Diese zusammengesetzte Welligkeit wird vor dem Gleichspannungsausgang geglättet mit der Glättungsschaltung, welche die beiden Drosselspulen L2 und L3 sowie den Kondensator D2 enthält, welche zusammen das Filter 8 von Figur 1 bilden.
  • Wenn der Wechselrichter auf eine maxiale Pulsdauer (d.h. richtige Rechteckwellen) eingestellt ist, enthält der Ausgang des Summierungsgleichrichters nur die Welligkeit, die durch den direkten Eingang vom Transformator 2 erhalten wird, jedoch ist dessen tatsächliche Spannung um den Wert der vollen Sekundärspannung des Transformators 12 größer als die Ausgangsspannung eines reinen Gleichrichters, der an die gleiche Dreiecksschaltung der Wicklungen des Transformators 2 angeschlossen ist. Andererseit-s kann dann, wenn der Wechselrichter die Pulsdauer Null hat, die Primärwicklung 12 als kurz geschlossen betrachtet werden. Der Summierungsgleichrichter verhält sich nun wie ein reiner Gleichrichter und erzeugt allein ein Ausgangsspannung von der Spannung der in Dreieck geschalteten Wicklungen des Transformators 2. Wenn die Pulsdauer des Wechselrichters zwischen diesen beiden Extremwerten liegt, besteht die Ausgangsspannung des Summierungsgleichrichters aus der mittleren gleichgerichteten Wechselrichterausgangsspannung plus der vollen Ausgangsspannung der in Dreiecksschaltung angeordneten Sekundärwicklungen A. Durch Veränderungen der Pulsdauer des Wechselrichters ist es also möglich, die mittlere Spannung der, ganzen Anordnung an den Ausgangsklemmen zu steuern.
  • Die Steuerwicklung für den Konstantspannungsbetrieb enthält eine Fühlerschaltung 13, welche der Vergleichsschaltung 6 einen Teil der Ausgangsspannung zuführt. In der Vergleichsschaltung wird diese Spannung mit der Spannung d'er Vergleichsspannungsquelle 7 verglichen und die sich ergebende Differenzspannung oder Fehlerspannung wird dazu benutzt, die Dauer der Wechselrichterpulse in der Weise zu steuern, daß die Fehlerspannung vermindert wird. Auf diese Weise wird die Äusgangsspannung der ganzen Anordnung auf einen ziemlich konstanten Wert gehalten.
  • Anlagen: 7 Patentansprüche 2 Bl. Zeichnungen 1 Bl. Verzeichnis der verwendeten Bezeichnungen

Claims (7)

  1. Patentansprüche 1.) Stromversorgungsanlage zur Speisung eines Verbrauchers mit Gleichstrom konstanter Spannung aus dem We,dhselstromnetz über einen Hauptgleichrichter, dem Glättungsmittel nachgeschaltet sind, d a d u r c h g e k e n-n z e 1 c h -n e t, daß ein aus dem Wechselstromnetz- gespeister Zusatzgleichrichter (3) einen Wechselrichter (5) speist, dessen Ausgangswechselspannung gleichgerichtet und zur Ausgangsgleichspannung des Hauptgleichrichters (4) vor der Glättung (8) addiert wird, und daß die Pulsbreite der Wechselrichterausgangsspannung von der Ausgangsspannung der Anlage so beeinflußt wird, daß letztere auf einen konstanten Wert gehalten wird.
  2. 2.) Stromversorgungsanlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Wechselrichter (5) mit einer Frequenz betrieben wird, die mindestens der Welligkeitsfrequenz der gleichgerichteten Wechselspannung am Ausgang des Hauptgleichrichters (4) entspricht.
  3. 3 3 Stromversorgungsanlage nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen Zusatzgleichrichter (3) und Wechselrichter (5) Glättungsmittel (L1, C1) angeordnet sind.
  4. 4) Stromversorgungsanlage nach-einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Hauptgleichrichter (4) aus zwei gleichstromseitig und wechselstromseitig' parallel geschalteten Brückengleichrichtern (MR1, MR2) besteht.
  5. 5.) Stronversorgungsanlage nach Ansprueh 4, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Ausgang der Gleichrichterbrtlckenschaltungen (MR1 und MR2) über je eine Sekundärwicklung eines Transformators (12) miteinander verbunden sind, dessen Primärwicklung die Ausgangsspannung des Wechselrichters (5) zugeführt wird und daß die Summenspannung von Mittelanzapfungen der beiden Sekundärwicklungen abgenommen wird.
  6. 6.> Stromversorgungsanlage nach einem. oder mehreren der Ansprüche 1 bis 5-, dadurch gekennzeichnet, daß am Eingang ein Haupttransformator (2) vorgesehen ist und daß der Hauptgleichrichter (4) und der Zusatzgleichrichter (3) aus getrennten Sekundärwicklungen (A,B) des Transformators (2) gespeist werden (Figur 1).
  7. 7.) Stromversorgungsanlage nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß am Eingang ein Haupttransformator (2) vorgesehen ist und der Hauptgleichrichter (4) aus der Sekundärwicklung (A) und der Zusatzgleichrichter (3) aus einem Teil der Primärwicklung des Transformators (2) gespeist werden (Figur 2).
DE19691918561 1968-04-19 1969-04-11 Stromversorgungsanlage zur Speisung eines Verbrauchers mit Gleichstrom konstanter Spannung Expired DE1918561C3 (de)

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
AU36626/68A AU425944B2 (en) 1968-04-19 1968-04-19 Voltage regulated power supplies
AU3662668 1968-04-19

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE1918561A1 true DE1918561A1 (de) 1969-12-04
DE1918561B2 DE1918561B2 (de) 1976-06-24
DE1918561C3 DE1918561C3 (de) 1977-02-10

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2345073A1 (de) * 1972-09-07 1974-03-14 Sony Corp Netzgeraet

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2345073A1 (de) * 1972-09-07 1974-03-14 Sony Corp Netzgeraet

Also Published As

Publication number Publication date
DE1918561B2 (de) 1976-06-24
AU3662668A (en) 1970-10-08
GB1200574A (en) 1970-07-29
AU425944B2 (en) 1972-07-07

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