DE1916657C

DE1916657C - Agitator shaft for storage tanks

Info

Publication number: DE1916657C
Application number: DE19691916657
Authority: DE
Inventors: Auf Nichtnennung Antrag
Original assignee: Fa. Erwin Stelzer, 3530 Warburg
Filing date: 1969-04-01
Publication date: 1973-05-10

Description

dargestellt ist. Es zeigtis shown. It shows

Fig. 1 ein Teilstück einer Rührwelle mit erfindungsgemäßer Ummantelung,1 shows a section of a stirrer shaft with a stirrer shaft according to the invention Sheathing,

30 Fig.2 die zwischen Rührwelle und Ummantelung angeordnete Dichtbuchse im Schnitt.30 Fig. 2 the sealing bush arranged between the agitator shaft and casing in section.

Wie die F i g. 1 erkennen läßt, ist die an sich bekannte, als Hohlwelle ausgebildete Rührwelle mit IAs the F i g. 1 can be seen, is the well-known, designed as a hollow shaft agitator shaft with I.

Die Erfindung bezieht sich auf eine Rührwelle für bezeichnet. In ihrem oberen Teil, und zwar im Be-Lagertanks, in denen flüssige Nahrungsmittel wie 35 reich der nicht dargestellten Reinigungs-Sprühköpfe, Milch od. dgl. aufbereitet werden, mit im oberen Teil weist die Rührwelle 1 die erfindungsgemäße Ummanliegenden Reinigungs-Sprühköpfen. telung 2 auf. Die Anordnung der Ummantelung 2 er-Rührwellen sind allgemein bekannt und dienen folgt unter Zuhilfenahme einer Dichtungsbuchse 4, zum Rühren von Flüssigkeiten, insbesondere von welche zum Rührwellenantrieb verjüngend ausgebil-Milch, die teilweise homogenisiert ist. Es ist notwen- 40 det ist. Die Halterung der Ummantelung 2 und der dig, solche Milch beim Aufbewahren in Lagertanks in Dichtbuchse 4 erfolgt mittels Schrauben 5 od. dgl. dauernder Bewegung zu halten, damit sie in allen Die Dichtbuchse 4 besitzt eine umlaufende Abstu-Teilen gleichmäßig mit den gekühlten Wänden des fung 4', die so bemessen ist, daß sich die Ummante-Lagertanks in Berührung kommt. Die Rührwelle wird lung 2 in diese Abstufung 4' einlegt und mit der von oben in den Lagertank eingeführt und ist an 45 Dichtbuchse 4 eine plane Mantelfläche bildet. Die ihrem oberen freien Ende unmittelbar mit einem Ummantelung 2 ist, wie die F i g. 1 erkennen läßt, Elektromotor als Antriebselement gekuppelt. Da die gegenüber dem Durchmesser der Rührwelle 1 gering-Rührwelle über ihre gesamte Länge frei in den Lager- fügig größer ausgebildet, so daß zwischen Rührtank hineinragt und lediglich an einer Seite mit dem welle 1 und Ummantelung 2 ein umlaufender, der Motor eine Verbindung erfährt, treten bei der Rei- 50 Isolation dienender Luftspalt 3 sich ergibt. Die Umnigung der Lagertanks für flüssige Nahrungsmittel mantelung2 besteht aus Stahl, Edelmetall oder der-Nachteile auf, da man seit geraumer Zeit dazu über- gleichen Material. Es besteht auch die Möglichkeit, gegangen ist, diese Lagertanks automatisch zu rei- die Rührwelle 1 in dem vorbenannten Bereich mit nigen. Bei der Reinigung der Lagertanks finden rotie- einer aufgebrachten Mantelschicht aus wärmeabrende Sprühköpfc Verwendung, durch welche etwa 55 strahlendem Material wie Kunststoff, Aluminium od. 10 Minuten lang eine heiße Lauge von ca. 90° und in dgl. mit/ohne Glimmer- und/oder Asbesteinlage zu einem anschließenden Zeitraum von 5 Minuten kai- versehen. Bei dieser Ausfülmingsart braucht die tes Wasser mit 5 atü gepreßt wird. Die Flüssigkeit Bildung eines Ringluftspaltes nicht berücksichtigt zu trifft die Rührwelle bei Stillstand einseitig, bei einge- werden, d. h. die Mantelschicht wird unmittelbar auf schaltetem Rührwerk umlaufend, jeweils aber nur in 60 den Rührwellenkörper aufgebracht,
der oberen Zone, d.h. in dem Bereich der Welle, An dem nicht mit der Kiihrwelle I befestigten in dem die Sprühköpfe mit ihren Wasserstrahlen an- Ende der Ummantelung 2 sind zwischen Uührwelle 1 greifen. In der Praxis hat es sich nun herausgestellt, und Ummantelung 2 ringförmige Dichtungseledaü bei ungünstiger Konstruktion des Spriilikopfos niente 6 eingebracht. Diese [)iihtiing.selenieiite6 vi.m- und bei stehender Rührwelle kurzzeitig eine Krüin- 65 hindern das Eindringen von Flüssigkeit in den freien mung derselben von etwa 3(X) mm, ausgegangen von Ringspaltraum J. Auch im Bereich tier Schrauben 5 der lUihrwelleninittelachse, erfolgt. Das bedeutet, dal] sind eifiiulungsgeinäß ein oder zwei Diclitungseledic Kiilirwellt! um linieren Ende einen Ausschlug vim uictitc 6 zwischen Rührwelle I und l!min;inielim,i !The invention relates to a stirrer shaft for designated. In its upper part, namely in the loading storage tanks, in which liquid foodstuffs such as 35 rich of the cleaning spray heads, milk or the like are prepared, with in the upper part the agitator shaft 1 has the surrounding cleaning spray heads according to the invention. telung 2 on. The arrangement of the sheathing of 2 stirrer shafts are generally known and, with the aid of a sealing bushing 4, are used to stir liquids, in particular from which milk is tapered to drive the stirrer shaft and is partially homogenized. It is necessary. The holder of the casing 2 and the dig, such milk when stored in storage tanks in the sealing sleeve 4 is carried out by means of screws 5 or the like. To keep constant movement so that they are in all The sealing sleeve 4 has a circumferential abutment parts evenly with the cooled walls of the fung 4 ', which is dimensioned so that the Ummante storage tanks come into contact. The agitator shaft is introduced into this gradation 4 'ment 2 and inserted with the from above into the storage tank and is 45 sealing sleeve 4 forms a flat surface. Its upper free end is directly connected to a sheath 2, as shown in FIG. 1 shows that the electric motor is coupled as a drive element. Since the agitator shaft, which is small compared to the diameter of the agitator shaft 1, is designed to be larger over its entire length freely in the bearing, so that protrudes between the agitator tank and only a rotating motor is connected to the shaft 1 and casing 2 on one side, occur at the 50 insulation serving air gap 3 results. The storage tanks for liquid food casing2 are made of steel, precious metal or the disadvantages, as they have been using the same material for some time. There is also the option of automatically cleaning these storage tanks with the agitator shaft 1 in the aforementioned area. When cleaning the storage tanks, a rotating layer of heat-absorbing spray heads is used, through which about 55 radiant material such as plastic, aluminum or a hot lye of approx. 90 ° and the like with / without mica and / for 10 minutes or asbestos insert for a subsequent period of 5 minutes. In this Ausfülmingsart the tes water needs to be pressed with 5 atmospheres. The liquid formation of an annular air gap is not taken into account when the agitator shaft is at a standstill on one side, when it is switched on, i.e. the jacket layer is immediately applied to the agitator switched on, but only in each case in the agitator shaft body,
the upper zone, ie in the area of the shaft where the spray heads with their water jets are attached to the end of the casing 2 between the agitator shaft 1 and which are not attached to the rotating shaft I. In practice, it has now been found that sheathing 2 annular sealing elements are introduced with an unfavorable design of the spray head 6. This () iihtiing.selenieiite6 vi.m- and when the agitator shaft is stationary, a curvature 65 prevents the penetration of liquid into the free flow of the same of about 3 (X) mm, starting from the annular gap J. Also in the area of the screws 5 of the screw shaft center axis , he follows. That means that there are one or two Diclitungseledic Kiilirwellen! around the end of the line a deflection vim uictitc 6 between agitator shaft I and l! min; inielim, i!

angeordnet. Damit die ringförmigen Dichtungselemente 6 sich auf der Rührwelle 1 nicht verschieben können, sind in derselben 1 Nuten 7 eingedreht, deren Tiefe dem Querschnitt der Dichtungselemente 6 angepaßt ist.arranged. So that the annular sealing elements 6 cannot move on the agitator shaft 1, 1 grooves 7 are screwed into the same, the depth of which is adapted to the cross section of the sealing elements 6.

Es soll noch erwähnt werden, daß bei einer Länge der Rührwelle 1 von ca. 6 m die Ummantelung 2 eine Länge von ungefähr 2 m aufweist und somit an derselben 2 das aus den Sprühköpfen austretende Wasser abprallt. Die durch Temperaturänderungen erfolgte Deformierung der Ummantelung 2 beeinflußt den Lauf der Rührwelle 1 nur unwesentlich. Ein Krümmen der Rührwelle I, wie es bei den bekannten Ausführungen der Fall ist, ist demzufolge nicht mehr gegeben. Außer diesen Vorteilen darf noch als we>ferer Vorteil aufgeführt werden, daß sich die Ummantelung, egal, ob es sich um eine solche unter Wahrung eines umlaufenden Luftspaltes oder einer direkt aufgebrachten handelt, Herstellungskosten mit sich bringt, die im Rahmen des Tragbaren liegen, zumal davon ausgegangen werden muß, daß Beschadigun gen der Rührwelle während der Reinigungsprozess,· der Lagertanks nicht mehr auftreten. Die Herste! lungskosten für die Ummantelung liegen in keinem Verhältnis zu den Kosten, die für beschädigte Ruhrwellen aufgewandt werden müssen.It should also be mentioned that with a length of the agitator shaft 1 of about 6 m, the casing 2 a Has a length of approximately 2 m and thus at the same 2 the water emerging from the spray heads ricochets. The deformation of the casing 2 caused by temperature changes is influenced the run of the agitator shaft 1 only insignificantly. Curving the agitator shaft I, as is the case with the known ones Executions is the case, is therefore no longer given. In addition to these advantages, we> ferer Advantage are listed that the sheathing, regardless of whether it is one that maintains a circumferential air gap or one that is directly applied acts, brings with it manufacturing costs that are within the bounds of what is affordable, especially since it must be assumed that Damage due to the agitator shaft during the cleaning process, · the storage tanks no longer occur. The Herste! There are no costs for the coating Relation to the costs that have to be expended for damaged Ruhr waves.

Hierzu 1 Blatt Zeichnungen1 sheet of drawings

Claims

1 2 shows about 300 mm from the central axis. This patent claims rash ^ 1 mch ° beD 'd h> ίη "" ^ A "' r drive motor. The inventor has now set himself the task of

1. Agitator shaft for storage tanks in which liquid 5 has an agitator shaft of the type described above in the manner Food such as milk or the like. Prepared to improve that the indicated deficiency mine with cleaning in the upper part. The given task is carried out according to the Er spray heads, characterized in that the invention is solved in that it is in itself on the Ruhr shaft, which is designed as a hollow shaft in a manner known per se as a hollow shaft formed agitator shaft (I) in the area of the io wave in the area of the cleaning spray heads a mii Cleaning spray heads have a surrounding casing made of steel or precious metal Cladding (2) made of steel or precious metal is arranged, which rearranges the agitator shaft at a distance that surrounds the agitator shaft at a distance. are.

2. Stirrer shaft according to claim 1, characterized in that the casing according to the invention is at its indicates that the casing (2) at its 15 one end with the agitator shaft using one end to the agitator shaft (1) using a sealing bush with screws or the like rigid, tion of a sealing sleeve (4) by screws (S) but detachable, connected and has at the other end Od. The like. Rigid, but releasably connected and opposite to several annular sealing elements the other end of the agitator shaft has several ring-shaped seals, which ensure free stretchability (6) has opposite the agitator shaft, so afford. The annular sealing elements can which ensure free stretchability. according to the invention made of rubber, plastic

3. agitator shaft according to claim 2, characterized ge od. Like. Material of round or similar transverse characterizes, that the annular sealing cut exist.

elements (6) made of rubber or plastic.

hen and a round or similar cross-section 25 sion of the object according to the invention, of

exhibit. the one embodiment in the drawings