DE1914369A1 - Hydraulische Pumpe oder Motor - Google Patents

Hydraulische Pumpe oder Motor

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DE1914369A1
DE1914369A1 DE19691914369 DE1914369A DE1914369A1 DE 1914369 A1 DE1914369 A1 DE 1914369A1 DE 19691914369 DE19691914369 DE 19691914369 DE 1914369 A DE1914369 A DE 1914369A DE 1914369 A1 DE1914369 A1 DE 1914369A1
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DE
Germany
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axis
hydraulic pump
pump
motor according
cylinder drum
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DE19691914369
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Juhl Emil Heinrich
Harri Svenning
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JUHL EMIL HEINRICH
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JUHL EMIL HEINRICH
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    • F01MACHINES OR ENGINES IN GENERAL; ENGINE PLANTS IN GENERAL; STEAM ENGINES
    • F01BMACHINES OR ENGINES, IN GENERAL OR OF POSITIVE-DISPLACEMENT TYPE, e.g. STEAM ENGINES
    • F01B3/00Reciprocating-piston machines or engines with cylinder axes coaxial with, or parallel or inclined to, main shaft axis
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  • General Engineering & Computer Science (AREA)
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Description

Hydraulische Pumpe oder Motor B
Die Erfindung betrifft eine hydraulische Pumpe odor einen Motor mit einer von der Pumpenwelle angetriebenen Zylindertrommelj, welche eine Anzahl von kreisbogenförmig um die Rotationsachse angeordneten Zy&inderbohrungen enthält» deren Kolben am einen End« der Zylindertrommel herausragen und bei der Rotation durch •■Beaufschlagung von einer Taumelscheibe* derea veränderbare Neigung die 3?Ördermenge bestimmt f e-ine Hin- und Herbewegung ausführen,und mit einer am anderen Ende der Zylindertrommel anliegenden Verteilerscheibe mit zwei kreisbogenförmigen Schiitzenf die die Mündungen der Pumpenzylinder der Reihe nach mit der Druck- Tand Saugeleitung verbinden«
Die Pumpenwirkung solcher hydraulischen Maschinen entsteht dadurch, daß die Kolben in den mit dem* Saugschlitz verbundenen Zylindern sich von der Steuerebene fortbewegen, während die Kolben in den mit dem Druckschlitz
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verbundenen Zylindern sieh aur Sieuerebens bewegen*
Da die .Förderdruck© solcher Pumpen meist sehr groß sind, entstellen, wenn die Zylinderßffnungen die Übsrgangsbereiche der Yentilabene Kwiselien den bogeaforaiigen Schlitzen passieren« in der Arbeitsfiüsoigkeit sehr plötaliche Drack"ändertmgen? die toil C-eräiische.vi begleitet sind.
Dies beruht darauf, daß die Kolben, beim Passieren der tjbergsngsbereiche gleich lange Hübe durchlaufenP so daß weder eins Vorejcpansion noch eine YorlcorBpression der in gewissem Mai3e ausammendi-ückbaren llü&sigkeit ersielt wird»
Die plötzlichen Beachlemiigungen und Yersögerungec stellen eine große Beanapruehimg der mechanisehsn i'öilö dar und können auch 2U sehr Bohädlicaen Scn.vj.in~ gungen im gesamten fflechaniBch-hydr&uliBcb.en System Anlaß geben. Oaher hat raan bei belcannten Punjijen dioser Art verschiedene Maßnahmen ergriffen., nm die genannten Nachteile zu vermeiden oder wenigstens zu -verminderen.
Bei einigen bekannten Pumpen werden die Übergangsbi reiche mit Druckausgleichsnuten oder- -kanälen verschiedener Querschnitte und Formen vsrseheno Solche Maßnahmen, die nur teilweise die Stoßgeräusche vermindern, heben außerdem den !fechten,' daß der Wirkungsgrad durch Gegenstrom und Drosselung verschlechtert wirdo 909841/1085
BAD ORIGINAL
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Bei anderen, "bekannten Pumpen sind "beim Passieren der Übergangsbereichö besondere Yorkompreasiona--'· 12nd TForexpansionaphasen Tor gesehen ^, zo B« dadurch,, daß die Schwenkachse der Eaujaslscheibe gegenüber der, Yent:i 1-ebene eine bestimmte ITeigung erhält« Hierdurch, kommen die Kolben beim Passieren der tlbergangsbereiche zn einer vesv.l tierenden Hin- oder Herbewegung,, wodurch bei norraajODJ Druckfnormaler Pöräerraeiige und aiormaler Znearoaiendrückbarkeit der Flüssigkeit ein gevMsser
er sielt werden kann,,
Korrekte Yorkompressions- und Torea^ansiomsphasen kc5ii?7.©ii aber nui" eraielt v/erden bei einer bestimmten kcnfitsntex'j 3Tördermengo, wobei der 3)rack sowie der für die genannte Pördermenge gegebene scliädliche Raum konstant gehalten werden«
Wird nur einer dieser 3?aktoren geändert, dann entr-mrich-t der Druck der unter den Kolben eingeschlossenen Flüssigkeit nicht raehr der durch die feste Neigung AOf'obenen Kolbenbewegung, so daß die Pumpe nicht mehr bei r iedigß&d arbeitet,
Di'"-· vorl.i «sende Erfindung beavieckt die Schaffung e Ajritillrolbunpumpe, die bei stark unterschiedlichen Arbeitsbedingungen mit einer annähernd korrekten Vorexpansiöi. und Torkompression beim Passieren der Über-/jangsber-ei ehe ohn^ Wirkungsgradverluate arbeitet f.
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ORIGINAL
Dies wird gemäß der Erfindung dadureii erreicht v daß die Taumelscheibe eine aweite und eventuell auch eine dritte xieigimgß-SinateHffiÖglichkeit gegenüber der Zylindertrommel besitzt ο
Durch Ausnutzung dieser zusätzlichen EinstelimögAiehkeiten kann bei allen Betriebsbedingungen -nahezu die theoretisch korrekte Torexpanoion und Vorkompresniion erzielt werden., Eine praktische Ausführungsforra ist erfindungsgeraäß dadurch gekennseichnet, daß die K'autnelscheibe um swei su einander im wesentlichen eenk3?echte Achsen, die in der Hullage senkrecht aur Rotationsachse stehenr drehbar angebracht ist,, wobei die eine Achse parallel oder annähernd parallel zinc Symmetrieachse durch die Mittelpunkte der kreisbogeni'b'rmi-geii Schlitze verläuft.
•Durch Drehen der Taumelscheibe um letztgenannte Achse wird die F8rde2?raenge geregelt, während durch Drehen um die liierzu senkrechte Achse der Druckausgleich reguliert wird ο
Bei unsymmetrischer Gestaltung oder Anbringung öer Steuerschlitz im Verhältnis zur Rotationsachse ist es möglich,= eine gewisse Kompensation für Unterschiede im schädlichen Raum bei oberer und unterer Kolbenlage zu erzielen.. Wird mit an sich bekannten Verfahren der Druckausgleich mit hydraulischen TTerstellorganen geregelt f die durch den Druckunterschied zwischen Druck-9 0 9 8 4 1/10 8 5
und Saugseite aktiviert worden? kann der Druckausgleich annähernd korrekt werö.eno :
Die Erfindung wird nachstehend unter Bezug auf die •-Zeichnung P die schematisch zwei Auaführungabieispiele von Pumpen nach der Erfindung, teilweise in Axial- ~sohnittenf zeigt {. näher erklärt; ;
In der? Zeichnung zeigt:
Figo 1 die Hauptelemente einer Pumpe hei maximaler Förderung, .
Pigο 2 eine ähnliche Pumpe in Nullagey um 90° gedreht und
Figo 3* 4t 5 und 6 die Steuerschlitze iii der Steuerehensο · -
]?ig3 1 zeigt die um die Achse 3 drehbare Zylindertrommel 1 mit axialen Bohrungen 2„ die in ungerader Zahl konzentrisch zur Achse 3 angebracht sindo Die Kolben 4j die am oberen Ende aue der Zylindertrommel herausragen, liegen an einer Taumelscheibe $■ an, die in einem Schwenklager 8 ruht und mit einem Hebel 7 um die im wesentlichen in der den Solben 4 zugewandten Anlagefläche der Taumelscheibe liegenden Achse 6 schwenkbar isto
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Das Schwenklager 8 kann mit einem Hebel 10 am eine Achse 9 senkrecht zur Achse 6 in einem Dackelteil geschwenkt werdens Die untere fläche der Zylindertrommel 1 lisgt an einer TTerteilerecheibe 1> ties Purapengehäuses 12 anP die mit zwei aur Rotationsachse 5 konzentrischen bogenförmigen Schlitzen 14 und 15 versahen sind, die mit den Druck- iand> Saug— leitungen der Pumpe verbunden und symmetrisch su einer Achse 16 in der Steuerebene angebracht sind-,
In der in Pig«, 1 gezeigten Stellung ist die Pumpenförderung maximal, die Pumpe jedoch ohne Belastung;, Die Zylindertrommel 1 rotiert in Pfeilrichtung., Ss findet kein Druckausgleich statt und die Projektion der Linie mit größter IT«igung der laumelscheiba 3 fällt mit der Achse 17
Wird jetzt die Pumpe belastet und der Hebel 10 in an sich bekannter Weise, sei es diirch eine hydraulische Steuervorrichtung, um einen Winkel J3 nach oben in die Stellung 6' gedrehtP entspricht die Projektion der linie von größter Neigung- der 3?aumelecheibe nunmehr der Linie 18. DaB dargestellte Beispiel zeigt, dad die resultierende Kolbanbewegungen •in den Zylindern bei oberer und unterer {üo-täjage (sofern hier und nachfolgend von den Querschnitten der Zylindermündungen abgesehen wird) gleich groß sind und die gleiche Länge χ haben, so dad die KoI-benbewegungen innerhalb der gestrichelten Bereiche ausgeglichen sind* 909841/108 5
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Burcli Abstimmen des ¥inkels S,- des Druckbereichea f der EolbenabBies8ungenr der schädlichen Räume,, sowie der Kompressibilität der verwendeten Pltissigkeit kann ein sehr befriedigender mittlerer Druckausgleich, ersielt vierdeiio Dies ißt besonders dadurch möglich., daß "bei di.eseri Pumpentypen der Unterschied der schädlichen Bäume bei oberer und unterer Xotlage durch Verwendung von Hohlkolben -relativ klein gehalten werden
Einen besseren Druckausgleich mit teilweiseriCompensatioii für miterachiedlieli große schädliche Räume in oberer und unterer Satxru&fctlage seigt S1Ig0 4? nacb. der die Schlitse syrametrisch aur Achse 16f jedoch in verBchiedener länge, ausgebildet sind, so daß die Enden des Schlitzes 14 z« B. näher der Achse 17 als die des Schlitses 15 liegen. Entspricht die Projektion der Linie mit größter Ueigung der SDaumelscheifce der Xinie 19 ? hängen die wirksamen Eolbenwege um die Sotpnntetlagen herum τοη den Abständen >:^ "bzw» y-^ ab? sofern wiederum -berücksichtigt wird« daß die resultierenden Kolben.bex-iegungen in den Zylindern beim Passieren der, gestrichelten Bereiche gleich O sind. Es ist ersichtlichε daß der Quotient x-, /y^ mit abnehmendem Winkel 9^ ansteigt f imd zwar um so raehrr je größer die Neigungc£ ist,.
Eine andere Gestaltung der Schiit sie aeigt 3?i.go 6S in der zwei gleichlange Schlitse syraifletrisch zux Achse angebracht aind,. Die Abstände x,V y^ swischen den Schlitzen sind dabei verschieden großc, Diese Ausführung
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ist besondere brauchbar, wenn die Pumpe als Motor benutzt wird, weil dieselbe Wirkung bei wechselnden Drehrichtungen beibehalten wird.
Ein Druckausgleich bei allen normalen Arbeitsverhältnissen, d. ho in beiden Drehrichtungen sowie- bei Fördermengen von + Maximum über O bis - Maximum, kann d&durch erfolg3nP daß man die Verteilerscheibe mit gleich großen,, symmetrisch zu den Achsen 16 und 17 angeordneten Schlitzen parallel zur Achse 16 verschiebbar machtf wie es Fig. und Figo 5 aeigen. Hier entsprechen bei ^iner Verschiebung a die Projektionen der Linie mit größter Neigung und die hierdurch bedingten wirksamen Kolbenkreiswege der linie 20 bzw« den Abständen X2 un<* v 2"
Wenn die genannte Verschiebung beispieleweise von der Vorichtung,, die auch den Hebel 10 betätigt, hydraulisch gesteuert wird? kann nach geeigneter Wahl der Purapenkonstante ein annähernd korrekter Druckausgleich erzielt werden, und zwar unabhängig von Drehsinn und Pörderr ichtung c,
Da die Winkel ß normalerweise nur ein Bruchteil des Winkels 0^ ist, kann man die Achsen 6* und 16 als annähernd parallel zu einander ansehen„
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Sie in der Zeichnung dargestellte Ausführungeform der Pumpen ist nur als Beispiel zu betrachten«. Die Drehung der beweglichen !eile könnte beispielsweise auch mit Achsenzapfen und -lagern geschehen.,
Da die Arbeitsweise eines Axialkolbenmotors im Prinzip dieselbe wie die einer Axialkolbenpumpe ist, ist die Erfindung;, wie in Verbindung mit Pig«, 4 erläutert, auch für Motoren verwendbar,»
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Claims (1)

  1. ■19H369 - ίο -
    Patentansprüche
    o) Hydraulische Pumpe oder Motor mit einer von der Pumpanwelle angetriebenen Zylindertrommel., welche eine Anzahl von kreisbogenförmig uir. die Rotationsachse angeordneten Zylinderbohrungen entbUlt deren. Kolben am einen Ende der Zylindertrommel herausragen und bei der Rotation durch Beaufschlagung von einer Taumelscheibe, deren veränderbare Neigung
    die Fördermenge bestimmt, eine Hin- und Herbewegung ausführen und mit einer am anderen
    Ende der Zylindertrommel anliegende.! Verteilerscheibe mit zwei kreisbogenförmigen Schlitzen, die die Mündungen der Pumpenzylinder der Reihe nach mit der Druck- und Saugleitimg verbinden, dadurch, gekennzeichnet, daß die (Taumelscheibe (5) eine .zweite und eventuell auch eine dritte Neigungs-Einstellmöglich- - keit gegenüber der Zylindertrommel (1) besitztβ
    2. Hydraulische Pumpe oder Motor nach Anspruch if dadurch gekennzeichnet, daS die Taumelscheibe (5)-um awei au einander im wesentlichen senkrechte Achsen (6y 9) j die in der Nullage senkrecht ssur Rotationsachse (.3) stehen» drehbar angebracht ist.- wobei die eine Achse (6) parallel oder annähernd parallel zur Symmetrieachse (16) durch die Mittelpunkte der kreisbogenförmigen Schlitze (149 15) verläuft,
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    Hydraulische Pumpe oder Motor nach Anciprubh I9 daäxirch gelcemiseiehnetp deß die Εν/ei kreisbogenf örmigen Schlitze (X4f 15) konzentrisch ixn& symmetrisch 2512 einer Achse (16) durch ihre Mittelpunkte verlau±"enP aber verschiedene Längen haben*
    ο Hydraulische Pumpe oder Motor nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet« daß die zwei kreisbogenförmigen Sehlitse konzentrisch, gleichlang und symmetrisch au einer Achse durch ihre Swi-schenräurae sind, die verschiedene Longen haben* ·
    t Hydraulische Pumpe oder Motor nach Anspruch lr dadurch gelcennseichnet, daß die Verteilerscheibe (13) annähernd parallel sur Verbindungslinie der Mittelpunkte der kreisbogenförmigen Schlitze (14* 15) verschiebbar ist»
    6., Hydraulische Pumpe oderiMotor nach Anspru-ch lp dadurch gekennsäeichnet« daß die Verteilerscheibe (13) um eine parallel Eur Rotationsachse :(3) der Zylindertrommel (1) verlaufende Achse drehbar angeordnet ist ο
    . Hydraulische Pumpe oder Motor nach Anspruch 1 bis 6. dadurch ge&ennse.Lehnet,- daß die drehbaren und verschiebbaren Seile in an sich bekannter Weise mit manuellen oder automatischen Bedienungsraitteln verbunden Bind..,
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    S-. üyaxcaiXlBcha Pumpe oder Motor nach Anspruch. 7? dadurch gekennzeichnet, daß die autoaat.iis.chen 'Beö.'uvxünßBultiel in an sich "bekannter Weise durch den .?öx'derc?rut;ic der Pumpe gesteuert werden-
    1/108 5
DE19691914369 1968-03-25 1969-03-21 Hydraulische Pumpe oder Motor Pending DE1914369A1 (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP1600372B1 (de) 2004-05-28 2015-07-29 Eaton Limited Hydraulische Motoren

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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EP1600372B1 (de) 2004-05-28 2015-07-29 Eaton Limited Hydraulische Motoren

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