DE1918521A1 - Verfahren und Vorrichtung zur Messung und Registrierung der auf die Fusssohle ausgeuebten Druecke - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zur Messung und Registrierung der auf die Fusssohle ausgeuebten Druecke

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DE1918521A1
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Facaoaru Dr-Ing Ion
Stroescu Dr Ion
Valentin Mironescu
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Description

Verfahren und Vorrichtung zur Messung und Registrierung der auf die gussohle ausgeübten Drücke
Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung zur Messung und Registrierung der vom menschlichen Körper auf die plantaren Oberflächen der Füsse ausgeübten Drücke, zwecks Entdeckung und Untersuchung funktioneller Störungen der Füsse bzw. des Ganges zu ihrer Behandlung und funktionellen Wiedererziehung; auch ist die Erfindung von Bedeutung für die Verwirklichung einer physiologischen JPussbekleidung,
Die Probleme der körperlichen Statik und der Bewegung sind wesentlich für das alltägliche Leben und insbesondere für die Berufstätigkeit. Zahlreiche rheumatische orthopädische und neurologische Leiden können Verletzungen und Verformungen der Füsae hervorrufen, womit Störungen der Statik und Bewegung einhergehen. Dazu gibt es eine beträchtliche Anzahl von Menschen, die sich über Schmerzen beim Gehen oder beim
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verlängertem Orthostatismus (Stehen) beklagen, welche auf " diskreten Störungen oder nichtphysiologischen lussbekleidungen - was häufig der fall ist - zurückzuführen ist.
Bisher ist keine genügend feine Methode für eine möglichst frühzeitige Entdeckung von Störungen vorhanden, so dass auch keine rechtzeitige Behandlung möglich ist. Deshalb wird die pädiilogische Behandlung im allgemeinen relativ spät angewendet, wobei als Individualisierungskriterien nur solche anatomisch-klinisch oder radiographischer Art vorhanden sind. In grossen Fachzentren benutzt man auch die Podoskopie und die Photo-Podographie, die aber nur unvollständige Informationen im allgemeinen ohne numerische Werte bieten.
Die klassiche Methode von Marey für das Studium des Gehens und der auf die Fussohlen ausgeübten Drücke hat einen fialbschuh benützt, welcher eine pneumatische Kammer, in Verbindung mit einen Manometer mit Registrierung des Druckes auf einen drehenden Zylinder umfasst hat.
Man hat dann solche Apparate mit mehreren Kammern mit Membranen geprüft, deren Präzision aber gering geblieben ist. Man kennt noch einen Apparat, welcher die Drücke aus den Stütz-Zonen der Sohle mit Hilfe eines Quecksilbermanometers registriert. In diesen Methoden drücken aber die erzielten Presso-Plantogramen (Sohlendruokdiagrammen) auf einem bedeutenden längestreifen nur den mittleren Druck des ganzen Querschnitts des Fusses aus. Die erlangten Drücke bieten nur einen groben
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informatorischen Wert, der eine wirksame Verwendung nicht gestattet.
Jüngste Angaben aus der wissenschaftlichen Literatur erwähnen, dass in einigen Laboratorien für biomechanische Untersuchungen Messungen an verschiedenen Stützpunkten der Fussohlen gemacht werden, und zwar mit Hilfe sehr kleiner Empfänger. Diese Eintragungen benötigen unbewegliche und kostspielige Apparaturen, die in die laufende Praxis schwierig einzuführen sind.
Die vorliegende Erfindung bezieht sich demgegenüber auf ein Verfahren und eine Vorrichtung für die Messung und eventuell für die Eintragung (Registrierung) der vom menschlichen Körper auf die Fussohlen-Oberflache ausgeübten Drücke, welche Presso-Podogramme vorzugsweise in Form von Karteikarten liefert, die eine feine Diagnose der funktionellen Störungen der Füsse gestatten, und auch zur Verwirklichung einer physiologischen oder prothetisohen Fussbekleidung, korrekter individualisiert vom Fall zu Fall beiträgt.
Es ist bekannt, dass der menschliche Fuss, der aus der geschmeidigen und soliden Architektur der 26 artikulierten skelettischen Stücke gebildet ist, das menschliche Gewicht und zusätzliche Lasten trägt und das Gehen ermöglicht, wobei er die Lasten durch das Aufrechterheltungssystem empfängt, das aus den Tibiapylon besteht. Der Astragalus, der sich «wischen diesem und den Beinen der Füese befindet, ist das
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skelettische Stück, das "bei Empfang der Lasten sie im Puss verschiedenartig verteilt, je nachdem dessen Position plantigradisch ist - mit der ganzen Fussohle auf den Boden gestützt, digitigradisch - mit dem Fuss auf dem vorne "befindlichen Teil gestützt, Metatarso-Phalange - auf dem intermediären Teil gestützt ist. Die dicken und hornigen Hautdecken der Fussohle, von einer dicken, fettreichen Schicht, gefuttert, ha"ben die Funktion eines mechanischen Dämpfers der vom Fuss erhaltenen Lasten, während die Blutgefässe einen wahrhaftigen hydraulischen Dämpfer darstellen; diese Faktoren spielen zusammen die Rolle eines elastischen Kissens, welches die Lasten verteilt.
Es ist weiter "bekannt, dass normalerweise der Lastenkegel, der von der Spitze der astragalischen Rolle divergiert (auseinander läuft), wesentlich in drei Richtungen verläuft: rückwärts "bis zu den Fussohle-Tuberositäten des Kalkaneus, wo ca. 1/2, also 50 $ der dem Fuss übertragenen Lasten ausgeübt werden; vorwärts, hauptsächlich beim Kopf des ersten Metatarsien und Halux ca. 1/3, d. h. 33 der Lasten; weiter vorwärts am Kopf des fünften Metatarsien, wo sich der Rest von ca. 1/6, d. h. 16,7 # der Lasten ausübt, diese drei Punkte begrenzen das Stützdreieck des Fusses. Zwischen den drei Stützpunkten bilden sich drei Gewölbebogen (innere, äussere und vornbefindliche) in Form von Federn, deren Höhlung von verschiedenen Muskeln und Ligamenten gesichert sind.
Jede Umänderung des muskulären-ligamentaren Tonus und der Ver-
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teilung der Lasten zwischen den drei Stützpunkten der Pusssohlewölbung hat als Konsequenz die Übertragung eines Teiles der Lasten auf andere Zonen, begleitet von mehr oder weniger ernsten Störungen der Statik und der Bewegung.
Deshalb ist das wesentliche Ziel der Erfindung die Vervollständigung der morphologischen Registrierung der Fusssohlen-Abdrücke (radiologische, podoskopische-photopodographische) durch eine neue Methode und Vorrichtung für die Messung der Drücke in zahlreichen Punkten der Fussohlen-Oberflache. Dies ist um so wichtiger, als kein Parallelismus zwischen der Bedeutung der Fussverformungen durch verschiedene Leiden und der Bedenklichkeit der entsprechenden funktionellen Verluste besteht.
Um dieses Ziel zu erreichen, misst die Erfindung praktisch die auf der Pussohlen-Oberflache ausgeübten Drücke aus, und zwar in einer genügend grossen Anzahl von anliegenden Zonen, geometrisch verteilt auf die Stützfläche der Pussohle. Die Erfindung benützt zu diesem Zweck für senkrechte Lasten empfindliche Geber, und zwar je einen für jede Zone.
Man hat praktisch festgestellt, dass auf der Oberfläche, auf weicher sich der Puss stützt, je drei transversale und 7-10 longitudinale Geber verteilt werden können.
Die Messungen können auf einmal bei einem einzigen Puss ge-
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macht werden, indem der andere auf einen kleinen Sockel mit : der Stützoberflache beim selben Niveau gesetzt ist. Die Mes-* sungen können auch gleichzeitig erfolgen, wobei die Misse auf. zwei Messoberflächen gestellt werden? in diesem weiteren «Fall werden genauer eventuelle Ungleichheiten der den Füssen übertragenen Lasten hervorgehoben.
Andererseits können die Messungen sowohl statisch mit dem Körper in Ruhelage, als auch dynamisch, während des Ganges erfolgen, ein Umstand, welcher die Hervorhebung einer Bewegungsstörung gestattet.
Die Ausgangssignale der senkrechten Lastengeber, werden verstärkt und gelesen, in Form von Drücken, welche durch bekannte Mittel aufgezeichnet werden können, mit Torzug durch numerisches Drücken, in kontinuierlicher ordentlicher Reihe oder direkt auf den entsprechenden geometrischen Ort des Gebers,. auf ein Blatt Papier, separat für rechten und linken Fuss. Durch die Aufteilung der Kurven von gleichem Druck erhält man Fussohlen-Isobaren, welche die Presso-Podogramme des entsprechenden Fusses darstellen.
Das so erhaltene Presso-Podogramm kann mit dem Photo-Podogramm des entsprechenden Fusses, welches auf den bekannten Wegen erhalten wurde, aufeinander gelegt und verglichen werden. Man erhält so eine signalektische Karteikarte des Fusses, die mit grosser Präzision und Feinheit der Einzelheiten für das verfolgte Objektiv verwirklicht wurde.
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Man kann das Presso-Podogramm durch. Stellen des Fusses mit der Sohle auf eine ebene Oberfläche, so wie der barfüssige Puss auf den Boden tritt, feststellen; es kann auch durch Setzen des Pusses auf eine modellierte Oberfläche aufgenommen werden, wie sie von einer gewöhnlichen oder von einer prothetischen Schuhbekleidung angeboten wird.
Die erfindungsgemässe Apparatur, welche die vorher beschriebene Methode anwendet, besteht im wesentlichen aus:
a) einem Block als Sttitzoberflache des Pusses, in welchem sich magnetische Verstärker befinden, die für senkrechte Lasten empfindlich sind, und die ihre Messung als Drücke gestatten, Man kann zu diesem Zweck bekannte mechanische, pneumatische, hydraulische, elektrische, magnetische Verstärker benützen, insbesondere piezoelektrische magnetische Verstärker. Die magnetischen Verstärker sind regelrecht geometrisch verteilt, in longitudinalen und transversalen Reihen, je einer für jede der anliegenden Messzonen, in welchem die Stützoberfläche eingeteilt ist. Die magnetischen Verstärker tragen rechteckige Stücke bzw. Klötze, die den genannten Zonen entsprechen. Die Klötze übertragen die auf sie ausgeübten Lasten auf die magnetischen Verstärker.
Die Oberseiten der Klötze können flach, waagrecht sein. Sie bilden derart eine ebene, waagrechte Stützebene des Pusses, so wie der barfusse Puss auf den Boden tritt.
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Ein Teil der anliegenden intermediären Stücke (Klötze? kann jedoch überhöht werden mit den modellierten oberen Seiten, derart, dass die StützolDerfläche des Pusses die von der gewöhnleichen physiologischen und prothetischen Fuss "bekleidung gebotene Form hat. Die Abmessung der Drücke auf der Fussohlenoberfläche des Fusses erfolgt demzufolge in den Bedingungen der umgeänderten Verteilung der Lasten der Fussbekleidung, die von Individuum betragen wurde; entweder einer individualisierten Fussbekleidung, die physiologischer ist, die für ihn studiert wjfrde; oder einer prothetischen Fussbekleidung, wenn dieses sich als nötig erweist. Man kann mit derartigen überhöhten Stücken gewöhnliche Fussbekleidung studieren, oder physiologische, für die Orientierung der industriellen Produktion auf Grund von Messungen, die für Gruppen einer Bevölkerung gemacht wurden.
Die Messungen der Gruppe und ihre eventuelle Eintragungen erfolgt gleichzeitig mit sämtlichen magnetischen Verstärkern der Stützoberfläche des Blockes; dies geschieht bei einem einzigen Fuss oder an beiden Füssen gleichzeitig, was die Apparatur kompliziert, jedoch ihre Produktivität und teilweise die Richtigkeit der Messungen und eventuell der Eintragungen erhöht· (Es sind also über die gesamte Stützfläche Druckmeß- und Anzeigegeräte verteilt)
Man hat auch festgestellt, dass man zur Vereinfachung der Apparatur die Messungen und die Eintragungen gleichzeitig mit magnetischen Verstärkern nur einer einzigen transversalen Reihe vornimmt, die dann nach und nach in longitudinalen Sinn umge-
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stellt werden, von einem Ende zum anderen der Stützoberfläche.
Diese Feststellung gestattet sogar eine noch weitere Vereinfachung der Vorrichtung. Der Block der Stützoberfläche kann zwar mit einer einzigen transversalen Reihe von magnetischen Verstärkern ausgerüstet werden, zusammen mit ifaen anliegenden intermediären Stücke, welche auf einen unbeweglichen Träger aufgestellt sind. Die Breite dieses Trägers ist diejenige ihrer intermediären Stücke. Der Rest des Blockes besteht aus verstellbaren Trägern von derselben Grosse mit den mit magnetischen Verstärker ausgerüsteten Träger und mit seinen intermediären Stücken, ohne, selbstverständlich magnetische Verstärker zu enthalten. Der Block umfasst noch eine Grundplatte mit erhöhten longitudinalen Rändern in Form einer Rinne. Auf diese»Platte können die verstellbaren Träger in longitudinalem Sinne gleiten. Die Messung und die eventuelle Eintragung der Drücke erfolgt gleichzeitig mit den magnetischen Verstärker des verstellbaren Trägers, mit den magnetischen Verstärker, die nach einanderfolgend in longitudinalen Sinn umgestellt sind, von einem Ende zum anderen Ende der Stützoberfläche in gleichem Schritt der gemeinsamen Breite der verstellbaren Träger.
b) Die erfindungsgemässe Torrichtung umfasst als seinen zweiten Hauptteil einen Block der Verstärker der Ausgangssignale der magnetischen Verstärker aus den Block oder den Blöcken der Stützoberfläohen, befolgt von den Druckmessinstrumenten mit direkt in Druckwerten graduierten Skalen.
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Man kann als Verstärker und als Mess ins trumente die bekannten. '■■■-Typen "benutzen, welche die magnetischen Verstärker, die für die Ausstattung des Blocks der Stützoberfläche "bedienen können, ausgewählt wurden.
c) Im Falle der Eintragung der gemessenen Werte umfasst die Vorrichtung auch einen Block der Einschreibungen der Druckwerte, "beschickt mit den Signalen, die von den Verstärkern des Blocks von der Pos. b) amplifiziert sind.
Man kann Registrier-Geräte der bekannten Typen und Art mit Vorzug mit numerischen Drucken auf Papier, "benutzen. Das Drucken erfolgt in kontinuierlicher und ordentlicher Reihe, welche sich anschliessend beim entsprechenden Ort für die Presso-Podogramme auf den gedruckten Kartei-Zettel einschreibt. Das Drucken kann sogar beim entsprechenden geometrischen Ort aufjfür die Podogramme gedruckte Kartei-Zettel erfolgen.
d) Bei den Apparaten, bei welchen die Blocke de» Stützoberfläche mit magnetisohen Verstärkern für alle anliegenden Zonen ausgerüstet Bind, und gleichzeitig benützt werden, insbesondere beim gleichzeitigen Arbeiten mit zwei solcher Blocks, weist ein Interesse, das Versehen neben den Verstärkerblocks von Messinstrumente und Registrier-Geräten, ein Block mit Ablagerungsapparate, der von den magnetischen Verstärkern gegebenen Signale, und verstärkt, mit magnetischen ßedächtnis. Diese
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Apparate steuern die Registrier-Geräte der Drücke in kontinuierlicher und ordentlicher Reihe, mit Vorzug, direkt an die entsprechenden geometrischen Orte, auf den für die Podogramme gedruckten Kartei-Bettel.
Es muss erwähnt werden, dass die gelesenen und eingetragenen Drücke, entsprechend der Zonen der Stutζoberfläche, die nur teilweise von der Fussohle tedeckt werden, müssen neu "berechnet werden, gegenüber der tatsächlich "bei jeder diesen Zonen bedeckten Fraktion.
Man gibt weiter ein Verwirklungsbeispiel der Erfindung in Form einer vereinfachten Apparatur für statische Messungen an einem einzigen Fuss, ausgerüstet mit einer einzigen transversalen Reihe von piezo-elektrischen magnetischen Verstärkern, in einem verwanderbaren Träger, sowie mit Verstärkung-Messung für das Ableeen der Drücke, in Verbindung mit den Fig. 1-9, welche darstellen:
Fig. 1 eine Seitenansicht der Stützoberflache des Blocks mit ebener Sttitzoberflache und mit gestütztem Fuss;
Fig. 2 eine Seitenansicht des Blocks der Fig. 1 mit den Trägern umgestellt mit einem Schritt, auf der Grundplatte;
Fig. 3 eine Drauf-sieht des Blocks der Fig. 1, in welcher auch der Umriss der Fussohle, zusammen mit der Verstärkung-Messung und Besohickungsausrüstung erscheint;
Fig. 4 eine Seitenansicht des Stützblocks aus der Fig. 1, mit
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intermediären Stücken, mit überhöhten oberen Flächen; Fig. 5 ein gedruckter Kartei-Zettel für das Presso-Podogramm; Fig. 6 "bis 9, welche mit dem Apparat aufgenommene Presso-Podo gramme darstellen.
Die Apparatur besteht beispielsgemäss aus dem Stützblock A1 des einen Fusses, ausgerüstet für Messungen, aus dem Stützblock A2 für den anderen Fuss (ein einfacher Sockel) und dem Block B für die Verstärkung der MesiLgnale.
Der Stütz A1 besteht aus einer transversalen, verstellbaren Stütze 1, ausgerüstet mit pieio-elektrischen magnetischen Verstärkern I^ - 2,, über welche die anliegenden intermediären Stücke 31 - 3* angebracht sind, mit oberen Flächen, welche eine ebene Oberfläche bewirken. Die intermediären Stücke 3 erhalten senkrechte Lasten, die von gestützten Fuss herrühren auf gleichen Sohlen, und sie den magnetischen Verstärker übertragen. Der Block A1 umfasst ferner sieben verstellbare transversale Träger 41 - 47 ohne magnetische Verstärker, mit denselben Dimensionen wie die Träger mit magnetischen Verstärkern (einschlissIich die intermediären Stücke 3). Die Gesamtheit der Träger 1 und 4, aneinanderliegend aufgestellt, kann auf der Grundplatte 5 gleiten, wobei die longitudinalen Ränder zur Bildung einer Führung erhöht sind. Diese Gleitung sämtlicher Träger auf der Grundplatte gestattet die Umstellung des Trägers 1 mit magnetischen Verstärkern im Schritt, die gleich sind mit der Breite a, die sämtlichen Trägern gemein ist, anstelle des folgenden Trägers 4. Diese Umstellung erfolgt mittels der Um-
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Stellungsvorrichtung 6 mit Heftel 6, der im Sinne des Pfeiles d für die Umstellung mit Antreibung der Drehung der Aufschiebevorrichtung e, nach der Feder f, im Sinne des Pfeiles g. Der Stützblock A1 aus der Fig. 1, gelangt durch diese Umstellung wie in der Fig. 2.
Der Träger 4 auf der Fig. 1 ist auf diese Weise von der Grundplatte 5 verschoeben. Durch das Drehen des Hebels d auf die Feder c im umgekehrten Sinne des Pfeiles d, wird auf die Aufschiebevorrichtung e in die Ursprungsposition zurückgeführt, Der Träger 47 kann so in die frei gewordene Stelle vor den Träger ^1 aufgestellt werden.
Für die nacheinander folgende Aufstellung des Fusses auf derselben Lage, auf die Stützoberfläche a des Blockes A1 ist die Vorrichtung 7, vorgesehen, bestehend aus der Konsole h, befestigt im Kopf der Grundplatte 5, welche die Muffe mit Befestigungsschraube i, der Halbschelle j, deren Stange k in passender einstellbaren Stelle von der Muffe i befestigt ist, trägt.
Der Stützblook Ap für den anderen Fuss im Falle, wenn man keine Messungen macht, ist ein einfacher Sockel, der die äusseren Dimensionen gleich hat, insbesondere die Höhe mit denjenigen des Blocks A1.
Durch die elektrische Leitung 8 sind die piezo-elektrischen
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magnetischen Verstärker 2 in Verbindung gesetzt mit dem Ver- " stärker-Messblock D, welcher die Verstärker 9-j - 9-* und die Messinstrumente (Voltmeter) 10.« zu 10, den magnetischen Verstärker 21 und 2,, zukommend, umfasst, "bei welchen man direkt die den mechanischen Lasten entsprechenden Drücken abliest, und von den magnetischen Verstärker von den entsprechenden intermediären Stücken 3-j zu 3^ erhalten sind.
Bei Benützung der Apparatur nach der Einschaltung und elektrischen Beschickung setzt man die Sohle des rechten Pusses des Individuums in Ruhestelle aufrecht, auf den Stützbloek A^ der den Träger mit den magnetischen Verstärker 2^ zu 2, in der Position 2, hat, auf der Grundplatte 5, und die Träger ohne die magnetischen Verstärker 4.1 zu 47 in den Positionen 1 und 3-8 der Platte 5.
Die Lage des Pusses wird, durch Herbeibringen der Halbschelle 3 der Vorrichtung 7 in Berührung mit dem Puss der sich dann mit der Muffenschraube i, "befestigt. Die Sohle des linken Pusses ist auf den Block Ap aufgestellt. Man verzeichnet die entsprechenden "bei den Messinstrumenten 10.. und 10, "bzw. "bei den· Positionen 2.J zu 2, auf den bedrückten Kartei-Zettel aus der Pig. 5 gelesenen Drücke.
Dieser Kartei-Zettel trägt gedruckt die Stützoberfläche des Blocks A1 mit seinen Zonan, auf zwei Seiten numeriert (1-8 longitudinal und 1-3 transversal) bei der £kala 1 : 1.In der
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Rubrik ρ wird auch das Gewicht des Individuums vermerkt.
Auf diesen Kartei-Zettel wurden mit dem Füllfederhalter der Umriss 2 der Fussohle aufgezeichnet nach Regelung der Stelle des Pusses auf der Sttitzoberflache, wobei der Kartei-Zettel zu diesen Zweck vor Anfang der Messungen dort aufgestellt ist.
Man lässt den Patienten von den zwei Blocks hinab und stellt mit einem Schritt die verstellbaren Träger des Blocks A^, durch Drehen des Hebels b, im Sinne des Pfeiles d, um; man bringt den Hebel b in die Startstelle zurück, und man setzt den verstellbaren Träger 47 in die Position 1 der Grundplatte 5, ein. Man setzt das Individuum wieder nieder, man macht die Lesungen auf den Instrumenten und man verzeichnet die Werte in den Positionen 3-j zu 3·*. Man führt die Umstellungen weiter fort, wie vorher, bis der verstellbare Träger 2 zusammen mit den magnetischen Verstärkern in die Position 8 der Grundplatte ankommt, mit dessen Messungen man das Formular vervollständigt.
Man muss bemerken, dass die auf den Kartei-Zettel in die oberen Rahmen notierten Messungen, aus den Zonen, in welchen die Fussohle nicht vollständig bewegt, neuberechnet werden müssen, durch Multiplikation mit dem Verhältnis m/n, wo m die Oberfläche der ganzen Zone ist, und η die reduzierte Oberfläche darstellt, die von der Pussohle auf diese Zone besetzt ist. Die so, z. B. mit Hilfe eines bekannten Planimeters berichteten Werte, werden im unteren Rahmen in die entsprechenden Zonen
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eingeschrieben. Man zeichnet auf das Formular nach dem aus der Technik der Diagrammausführungen bekannte^ die Isobaren der Fussohle des Individuums auf, woraus das sogenannte Presso-Podogramm seines rechten Pusses resultiert.
Der Patient wird dann mit den linken Fuss auf den Block A-, aufgestellt und mit den rechten Fuss auf den Block A2, und man verfährt genau wie oben. Man erhält auf diese Weise das Presso-Podogramm seines linken Fusses.
Die Fig. 6 stellt das Presso-Podogramm eines normalen Individuums, welches mit den Apparat laut den beschriebenen Beispiel erhalten wurde, dar. Man bemerkt, dass die maximalen Drucke auf die drei klassiechen Stützpunkte des Fussohlengewölbes verteilt sind mit Beachtung der normalen Verhältnisse zwischen diesen Punkten.
Die Presso-Podogramm aus der Fig. 7 hebt hervor die maximalen Drücke auf das Niveau der Metatarse 2 und 3. Es handelt sich demzufolge über einen Patienten mit vorne befindlichem Plattfuss, mit Metatarsalgischigen Schmerzen, die beim Gehen über grosse Entfernungen erschienen sind.
Das Presso-Podogramm aus der Fig. 8 hebt auf die Metatarsen 2, 3 und 4, die maximalen Drücken hervor. Der Patient ist eine Ballerine, welche den Fuss scheinbar normai- hat, ohne irgendwelche Terformung, die sich über Schmerzen bei verlänger-
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ten Überbeanspruchungen "beklagt, wegen des vorderteiligen Plattfusses und des ausgehöhlten fusses (cavus sagital) (Hohlfuss).
Die Pig. 9 zeigt endlich die Aufeinanderlegung über ein Photo-Podogramm, das in "bekannten Bedingungen erhalten ist, das Fussohlen-Presso-Podogramm des linken Fusses desselben Individuums. Diese aufeinanderlegend gestattet eine funktionelle Diagnose von grosser Feinheit und Präzision.
Die Anwendung der Methode und der Apparatur "bringt erfindungsgemäss folgende Vorteile?
- sie stellt zur Verfugung eine objektive Methode und eine Apparatur in einer einfacheren Form und einer kleineren Produktivität bzw. eine kompliziertere, jedoch mit einer viel erhöhten Produktivität für die Aufnahme der Presso-Podogramme, die weite Möglichkeiten bei der Prüfung der funktionalen Störungen der Füsse und des Ganges bieten. Man kann auf diese Weise feststellen die verschiedensten funktionalen statischen Störungen der Füsse und des Ganges, bevor Verletzungen und irreversible Verformungen eintreten, womit die Verordnung einer wirksamen Behandlung und die objektive Verfolgung seiner therapeutischen Wirksamkeit gestattet ist?
- die Fälle von Verletzungen und konstituierten Verformungen gestatten den Eheumatologen, den Orthopäden, den Neurologen und dem Fachmann die funktionale Wiedererziehung desGanges, die
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Erlangung der genauen Verteilung der Fassohlendrücke, im Verhältnis zu diesen Verletzungen, von welchen je nach dem Pail, Pläne für die Behandlung und Wiedererziehung, die wissenschaftlich "begründet sind, zusammen zu stellen, und die objektive Wirksamkeit der angewendeten Behandlungen verfolgen können;
für die Ausarbeitung eines physiologischeren Fussbekleidungsmodell, können für die Orientierung der Produktion von l*ussbekleidung, Durchmessungen die auf Gruppen einer Bevölkerung erfolgen und dazu prothetischj viel korrekter individualisiert vom Patienten zum Patienten beitragen.
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Claims (14)

  1. Patentansprüche
    (iJ Verfahren zur Messung der vom menschlichen Körper auf die Fussohlen ausgeübten Drücke, dadurch gekennzeichnet, dass die Standfläche für den Fuss in eine genügend grosse Anzahl von gleichen, nebeneinanderliegenden Zonen aufgeteilt wird, "bei regelmässiger geometrischer Verteilung auf die Oberfläche, auf der sieh die Sohle des Fusses stützt, durch Benützung je eines auf senkrechte mechanische lasten empfindlichen Gebers für jede Zone, auf die Oberfläche,auf die sie sich stützt, wobei vorzugsweise je drei transversale Gels ber und 7-10 longitudinale Geber vorgesehen sind, indem die Messungen auf einmal bei einem einzigen Fuss gemacht werden, oder an den beiden Füssen, namentlich statisch, mit dem Körper im Ruhestand, eventuell auch dynamisch, während des Ganges, wobei die Ausgangssignale der Geber verstärkt und gelesen werden, als Drücke und eventuell eingeschrieben als Drücke in Entfernung, mit Vorzug durch numerisches Drucken, in kontinuierlicher und ordentlicher Reihe, oder direkt an entsprechenden geometrischen Ort auf ein Presso-Podogramm.
  2. 2. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Oberfläche, auf welche sich der Fuss stützt, eben ist oder die Form der gewöhnlichen, physiologischen oder prothetischen Fussbekleidung hat.
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  3. 3. Vorrichtung zur Messung und Registrierung der vom menschlischen Körper ausgeübten Pussohlendrücke nach dem Verfahren gemäss Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass sie in Kombination aus folgendem besteht:
    a) Ein Block der Stützoberfläche des Fusses, in welchem sich bekannte magnetische Verstärker befinden, welche auf senkrechte mechanische Lasten empfindlich sind und welche ihre Messung als Drücke gestatten, wobei die Verstärker regelmäsaig geometrisch verteilt sind, in longitudinaler Reihe und in transversalen Reihen, und intermediäre, aneinanderanliegende, rechteckige Stücke bzw. Klötze tragen, welche senkrechte Lasten erhalten und diese auf die magnetischen Verstärker übertragen;
    b) ein Verstärkerblock für die Ausgangssignale der magnetischen Verstärker aus den Block (a), verfolgt von Messinstrumenten mit direkt in Druckwerten graduierten Skalen;
    c) ein Block zum Registriergerät der vom Block (b) gemessenen und verstärkten Druckwerte, von bekannten Typen und bekannter Art, vorzugsweise mit numerischen Drucken auf Papier in kontinuterlicher, ordentlicher Reihe oder direkt, beim entsprechenden geometrischen Ort auf ein Podogramm.
  4. 4. Vorrichtung gemäss Anspruch 3 t dadurch gekennzeichnet, dass beim Block der Stützoberfläche die oberen Seiten der aneinanderanliegenden intermediären Stücke eben sind und eine waagrechte ebene Stützfläche für den Fuss bilden.
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  5. 5. Vorrichtung gemäss Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass "bei der Stützoberfläche des Blocks, die ein Teil der intermediären Stücke "benutzt, so überhöht und mit den oberen Seiten modelliert ist, dass die Stutzoberfläche des Pusses die Form einer gewöhnlichen physiologischen oder prothetischen Fussbekleidung hat.
  6. 6. Vorrichtung gemäss Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass beim Block der Stüizoberfläche man gleichzeitig sämtliche magnetische Verstärker beim Messen und eventuell bei Eintragung der Drücke benützt, oder man benutzt gleichzeitig nur die magnetischen Verstärker einer einzigen transversalen Reihe, die nacheinanderfolgend umstellbar sind, in longitudinalen Sinne, von einem Ende der Stützoberfläche zum anderen Ende.
  7. 7. Vorrichtung gemäss Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Block der Stützoberfläche nur mit einer transversalen Reihe von magnetischen Verstärkern ausgerüstet ist und zwar mit ihren intermediären Stücken in einen verstellbaren Träger installiert mit der Breite ihrer intermediären Stücken und den Rest des Blocks, bestehend aus verstellbaren Trägern von derselben Grosse wie die Träger mit magnetischen Verstärker, aber ohne magnetische Verstärker, sowie auch eine Grundplatte, auf welcher die verstellbaren Träger gleiten können; das Abmessen und eventuell die Eintragung der Brücke erfolgt gleichzeitig
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    mit dem magnetischen Yerstärker des verstellbaren Trägers, mit magnetischen Verstärkern, die nacheinanderfolgend umstellbar sind, in longitudinalen Sinne, von einem Ende zum anderen der Oberfläche in Schritten, die gleich sind der Breite der verstellbaren Träger.
  8. 8. Vorrichtung gemäss Ansprüchen 3-7» dadurch gekennzeielmet, dass im Block der Stützoberfläche piezo-elektrische magnetische Verstärker und Voltmeter für die Messung der Drücke mit Gradation in Druckwerte*! vorgesehen sind.
  9. 9. Vorrichtung gemäss Anspruch 3S dadurch gekennzeichnet* dass
    neben den Verstärkerblocken-Hessinstnuaenteia und den Begistriergeräten, sie auch mit eines Bloek axt Einlagerangsapparatur für die Signale, Sie vom den magnetischen Verstärkern gegeben wurden, ausgerüstet ist, unä mit magnetischen Gedächtnis verstärkt und die Eintragung der Brücke steuert, in kontinuierlicher und ordentlicher Seihe«, oder mit Vorzug, direkt auf die entsprechenden geometrischem Orte, auf den beiden Podogramisen«
  10. 10. Vorrichtung gemäss den Ansprüchen 3-6 uneL 8 - 9, dactareli gekennzeichnet, dass 8ie auch für dynamische Messungen ausgebildet ist, gleichzeitig "bei einem oder beiden Füssen, durch die Konstruktion des Blocks der Stütscsberflächen axt Träger der magnetischen Verstärker und mit äer Grundplatte aus biegsamen Materialien, unä jecsLnem Selm&oTierteil' mit
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    oberhalb der StützoberfläeheJj wobei die Ausstattung mit den Blocks mit den Eegistriergeräten ergänzt ist für die Eintragung vom Podogrammen auf kontinuierlichem Band von bedruckten Papier, auf welchem man automatisch bei jeden Schritt Eintragungen macht, wobei das Papier automatisch zwischen einem Schritt und einem anderen vorgeschoben wird.
  11. 11. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass auf einer Grundplatte (5) eine Vielzahl von Druckmessklötzen (Druckmessdosen) angeordnet sind, die mit ihren Oberseiten insgesamt eine Standfläche für den !Fuss bilden.
  12. 12. Vorrichtung zur Durchführung des ¥ei3fahrens nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen seitliehen Führungsleisten einer rechteckigen Grundplatte (5) Klötze (1; 4-j... 4γ) aneinandergelegt sind, die mit ihrem Oberseiten eine Standfläche für den Fuss bilden, und dass wenigstens ein Klotz (1) wenigstens ein Druckmessinstrument enthält.
  13. 13. Vorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass die Klötze (1; 4-.·· 4~) sich quer zur Längsrichtung der Füsse von einer Führungsleiste bis zur anderen erstrecken und dass ein Klotz (1) drei voneinander unabhängige Druckmessinstrumente und Verstärkerelemente (2..... 2,; 3-I...3,) enthält.
    909844/0380
  14. 14. Vorrichtung nach Ansprüchen 11 "bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass ein die aneinanderliegenden Klötze (1; 4-,... 47) um jeweils die Breite eines Klotzes vorschiebendes Schrittschaltwerk (6; b; e) vorgesehen ist.
    •15. Vorrichtung nach Ansprüchen 11 bis 14, dadurch gekennzeichnet, dass am hinteren Ende der Grundplatte (5) ein Stativ (7) mit einer Halbschale (3) am Stativarm (K) zur Fixierung der Ausstellung vorgesehen ist.
    9 0 9 8 U U I 0 3 8 0
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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3712294A (en) * 1970-07-24 1973-01-23 J Muller Method and apparatus for measuring human reaction
US4136682A (en) * 1975-09-04 1979-01-30 Antonio Pedotti Apparatus particularly for evaluating the functionality of man locomotive faculties
US4517696A (en) * 1981-07-23 1985-05-21 Amfit, Inc. System and method for forming custom-made shoe inserts
US5341819A (en) * 1991-04-16 1994-08-30 Karhu-Titan Oy Method and device for the selection of an insole and/or of a shoe that adjusts the posture of the foot

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