DE1917430A1 - Einrichtung zur Ermittlung von Lecks verlegter Gasrohrleitungen - Google Patents

Einrichtung zur Ermittlung von Lecks verlegter Gasrohrleitungen

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DE1917430A1
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    • G01MEASURING; TESTING
    • G01MTESTING STATIC OR DYNAMIC BALANCE OF MACHINES OR STRUCTURES; TESTING OF STRUCTURES OR APPARATUS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • G01M3/00Investigating fluid-tightness of structures
    • G01M3/02Investigating fluid-tightness of structures by using fluid or vacuum
    • G01M3/04Investigating fluid-tightness of structures by using fluid or vacuum by detecting the presence of fluid at the leakage point
    • G01M3/20Investigating fluid-tightness of structures by using fluid or vacuum by detecting the presence of fluid at the leakage point using special tracer materials, e.g. dye, fluorescent material, radioactive material
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    • G01M3/22Investigating fluid-tightness of structures by using fluid or vacuum by detecting the presence of fluid at the leakage point using special tracer materials, e.g. dye, fluorescent material, radioactive material for pipes, cables or tubes; for pipe joints or seals; for valves; for welds; for containers, e.g. radiators

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Description

  • Einrichtung zur Ermittlung von Lecks verlegter Gasrohrleitungen Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zur Ermittlung von Decks verlegter Gasrohrleitungen mit einem bewegliehen Gasspürwagen für Gebiete mit oder ohne erhöhter Grundbelastung von Kohlenwasserstoffen.
  • -s finden bereits Einrichtungen zum Aufspüren schadhafter Gasrohrleitungen Verwendung, bei denen jedoch entweder eine Beschädigung von Straßendecken, verbunden mit Grabarbeitcn notwendig ist oder die in Gebieten erhöhter Grundbelastung, z. B. morastigem Gelände, nur Gesamtanzeige (Grundbelastung und Leck) geben.
  • Die erfindungsgemäße Einrichtung ist hingegen dadurch gekennzeichnet, daß zwei voneinander getrennte Gasaufnahmen vorgesehen sind, deren eine;am Gasspürwagen als Nach- oder Vorlaufsonde befestigt und deren andere als mit den Gasspürwag@n über einen Schlauch oder dergleichen verbundene Handsonde verwendbar ist, daß die Konzentration oder die Menge der in den Gas aufnahmen cnthaltenen Kohlenwasserstoffe in getrennten Detektoren ermittelt und die Ergebnisse auf einen die Differenz zwischen den beiden Ergebnissen bildenden Verstärker gegeben sind, dessen Ausgangssignal die Lecks indiziert. Dabei kann die Nach- oder Vorlaufsonde auch am Gasspürwagen fest eingebaut sein, während die tragbare dsonde beliebig weit, je nach Stärke von einer zwischen der Handsonde und dem Gerätewagen eingebauten, die Umgebungsluft der Handsonde mit Kohlenwasserstoffen ansaugenden Pumpe, vom Gerätewagen entfernt werden kann.
  • Mit der erfindungsgemäßen Einrichtung ist sonit auch die Überwachung von Hausanschlüssen, Abzweigungen, Kellerräumen usw. ermöglicht.
  • Beim Ausfall einer eigenen auf dein Gerätewagen angebrachten Stromversorgung (Generator, Lichtmaschine und/oder 3atterie) und der dadurch folgenden Stillstand der der Handsonde und der Nach- bzw. Vorlaufsonde nachgeschalteten Fumpcn, was einen Ausfall der rderung des Meßgases und gleichzeitig ein Ausbleiben der Brennluft für die Detektoren nach sich zieht, kann automatisch auf eine Brennluftversorgung mittels synthetischer Luft aus Gasflaschen geschaltet werden. Besonders wichtig ist, daß dadurch die Meßbereitschaft der Detektoren auch bei kürzerem Stillstand oder Arbeitspausen erhalten bleibt.
  • Die Erfindung wird anhand eines Ausführungsbeispiels mittels der Figur im folgenden naher erläutert.
  • Die Einrichtung nach der Figur besteht im wesentlichen aus zwei getrennten Gas- bzw. Kohlenwasserstoffnachweiseinrichtungen, welche auf einen gemeinsamen Verstärker V, der als Differenzverstärker ausgebildet ist, arbeiten. Die erste Gasnachweiseinrichtung L 1 erhält das nachzuweisende Gas über eine Handsonde H, die über ein Staübfilter SF und einen Schlauch S, der auf einer Schlauchrolle SR aufwickelbar ist, mit einer Pumpe P 1 verbunden ist. Diese Pumpe saugt das in einer Ausnehmung der nandsonde lt befindliche Gas, welches aus Umgebungsluft und Kohlenwasserstoff en besteht, an und fördert es über ein Feinfilter F 1 und ein Vcntil U 1, ein Aktivkohlefilter A 1 und einen Strömungsmesser SM 1 zu einem Flammenionisationsdetektor FID 1. Dieser Flammenionisationsdetektor FID 1 enthält, genauso wie der Flammenionisationsdetektor iID 2 der Einrichtung E 2, eine Flamme, die von dem über die Pumpe P 1 geförderten Gas und Wasserstoff H2 genuhrt wird. Der Wasserstoff H2 gelangt über eine Zuleitung Z 1, ein Trockenfilter TF 1, ein Aktivkohlefilter A 2, ein Stcllventil SV 1 und eine Blende B 1 zum einstellen des Drucks und des Durchflusses zu dem Flammonionisationsdetektor FID 1.
  • An den Flammenionisationsdetektor FID 1 ist ein Kondensatabscheider K 1 angesehlossen.
  • Im Flammenionisationsdetektor FID 1 entsteht ein Ionenstrom, der elektrisch nachgewiesen wird. Das Ergebnis.
  • liegt als elektrischer Strom 1 1 vor und ist auf den Differenzverstärker V gegeben.
  • Die Nachlauf- oder Vorlaufsonde NS ist an die Gasentnahmeeinrichtung = 2 angeschlossen. Sie besteht im wesentlichen aus einer haubenförmigen Anordnung HA, in der sich wiederum Luft und Kohlenwasserstoffe angesammelt haben. Dieses Gasgemisch bestimmt die Grundbelastung des untersuchten Gebietes, während mit der Handsonde H anormale Belastungen festgestellt werden. Die Nachlaufsonde NS ist wiederum über ein Staubfilter SP 2 und über ein Umschaltventil U 2 mit einer Pumpe P 2 verbunden. Auch diese Pumpe 2 2 saugt aus dem Haubenraum HA der Nachlaufsonde NS Gas an und fördert dieses über ein Feinfilter F 2, ein Umschaltventil U 3, ein Aktivkohlefilter A 3 und einen Strömungsmesser St.i 2 zu der. zweiten Flammenionisationsdetektor DID 2. Auch die sem Flammenionisationsdetektor FID 2 wird Wasserstoff H2 über eine Zuleitung Z 2 über ein Trockenfilter TF 2, ein Aktivkohlefilter A 4, ein Stellventil SV 2 und eine Blende B 2 zur Einstellung des Drucks und des Durchflusses zugeführt. Weiterlun ist an Flammenionisationsdetektor ID 2 ein Kondensatabscheider K 2 angeschlosser. Das Meßergebnis des Flammenionisationsdetektors FID 2 wird wiederum in Form eines elektrischen Stromes 1 2 ebenfalls auf den Differenzverstärker V gegeben.
  • Das Ausgangssignal AS des Differenzverstärkers V indiziert, ob Lecks vorhanden sind oder nicht. Dabei bedeutet ein Ausgangssignal AS gleich "Null", daß die Konzentrationen bzw.
  • Wen gen der Kohlenwasserstoffe aus der Nachlaufsonde NS und der Handsonde 11 gleich sind, während ein von "Null" verschiedenes Ausgangssignal AS ein mit der Handsonde H nachgewiesenes lieck bedeutet. Das Ausgangssignal AS kann von einen Schreiber auf einem Schreibpapier SP dargestellt werden, wobei eine Abweichung von einer bestimmten Grundlinienform (Kurve GF 1), z. B. in Form der Kurve GF 2; die einen Peak P enthält, optisch sichtbar erscheint. Das Ergebnis kann auch an einem Anzeigegerät AZ dargestellt werden. Weiterhin ist es möglich, bei Auftreten eines Ausgangssignal AS, welches von "Null" verschieden ist, eine Lampe L oder eine Hupe LS anzusteuern, die dann ein Blinksignal oder ein Hörsignal geben Fällt die bordeigene Stromversorgung aus, so bleiben die Pumpen P 1 und P 2 stehen. Für diesen Fall ist eine automatische Umschaltung mit den Umschaltventilen U 1 und U 3 für die Zinrichtungen E 1 und E 2 vorgesehen. Diese Umschaltung bewirkt automatisch die Zuschaltung von synthetischer Luft SL oder auch von Prüfgas PG 1 bzw. PG 2 über weitere Stellventile SV 3 und SV 4 und Mikroblenden MB 1 und MB 2 in den Caslauf des Flammenionisationsdetektors FID 1 und FID 2. Somit bleiben die Flammenionisationsdetektoren FID 1 und FID 2 meßbereit.
  • 7 Patentansprüche 1 Figur

Claims (2)

  1. P a t e n t a n s p r ü c h e 1. Einrichtung zur Ermittlung von Lecks verlegter Gasrohrleitungen mit einem beweglichen Gasspürwagen für Gebiete mit oder ohne erhöhter Grundbelastung von Kohlenwasserstoffen, dadurch gekennzeichnet, daß zwei voneinander getrcnnte Gasaufnahmen (E 1 und E 2) vorgesehen sind, deren eine (E 2) an Gasspürwagen als Nach- oder Vorlaufsonde (NS) befestigt und deren andere (E 1) als mit dem Gasspürwagen über einen Schlauch (S) oder dergleichen verbundene Handsonde (H) verwendbar ist, daß die Konzentration oder die Menge der d den Gasaufnahmen (B 1 und B 2) enthaltenen Kohlenwasserstoffe in getrennten Detektoren (FID 1 und FID 2) ermittelt und die Ergebnisse auf einen die Differenz zwischen den beiden Ergebnissen bildenden Versturker (V) gegeben sind, dessen Ausgangssignal (AS) die Lecks indiziert.
  2. 2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, ciaß die Detektoren Flammenionisationsdetektoren (PID 1 und FID 2j sind 3. vinrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die über die Nach- oder Vorlaufsonde (NS) und Handsonde (H) angesaugte Luft als Brennluft für die Flammenionisationsdetektoren (FID 1 und FID 2) dient.
    4. Sinrichtung nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß Pumpen (P 1 und P 2) zwischen die Nach- oder Vorlaufsonde (NS) und Handsonde (H) und den Cerätewagen eingeschaltet sind, die die Luft und die Kohlenwasserstoffe ansaugen.
    5. Einrichtung nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß bei Stillstand der Pumpen (P 1 und P 2) bei Stromausfall synthetische Luft (SL) für die Nach- oder Vorlaufsonde (NS) und die Handsonde (H) über Umschaltventile (U 1 und U 2) den Flammenionisationsdetektoren (FID 1 und FID 2) zuführbar sind.
    6. inrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Ausgangssignal (AS) des Verstärkers (V) auf einem Papierstreifen (SP) aufzeichenbar ist.
    7. Einrichtung nach Anspruch 1 oder einer, der folgenden dadurch gekennzeichnet, daß das Auftreten eines Ausgangssignals (AS) optisch oder akustisch über Lampen (L) oder Hupe (LS) anzeigbar ist.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CN107524924A (zh) * 2016-06-21 2017-12-29 中国石油化工股份有限公司 一种检测管道泄漏的方法及其装置

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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CN107524924A (zh) * 2016-06-21 2017-12-29 中国石油化工股份有限公司 一种检测管道泄漏的方法及其装置
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