DE1916719B2 - Elektroakustischer Wandler - Google Patents
Elektroakustischer WandlerInfo
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Description
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Die Erfindim..' bezieht sich ;.i!if einen e^cktro- eir- " ■ - . vobc-i ripr Verdichtung oder Ver-
akustischcn Wnnckr, vorzugsweise in Mininturaus- d;;
■ - 1 nft einer a·:' <<:c VcmSrrm wirkenden
führwnpk zur Umwandlung akusiischer T-ncrgic in 5 c ' ■ ■ :h kommt. Πα ;n-.'i
<!.·■<; IHnrtiche piezoelektrische
Fncrgie, und umgekehrt. Für solche rlrr· ν r.lcmcnt mif Grimcl-nnci I-hsüzHlit wie
Wandler gibt es vielfältige Anw-ndungsmöglicV S eir· !τ ;-rl>ciict, wird eine optimale gegenseitige
keiten, unter anderem als Mikrofone ohne Ohrhörer At ·■·-<
·-n« d~r federnden Membran und des piczoin
miniaturisierten Hörhilfen. Um ein gutes Aus- cleM · ' η Elementes erzielt.
sehen der Hörhilfen zu erzielen, ist es insbesondere BcV»urne Mikrofone für Hörgeräte oder Hörwichtig,
daß deren Einzelteile einschließlich des hilfcn sind als einzelne, sclbstfndigc Einheit ausgc-Mikrofons
und der zugehörigen Bauelemente so klein »β bildet, wobei die restlichen elektrischen Bauelemente,
wie möglich gemacht werden können. Au3erdem welche die NF-Verstärkerschaltung bilden, außcrsollen
die Wandler nicht nur kleine Abmessungen halb d;r Mikrofoncinheit befestigt sind. Dies hat zur
besitzen, sondern auch mit hohem Wirkungsgrad Folge, daß die verschiedenen Bauelemente dem Einstabil
arbeiten. fluß der Atmosphäre ausgesetzt und durch Ändenin-
Es sind Miniaturwandler für Hörhilfen bekannt, 15 gen der Umgebung beeinflußbar sind, was eich nnf
die ein piezoelektrisches Element verwenden. Dabei den Wirkungsgrad der Schaltung nachteilig auswirkt,
gibt es verschiedene Ausführungsformen. Bei einer Mit zunehmender Alterung der Isolierung der elck-Ausführungsform
ist das piezoelektrische Element an trischcn Bauteile ändert sich die Arbeitsweise der
drei Punkten befestigt, während ein vierter Punkt mit Schaltung, so daß nach einiger Zeit ein Austausch
einer schaUwcUcnempfindlichcn Einrichtung, z, B. μ oder eine Reparatur einzelner Teile oder sogar ein
einer Membran, verbunden ist, welche das Element Ersatz des ganzen Hörgerätes notwendig ist
verdreht Bei einer anderen Ausführungsform ist das Darüber hinaus ist es von besonderem Voticil,
Element nach Art eines Hebelarms an einem Ende wenn zwi.xhen gewissen Einzelteilen eines Hörbefestigt,
und sein freies Ende ist mit der Membran gerates eine definierte mechanische Beziehung erverbunden.
Die Membran selber ist normalerweise 35 halten bleibt, was einen hohen Grad an Stabilität ernach
Art eines Kolbens konstruiert, die Membran ist gibt and dndurch Änderungen elektrostatischer
also z. B. auf einem flexiblen Rand oder einer Effekten oder von Kapazitäten zwischen den Einzelflexiblen Kante abgestützt, welche die Membran sich teilen beseitigt oder verringert und außerdem Störnach
Art eines Kolbens bewegen läßt, oder die Mem- signale in der Verstärkerschaltung reduziert Außerbran
ist aus einem elastischen Material hergestellt 30 dem ist es, wie bereits oben erwähnt, für Hörhilfen
und kann in der Mitte ausgelenkt werden. Die Ver- und ähnliche miniaturisierte Geräte besonders wichbindung
zwischen der Membran und dem piezo- ti/ί, dnß die Außenabmessungen so klein wie möglich
elektrischen Element greift normalerweise im Zen- gemacht werden.
trum der Membran an, wobei das piezoelektrische Deshalb ist ein elektromechanischer Wandler mit
Element normalerweise in einem Hohlraum hinter 35 einem auf einer Tragplatte abgestützten elektroder Membran angeordnet ist. mechanischen Wandlerelemcnt und mit elektrischen
Solche Anordnungen haben jedoch keinen maxi- Bauelementen einer an das Wandlerelement ange-
malen Wirkungsgrad bei der Energieübertragung von schlosscnen NF-Verstärkerschiutung nach einem
der Membran oder der akustischen Einrichtung zum weiteren Merkmal der Erfindung dadurch gekenn-Wandlerelcment
Aufgabe der Erfindung ist die An- 40 zeichnet, daß mindesten« einige der Bauelemente auf
gäbe eines verbesserten Wandlers mit größerem der Tragplatte befestigt und mit einer Dichtmasse
Wirkungsgrad. umgössen oder eingekapselt sind.
Ausgehend von einem elektroakustischen Wandler Bei einer bevorzugten Ausbildungsform ist die
mit einer an einem Tragelement abgestützten Mem- Membran auf einer Seite der Tragplatte abgestützt
bran und mit einem piezoelektrischen Element, das 45 und mechanisch mit dem Wandlerelement verbun-
ntit einem Ende ebenfalls an dem Tragelement be- den, während die elektrischen Bauelemente auf der
festigt und dessen anderes freies Ende mit der M«m- anderen Seite der Tragplatte befestigt und elektrisch
bran verbunden ist, ist diese Aufgabe dadurch ge- mittels einer gedruckten Schaltung auf der Tragplatte
löst, daß erfindungsgemäß die Membran um eine miteinander verbunden sind. Das Wandlerelement
Kante schwenkbar an dem Tragelement angeleckt ist J0 und die elektrischen Bauteile sind vorzugsweise in
und daß das an dem Tragelement befestigte Ende einem gemeinsamen Gehäuse aus Metall unterge-
des piezoelektrischen Elementes einen Abstand zur bracht.
angelenkten Kante der Membran aufweist Der Ab- Etarch die Befestigung mehrerer elektrischer Baustand
zwischen dem an dem Tragelement festen und elemente innerhalb eines Wandlergehäuses und durch
dem mit der Membran verbundenen freien Finde des 55 die elektrische Verbindung der Bauelemente mittels
piezoelektrischen Elementes ist vorzugsweise größer einer gedruckten Schaltung wird ein beträchtlicher
als der Abstand zwischen der angelenkten Kante und Raumgewinn erzielt. Außerdem werden die Bauder
Verbindungsstelle der Membran zum piezoelek- elemente auf diese Weise vor mechanischer Beschä-
trwchen Element digung und, auf Grand der Einkapselung kritischer
Die erfindungsgemäße Anordnung des piezoelek- 60 Bauelemente, auch vor Umgebung^ sen ge-
trifchea Elementes ceben der Membran gestattet es, schützt, so daß das Nachlassen der Isolationsgüte auf
die Elemente z. B. eines Mikrofons derart anzuord- Grund der Alterung v- rt ist.
neu, daß die Energie einer empfangenen Schallwelle Ein erfindunp^ -er Wandler und die zugeeilt
maximalem Wirkungsgrad an eine elektrische hörige Schaltung können außerdem bequem montiert
NF-Ventirkcrschaltung weitergeleitet wird. Die C5 und anschließend leicht in einem Gehäuse angeord-
Meotbnm, welche mit einer Seite eine Kammer ab- r.ct werden.
grenzt und darin eine bestimmte Menge Luft ein- Die empfindlichsten Teile einer NF-Verstärke.
ScMIeBt, wirkt auf die Luft in der Kammer nncJi Art schaltung befinden sich auf diese Weise vollständig
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innerhalb einer elektrostatischen Abschirmung, den. um die Flexibilität z»v verringert» und dadurch
welche das Eindringen von elektrostatischen Feldern einen Gelenkeffckt zu er/cupcn. An der Membran 28
und damit Störgeräuschen in die Verstärkerschaltang sind ■ citerhin Verstärkungsrippen 34 ausgebildet
verhindert. Da die empfindlichen Bauelemente der oder nng<
bracht, außerdem weist di* Membran 28 Verstärkerschaltung außerdem eingekapselt und auf 5 eine Vertiefung 37 auf. welche ebenfalls zur Verdiese Weise relftiv zueinander und zu den anderen steifung der Membran beiträgt und die Verbiegung
Teilen des Gerätes starr festgelegt sind, werden keine der Membran während des normalen Betriebes verauf Vibration der Bauteile zurückführende und durch ringen. Die Membran weist eine Öffnung 36 für ein
elektrostatische Induktion erzeugte Störgeräusche in Antriebselement auf, welche nMher zur angelenkten
die Schaltung eingeführt. to Kante als zur freien Kante der Membran geordnet
Wenn ein Bauelement der W-Verstärkerschaltung Ht. Die Wandlereinheit 18 umfaßt ein längliches
unmittelbar neben dem piezoelektrischen Element piezoelektrisches Element 38, das mit einem Ende
angeordnet ist, kann ein am dem Element sen- mittels einer elektrisch leitenden Klammer 40 an der
des Signal verstärkt werde«, ohne daB sich diesem Tragplatte 12 befestigt ist. Die Klammer 40 ist dazu
ein nennenswertes Sia voi dee Verstärken 1$ mit einem Ende an der Tragplatte befestigt und umüberlagert faßt ton dem dc Ende das piezoelektrische
Die Erfindung and wehere vorteilhafte Einzel- Staunt An freien oder wn Ende des
betten der Erfindung Und tan folgenden aa Hand piezoelektrischen Efementes fet ein Aotriebselement
jchcmatischer Zciü an einem vorteShaften in Form eines Stiftes 41 befestigt, der durch die
Ausfühnmgsbeispiel nSfe*r «rttotert Es peigt ·· Öffnung 36 rrmdght and mit des: freien
Fig. 1 eine Draufsicht avf einen Wanafcr each Ende an der Membran befestigt ist
der Erfindung, wobei da· Gehäuse teüwetae weg- Es ist wesentlich, daß die Gesamthöne des Wand-
gebrochen gezeigt ist, lers durch die Start» des Boden- and Deckerteiles
Fig.4 eine Untereicht des Wandten, wobei das Raam bestimmt ist Das piezoelektrische Element 38
Gehäuse teilweise weggetWochen gezeichnet tat, liegt mit semer garnen Lange voustind3g enter der
-.' Fig.S ein elektrisches Schaltbild RIr des in den MembrneheH.
fbrigen Figuren gezeigaMt- Wandler. Un eine optimale EnergieObertragang von der
iP Der als AosRlhnmgÄeiepiel gezeigte elektro- 3· Membran auf das piezoelektrische Element eicherakustische Wandler 10 nt als miniaturisierte Mikro- zustellen, ist der Abrtand zwischen der angelenkten
foneinheit für Hörhilfen oder Hörgeräte entworfen Kante 32 der Membran and dem Stift 42 kleiner a«s
und umfaßt den eigentlichen, als Mikrofon arbeiten- der Abstand zwischen dem freien Ende der Membran
den Wandler und einen Teil einer NF-Verstärker- und dem Stift und anch kleiner als die freie Länge
schaltung mit elektrischen Bauelementen, deren elek- 53 des piezoelektrischen Elementes 38. Wenn ein lingetrische Verbindung in F i g. 5 gezeigt ist res piezoelektrisches Element gewählt wurde, so daß
Dar Wandler bzw. das Mikrofon umfaßt einen als der Antriebsstift an der Membran näher zur ange-Fiatte aasgebildeten Träger 12 aas elektrisch IeH- lenkten Kante angreifen würde, würde eine große
flQrigem Material mit einer darin ausgebildeten Off- Kraft ürg. Jedoch wire die Auslenkung relaotmg 14. Au! der einen Seite der Tragplatte 12 ist 4· tiv klein, was eine sehr geringe Beeinflussung des
eine Membraneinheit IC befestigt, während die an- piezoelektrischen Elementes 38 ergeben würde. Wenn
den» Sehe eine Wamfleremheit 18 tragt Die Trag- andererseits ein relativ kurzes piezoelektrisches EIeptatte ist in einem daü20 eines Geblases be- ment gewählt würde, so daß der Antriebastift 42 an
festigt, auf das da Decfeattefl22 z ist, wel- der Membran näher zum freien Ende angreifen
dm die Muiahtat aaai ii i. IHe Deckeftefl 4$ würde, würde sieh eine relativ geringe Kraft ein-22 wehft'eine OffnaagM anf, hittter «eVHer inner- stellen. Jedoch würde die Auslenkung relativ groß
Wb de« Deckehedea «Hf AMeidplaMevS befestigt werden, so daß das kurze piezoelektrische Element
iaL Das BooenteO It avMfdaaDeckeMrfl 22 bestehen am einen betrachtlichen Betrag abgelenkt werden
beide ans elektrisch fcKSrigem Metal Md bilden müßte. Die optimale Anordnung und Wirkungsweise
«iac eleotatische AbacUraran»>
5· ist daher durch die optimale Energieübertragung von
Die Membraneinheit aavfaBt eine praktisch steife, der Membran auf das piezoelektrische Element bekofbenartige Memr 28, welche mitteb einer stimmt und muß individuell für jedes piezoelektrische
flexiblen Einfassung 30 am Ruede gehalten ist An Element und für jede Membraneinheit festgelegt
eine Seite der Einfassang 30 ist ein steifer Metall- werden. Bei der bevorzugten Ausbildungsform ergibt
streifen 31 angeklebt, wlr ein Nachgeben der 55 sich eine optimale Energieübertragung, wenn der
Einfassung in dem Bereich, in welchem er mit er Abstand von der gelenkigen Verbindung zwischen
Einfassung verbunden ist, verli Der Rest der der Membran und der Tragplatte zur Verbindung
Einfassung bleibt jedoch flexibel, so daß die Mem- zwischen dem Antriebsstift und der Membran kleiner
bran 28 im Falle einer Auslenkung durch eine ge- als der Abstand vom festen Ende des piezoeiektridgaete Kraft am des Streifen 32 schwenkt, wobei 60 sehen Elementes zur Verbindung des piezoelektrider Teil der Ernfastaag «wisen dem Streifen 32 sehen Elementes mit dem Antriebsstift ist
and der Kante der Maaäbraa 28 ah scbarnierartiges Um eine größtmögliche Raumausnutzung im
Gelenk wirkt and dte Membran ab Klappmembran Wandler zu bewirken, sind einige elektrische Bauartieitet Es ist aniaaaritnn, daß auch andere ge- elemente, welche für die Verstärkerschaltung für das
eignete Mitte! zur Versi eines Teiles der 65 vom piezoelektrischen Element abgegebene Signal
flexJMea Einfassung beaartzt werden können. Selbst benutzt werden, innerhalb des Gehäuses, und zwar
" eine größere Menge KMMtoff kann auf den ausge- innerhalb des BoÜentciles, untergebracht Die Nähe
4*flhttea Abschnitt der Einfassung aufgebracht wer- der Bauelemente zum piezoelektrischen Element pe-
Claims (13)
1 9 1 6 7 ί 9
Q
5 6
stattet mit'cls einer Einkapselung den Schutz der rc- er ■ ·'M^mdcn zur Spcistnc der Vcrstärkerschnllativ
schwachen, vom piezoelektrischen Element ab- t· · " «rüchst eine einzeilige Hattcrie verwendet
gegebenen Sipnalc, bis sie durch die entsprechenden υ-Λ-i muß, die nur eine Spinning zwischen 1,3
Bauelemente verstärkt sind, so daß kein wesentliches in-·' '.5 Volt nbpibt, ist bei dir verwendeten Schal-Störgeräusch
oder andere Störungen dem Signal vor 5 t !r rinc Pol der Batterie direkt an die Saugder
Verstärkung überlagert werden. D«.rübcr hinaus <..·! ··'<: .inrcschiossen, während der andere Pol
ist jede relative Bewegung zwischen den nniirlcmcn- tu ! Vorspannuncsimped.inz, welche z.B. ein
ten verhindert, so daß keine Möglichkeit mehr bc- Ohm1 bor Widerstand sein kann, mit der Stcucrclcksteht,
einzelne störende Signale auf Grund von zu- trodc verbunden ist. ü.inn liegt praktisch der volle
fälligen mechanischen Vibrationen und uncrwünsch- io Betrag der Battcricspannunp, zwischen der Steuerten
elektrostatischen Feldern in bestimmten clcktri- elektrode und der Saugelektrode, so daß ein FcIdschen
Bauelementen der Verstärkerschaltung zu in- cffckttransistor mit einer Sättipunpsspannung vcrwcnduzicrcn.
dct werden kann, die der Speisespannung gleicht
Die mechanische Verbindung verschiedener Schalt- oder nur unwesentlich kkincr als diese ist.
elemente ist in Fig. 4 gezeigt. Auf einer Seite der 15 Die elektrischen Bauelemente, wie z.B. der FcId-
Tragplattc 12 neben dem festen F.ndc des piczoclck- cffckttransistor 44, die Vorspannungsimpedanz 46
frischen Elementes 38 ist ein Feldeffekttransistor 44 und eine Elektrode des piezoelektrischen Elementes
befestigt. Eine Vorspannungsimpedanz 46 ist auf der sind von einem geeigneten Kunststoff 74 umschlos-
gleichcn Seite der Tragplatte zusammen mit einer sen bzw. von diesem eingekapselt, so daß keine
Lastimpedanz 48 angeordnet. Der Fcldeffekttran- «o Oberflächenkricchströme zwischen den Bauelemcn- j
sistor umfaßt eine Steuerelektrode 50 (gate), welche ten auftreten können. Auch die Klammer *0 und der J
an eine Leiterbahn 52 einer gedruckten Schaltung auf Anschluß des piezoelektrischen Elementes an die an- (
der Tragplatte 12 angeschlossen ist. Der Feldeffekt- deren elektrischen Bauelemente sind in dem Kunst- i
transistor besitzt außerdem eine Saugelektrode 54 stoff eingekapselt, so daß mögliche Oberflächen-, j
(drain), die an eine Leiterbahn 56 auf der Tragplatte «5 Kriech- oder Leckströme von der Vorspannungs-
angeschlosscn ist, an welche wiederum eine Leitung impedanz 46 oder von Feldeffekttransistor verringert j
58 angeschlossen ist. Als dritte Elektrode besitzt der oder unterbunden sind. Auch kann eine Änderung j
Feldeffekttransistor eine Qucllcleklrodc 60 (source), der Umgebungsverhältnisse keinen Einfluß auf die
weiche an eine Leiterbahn 62 angeschlossen ist. Dss Arbeitsweise der Vorspannungsimpedanz oder des
Vorspannungsimpedanzelement 46 ist mit ~inem 30 Feldeffekttransistors haben. ■ Da alle Bauelemente
Ende an eine gedruckte Leiterbahn 64 angeschlossen, eingekapselt und direkt neben dem piezoelektrischen
welche ihrerseits an die Steuerelektrode 50 und an Element angeordnet sind, haben Schwingungen eine '
eine Seite des piezoelektrischen Elementes 38 ange- praktisch vernachlässigbare Wirkung auf die Bau- l
schlossen ist. Das andere Ende der Vorspannungs- elemente. Darüber hinaus wird das relativ schwache
impedanz 46 ist an eine gedruckte Leiterbahn 66 an- 35 Signal des piezoelektrischen Elementes vor seiner
geschlossen, welche wiederum mit einer Leitung 68 Verstärkung in dem NF-Verstäi .irkreis durch elek-
iri Verbindung steht. Ein Ende des Lastimpedanz- trostatische Felder nicht beeinflußt,
elementcs 48 ist an die Leiterbahn 66 und das andere Der gesamte Wandler ist auf einfache und wirt-
Ende an die Leiterbahn 62 angeschlossen, weiche schaftliche Weise zusammenbaubar. Praktisch alle
mit einer Leitung 70 in Verbindung steht. Die Lei- 40 Teile können auf der Tragplatte befestigt und dann
terbahn 62 erstreckt sich bis zu einer Verbindung geprüft werden. Anschließend werden die Tragplatte
mit der Klammer 40, welche mit einer Seite des mit den daran befestigten Teilen in das Bodenteil
piezoelektrischen Elementes 38 in Kontakt steht. Die des Gehäuses eingelegt und zum Abschluß des Zu-
Leitungcn 58, 68 und 70 sind zu einer außerhalb sammcnbaus das Deckelteil aufgesetzt. Die Wir-
des Gehäuses befestigten Anschlußleiste 72 geführt. 45 kungsweise des Mikrofons ist kurz folgende:
In Fig. 5 ist die elektrische Verbindung der ein- Eine Schallwelle tritt durch die öffnung24 ein
zclnen Bauelemente gezeigt. Eine Batterie ist als und trifft auf die kolbenartige Membran 28. Deren
Spannungsqucllc an die Leitungen 58 und 68 an- Schwingungen werden über den Antriebsstift 42 auf
schließbar, während eine weitere Verstärkerstufe das piezoelektrische Element 38 übertragen, welches
oder ein Empfänger, z. B. ein Ohrhörer, an die Lei- 50 die Schwingungen in ein elektrisches Signal umwan-
tungen 68 oder 58 und 70 angeschlossen werden delt, das in dor Verstärkerschaltung heraufgesetzt
kann. Ein von. piezoelektrischen Element abgegebe- wird.
ncs Signal gelangt an die Steuerelektrode 50 und an Der erfindungsgemäße Wandler hat minimale Abdie
Quellelektrodc 60 des Feldeffekttransistors 44. messungen, wobei der Raum innerhalb des Gehäuses
Es steuert dort einen Strom durch die Lastimpedanz 55 durch einige der für die Verstärkung des vom pie^o-48
und durch den Kanal des Transistors zwischen elektrischen Element erzeugten Signals benutzten
der Qudlclcktrode 60 und der Saugelektrode 54. elektrischen Bauelemente ausgefüllt ist. Das schwache
Eine verstärkte Ausgangsspannung läßt sich deshalb Signal des piezoelektrischen Bauelementes wird aban
der Lastimpedarz 48 oder an den beiden Kanal- geschirmt und verstärkt, so daß fremde oder störende
elektroden des Transistors abnehmen. Für eine 60 elektrostatische Felder dem Signal vor seiner Vcrlinearc
Arbeitsweise muß der Transistor auf einen stärkuag nicht überlagert werden.
Arbeitspunkt eingestellt sein, in welchem die Spannung zwischen der Saugelektrode 54 und der Steuer- Patcntanspn ehe:
elektrode 50 größer als die sogenannte Knick- oder 1. Elektroakustischer Vandlcr, vorzugsweise Sattigungsspannung (pinch-off-voltagc) des Feld- 65 in Miniaturausführung m.t einer an einem Trageffekttransistors ist. Da Feldeffekttransistoren mit element abgestützten Membran und mit einem sehr niedriger Sättigungsspannung jedoch teuer oder piezoelektrischen Element, das mit einem Ende schwer erhältlich sind und andererseits aus Platz- an dem Tragclcmeni befestigt und dessen ande-
Arbeitspunkt eingestellt sein, in welchem die Spannung zwischen der Saugelektrode 54 und der Steuer- Patcntanspn ehe:
elektrode 50 größer als die sogenannte Knick- oder 1. Elektroakustischer Vandlcr, vorzugsweise Sattigungsspannung (pinch-off-voltagc) des Feld- 65 in Miniaturausführung m.t einer an einem Trageffekttransistors ist. Da Feldeffekttransistoren mit element abgestützten Membran und mit einem sehr niedriger Sättigungsspannung jedoch teuer oder piezoelektrischen Element, das mit einem Ende schwer erhältlich sind und andererseits aus Platz- an dem Tragclcmeni befestigt und dessen ande-
res, freies Ende mit der Membran verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, daß die
Membran (28) um eine Kante (bei 32) schwenkbar an dem Tragelement (12) angelenkt ist und
daß das an dem Tragclement befestigte Ende (40) S den piezoelektrischen Elementes (38) einen Abstand
zur angelenkten Kante der Membran aufweist
2. Wandler nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand zvnschen dem an dem
Tragelement (12) festen und dem mit der Membran (28) verbundenen freien Enc'e des piezoelektrischen
Elementes (38) größer als der Abstand zwischen der angelenkten Kante (bei 32)
und der Verbindungsstelle (36) der Membran zum piezoelektrischen Element ist.
3. Wandler nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das piezoelektrische Element
(38) eine längliche Form hat und etwa parallel zur Membran (28) liegt, wobei sein festes Ende »0
(48) neben einer von der angelenkten Kante (bei 32) abgewandten Kante der Membran angeordnet
ist.
4. Wand'ier nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch
gekennzeichnet, daß die Membra» (28). »5
das piezoelektrische Element (38) und da» als Platte (12) ausgebildete Tragclement von einem
gemeinsamen Gehäuse (20, 22) umschlossen sind, welches außerdem Bauelemente (44,46,48 usw.)
einer mit dem piezoelektrischen Element vertandenen NF-Verstärkerschaltung enthält.
5. Wandler nach Anspruch 4 oder Wandler mit einem beliebigen, auf einer Tragplatte abgestützten
elektromechanischen Wandlerelemcnt und mit elektrischen Bauelementen einer an das
Wandlerelemcnt angeschlossenen NF-Verstärkerschaltung, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens
einige der Bauelemente (44, 46, 48 usw.) auf der Tragplatte (12) befestigt und mit einer
Dichtmasse (74) umgössen oder eingekapselt sind.
6. Wandler nach Anspruch S, dadurch gekennzeichnet, daß die Bauelemente (44,46,48 usw.)
neben dem Wandlerelement (38) befestigt sind.
7. Wandler nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Bauelemente (44,46,48 usw.)
v:h-?v dem festen Ende (<**) de; piezoelektrischen
Fienvrntes (38) auf dor Tr«pp'»ne (12) befestigt
sind.
8. Wandler nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß auch die elektrische Verbindung
zwischen dem Wandlcrelement brw. dem
piezoelektrischen Element (35») und den Bauteilen (44, 46, 48 usw.) mit der Dichtmasse (74)
umgössen oder eingekapselt ist.
9. Wandler nach einem der Ansprüche 4 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Bauelemente
(44, 46, 48 usw.) auf einer Seite der Tragplatte (12) befestigt sind, welche von der oder eirer mit
dem Wandlerelement (38) verbundenen Membran (28) abgewandt ist.
10. Wandler nach einem der Ansprüche 5 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Bauelemente
(44, 46, 48 usw.) elektrisch mittels einer gedruckten Schaltung (52, 56, 62,64. 66) auf der
Tragplatte (12) miteinander verbunden sind.
11. Wandler nach einem der Ansprüche 4 bis
10, dadurch gekennzeichnet, daß das Wandlerelemcnt bzw. das piezoelektrische Element (38)
und die Bauelemente (44,46,48 usw.) von einem
Gehäuseteil (20) aus Metall umschlossen sind.
12. Wandler nach einem der Ansprüche 4 bis
11, dadurch gekennzeichnet, daß tdie Bauelemente
einen Feldeffekttransistor (44), eine Vorspannungsimpedanz (46) und eine Lastimpedanz (48)
umfassen.
13. Wandler nach einem der Ansprüche 1 bis
12, dadurch gekennzeichnet, daß die Tragplatte (12) eine im wesentlichen flache Form hat, in
einem Bodenteil (20) des Gehäuses befestigt ist und auf der vom Bodenteil angewandten Seite
die Membran (28) trügt, welche von einem auf dem Bodenteil sitzenden Deckelteil (22) des Gehäuses
umschlossen und, kolbenartig ausgebildet, mittels einer flexiblen, an einer Kante (bei 32) der
Membran versteiften Einfassung (30) auf der Tragplatte befestigt ist, wobei das piezoelektrische
Element (38) an einem seiner Enden mittels einer Klammer (40) an der Tragplatte montiert und am
anderen Ende mittels eines Stiftes (42) mit der Membran verbunden ist.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
009 537/277
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