DE1912576A1 - Verfahren zum kontinuierlichen Herstellen einer Schaumstoffbahn mit rechteckigem Querschnitt - Google Patents

Verfahren zum kontinuierlichen Herstellen einer Schaumstoffbahn mit rechteckigem Querschnitt

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DE1912576A1
DE1912576A1 DE19691912576 DE1912576A DE1912576A1 DE 1912576 A1 DE1912576 A1 DE 1912576A1 DE 19691912576 DE19691912576 DE 19691912576 DE 1912576 A DE1912576 A DE 1912576A DE 1912576 A1 DE1912576 A1 DE 1912576A1
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gradation
wall part
foaming
upright
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Application number
DE19691912576
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English (en)
Inventor
Horst Bokelmann
Heinrich Freudenstein
Erwin Stumpf
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CORRECTA WERKE GmbH
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CORRECTA WERKE GmbH
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B29WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
    • B29CSHAPING OR JOINING OF PLASTICS; SHAPING OF MATERIAL IN A PLASTIC STATE, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; AFTER-TREATMENT OF THE SHAPED PRODUCTS, e.g. REPAIRING
    • B29C44/00Shaping by internal pressure generated in the material, e.g. swelling or foaming ; Producing porous or cellular expanded plastics articles
    • B29C44/20Shaping by internal pressure generated in the material, e.g. swelling or foaming ; Producing porous or cellular expanded plastics articles for articles of indefinite length
    • B29C44/28Expanding the moulding material on continuous moving surfaces without restricting the upwards growth of the foam

Description

  • Verfahren zum kontinuierlichen Herstellen einer Schaumstoffbahn mit rechteckigem Querschnitt.
  • Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zum kontinuierlichen Herstellen einer Schaumstoffbahn mit rechteckigem Querschnitt in einem zumindest an der auslaufenden Stirnseite offenen Kanal, der mit einer seinem Boden und seinen Seitenwänden angepaßten Einlage aus Papier, Kunststoff oder dergleichen ausgekleidet sein kann.
  • Schaumstoffbahnen mit rechteckigem Querschnitt, insbesondere mit sogenanntem rechteckigem Blockquerschnitt, sind gegenüber Blöcken mit im Querschnitt konvexer Deckfläche deshalb vorteilhaft, weil sie mit geringerem Abfall zu Platten und Zuschnitten verarbeitet werden können. Es lag daher nahe, nach Verfahren und technischen Hilfseinrichtungen zu suchen, die die Aufsehäumung derart beeinflussen bzw. unterstützen, daß die Oberfläche des Blockes, å eweils in Querschnittsrichtng betrachtet, am Foriarand die gleiche Höhe aufweist wie in der Formmitte.
  • Dementsprechend sind bereits Verfahren und Vorrichtungen bekanntgeworden, mit deren Hilfe sich eine solche Rechtecksehäumung durchführen läßt, die aber mit großem technischen Aufwand verbunden sind und nur teilweise die Lösung der gestellten Aufgabe erfüllen.
  • Es wurde beispielsweise bereits empfohlen, die seitlichen Begrenzungswände der Form bzw. des Schäumkanals bzw. nur obere Teile dieser Begrenzungswände bei dem Aufschäumen des jeweiligen Reaktionsgemisches der allgemeinen Aufschäumrichtung folgend gleichzeitig mit dem aufsteigenden Schaum nach oben zu bewegen. Dadurch sollte eine durch Bremswirkung auftretende Verzögerung des Aufschäumvorganges an den Begrenzungswänden der Form verhindert und ein Block oder eine blockförmige fortlaufende Bahn mit rechteckigem Querschnitt erhalten werden.
  • Diese Verfahren haben - und zwar ganz gleich, ob nach diesen in ihrem Ausmaß begrenzte Blöcke mit rechteckigem Querschnitt oder Langblöcke solchen Querschnittes durch kontinuierlich verlaufende Aufschäumung erhalten werden - den Nachteil, daß ihre betriebssichere Anwendung sehr schwierig ist. Dabei wird das Verfahrensrisiko um so höher, je mehr man sich mit Hilfe dieser Verfahren dem Rechteckquerschnitt nähert. Dadurch wird nicht nur die Wirtschaftlichkeit in Frage gestellt, sondern auch der durch das jeweilige Verfahren zunächst gegebene Vorteil erheblich vermindert.
  • Der Erfindung liegt die Auf gabe zugrunde, die Nachteile der vorerwähnten bekannten Verfahren zu vermeiden. Bei der Lösung dieser Aufgabe wurde gefunden, daß die insbesondere bei dem kontinlierlichen Herstellen von Schaumstoff-Itangblöcken bisher gegebenen, das Erzeugnis und die Vorrichtung zum Herstellen des Mrzeugnisses betreffenden, Nachteile dann vermieden werden können, wenn die die Aufschäumung des jeweiligen (Lang-) Blockes herbeiführenden technischen Mittel im Verlaufe des maßgeblichen Aufschäumvorganges ortsfest und unbeweglich ausgebildet sind.
  • Dementsprechend ist das erfindungsgemäße Verfahren dadurch gekaanzeichnet, daß das in Richtung des kontinuierlich fortschreitenden Aufschäumvorganges an aufeinanderfolgenden Querschnitiztellen zu zunehmenden Höhen aufschäumende Reaktionsgemisch von einer gewissen Höhe an, zu der jeweiligen Querschnittsfläche ohrenartige seitliche überhänge bildend, in durch etwa waagerecht verlaufende Abstufungen nach oben zu gegebene Ausweitungen der Seitenwände des Aufschäunilcanals hineinfließt und diese ohrenartigen seitlichen Vberhange kurz vor Beendigung der Steigzeit des Gesamtschaumes, mit diesem in kontinuierlicher Aufschäumrichtung weiterbewegt werdend, durch aufrecht verlaufende Abstufungen auf die normale Weite des Kanals in solcher Weise wieder zurückgedrängt werden, daß die Gesamtschaummasse eine im wesentlichen waagerecht verlaufende, d.h. ebene, Deckfläche erhält.
  • Die Vorrichtung zum Durchführen dieses Verfahrens ist nach einem weiteren merkmal der Erfindung dadurch gekennzeichnet, daß ein jeder eine waagerecht verlaufende Abstufung besitzender Wandteil auf der jeweils zugehörigen tragenden Seitenwand des Aufschäumkanals befestigt ist und jeweils einen eine aufrecht verlaufende Abstufung habenden Zusatzwandteil trägt. Erfindungsgemäß ist weiterhin nach vorgesehen, daß die Wand- und Zusatzwandteile in hältnis zur jeweils tragenden Seitenwand una gegeneinander einstellbar sind. Nach einem weiteren Merkmal er Erfindung ist jeder Wandteil mit waagerecht verlaufender Abstufung auf seiner ihn tragenden Seitenwand des Aufschäumkanals mit an sich bekannten Mitteln fest - und in senkrechter Richtung verstellbar angeordnet. Nach der Erfindung ist ausserdem vorgesehen, daß jeder Zusatzwandteil mit aufrecht verlaufender Abstufung auf dem ihm zugehörigen Wandteil mit waagerecht verlaufender Abstufung mit an sich bekannten Mitteln fest - und in waagerechter Richtung verstellbar angeordnet ist. Eine weitere erfindungsgemäße Ausgestaltung besteht darin, daß der Zusatzwandteil mit aufrecht verlaufender Abstufung in den Bereich der waagerecht verlaufenden Abstufung des seines ihn führenden Wandteiles hineinreicht und diese überragt. Ferner ist erfindungsgemäß noch vorgesehen, daß der Uebergang von der Schrägflanke der waagerecht verlaufenden Abstufung zur Schrägflanke der aufrecht verlaufenden Abstufung durch eine in sich verbundene schiefe Ebene zunehmender Flankenlänge vermittelt wird.
  • In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung im Grundzuge dargestellt und zwar zeigen Fig.l die perspektivische Ansicht eines Teiles eines Aufschäumkanales, Fig.2 den Querschnitt eines Teiles der linken Seitenwand des Aufschäumkanals,nach der strichpunktierten Linie A-A, Fig.3 einen als Führungsteil zur linken Seitenwand führenden Einzelteil im Querschnitt, Fig.4 einen Abstufungen besitzenden besonderen Wandteil der linken Seitenwand des Aufschäumkanals im Querschnitt, Big.5 einen auf den Abstufungen des besonderen Wandteiles nach Fig.4 aufsetzbaren Zusatzwandteil, der seinerseits aufwärts gerichtete Abstufungen enthält, Fig.6 einen Querschnitt durch die linke Seitenwand nach Fig.l in Richtung der strichpunktierten Linie B-B, Fig.7 einen weiteren Querschnitt durch die linke Seitenwand des Aufschäumkanals nach Fig.l in Richtung der strichpunktierten Linie C-C und Fig.8 einen z.B. nach der strichpunktierten Linie D-D verlaufenden Querschnitt des Schaumlangblockes.
  • Vor dem Erläutern des vorliegenden Ausführungsbeispiels der Erfindung wird vorausgesetzt, daß die technischen Mittel zum Herstellen eines Schaumstoffblockes, insbesondere zum kontinuierlichen Herstellen eines Schaumstofflangblockes bzw. einer Schaumstoffbahn, allgemein bekannt sind. Im Folgenden wird deshalb auf das Darstellen und Erläutern der technischen Mittel einer Aufschäumungsanlage, z.B. für Polyester- oder Polyäther-Polyurethane, verzichtet, soweit diese technischen Mittel mzt denen der vorliegenden Erfindung nicht in ursächlichem Zusammenhange stehen.
  • Das den Aufschäumkanal 1 (Sig.l) tragende Gestell 2 besteht aus dem Boden 2 und den äußeren Seitenwänden 3. Zwischen den Seitenwänden 3 und parallel zu diesen verlaufen, den Aufschäumkanal 4 bildend, die Seitenwände 5 CFig.l, 2, 6 und 7) des Aufschäumkanals. Die Seitenwände 5 können quer zu ihrer Längsrichtung, die Weite des Aufschäumkanals 4 verkleinernd oder vergrößernd, in IhIeP- Fago parallel zu den Seitenwänden 3 des Gestells 1 in ihrer Lage verändert und in åed-eradieseS Lagen festgelegt werden.
  • Vom Boden 2 des Gestells 1 ausgehend und parallel zu den Seitenwänden 5 hochgehend sind an diesen Führungsbleche 6 (Fig.l bis 3, 6 und 7) unter Zwischenlage von Abstand bildenden Klötzen oder Profilen 7 fest angeordnet. In dem freien, durch zueinander parallele Flächen begrenzten, Raum 8 zwischen den Seitenwänden 5 und den Führungsblechen 6 ist jeweils ein besonderer Wandteil 9 geführt. Ein jeder dieser besonderen, auf der linken und rechten Seitenwand 5 des Aufschäumkanals 4 geführten, Wandteile 9 (vergleiche auch Fig.4) kann in dem freien Raum 8, gegebenenfalls mit Hilfe an sich bekannter, aber hier nicht weiter zu erläuternder technischer Mittel, nach oben und unten zu verstellt und in jeder der dabei erreichbaren Lagen bzw. Einstellungen mit ebenso üblichen Mitteln festgehalten werden.
  • Ein jeder der besonderen Wandteile 9 (Fig.4) besitzt eine zur jeweiligen Seitenwand 5 hin ansteigende Abstufung lo und auf der der jeweiligen Seitenwand 5 unmittelbar benachbarten Seite eine scharfe, z.B. rechtwinklige Abstufung 11. Die schräge Abstufung lo eines jeden besonderen Wandteiles 9 soll das Sichausbreiten eines im Aufschäumkanal 4 aufschäumenden und nicht weiter gezeigten Reaktionsgemisches über die durch die Teile 6 und 9 gegebene Kanalweite hinaus vermitteln und erleichtern. Je nach der Eigenart des aufschäumenden Reaktionsgemisches muß dabei die "schräge Abstu fung" lo nicht unbedingt schräg gestaltet sein; sie kann vielmehr auch-bei Bedarf bis zu einem mehr oder weniger#rechten Winkel stumpf ausgebildet sein.
  • Die Verstellbarkeit der schrägen Abstufung Po nach oben oder unten zu hat den Zweck, die Größe von ohrenartigen seitlichen überhängen 12 (Fig.8) des fast schon gänzlich aufgeschäumten Schaumstofflangblockes 13 noch innerhalb der Steigzeit des Gesamtschaumes zu bestimmen.
  • Diese Einstellung hängt unabhängig von dieser Zweckbestimmung von dem Aufbau und dem Verhalten des jeweils aufschäumenden Reaktionsgemisches ab.
  • Auf die Abstufungen lo und 11 eines jeden besonderen Wandteiles beider Seitenwände 5 des Aufschäumkanales 4 sind Zusatzwandteile 14 (Fig.5, 1, 2, 6 und 7) aufgesetzt. Zu diesem Zweck sind die den Abstufungen lo und 11 der besonderen Wandteile 9 gegenüberliegenden Teile der Zusatzwandteile 14 diesen Abstufungen entsprechend ausgebildet. Dementsprechend greift die als Führungsblech 15 ausgebildete Rückwand eines jeden Zusatzwandteiles in die durch die Abstufung 11 zwischen der jeweiligen Seitenwand 5 und dem besonderen Wandteil 9 gebildete Fu~hrung ein.
  • Ein jeder Zusatzwandteil 14 hat von unten nach oben verlaufende Abstufungen 16 und 17, die von der Abstufung lo bzw. dem Führungsblech 15 an beginnen. Die auch den AnsciLuS an die Abstufung lo herbeiführende Abstufung 16 geht dabei zweckmäßig von der jeweiligen Außenkante 18 des besonderen Wandteiles 9 (Fig.4) aus und stellt einen zu dem durch die Linie 18 - 19 (Fig.4, 5) gegebenen Anfang der Abstufung 17 des jeweiligen Zusatzwandteiles 14 dar.
  • Die schräge Abs@ufung 1, geht ebene wie die Abstufung 16 von der Kante 18 Wer jeweiligen besonderen Wc'iiid#Lles 9 aus und erstreckt sich gleich der Abstufung 16 so weit über den obersten Teil 20 der Abstufung lo des besonderen Wandteiles hinaus, daß irgendein aufschäumendes Reaktionsgemisch diesen Bereich nicht mehr zu erreichen vermag.
  • Ein jeder Zusatzwandteil 14 kann auf seinem ihn tragenden besonderen Wandteil 9 parallel zu den Seitenwänden 5 beliebig weit verstellt und in der jeweiligen Lage mit an sich bekannten Mitteln festgelegt werden. Auf diese Weise können durch das Verstellen des jeweiligen Zusatzwandteiles 14 zu dem jeweils zugehörigen besonderen Wandteil 9 und das Einstellen der besonderen Wandteile 9 der Höhe oder Tiefe nach gegenüber den Seitenwänden 5 für jedes aufschäumende Reaktionsgemisch die zweckmäßigste Lage der Abstufungen lo, 16 und 17 erreicht werden. Diese zweckmäßige Lage ist dann erreicht, wenn der werdende Schaumstofflangblock 13 (Fig.8) noch vor Beendigung der Steigzeit des aufschäumenden Reaktionsgemisches über die Abstufungen lo, ohrenartige seitliche Uberhänge 12 (Fig.8) bildend1 ausläuft und diese ohrenartigen seitlichen Uberhänge noch vor Abschluß der Steigzeit des Schaumes auf die Abstufungen 16 und 17 der Zusatzwandteile 14, in die Ausgangsweite 21 des Aufschäumkanales 4 zurückgedrängt werdend, auflaufen können. Dabei werden die Schaummassen der ohrenartigen seitlichen Uberhänge 12 in die Zwickelräume 22 (Fig.8) der oberen Randecken des Schaumstofflangblockes hinein verschoben, wo sie nach Abschluß der Steigzeit des aufschäumenden Reaktionsgemisches, eine waagerechte Deckfläche des Langblockschaumes bildend, verbleiben.
  • Die erfindungsgemäße Vorrichtung wurde dem gewählten Ausführungsbeispiel folgend im Vorstehenden ohne die übliche auf dem Boden und an den Seitenwänden des Aufschäumkanales 4 anliegende Einlage aus Papier, Kunststoff (Kunststoffolie) oder dergleichen erläutert. Die vorliegende Erläuterung des erfindungsgemäßen Verfahrens und der zugehörigen technischen Mittel kann als unter Mitwirkung dieser Einlage erfolgt verstanden werden.

Claims (7)

PATENTANSPR#0HE
1) Verfahren zum kontinuierlichen Herstellen einer Schaumstoffbahn mit rechteckigem Querschnitt in einem zumindest an der auslaufenden Stirnseite offenen Kanal, der mit einer seinem Boden und seinen Seitenwänden angepaßten Einlage aus Papier, Kunststoff oder dergleichen ausgekleidet sein kann, dadurch gekennzeichnet, daß das in Richtung des kontinuierlich fortschreitenden Aufschäumvorganges an aufeinanderfolgenden Querschnittsstellen zu zunehmenden Höhen aufschäumende Reaktionsgemisch von einer gewissen Höhe an, zu der jeweiligen Querschnittsfläche ohrenartige seitliche Uberhänge (12) bildend, in durch etwa waagerecht verlaufende Abstufungen (lo) nach oben zu gegebene Ausweitungen der Seitenwände (6, 9) des Aufschäumkanals fließt und diese ohrenartigen seitlichen ffberhänge kurz vor Beendigung der Steigzeit des Gesamtschaumes, mit diesem in kontinuierlicher Aufschäumrivhtung weiter bewegt werdend, durch aufrecht verlaufende Abstufungen (16, 17) auf die normale Weite des Aufschäumkanals in solcher Weise wieder zurückgedrängt werden, daß die GesamUschaunmasse eine im wesentlichen waagerecht verlaufende, d.h. ebene, Deckfläche erhält.
2) Vorrichtung zum Durchführen des Verfahrens nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein jeder eine waagerecht verlaufende Abstufung (lo) besitzender Wandteil (9) auf der jeweils zugehörigen tragenden Seitenwand (5) befestigt ist und jeweils einen eine aufrecht verlaufende Abstufung (16, 17) habenden Zusatzwandteil (14) trägt.
3) Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Wand- und Zusatzwandteile (9, 14) im Verhältnis zur jeweils tragt den Seitenwand (5) und gegeneinander einstellbar sind.
4) Vorrichtung nach den Ansprüchen 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Wandteil (9) mit waagerecht verlaufender Abstufung (lo) auf seiner ihn tragenden Seitenwand (5) mit an sich bekannten Mitteln fest - und in senkrechter Richtung verstellbar angeordnet ist.
5) Vorrichtung nach den Ansprüchen 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Zusatzwandteil (14) mit aufrecht verlaufender Abstufung (16, 17) auf dem ihm zugehörigen Wandteil (9) mit waagerecht verlaufender Abstufung mit an sich bekannten Mitteln fest - und in waagerechter Richtung verstellbar angeordnet ist.
6) Vorrichtung nach den Ansprüchen r bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Zusatzwandteil (14) mit aufrecht verlaufender Abstufung in den Bereich der waagerecht verlaufenden Abstufung (lo) des ilu fiihrenden Wandteiles (9) hineinreicht und diese überragt.
7) Vorrichtung nach den Ansprüchen 2 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Ubergang von der Schrägflanke (lo) der waagerecht verlaufenden Abstufung zur Schrägflanke (16) der aufrecht verlaufenden Abstufung durch eine in sich verwundene schiefe Ebene zunehmender Flankenlänge vermittelt wird.
DE19691912576 1969-03-12 1969-03-12 Verfahren zum kontinuierlichen Herstellen einer Schaumstoffbahn mit rechteckigem Querschnitt Pending DE1912576A1 (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3751197A (en) * 1969-10-17 1973-08-07 Hellenic Plastics Rubber Apparatus for production of polymeric foam
DE2922268A1 (de) * 1979-05-31 1980-12-04 Olympus Optical Co Endoskop mit glatter, gekruemmter endflaeche

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US3751197A (en) * 1969-10-17 1973-08-07 Hellenic Plastics Rubber Apparatus for production of polymeric foam
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