DE1914615C3 - Atmosphärischer Allgasbrenner - Google Patents
Atmosphärischer AllgasbrennerInfo
- Publication number
- DE1914615C3 DE1914615C3 DE19691914615 DE1914615A DE1914615C3 DE 1914615 C3 DE1914615 C3 DE 1914615C3 DE 19691914615 DE19691914615 DE 19691914615 DE 1914615 A DE1914615 A DE 1914615A DE 1914615 C3 DE1914615 C3 DE 1914615C3
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- tube
- gas burner
- burner according
- sleeve
- inner tube
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
- 238000002347 injection Methods 0.000 claims description 2
- 239000007924 injection Substances 0.000 claims description 2
- 239000008236 heating water Substances 0.000 claims 1
- 239000007789 gas Substances 0.000 description 15
- 239000003570 air Substances 0.000 description 10
- 230000002349 favourable Effects 0.000 description 4
- 239000000203 mixture Substances 0.000 description 3
- 210000000887 Face Anatomy 0.000 description 1
- 239000012080 ambient air Substances 0.000 description 1
- 238000002485 combustion reaction Methods 0.000 description 1
- 238000010276 construction Methods 0.000 description 1
- 230000000694 effects Effects 0.000 description 1
- 238000003379 elimination reaction Methods 0.000 description 1
- 239000002737 fuel gas Substances 0.000 description 1
- 238000010438 heat treatment Methods 0.000 description 1
- 238000004519 manufacturing process Methods 0.000 description 1
- 239000000463 material Substances 0.000 description 1
- 230000004048 modification Effects 0.000 description 1
- 238000006011 modification reaction Methods 0.000 description 1
- XLYOFNOQVPJJNP-UHFFFAOYSA-N water Substances O XLYOFNOQVPJJNP-UHFFFAOYSA-N 0.000 description 1
Description
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf einen atmosphärischen Allgasbrenner, insbesondere zur Beheizung
von Warmwasserbereitern, z. B. von Badeofen boilern, mit einer in einem Unterteil angeordneten
Gas-Einblasdüse und einem über dieser achsgleich angeordneten Rohr, an dessen Auslaufmündung ein
Trichterstück mit einer Außenwand angeschlossen ist, welcher an der Öffnungsseite eine Gegenschale mit
einem zum Trichter hin gewölbten Bodenteil und einem daran nach außen ringsum anschließenden Wandteil
derart gegenübersteht, daß zwischen dem Wandteil und der Außenwand ein Ringspalt gebildet ist, dessen
Einlaufquerschnitt mindestens ebenso groß ist wie der Querschnitt der Auslaufmündung des Rohres, nach
Patent 19 00613.
Deren Brenner nach dem Hauptpatent ist einfach aufgebaut und daher wirtschaftlich herstellbar, bequem
zu bedienen sowie im Betrieb äußerst zuverlässig. Er ermöglicht eine einwandfreie Verbrennung aller Gase
auch bei niedrigen Drücken, sogar mit Luftüberschuß.
Durch die besondere Konstruktion ist nämlich sichergestellt,
daß das Gas-Luft-Gemisch auf seinem Strömungsweg durch den Brenner nur einen minimalen Druckverlust
erleidet.
In der Praxis hat sich allerdings gezeigt, daß unter bestimmten Umständen die Luftzuführung und die
Rückschlagsicherheit noch verbessert werden kann. Die vorliegende Erfindung bezweckt eine derartige Verbesserung
der Luftzufuhr unter gleichzeitiger Erhöhung der Rückschlagsicherheit mit einfachsten Mitteln.
Gemäß der Erfindung ist bei einem atmosphärischen Allgasbrenner der eingangs erwähnten Art vorgesehen,
daß in das Rohr der Düse gegenüberstehend ein Innenrohr konzentrisch eingesetzt ist.
Durch diese Maßnahme erzielt man eine gute Führung des aus der Düse ausströmenden Gasstrahls in
einem engeren Kanal, vor. in und neben dem durch den Gasstrahl Luft mitgerissen und energisch verwirbelt
wird. Der kleinere Querschnitt des Innenrohres trägt vor allem auch dazu bei, die Strömungs- und
Druckverhältnisse im Brenner günstig zu beeinflussen.
Das in das Rohr eintretende Gas bzw. Gasgemisch wird nämlich zunächst im Innenrohr geführt und gelangt
so erst aus einer Zone kleinen Strömungsquerschnitts und entsprechend hoher Strömungsgeschwindigkeit ins
eigentliche Innere des Brennerrohres, dessen Auslaufquerschnitt sich bis zum Ringspalt hin an keiner Stelle
verringert, sondern vorzugsweise etwas vergrößert. Die hohe Eintrittsgeschwindigkeit des Gasstrahls bedingt
ein verstärktes Mitreißen von Umgebungsluft sowohl außerhalb als auch innerhalb des Innenrohres. Dadurch
ergibt sich nicht nur eine intensive Vermischung von Brenngas und Luft, sondern auch die praktische
Beseitigung jeglicher Rückschlagfeder.
Eine vorteilhafte konstruktive Ausgestaltung der Erfindung besteht darin, daß das Innenrohr mittels
Stützen kraft-, form- oder stoffschlüssig im Rohr gehaltert ist. Das Innenrohr kann also je nach Bedarf
entweder unverrückbar oder verschiebbar gehaltert sein. In vielen Fällen wird es genügen, wenn die
Halterung mit Preßsitz im Außenrohr befestigt ist, so daß man die Einstellung nach Bedarf verändern kann.
Bei einer zweckmäßigen Ausführungsform ist vorgesehen, daß die Stützen als Distanzbleche ausgebildet
und mit Abkröpfungen versehen sind, welche an den Rohren beispielsweise durch Punktschweißverbindungen
befestigt sind. Eine solche Befestigung ist außerordentlich einfach, dank des geringen Materialaufwands
wirtschaftlich und zugleich strömungstechnisch günstig. Die Distanzstücke können nämlich sehr dünne,
sternförmig angeordnete Bleche sein, welche den Strömungsquerschnitt zwischen dem Innen- und dem
Außenrohr nur unmerklich herabsetzen. Zur Verbesserung der Verwirbelung können sie überdies perforiert
und auf einzelne dünne Stege reduziert sein.
Besonders günstige Strömungsverhältnisse erzielt man, wenn in Weiterbildung der Erfindung das
Innenrohr im Rohr bis zu dessen Ende hinabreichend und etwas bündig damit abschließend angeordnet ist.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung trägt das Rohr an seinem der Düse gegenüber stehenden Ende
außen eine verschiebbare Hülse. Diese gestattet es, den Abstand zwischen der Düsenmündung und dem
Einlaufende des Außenrohres veränderlich zu halten. Man kann auf diese Weise einen optimalen Eintritt des
Gases bzw. Gasgemisches sicherstellen und den Brenner rasch an veränderte Druck- oder Strömungsbedingungen
anpassen. Wird die Hülse herabgezogen und
so das Außenrohr verlängert, dann hat dies eine Verkleinerung des freien Strömungsquerschnitts zwischen
der Düsenmündung und dem Einlaufende des Außenrohres zur Folge. Ist gegenüber letzterem das
Innenrohr etwas nach innen zurückgesetzt, so ergibt sich eine gestaffelte Anordnung mit besonders günstiger
Führung der mitgerissenen Luft.
Die Hülse kann mit einem sich nach unten verbreiternden Einlaufstück versehen sein. Ein solches
Einlaufstück kann z. B. trichterförmig ausgebildet sein. Es bewirkt, Δαΰ der Strömungsquerschnitt zwischen der
Düsenmündung und dem Einlaufende des Außenrohres bei einer Bewegung der Hülse nicht oder nicht stark
verändert wird, so da3 ein gleichmäßiges Einströmen der Luft gesichert ist.
Um eine zügige Verschiebbarkeit der Hülse und zugleich ihren sicheren Sitz zu gewährleisten, ist
vorgesehen, daß die Hülse das Rohr federnd umschließt und insbesondere an ihrem oberen Ende Schlitze
aufweist.
In der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele der Erfindung dargestellt und nachstehend beschrieben.
Darin zeigt
Fig. 1 eine Schnittansicht eines erfindungsgemäßen Brenners,
F i g. 2 eine vergrößerte Schnittansicht des unteren Ende eines Brenners von abgewandelter Ausführungsform und
Fig. 3 einen Querschnitt längs der Linie 1I1-III aus Fig. 2.
Der in Fig. 1 dargestellte erfindungsgemäße Allgasbrenner
weist eine Düse 1 auf, die mit einer (nicht dargestellten) Gaszuleitung verbunden ist. Koaxial zur
Düse 1 ist darüber ein Rohr 2 angeordnet, dessen Querschnitt vorzugsweise mindestens das 5fache des
Gasdüsenquerschnitts beträgt. Am oberen Ende des Rohres 2 ist ein Trichterstück 3 angeschlossen, dessen
Krümmungsfläche nach außen in einen äußeren im Querschnitt gendlinigen Wandbereich 4 übergeht.
Gegenüber dem Trichterstück 3 ist eine Gegenschale 5 angeordnet, die einen zum Trichter hin gewölbten
Bodenteil 6 und einen äußeren, im Schnitt geradlinigen Wandteil 7 aufweist. Letzterer verläuft parallel zur
Außenwand 4 des Trichterstücks 3 und bildet so einen Ringspalt 8, dessen Querschnitt mindestens so groß ist
wie der Innenquerschnitt des Rohres 2. Eine Feststellschraube 9 gestattet eine Verschiebung des Trichterstücks
3 auf dem oberen Ende des Rohres 2.
Der Übersichtlichkeit halber sind in Fig. 1 Brennerteile
wie Regelgerät, Wachflamme, Zündeinrichtung und auch Distanzstücke zwischen der Gegenschale 5
und dem Trichterstück 3 nicht dargestellt.
Im Rohr 2 ist zu seinem unteren Ende hin ein Innenrohr 11 eingesetzt, das mittels Stützen 12 koaxial
gehaltert ist. Das untere Ende des Innenrohres 11 schließt vorzugsweise etwa bündig mit dem unteren
Ende des Außenrohres 2 ab. Letztere trägt im Klemmsitz ein Hülse 13, die an ihrem unteren Ende mit
einem Einlaufstück 14 versehen ist. Eine Verschiebung
der Hülse 13 auf dem Außenrohr 2 gestattet es, den wirksamen Abstand 10 zwischen der Düse 1 und der
Einlaufmündung des Rohres 2 zu verändern.
F i g. 2 zeigt eine abgewandelte Ausführungsform des Brenners nach Fig. 1, wobei das untere Ende des
Rohrss 2 vergrößert dargestellt ist Man erkennt, daß
das Innenrohr 11 bei dieser Anordnung nicht ganz bis zum unteren Ende des Rohres 2 reicht Die auf letzteren
sitzende Hülse 13 hat ein nach außen trichterförmig gewölbtes Einlaufstück 14. Der Abstand bzw. freie
Eintrittsquerschnitt 10 zwischen der Düse 1 und der Einlaufmündung des Rohres 2 ist wiederum mittels der
Hülse 13 veränderbar, wobei das aufgeweitete Einlaufstück 14 ein gleichmäßiges Einströmen mitgerissener
Luft sichert
Die Befestigung des Innenrohres 11 am Außenrohr 2 bei der in F i g. 2 dargestellten Ausführung ist aus F i g. 3
ersichtlich. Es sind drei im Winkel von 120 Grad angeordnete Radialstützen 12 vorgesehen, die als dünne
Distanzbleche ausgebildet sind und Abköpfungen 16 aufweisen, die an zumindest einem der Rohre 2 und 11
angepunktet sind. Wie aus F i g. 1 zu entnehmen ist, sind bei der dort dargestellten Ausführung vier Stützen 12
vorhanden, die im Winkel von 90 Grad zueinander stehen. Die Anzahl und Ausführung derartiger Stützen
kann in beliebiger Weise abgewandelt werden. Es können insbesondere auch Lochbleche und/oder dünne
Stege bzw. Streben Verwendung finden.
F i g. 3 zeigt weiterhin, daß die Hülse 13 mit einzelnen Schlitzen 15 versehen sein kann, um einen federnden
Sitz auf dem Außenrohr 2 sicher zu stellen. Selbstverständlich können auch andere Möglichkeiten zur
Festsetzung der verschiebbaren Hülse 13 vorgesehen sein, beispielsweise ein Stellring, ein Klemmring oder
eine Feststellschraube.
Die geometrische Form des Einlaufstückes 14 ist ebenfalls in vielfältiger Weise abwandelbar. Neben einer
kontinuierlichen Aufweitung eignet sich insbesondere auch eine Trichterform mit einem Knickübergang.
In den Rahmen der Erfindung fällt auch, ein Innenrohr
11 an der Hülse 13 anzubringen oder mit ihr starr zu verbinden, um eine gemeinsame Verschiebung beider
Teile gegenüber dem Außenrohr 2 zu erzielen. 1st ein Innenrohr 11 beispielsweise mittels geeigneter Stege am
Einlaufstück 14 einer Hülse 13 befestigt, so können Stützen 12 zwischen dem Innenrohr U und dem
Außenrohr 2 unter Umständen entfallen, so daß der freie Raum zwischen den Rohren 2 und 11 in keiner
Weise behindert ist. Umgekehrt ist es auch möglich, derartige Stützen 12 zur sicheren Gleitführung des
Innenrohres 11 im Außenrohr 2 heranzuziehen.
Eine weitere Abwandlung kann darin bestehen, am oberen Ende des Innenrohres 11 Perforationen
vorzusehen, um den Übergang des im Innenkanal 11 geführten Gasstrahles in den breiteren Querschnitt des
Außenrohres 2 zu erleichtern bzw. vorzubereiten. Dadurch kann eine noch bessere Vermischung mit der
zwischen dem Innenrohr 11 und dem Außenrohr 2 mitgerissenen Luft erreicht werden.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (7)
1. Atmosphärischer Allgasbrenner, insbesondere zur Beheizung von Warmwasserbereitern, z. B. von
Badofenboilern mit einer in einem Unterteil angeordneten Gas-Einblasdüse und einem über
dieser achsgleich angeordneten Rohr, an dessen Auslaufmündung ein Trichterstück mit einer Außenwand
angeschlossen ist, welcher an der öffnungssei- ,,
te eine Gegenschale mit einem zum Trichter hin gewölbten Bodenteil und einem daran nach außen
ringsum anschließenden Wandteil derart gegenüber steht, daß zwischen dem Wandteil und der
Außenwand ein Ringspalt gebildet ist, dessen ,., Einlaufquerschnitt mindestens ebenso groß ist wie
der Querschnitt der Auslaufmündung des Rohres, nach Patent 1900613, dadurch gekennzeichnet,
daß in das Rohr (2) der Düse (1) gegenüberstehend ein Innenrohr (II) konisch ....
eingesetzt ist.
2. Allgasbrenner nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Innenrohr (11) mittels Stützen
(12) kraft-, form- oder stoffschlüssig im Rohr (2) gehaltert ist. ,.,
3. Allgasbrenner nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Stützen (12) als Distanzbleche
ausgebildet und mit Abkröpfungen (16) versehen sind, welche an den Rohren (2, 11) beispielsweise
durch Punktschweißverbindung befestigt sind. t„
4. Allgasbrenner nach einem der Ansprüche 1 bis
3, dadurch gekennzeichnet, daß das Innenrohr im Rohr (2) bis zu dessen Ende hinabreicht und etwa
bündig damit abschließend angeordnet ist.
5. Allgasbrenner nach einem der Ansprüche 1 bis ts
4, dadurch gekennzeichnet, daß das Rohr (2) an seinem der Düse (1) gegenüberstehenden Ende
außen eine verschiebbare Hülse (13) trägt.
6. Allgasbrenner nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Hülse (13) mit einem sich nach ,,,
unten verbreiternden Einlaufstück (14) versehen ist.
7. Allgasbrenner nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Hülse (13) das Rohr (2)
federn umschließt und insbesondere an ihrem oberen Ende Schlitze (15) aufweist. .^
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19691914615 DE1914615C3 (de) | 1969-03-21 | Atmosphärischer Allgasbrenner |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19691914615 DE1914615C3 (de) | 1969-03-21 | Atmosphärischer Allgasbrenner |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1914615A1 DE1914615A1 (de) | 1970-10-01 |
DE1914615B2 DE1914615B2 (de) | 1977-05-18 |
DE1914615C3 true DE1914615C3 (de) | 1978-01-19 |
Family
ID=
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
EP0548396B1 (de) | Vorrichtung für die Vermischung zweier gasförmiger Komponenten und Brenner, in welchem diese Vorrichtung eingesetzt wird | |
DE2832708C2 (de) | ||
DE2553953C2 (de) | Brenner für flüssige Brennstoffe | |
DE1282355B (de) | Brennkammer | |
DE2428622A1 (de) | Brennerkopf, insbesondere fuer gasfoermige brennstoffe | |
DE1551828B2 (de) | Gasbrenner, insbesondere fuer winderhitzer | |
DE1914615C3 (de) | Atmosphärischer Allgasbrenner | |
DE19507088B4 (de) | Vormischbrenner | |
DE2700786C3 (de) | Keramischer Gasbrenner für Winderhitzer | |
DE2345838A1 (de) | Brenner | |
DE2843002C2 (de) | Heizölbrenner | |
DE2253542C3 (de) | ölbrenner mit Radialgebläse und Umlenkeinrichtung für Verbrennungsluft | |
DE1914615B2 (de) | Atmosphaerischer allgasbrenner | |
DE4020237A1 (de) | Brenner mit brenngas-rueckfuehrung fuer fliessfaehige brennstoffe | |
AT399382B (de) | Atmosphärischer vormisch-gasbrenner | |
EP0515365A1 (de) | Brenner mit brenngas-rückführung für fliessfähige brennstoffe | |
DE3942451C2 (de) | ||
DE1007931B (de) | Brenner fuer Industrieoefen | |
DE2056463B2 (de) | Fackelbrenner | |
DE4200804C1 (en) | Emissions reducer for oil burner - comprises pipe with throttle valve passing through body with through hole, closable at one end, with lock in valve chamber | |
DE3503553A1 (de) | Gas-geblaesebrenner mit geringer pressung | |
DE1501923C (de) | Brenner fur Ol, Gas oder pulver formigen Brennstoff zum Befeuern eines Heizraumes | |
DE2835335A1 (de) | Brenner fuer durchlauferhitzer | |
EP0114610A1 (de) | Brenner zur stöchiometrischen Verbrennung flüssiger oder gasförmiger Brennstoffe | |
DE3007436A1 (de) | Brenner, insbesondere oel- oder gasbrenner |