DE1918447C3 - Hochimpedanz-Prozentvergleichsschutz - Google Patents
Hochimpedanz-ProzentvergleichsschutzInfo
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Description
und linear sind, daß der Wirkwiderstand des Vergleichskreises mindestens genau so groß ist
wie der vom Differentialrelais her gesehen größte vorkommende Schleifenwirkwiderstand jedes Sekundärkreises
der Stromwandler {TA, TB, TC) und daß die Prozentstabilisierungscharakteristik (p)
des Schutzes durch die folgende allgemeine Gleichung bestimmt ist:
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen
Hochimpedanz-Prozentvergieichsschutz für Sammelschknen
zu schaffen, der volle und sichere Stabilität bei äußeren Fehlern mit unendlich großer Kurzschlußleistung
und vollständiger Gleichstromsättigung der Leitungsstromwandler bietet, auch wenn deren
Charakteristik sehr schlecht ist.
Diese Aufgabe wird bei einer Vergleichsschutzanordnung der eingangs genannten Art erfindungsgemäß
dadurch gelöst, daß sowohl die in den Stabilisierungskreis als auch in den Vergleichskreis eingeschalteten
Widerstände hochohmig und linear sind, ,daß der Wirkwiderstand des Vergleichskreises mindestens
genau so groß ist wie der vom Differentialrelais her gesehen größte vorkommende Schleifenwirkwiderstand
jedes Sekundärkreises der Stromwandler und daß die Prozentstabilisierungscharakteristik
(p) des Schutzes durch die folgende allgemeine Gleichung bestimmt ist:
P =
ID
RS
ND RD + —
P =
ID
/73
/73
RS
ND■RD+
RS'
worin bedeuten
ID der Vergleichsstrom,
IT3 der gesamte zufließende Strom,
IT3 der gesamte zufließende Strom,
RS der Wirkwiderstand des Stabilisierungskreises,
RD der Wirkwiderstand des Vergleichskreises
und
und
ND das übersetzungsverhältnis eines im Vergleichskreis
angeordneten Zwischenwandlers TD, dessen Primärwicklung von dem Vergleichsstrom ID durchflossen ist.
3°
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Die Erfindung bezieht sich auf einen Hochimpedanz-Prozentvergleichsschutz
für Sammelschienen mit mindestens zwei angeschlossenen Leitungen, mit einem Differentialrelais, dessen Meßkreis einen Stabilisierungskreis
und einen Vergleichskreis enthält, die beide entweder direkt oder über Zwischenstromwandler
an den Sekundärwicklungen der Stromwandler der Leitungen angeschlossen sind. Eine solche Schutzschaltungsanordnung
ist bekannt (Bull. SEV 56 [1965] 22, S. 990 bis 995).
Ferner ist eine Vergleichsschutzanordnung für Sammelschienen mit mindestens zwei angeschlossenen
Leitungen, mit einem Differentialrelais, dessen Meßkreis einen Stabilisierungskreis und einen Vergleichskreis
enthält, die in vorgenannter Weise an die Leitungen anschließbar sind, bekannt (schweizerische
Patentschrift 4 16 803).
Diese und andere bekannte Vergleichsschutzan-Ordnungen Für Sammelschienen bieten im allgemeinen
einen guten Schutz bei inneren Kurzschlüssen und Erdfehlern und eine verhältnismäßig schnelle Funktion
bei inneren Fehlern. Dagegen ist es schwer, die Schutzanordnungen bei äußeren Fehlern mit sehr großer
Kurzschlußleistung zu stabilisieren, besonders dann, wenn die Leitungsstromwandler eine schlechte Charakteristik
haben.
/T3
worin bedeuten
ID der Vergleichsstrom,
/73 der gesamte zufließende Strom,
RS der Wirkwiderstand des Stabilisierungskreises, RD der Wirkwiderstand des Vergleichskreises und ND das Übersetzungsverhältnis eines im Vergleichskreis angeordneten Zwischenwandlers TD, dessen Primärwicklung von dem Vergleichsstrom ID durchflossen ist.
/73 der gesamte zufließende Strom,
RS der Wirkwiderstand des Stabilisierungskreises, RD der Wirkwiderstand des Vergleichskreises und ND das Übersetzungsverhältnis eines im Vergleichskreis angeordneten Zwischenwandlers TD, dessen Primärwicklung von dem Vergleichsstrom ID durchflossen ist.
Die Vorteile des Schutzes bestehen darin, daß der Schutz nur etwa eine Millisekunde braucht, um zu
bestimmen, ob der Fehler außerhalb oder innerhalb des Schutzgebietes liegt, und daß die Stabilität des
Schutzes von der Kurzschlußleistung des Netzes unabhängig ist. Weiter ist es möglich, normale Stromwandler
mit verschiedenen Übersetzungsverhältnissen und mit verhältnismäßig ungünstiger Charakteristik
zu verwenden.
Ein Ausführungsbeispie! der Erfindung ist im folgenden an Hand der Zeichnung beschrieben. Es
zeigt
Fig. 1 ein einphasiges Schema für einen Vergleichsschutz
nach der Erfindung, der an eine Sammelschiene mit drei angeschlossenen Leitungen geschaltet
ist.
F i g. 2 ein Stromverteilungsschema bei einem äußeren Fehler und
F i g. 3 das entsprechende Schema bei einem inneren Fehler.
Nach F i g. 1 sind drei Leitungen A, B und C an einer Sammelschiene S angeschlossen. Die Pfeile IA1
und IB1 zeigen, daß die Leitungen A und B der
Sammelschiene Strom zuführen, der Pfeil /Cl, daß die Leitung C der Sammelschiene Strom entnimmt.
Jede Leitung hat einen Leitungsstromwandler TA, TB bzw. 7C; die an diesen eingezeichneten Pfeile
zeigen die Stromrichtung im Strornwandlerkreis. Je ein Zwischenstromwandler ΤΜΑ,ΤΜΒ bzw. 7 M C ist in
die Leitungsstromwandlerkreise eingeschaltet. Durch eine geeignete Bemessung der Zwischenstromwandler
ist es möglich, Leitungsstromwandler mit verschiedenen Übersetzungsverhältnissen und verschiedenen Charakteristiken
zu verwenden. Ferner kann mittels richtig bemessener Zwischenstromwandler eine Begrenzung
sekundärer Überspannungen auf einen für das Relais des Schutzes ungefährlichen Wert erreicht werden.
Der Schutz hat ein Differenliairciais 1, dessen Meßkreis drei Anschlüsse 2, 3 un ! 4 hat, d. h. einen
Anschluß für jede Leitung, die an der Sammelschiene angeschlossen ist. Von jedem Zwischenstromwandler
ist das eine Ende seiner Sekundärwicklung an einem entsprechenden Anschluß 2, 3 und 4 des Relais angeschlossen.
Außerdem gibt es einen vierten Anschluß 5, an dem das andere Ende der Sekundärwicklungen
sämtlicher Zwischenstromwandler TMA, TMB und TMC angeschlossen ist. Das Relais hat zwei Leiter 6
und 7, zwischen denen eine Ventilkette 9, 11 bzw. 13 für jede der angeschlossenen Leitungen A, B und C
eingeschaltet ist. Der Mittelpunkt 8 der Ventilkette 9 ist mit den Anschluß 2 des Relais "erbunden. In
gleicher Weise ist der Mittelpunkt 10 der Ventilkciic
11 mit dem Anschluß 3 und der Mittelpunkt 12 der Kette 13 mit dem Anschluß 4 verbunden. Die Stromrichtung
in den Verbindungen zwischen den Ventilketten und Anschlüssen des Relais ist mit den Pfeilen
IA3, IB3 und /C3 gezeigt. Der Leiter 6 endet
in einem Anschluß 14, der Leiter 7 in einem Anschluß 15. Zwischen diesen zwei Anschlüssen sind zwei
25
gleiche Widerstände -y- in Reihe geschallet, ihr
Zusammenschaltpunkt ist mit 16 bezeichnet Vom Punkt 14 geht ein Strom IT3 aus, der gleich den
gesamten von den Zwischenstromwandlern zum Relais fließenden Strömen ist. Der Punkt 16 zwischen den
Widerständen ist mit dem Anschluß 5 des Relais über die Primärwicklung 17 eines weiteren Zwischenwandlers TD verbunden, dessen übersetzungsverhältnis
mit ND bezeichnet ist. Die Sekundärwicklung 18 ist an einei' Gleichrichterbrücke 19 angeschlossen,
deren Gleichstromanzapfungen über einen Widerstand RD zusammengeschaltet sind. Das eine Ende
des Widerstandes RD ist in einem Punkt 20 an den Punkt 15 des Leiters 7 und zugleich an das Ende
der Reihenschaltung der beiden Widerstände -y-
angeschlossen. Ein Ausgangsrelais 21 ist über die Widcrstandskelte, die von den drei Widerständen RD
RS
und 2 χ -~- gebildet wird, eingeschaltet. Der Ver-
■4
gleichsstrom, der vom Punkt 16 zum Anschluß 5 fließt, ist mit ID bezeichnet, weil er gleich dem Unterschied
zwischen dem dem Differentialrelais 1 zugeführten und dem von ihm weggeleitelen Strom ist.
Unter normalen Verhältnissen ist /73 = IA 3 + /Ö3
= /C3. Der Strom /73 durchfließt den einen der
RS
Widerstände -y-, der Strom /C3 den anderen. Die
Spannungsabfälle, die dabei in den beiden Wider RS
ständen -y- entstehen, haben die gleiche Richtung und ergeben einen resultierenden Spannungsabfall US,
der mit einem Pfeil in F i g. 1 markiert ist. In diesem Falle ist der Vergleichsstrom ID und damit die auf
das Ausgangsrelais 21 wirkende Differenzspannung UR gleich Null. Die Spannung US wirkt stabilisierend
auf das Ausgangsrelais 21.
Aus F i g. 1 ergibt sich
Aus F i g. 1 ergibt sich
UR = UD - US
UD = ND- ID- RD
US =/Γ3 ψ
55
6o
hieraus folgt
UR = ID- ND- RD - IT3^f
- (/73- /D) ~f-UR = Id(nD ■ RD + ~λ - IT3 -
a) bei Stabilität: UR < 0
RS
ID
/73
/73
RS
ND- RD
b) bei Ansprechen: UR >0
ID
RS
ND-RD+**
c) Stabilitätskennlinie UR = 0
J[D RS
J[D RS
Das Verhältnis
ID
IT3
wird auch die Prozentstabilisierungscharakteristik
ρ des Schutzes genannt, und ρ · 100 ist die Stabilisierung in Prozent ausgedrückt.
F i g. 2 zeigt die Verhältnisse bei einem äußeren Fehler auf der Leitung C, der dabei Fchlcrstrom
von der Sammelschiene zugeführt wird. Die Ventile in F i g. 1, durch die die Ströme IA3, IB3 und IC3
fließen, und der Zwisehenwandlcr TD sind der Einfachheit
halber nicht in F i g. 2 gezeigt. Wenn der primäre Fehlerstrom in derselben Richtung wie /Cl
in F i g. 1 sehr groß wird, wird der Leitungsstromwandler 7C sehr schnell gesättigt, d.h., seine EMK
wird auf Null reduziert. Der Strom /C3 vom Punkt 15 in F i g. 1 und 2 hängt deshalb nur von der
Ausgangsspannung von den Zwischenstromwandlern TMA und TMB ab, d. h. von der Spannung UT3
in Fig. 2, Der gesamte Wirkwiderstand, den der
Strom /C3 passiert, einschließlich des Wirkwiderstandes
von TMC und TC und des Leitungs-Wirkwiderstandes ist in F i g. 2 mit RC bezeichnet.
Die Erfindung setzt voraus, daß RC ein Wirkwiderstand ist, dessen Blindanteil vernachlässigbar klein ist.
Durch geeignete Wahl der Wirkwiderstandswerte für RD und ^- und des Übersetzungsverhältnisses ND
für den Zwischenwandler TD kann man zeigen, daß der Schutz bei einem vorgegebenen Wert von RC
stabil ist.
Um dieses zu zeigen, nimmt man beispielsweise Lin, daß
ND | = ι/' | Ohm |
RD | = 30 | Ohm |
RS | = 10 | Ohm |
RC | = 20 | |
Wenn diese Werte in F i g. 2 eingesetzt werden, sieht man, daß ID und /C3 gleich werden, weil die
beiden Kreise zwischen den Punkten 16 und 22 den gleichen Wirkwidcrsland haben, nämlich 30 Ohm.
Daraus folgt, daß
ID = 0.5 ■ /73
UD = 0,5 · /73
US = 10/73
UD = 0,5 · /73
US = 10/73
30 = 15/73
0,5 · /73 · 10 =
0,5 · /73 · 10 =
15 · /73
UD und US sind also gleich, und das Ausgangsrelais
21 kann nicht ansprechen. Weil in diesem speziellen Fall ID = 0.5 /73 ist, ist die prozentuale
Stabililätscharakierislik gleich 50%. Wenn man RC
einen Wert gibt, der kleiner als 20 Ohm ist. wird /C3 zunehmen und ID abnehmen, d. h.. US nimmt zu
und wird größer als UD. Hieraus kann man sehen, daß.
wenn RC gleich oder kleiner als 20 Ohm wird, der Schutz bei "äußeren Fehlern stabil ist. auch wenn der
1-ehlerslrom unendlich groß ist.
F i g. 3 zeigt die Verhältnisse bei innenliegenden Sammelschienenfehlern. Auch Tür diesen Fall sei
angenommen, daß der Fehlcrstrom über die Leitungen A und ß zufließt und daß alle übrigen Lei-Hingen
der Anlage abgeschaltet oder unbelastet sind.
An der Relarsklemme 15 erhält man dann die
Impedanz
Z.\/3 = UA/3 /Λ/3.
die der gesamten Magnetisierungsimpedanz aller unbelasteten Stromwandler entspricht.
Mit Hinweis auf F i g. 1 mit nur einer unbelasteten Leitung C wird
ZM3= ZMC.
Eine zweite unbelastete, gestrichelt dargestellte Leitung gibt eine Magnctisicrungsimpedanz Z.V/t".
die mit ZMC parallel geschaltet ist.
Das Differcntialrelais spricht an. wenn UD > US
ist. d.h.. wenn /D > 0.5 /73 und ΖΛΟ
> RD ist.
Das Relais spricht also an, wenn die Stabilitätsgleichung /D > 0,5 /73 um einen konstanten Betrag
von etwa 0,1 A überschritten wird.
Die gesamte Magnetisicrungsimpcdanz ΖΛ-/3 ist
normalerweise viel höher als der Widerstand RD. Der Strom /D wird deshalb viel höher als der Strom
IMX was ein sicheres Ansprechen gewährleistet.
Auch wenn eine sehr hohe Anzahl von unbelasteten Abzweigen, z. B. über 40. an den Schutz angeschlossen
wird, erhält man ein sicheres Ansprechen. Teilweise hängt das damit zusammen, daß ΖΛ/3 im wesentlichen
induktiv ist, so daß die Stabilisierungsspannung US mit der Differenzspannung UD nicht in
Phase liegt. Außerdem ist die Zeitkonstante für den ΖΛ/3-K.rcis sehr hoch, etwa 200 ms. während die
Zeilkonstante des Diffcrenzkreiscs praktisch gleich Null ist. Der vorliegende Schutz kann infolgedessen
in allen Anlagen verwendet werden, ganz gleich, wie viele Abzweige angeschlossen sind.
Zuvor ist vorausgesetzt worden, daß man Zwisehenstromwandler
benutzt. Es ist jedoch denkbar, diese wegzulassen, wenn alle Leitungsstromwandler im
wesentlichen die gleiche Übersetzung haben und die Ventile im Relaiskreis mit Sicherheit die höchste
vorstellbare Sekundärspannung der Leitungsstromwandler aushalten. Weiler hat man eine gewisse
positive Refcrenzrichlung der Wechselströme IA1.
/Bl. /Cl und der entsprechenden Relaisströme IAX
IBi. /C3 vorausgesetzt. Man erhält jedoch dasselbe Resultat, wenn die Ströme in entgegengesetzten Richtungen
fließen, d. h.. wenn dem Relais 21 die gleiche Spannung während einer positiven Halbperiode und
auch während einer negativen Halbperiode aufgedrückt wird.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (1)
- Patentanspruch:Hochimpedanz - Prozentvergleichsschutz ~ für Sammelschienen mit mindestens zwei angeschlossenen Leitungen, mit einem Differentialrelais, dessen Meßkreis einen Stabilisierungskreis und einen Vergleichskreis enthält, die beide entweder direkt oder über Zwischenstronnwandler an den Sekundärwicklungen der Stromwandler der Leitungen angeschlossen sind, dadurch gekennzeichnet, daß sowohl die in den Stabilisierungskreis als auch in den Vergleichskreis eingeschalteten Widerstände '-j-,hochohmig
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
SE548368 | 1968-04-24 | ||
SE05483/68A SE338093B (de) | 1968-04-24 | 1968-04-24 |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1918447A1 DE1918447A1 (de) | 1970-04-23 |
DE1918447B2 DE1918447B2 (de) | 1972-08-31 |
DE1918447C3 true DE1918447C3 (de) | 1976-01-15 |
Family
ID=
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