DE1915572A1 - Spuelvorrichtung - Google Patents

Spuelvorrichtung

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DE1915572A1
DE1915572A1 DE19691915572 DE1915572A DE1915572A1 DE 1915572 A1 DE1915572 A1 DE 1915572A1 DE 19691915572 DE19691915572 DE 19691915572 DE 1915572 A DE1915572 A DE 1915572A DE 1915572 A1 DE1915572 A1 DE 1915572A1
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water flushing
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piston
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    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16KVALVES; TAPS; COCKS; ACTUATING-FLOATS; DEVICES FOR VENTING OR AERATING
    • F16K47/00Means in valves for absorbing fluid energy
    • F16K47/02Means in valves for absorbing fluid energy for preventing water-hammer or noise
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E03WATER SUPPLY; SEWERAGE
    • E03DWATER-CLOSETS OR URINALS WITH FLUSHING DEVICES; FLUSHING VALVES THEREFOR
    • E03D3/00Flushing devices operated by pressure of the water supply system flushing valves not connected to the water-supply main, also if air is blown in the water seal for a quick flushing
    • E03D3/02Self-closing flushing valves
    • E03D3/04Self-closing flushing valves with piston valve and pressure chamber for retarding the valve-closing movement

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Description

  • Spülvorrichtung.
  • D1e Erfindung betrifft eine Spülvorrichtung, z.B. tt1r Toilette-Anlagen, mit einem vom Strömungsmittel gegen seinen Sitz gedrückten Verschlußkörper.
  • Bekannt sind Druchspüler, deren Verschlußkörper federbelastet sind. Sie neigen Zum Flattern, wenn die bei der Drosselung des durch den Ventilsitz durchtretenden Wassers entstehenden Wirbel und die Feder ein schwingungsfähiges System bilden. Außerdem verursachen eie beim plötzlichen Schließen eine Schwingung der Wassernllule im Leitungssystem, dessen Lötstellen auf diese Weise bis zum Undichtwerden gelockert werden können.
  • Schließlich müssen die an dem Betätigungsdrücker zum Abheben des Schkießkörpers aufgewendeten Kräfte so groß sein, daß ein feines Dosieren des gewünschten Spülstromes nioht möglich ist. Auf diese Weise spritst der plötzlich austretende unkontrollierte Wasserschwall über die Beckenwandung.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Spieler zu achaffen, mit dessen Hilfe der Spülstrom leicht ausgelöst, dosiert und unterbrochen werden Bann, ohne daß die Schwingungen der Wassersäule im Rohrnets auftreten können. Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der Verschlußkörper mit einem Kolben starr gekoppelt istt dessen Uber ihm liegender Zylinderraum sowohl mit einer durch das Gehäuseoberteil nach außen führenden Drosselstelle als auch mit einem das Spülmittel zuführenden Kanal durch eine Bohrung verbunden st, der ein den Wasserstrom steuerndes Verschlußorgan aufweist, und dessen unter ihm liegender Zylinderraum durch eine oder mehrere Bohrungen mit einem zwischen Verschlußkörper und Zylinderraumunterteil angeordneten Flüssigkeitsverteilerraum verbunden it, aun dem die Flüssigkeit durch eine oder mehrere Bohrungen in die von der Spülvorrichtung wegführende Rohrleitung eintreten kann. Dadurch wird der Spülstrom entsprechend dem langsamen Öffnen der Spülvorrichtung ausgelöst. Infolge des langsamen Zutritts des mehrfach in dem das Spülmittel zuführenden Kanal gedrosselten SpUlmittels auf die Kolbenoberseite wird der Kolben nur langsam gegen den auf dem Verschlußkörper lastenden Wasserdruck geöffnet. Auf dieee Weise wird ein ruckweise austretender, spritzender Wasserschwall vermieden.
  • Vorzugsweise ist der Verschlußkörper als Kugel aus elastischem Material gestaltet, der ein kegelförmiger Sitz zugeordnet ist. Die Kugel kann aus Gummi sein. Durch die Anordnung eines in Strömungsrichtung vor dem Verschlußkörper liegenden ZuBlußberuhigers, der vorzugsweise hydrodynamisch geformt sein und auf seiner vom Verschlußkörper abgewandten Seite entgegengesetzt sur Str5mungsrichtung schlank zulaufen kann, wird die Bildung von Wirbeln durch den die Spülvorriohtung eintretenden Wasserstrahl stark herabgesetzt, wodurch ein Rauschen des Wasserstromes während des SpUlvorganges weitgehend vermieden wird.
  • Zur Vermeidung eines Wasserschlags beim Schließen der Spülvorrichtung und eines Flatterns des Verschlußkörpers sind die Spülmitteleintrittsöffnungen vorsugsweise paarweise einander gegenüberliegend angeordnet, wobei die einzelnen Öffnungspaar. in Strömungsrichtung unterschiedliche Abiessungen haben.
  • Vorzugsweise werden der Zuflußberuhiger und der Verschlußkörper durch eine Schraubspindel miteinander verbunden, die eine leichte Auswechselung der beiden Teile gewährleistet.
  • Der Flüssigkeitsverteilerraum, in den die Spülflüssigkeit eintritt, bevor sie die SpUlvorriohtung verläßt, ist vorzugsweise als flache Rundscheibe ausgebildet, von der aus die Spülflllssigkeit geräuscharm in die Abflußöffnungen geleitet wird. Wirbelablösungen werden vermieden, weil keine strömungestörenden Ecken vorhanden sind. Die Verbindung des Flüssigkeitsverteilerraumes mit dem unteren Teil des Zylinders erfolgt beispielsweise mit Bohrungen, die so angeordnet sind, daß die deren Mittelpunkte verbindende Gerade senkrecht auf der Verbindungslinie der Mittelpunkte der Sptlwasseraustrittsöffnungen steht. Auf diese Weise wird die gleichmäßige Druckverteilutg in der Spülflüssigkeit optimal ausgenutzt. Diese verläßt den Verteilerraum durch Austrittsöffnungen, die vorzugsweise schräg zur Mittellinie des Flüssigkeitsverteilerraumes verlaufen.
  • Der Fldssigkeitsverteilerra-wm wird von dem Zylinder, in dem sich der Kolben fttr die Betätigung des Verschlußkörpers bewegt, vorzugsweise durch einen demontierbsren Zwischenboden getrennt, in dem sich die Bohrungen für die Verbindung des Flüssigkeitsverteilerraumes mit dem Zylinder befinden. Dieser Zwischenboden liegt beispielsweise auf dem Innenbund zwischen dem Zylinder und dem Flüssigkeitsverteilerraum und wird mit einem Sprengring gegen Abheben von diesem gesichert. Der Zwischenboden begrenzt auch die Bewegung des Kolbens für die Betätigung des VersohluBktirpers.
  • Die starre Verbindung zwischen den Kolben und den Verschlußorgan wird vorzugsweise durch eine Kolbenstange herbeigeführt, die sowohl im Gehäuseober- als auch -unterteil geführt wird. An dieser Stange wird der Kolben beispielsweise mit einer Klemmschraube gehaltert. Das Gehäuseoberteil ist mit dem Unterteil verschraubt.
  • Die Verdrängung der oberhalb des Kolbens stehenden Wassermenge erfolgt beim Verschließen der Spülvorrichtung beispielsweise durch eine mit einer Drosselschraube versehenen irosselöffnung, von deren Ausgang das verdrängte Wasser zum Wasserausfluß geführt werden kann. Der Zufluß der Spülflüssigkeit zum oberen Teil des Zylinders erfolgt durch einen Kanal, , dem die Flüssigkeit durch eine oder mehrere Bohrungen zuströmen kann, die vorzugsweise im Anschlußstutzen der Spülvorrichtung ihren Anfang haben. Auf diese Weise wird vermieden, daß dem Kanal die SpUlflüssigkeit über einen besonderen Stutzen zugeleitet werden muß. Der Kanal, über den die SpUlflUssigkeit dem Zylinderoberteil zufließt, wird durch einen federbelasteten Verschlußteil verschlossen. Auf diese Weise wird mit relativ billigen Mitteln eine wirkungsvolle Verschlußkonstruktion hergestellt, die die geräuscharme Gesamtkonzeption der Spülvorrichtung nicht stört.
  • Da sich das Schließen und öffnen des federbelasteten Verschlubteiles in Nebenschluß des gesamten Flüssigkeitsflusses erfolgt, werden auf den Hauptflüssigkeitsstrom keine Gerkusche übertragen. Die eigentliche Schließung der Spülvorrichtung erfolgt erst geraume Zeit nach dem Verschluß des Kanals, wenn das Wasser den Verschlußkörper des Hauptstromes langsam wieder in die Verschlußstellung zurttckgeschoben hat. Dabei kommt im Hinblick auf die Langsamkeit des ablaufenden Vorganges ein Wasserschlag in der Rohrleitung nicht zustande. Auch das Öffnen der SpUlvorrichtung erfolgt langsam und daher ohne Überschäumendes Spritzen. Das in den Zylinderoberteil eintretende Spülwasser kann an dem Kolben fUr die Steuervorrichtung stark gedrosselt werden, der vorzugsweise PUhrungsrippen auf der tolbenoberfläche besitzt, die sich an der zylindrischen Innenfläche des Kanals abstützen. Die Hohe der Führungsrippen ist gering1 so daß fUr den Durchtritt der Spülflüssigkeit zum Öffnen der Spülrichtung nur eine schmale Öffnung bleibt.
  • In den Zeiohnungen wird an Ausführungsbeispielen der Aufbau und die Wirkungsweise der Spülvorrtohtung schematisch dargestellt.
  • In den Zeichnungen zeigen: Fig. 1 einen Längsschnitt durch die Spulvorrichtung in der Schnittebene I-I der Fig0 3, Fig. 2 einen weiteren Längsschnitt entlang der Schnittlinie II-1I der Fig. 1 und Fig. 3 eine Draufsicht auf die Spülvorrichtung.
  • Der Druck des zufließenden Wassers steht gegen den Zuflußberuhiger 1 und damit gleichzeitig gegen den Verschlußkörper 2, der über die Schraubspindel 3 mit dem Zuflußberuhiger 1 verbunden ist Dabei befindet sich sowohl der Kolben 4 als auch die Kolbenstange 5 im obersten Punkt des Zylinders 6,7. Der Kolben 4 ist mit der Klemmschraube 8 an der Kolbenstange 5 befestigt, die sowohl im Gehäuseoberteil 30 als auch ii Zwischenboden 20 geführt ist.
  • Gleichzeitig steht der Wasserdruck gegen das federbelastete Verschlußstück 9 der Steuervorrichtung 10 im Kanal 11, der dem Oberteil 6 des Zylinders die Flüssigkeit zuführt. Wenn die Steuervorrichtung 10 gegen den Federdruck niedergedrückt wird, gibt das Verschlußstück 9 den Kanal 11 für die Spülflüssigkeit frei. Diese strömt an dem mit der Ränne 13 versehenen Kolben 12, der die Steuervorrichtung 10 in dem Kanal 11 führt, vorbei in die Bohrung 14, die den Kanal 11 mit dem Oberteil 6 des Zylinder 6,7 verbindet.
  • Der Kolben r wird nach unten gedrückt, weil die Kraft des auf der großen Kolbenfläohe lastenden Druckes größer ist als die des auf dem Versohlußkörper 2 einwirkenden Druckes. Dadurch wird der Verschlußkdrper 2 aus seinem Sitz 15 gelöst. Zwischen diesem und dem Verschlußkörper 2 hindurch kann die Spülflüssigkeit in den flachen kreisförmigen Flüssigkeitverteilerraum 16 eintreten. Dort wird ein Teil des Druckes der Flüssigkeit bei deren Austritt aus den Spülwasseraustrittsöffnungen 17 abgebaut, die seitlich neben dem Flüssigkeitverteilerraum 16 angeordnet sind. Diese Anordnung ermöglicht einen gräuscharmen Austritt der S;pülflüssigkeit.
  • Bin weiterer Teil der Spülflüssigkeit tritt durch die sich im Zwischenboden 20 befindlichen Bohrungen 19, deren gedachte Mittelpunktsverbindungslinie senkrecht auf der Verbindungslinie der Mittelpunkte der Wasseraustrittsöffnungen 17 steht, in den Unterteil 7 des Zylinders ein, kann den Kolben 4 aber nicht abwärts drücken. weil der in dem Oberteil 6 des Zylinders 6,7 herrschende Druck grdßer ist als der im Unterteil 7.
  • Der Zwischenboden 20 liegt auf einem Innenbund 21 des Gehäuses 18 auf und wird von dem Sprengring 22 in seiner Lage gehalten.
  • Nach Abschluß des Spülvorganges wird das Verschlußstück 9 von der Feder 23 in seinen Sitz 24 gepreßt. Es kann keine weitere in die Spülmittelzuflußöffnung 25 eintretende Flüssigkeit durch die Bohrung 26 in den Kanal ii ein treten. Der über dem Kolben 4 stehende Flüssigkeitsdruck baut sich über die Drosselöffnung 27- ab, in der sich die Drosselschraube 28 befindet. Die Drosselöffnung 27 ist in dem in dem Gehäuseunterteil 18 eingescbraubten Gehäuseoberteil 30 angebracht.
  • Das an dieser Stelle austretende Wasser wird über die Verbindungsleitung 29 dem Wasserausfluß geführt. Der im Unterteil 7 des Zylinders herrschende Flüssigkeitsdruck und derjenige, der gegen den Verschlußkörper 2 steht; reichen nunmehr aus, den Kolben 4 aufwärts zu treiben. Der Verschlußkörper 2 wird in seinen Sitz 15 gepreßt und damit der Spülflüssigkeitsstrom abgebrochen. Da der Verschlußkörper 2 mit der langsamen Geschwindigkeit des Kolbens 4 in seinen Sitz gedrückt wird, unterbricht die Spülvorrichtung den Wasserstrom sanft,ohne einen Wasserschlag zu erzeugen.
  • Zur weiteren Verminderung plötzlicher Druckanstiege am Spülmittelzufluß 25 hat die den Zuflußberuhiger 1 aufnehmende Bohrung des Gehäuses paarweise gegenüberliegende Rinnen 25a,25b bzw. 25c,25d mit unterschiedlichen axialen Längen. Hierdurch werden die Rinnenpaare bei der Ventilbewegung erst nacheinander zur Wasserführung herangezogen, ohne Unsymmetriekräfte aufkommen zu lassen.

Claims (16)

P a t e n t a n s p r ü c h e.
1. Druckwasser-Spülvorrichtung, z.B. für Toilett-Anlagen, mit einem vom Strömungsmittel gegen seinen Sitz gedrückten Verschlußkörper, dadurch gekennzeichnet, daß der Verschlußkörper (2) mit einem Kolben (4) starr gekoppelt ist, dessen Uber ihm liegender Zylinderraum (6) sowohl mit einer durch das Gehäuseoberteil (30) nach außen führenden Drosselstelle (27) als; ~auch mit einem das Spülmittel zuführenden Kanal (ii) durch eine Bohrung (14) verbunden ist, der ein den Wasserstrom steuerndes Verschlußstück (9) aufweist,-und dessen unter ihm liegender Zylinderraum (7).
durch eine oder mehrere Bohrungen (t9) mit einem zwischen Verschlußkörper (2) und Zylinderraumunterteil (7) angeordneten Flüssigkeitsverteilerraum (16) verbunden ist, aus dem die Flüssigkeit durch eine oder mehrere öffnungen (17) in die von der Spülvorrichtung wegführende Rohrleitung. eintreten kann.
2. Drückwasser-Spülvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Verschlußkörper (2) eine Kugel aus elasticchem Material ist, der ein kegelförmiger Sitz (15) zugeordnet ist.
3. Drückwasser-Spülvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kugel aus Gummi besteht.
4. Druckwasser-Spülvorrichtung nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß in Strömungsrichtung vor dem Verschlußkörper (2) ein hydrodynamisch geformter Zuflußberuhiger (1) angeordnet ist der an seiner von dem Verschlußkörper (2) abgewandten Seite entgegengesetzt zur Strömungsrichtung schlank zuläuft.
5. Druckwasser-Spülvorrichtung nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Eintrittsöffnungen (25,a,25b; 25c,25d;) paarweise einander gegendberliegend angeordnet sind, und daß die einzelnen Öffnungspaare in Strbmungsrichtung unterschiedliche Abmessungen haben.
6. Druckwasser-Spülvorrichtung nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Zuflußberuhiger (1) mit der Oberfläche des Verschlußkörpers (2) verbunden ist.
7. Druckwasser-Spülvorrichtung nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Flüssigkeitsverteilerraum (6) als flache Rundscheibe ausgebildet ist.
8. Druckwasser-Spülvorrichtung nach Anspruch 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die gedachte Verbindungslinie der Mittelpunkte von zwei sich gegenüberliegenden Bohrungen (19), die sich zwischen dem Flüssigkeitsverteilerraum (6) und dem unteren Teil (7) des Zglinderraumes befinden, auf der Verbindungslinie der Mittelpunkte der Spülwasser-Austrittsöffnungen (17) senkrecht steht.
9. DruckwasBer-SpUlvorrichtang nach Anspruch 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Spülwasseraustrittsöffnungen (17) schräg zur Mittellinie des Flüssigkeitsverteilerraumes (16) angebracht sind.
10. Druckwasser-Spülvorrichtung nach Anspruch 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, das der die Bohrungen (19) enthaltende Zwischenboden (20) zwischen dem Flüssigkeitsverteilerraum (16) und dem Zylinderunterteil (7) auf einem Innenbund (21) des Gehluses (18) aufliegt und mit einem Sprengring (22) dagegen gesichert ist, daß er sich von dem Innenbund (21) abhebt.
ii. Druckwasser-Spülvorrichtung nach Anspruch 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Kolben (4) mit einer Klemmschraube (8) an einer im Gehäuseoberteil (6) und im Zwischenboden (20) geführten Kolbenstange (5) gehaltert ist,die an ihres untersten Ende den Verschlußkörper (2) trägt.
12. Druckasser-Spülvorrichtung nach Anspruch 1 bis 1 1 , dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuseoberteil (6) in das Gehäuseunterteil (7) eingeschraubt ist.
13. Druckwasser-Spülvorrichtung nach Anspruch 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Drosselöffnung (27) mit einer Drosselschraube (28) verschlossen ist und eine Verbindungsleitung (29) zum Wasserausfluß besitzt.
14. Druckwasser-Spülvorrichtung nach Anspruch 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Bohrung (26), die dem die Strömungsmittelsteuerung enthaltenden Kanal (11) das Strömungsmittel zuführt, ihren Ausgang in der Strömungsmittelzuflußöffnung (25) der SpUlvorrichtung nimmt.
15. Druckwasser-Spülvorrichtung nach Anspruch 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß die im Kanal (11) für die Flüssigkeitszuführung vorgesehene Steuervorrichtung (10) ein federbelaatetes Verschlußstück aufweist.
16.Druckwasser-Spülvorrichtung nach Anspruch 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß der die Steuervorrichtung (10) fllhrende Kolben (12) zwei oder mehrere Führungarippen (13) aufweist, die auf der Innenfläche des Kanals (11) geführt werden.
L e e r s e i t e
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CH1488469A CH492915A (de) 1968-10-10 1969-10-02 Absperrventil, insbesondere für Spülvorrichtungen
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AT944769A AT291130B (de) 1968-10-10 1969-10-07 Absperrventil, insbesondere für Spülvorrichtungen in Toiletten
BE739979D BE739979A (de) 1968-10-10 1969-10-08
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US5551466A (en) * 1993-09-20 1996-09-03 Caroma Industries Limited Hydraulic valve

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