DE1912591A1 - Verschlussvorrichtung fuer Brennstoffkanaele eines Kernreaktors - Google Patents

Verschlussvorrichtung fuer Brennstoffkanaele eines Kernreaktors

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DE1912591A1
DE1912591A1 DE19691912591 DE1912591A DE1912591A1 DE 1912591 A1 DE1912591 A1 DE 1912591A1 DE 19691912591 DE19691912591 DE 19691912591 DE 1912591 A DE1912591 A DE 1912591A DE 1912591 A1 DE1912591 A1 DE 1912591A1
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Germany
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seal
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plug
channel
wall
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Pierre Rouge
Roland Tissot
Jean Vivien
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Commissariat a lEnergie Atomique et aux Energies Alternatives CEA
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Commissariat a lEnergie Atomique CEA
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    • G21NUCLEAR PHYSICS; NUCLEAR ENGINEERING
    • G21CNUCLEAR REACTORS
    • G21C13/00Pressure vessels; Containment vessels; Containment in general
    • G21C13/02Details
    • G21C13/06Sealing-plugs
    • G21C13/067Sealing-plugs for tubes, e.g. standpipes; Locking devices for plugs
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    • G21C13/02Details
    • G21C13/06Sealing-plugs
    • G21C13/067Sealing-plugs for tubes, e.g. standpipes; Locking devices for plugs
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Description

  • Verschlußvorrichtung für Brennstoffkanäle eines Kernreaktors Die Erfindung betrifft eine Verschlußvorrichtung zum Verschließen des Endes eines zylindrischen Rohrs und insbesondere der Öffnung eines durch den Core eines Kernreaktors gehenden und Brennstoflelemente enthaltenden Kanals, wobei die Verschlußvorrichtung in diesem Fall insbesondere einem erheblichen Druckunterschied zwischen dem Inneren des Kanals wo ein Xtihlmittel zur tUhlung der Brennstoffelemente strömt, und der Au8enatmosphlire unterworfen ist.
  • Es sind bereits Verschlußvorrichtungen bekannt, die insbesondere eine Fernverriegelung eines mit mindestens einer Dichtung susanenwirkenden massiven Stopfens am Ende eines kanals ermöglichen, wobei die Dichtung im allgemeinen als Ringdichtung ausgebildet ist und die Abdichtung zwischen der Außenfläche dieses Stopfens und der Innenwand des kanals gewährleistet. Eine solche Verschlußvorrichtung besitzt Jedoch bestttte Nachteile. vor afl wegen der auf die Dichtungen infolge der beiderseits des Stopfens herrschenden unterschiedlichen DrUcke ausgeUbten Kraft. Außerdem dient zum Verriegeln des Stopfens an der Wand des Kanals vorteilhafterweise eine Bajonettvorrichtung, die zum Blockieren des Stopfens eine Drehung desselben um seine Achse erfordert. Daraus folgt gewöhnlich eine Verwindung d.r Dichtungen, die ihre mechanische Haltbarkeit beeinträchtigt.
  • Die Erfindung bezweckt eine Verschlußvorrichtung, welche diese Nachteile behebt. Die erfindungsgemäße Verschlußvorrichtung zeichnet sich aus durch einen Stopfen, der an seiner Außenfläche, gegenUber der Kanalwand, mit einem Sperrzahnelement versehen ist, das den Stopfen bei einer Drehung um seine Achse an der Wand verriegelt, und eine Dichtung mit mindestens zwei gegen die Wand des kanals drUckenden kreisrunden Lippen, die auf einem Teil gehalten ist, der sich zum Inneren des Kanals hin in axialer Richtung des StopEens auf mindestens einem Kugellager abstUtzt, wodurch der Stopfen bezüglich der Dichtung drehbar ist.
  • Weitere Einzelheiten der Er£indung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung mehrerer nur als Beispiele angefUhrter AusfUhrungsbeispiele, wobei auf die beigefugten Zeichnungen Bezug genommen wird. In den Zeichnungen zeigen: Fig. 1 schematisch einen axialen Schnitt einer ersten Aus£hrungsform der Verschlußvorrichtung; Fig. 2 einen Schnitt längs II-II der Fig. 1; Fig. 3 und 4 zwei Abwandlungen der Verschlußvorrichtungen.
  • In diesen Figuren sind gleiche Bezugszahlen zur Bezeichnung jeteils gleicher Elemente verwendet.
  • In Fig. 1 ist das Ende eines Kanals eines Kernreaktors geseigt, der eine axiale Bohrung 2 mit vorteilhafterweise einer sich zum Kanalende hin erweiternden leichten ronizitAt besitzt, wodurch dieser Kanal in der Nähe seines Endes einen etwas größeren Durchs messer besitzt. Die Bohrung 3 ist normalerweise durch eine Verschlußvorrichtuiig 3 verschlossen, die in der Zeichnung in Schließstellung gezeigt ist Diese Verschlußvorrichtung besteht in der Hauptsache aus einem um die Achse der Bohrung 2 drehbaren und drehsymmetrischen Verschlußstopfen 4, der an seiner AußenflAche~ ein Sperrzahnelement 5 tragt, das mit in der Bohrung 2 des Kanals 1 vorgesehenen Nuten zusammenwirkt. Im Inneren besitzt der VerschlußstopSen 4 eine Ausnehmung 7 mit einer Bajonettnut 8, die mit den Zapfen 9 einer Betätigungsstange 10 zusammenwirkt, die axial -in den Stopfen eingeschoben werden kann, um dessen Drehung um seine Achse fernzusteuern, wobei diese Drehung in Richtung des IneingriS oder Außereingrif£kommens des Sperrzahnelements 5 in die entsprechenden Nuten 6 erfolgten kann. Fig. 2 zeigt im Querschnitt die verschiedenen obigen Teile und insbe- -sondere die Form des Sperrzahnelements 5 und der mit dem VerschlußstopEen 4 zusammenwirkenden Verriegelungsstange 10.
  • Im Boden der Ausnehmung 7 besitzt der Verschlußstopfen 4 eine axiale Bohrung 11, in der ein ZwischenstUck 12 gehalten ist, das an seinem unteren Ende ein Gewinde 13 für eine das Zwischenstück bezUglich des Stopfens unter Zwischenschaltung eines tugellagere 15 festlegende Mutter 14-besitzt. Außerdemrsind Rollenlager 16 auf der Oberseite des Verschlußstopfens 4 angebracht, die mit einer Schulter 17 des Zwischenstücks 12 zusammenwirken. Letzteres besitzt an seinem oberen Ende einen Hals 18, über den ein Dichtungsring 19 gezogen ist, der zwei kreisrunde Randlippen 20 und 21 besitzt, die sich gegen die Eläche der Bohrung 2 legen. Diese Lippen begrenzen zwischen sich und dem Kanal einen Ringraum 22, der durch eine Leitung 23 mit einer nicht gezeigten äußeren Vorrichtung zur Kontrolle der Dichtheit und Feststellung eventueller Lecks des im Kanal 1 strömenden Mediums verbunden ist. Der Hals 18 besitzt eine Gewindebohrung, in die eine die Verschlußvorrichtung verlängernde Stange 24 eingeschraubt ist, welche die im Kanal 1 aufeinandergestapelten Brennstoffelemente stUtzt, insbesondere, wenn dieser eine senkrechte Achse hat, wie in Fig. 1 gezeigt.
  • Der im Inneren des Kanals herrschende Druck des Kühimittels Ubt= so auf die obere Lippe 20 der Dichtung 19 einen genügenden Druck aus, um eine vollkommene Abdichtung zu gewährleisten, wenn der Verschlußstopfen sich in seiner am Kanal verriegelten Stellung bePindet. Zum Entriegeln braucht nur in einer auf das Ende des Kanals aufgesetzten geeigneten Maschine der Druckausgleich beiderseits der Verschlußvorrichtung hergestellt und dann die Verriegelungsstange 10 in den Stopfen eingeführt zu werden, deren Zapfen 9 mit der Nut 8 zusammenwirken, um den Stopfen um -seine Achse zu drehen. Diese in deintsprechenden Richtung erfolgende Drehung löst das Sperrzahnelement 5 aus dem Eingriff in die Nuten 6 und befreit den Stopfen, ohne daß bei dieser Drehung auf die Dichtung 19 irgendeine Kraft ausgeUbt wird. Nach der Entriegelung wird der Stopfen allmählich nach unten herabgelassen, wobei er durch die Stange 24 die Brennstoffelemente im kanal mitnimmt.
  • Fig. 3 zeigt eine abgewandelte Ausführungsform der erÆindmgsgemaßen Verschlußvorrichtung, bei der der Verschlußstopfen 4 axial mit einem Halter 25 für eine Dichtung 26 von anderer Form als die der ersten Ausführungsform verbunden ist. Die Dichtung 26 besitzt hier eine vorzugsweise in ihrer Mitte gegenüber ihrem Umfang dünner ausgebildete Mittelplatte 27, die mit dem Halter 25 verbunden ist, der in der Bohrung 11 des Verschluastopfens 4 gleitend gehalten ist. Dieser Halter besitzt einen tragen 28, der einen Anschlag bildet und die Bewegung des Halters bezüglich des Verschluß-stopiens begrenzt. Ein Kugellager 29 ist in der Nähe des Umfangs der Dichtung 26 angeordnet und ermöglicht wie im vorhergehenden Fall eine Drehung des Verschlußstopfens bet;glich der Dichtung, ohne daß auf die Dichtung eine Kraft ausgeübt wird. Bei dieser abgewandelten Ausführungsform ist die Haltestange 30 der Brennstoffelemente nicht mehr mit dem Halter 25 fest verbunden, sondern ruht mittels eines Fußes 31 unmittelbar auf der Dichtung 26. Diese Ausbildung ermöglicht eine unmittelbare Verformung der Dichtung in ihrem Mittelstück 27, wenn der Innendruck des Kanals erheblich Uber den Außendruck steigt, wie es der Fall ist, wennder Verschlußstopfen am Kanal verriegelt ist. Diese Verformung der Dichtung bewirkt einen Andruck der Lippe 32 mit einem wegen der erhaltenen Gevölbewirkung vervielfachten B erührungsdruck, während die Dichtungslippe 33 gegen die Innenwand der Bohrung 2-drUckt. Der anschlagende Kragen 28 verhindert, daß die Dichtung zu stark verschoben wird und dabei etwa die ElastizitAtsgrenze des Dichtungsmaterials überschritten wird.
  • In einer weiteren abgewandelten Ausführungsform,die in Fig. 4 gezeigt ist, besitzen die Einzelteile im wesentlichen gleiche Ausbildungen wie die in Fig. 3, wobei aber die Dichtung 26 anders geformt ist, und zwar eine große untere Dichtungslippe 32 und eine sehr kleine obere Dicntungslippe 33 besitzt. Bei dieser Abwandlung wirkt die obere Dichtungslippe als Hauptdichtung, während die untere Dichtungslippe diese Funktion nur bei niedrigem Druck, d.h. beim Entriegeln, ausübt und gleichzeitig, wie in den obigen Beispielen, den Ringraum 22 zur Dichtheitskontrolle begrenzt.

Claims (4)

  1. PatentansprUche 5 Verschlußvorrichtung für Brennstoffkanle eines Kernreaktors, gekennzeichnet durch einen Stopfen, der an seiner der kanalwand gegenüberliegenden AußenÇlAche ein Sperrzahneleinent besitzt, wodurch er bei einer Drehung um seine Achse an der Wand verriegelt wird, und eine Dichtung mit mindestens zwei gegen die Kanal wand drückenden kreisförmigen l)ichtungslippen, die auf einem Zwischensttick gehalten ist, das mittels mindestens eines zum Inneren des Kanals hin angeordneten Rollen- oder Kugellagers inaxialer Richtung des Stopfens von diesem getragen wird und die Drehung des Stopfens relativ zur Dichtung ermöglicht.
  2. 2.) Verschlußvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Dichtungslippen der Dichtung mit der Wand des Kanals einen Ringraum begrenzen, der durch eine Leitung mit einer äußeren Vorrichtung zur Überwachung der Dichtheit aug der Höhe der Dichtung verbunden ist.
  3. 3.) Verschlußvorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß das die Dichtung tragende Zwischenstück in einer in der Achse des Stopfens ausgebildeten Bohrung gleitend gehalten ist und einen Anschlag zur Begrenzung seiner axialen Bewegung besitzt.
  4. 4.) Verschlußvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Dichtung zum Inneren des Kanals hin vorgewölbt ist und in ihrer Mitte einen bezüglich ihres Randes dünner ausgebildeten und mit dem Zwischenstück fest verbundenen Bereich besitzt. 5.) Verschlußvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Stopfen eine innere Ausnehmung besitzt, die mit einer Bajonettnut versehen ist, welche mit am Ende einer Verriegelungsstange vorgesehenen Zapfen zusammenwirkt, durch welche der StopPen um seine Achse gedreht werden kann.
    Leers' ei te
DE19691912591 1968-03-15 1969-03-12 Verschlussvorrichtung fuer Brennstoffkanaele eines Kernreaktors Pending DE1912591A1 (de)

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DE (1) DE1912591A1 (de)
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GB (1) GB1185140A (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US9922735B2 (en) 2012-09-19 2018-03-20 Areva Gmbh Device for closing a drive casing pipe

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US9922735B2 (en) 2012-09-19 2018-03-20 Areva Gmbh Device for closing a drive casing pipe

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GB1185140A (en) 1970-03-18
DE1912591B2 (de) 1970-11-12
FR1564926A (de) 1969-04-25
BE729381A (de) 1969-08-18

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