DE1910506A1 - Foerdervorrichtung - Google Patents

Foerdervorrichtung

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DE1910506A1
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bode
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DE19691910506
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Frank Finch
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WM Park and Co Forgemasters Ltd
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WM Park and Co Forgemasters Ltd
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E21EARTH OR ROCK DRILLING; MINING
    • E21CMINING OR QUARRYING
    • E21C47/00Machines for obtaining or the removal of materials in open-pit mines
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G65/00Loading or unloading
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B65G2814/00Indexing codes relating to loading or unloading articles or bulk materials
    • B65G2814/03Loading or unloading means
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Description

PATENTANWALT BODE ■ 4033 HDSEL - POSTFACH ■ TELEFON 02102-61701 ■ TELEX 8585166
II/Av.
WM. PARK & CO.IORGEMASTEES LIMITED OLARIHGiPOH FORGE, WIGAU, Lancashire. England
Fördervorrichtung
Die Erfindung betrifft eine Fördervorrichtung mit einem trichterförmigen Zwischenspeicher. Derartige Fördervorrichtungen werden dort verwendet, wo kurzzeitig große Mengen Fördergut anfallen» die einer Maschine» beispielsweise einem Brecher oder einem Weiter— Verarbeitungsprozeß allmählich zugeführt werden müssen·
Derartige Erfordernisse ergeben sich beispielsweise in einem Steinbruchbetrieb oder Tagebaubetrieb, wo jeweils eine SIEW-Ladung ( ca. 50 - 80 to ) einem Brecher aufgegeben werden muß. Das Entladen des Zwischenspeichers sollte dabei möglichst kontinuierlich oder in aufeinanderfolgenden kleineren Teilmengen erfolgen. Es 1st deshalb Aufgabe der Erfindung, eine Fördervorrichtung zu schaffen, bei der ein Zwischenspeicher kontinuierlich oder in aufeinanderfolgenden kleineren Teilmengen . entspeichert wird* Diese Yorriehtung soll möglichst unkompliziert und robust sein« Tor allem soll die Gefahr vermieden werden» daß sich die Entspeicherungsvorrichtung beiDurchsat2 von grobstückigen oder feuchtem Gut verklemmt oder ztiset&t. Weiterhin soll die Gefahr der Brückenbildung in dem Speicher vermieden werden.
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Gegenstand der Erfindung ist eine Fördervorrichtung mit einem trichterförmigen Zwischenspeicher, die sich durch einen Austragsschieber kennzeichnet, der durch eine Öffnung in der Rückwand des Zwischenspeichers in den Innenraum des Zwischenspeichers ragt und darin vor- und zurückversehiebbar ist und zum portionsweise erfolgenden Austragen des in dem Zwischenspeicher enthaltenen Fördergutes dient, wobei der Torschubweg des Austragsschiebers derart begrenzt ist, daß die rückwärtige Kante des Austragsschiebers nicht über die Unterkante der Rückwand des Zwischenspeichers hinaus verschiebbar ist.
Durch den in dem Zwischenspeicher angeordneten Aubtragsschieber ist eine besonders unkomplizierte Bntspelcherung des Zwischenspeichers gewährleistet. Der Austragsschieber gemäß der Erfindung 1st darüberhinaus sehr robust und kann sich aufgrund der Begrenzung des Vorschubweges nicht verklemmen, denn durch diese Begrenzung wird verhindert, daß das Fördergut hinter den Austragsschieber fällt, wenn dieser zurückgezogen werden soll.
Gemäß einer besonders bevorzugten Ausführungsform des Gegenstandes der Erfindung ist vorgesehen, daß der Zwischenspeicher eine große Speicherkapazität hat.
Zweckmäßig ist der Austragsschieber auch über einen Teil seines Vorschubweges in dem Innenraum des Zwischenspeichers hin und her verschiebbar, so daß die Speicherkapazität des Zwischenspeichers verändert werden kann.
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Zum Ein- und Ausfahren des Hydraulikzylinders wird zweckmäßig ein doppelt wirkender hydraulischer Druckzylinder verwendet. Die Druckmittelzufuhr zu diesem Hydraulikzylinder wird zweckmäßig durch eine Steuervorrichtung geregelt, durch die das Ein- und Ausfahren des Hydraulikzylinders automatisch regelbar ist«, ;·..■
Die Steuervorrichtung kann Ventile aufweisen, die von der Bewegung des Austrageschiebers oder eines mit diesem verbundenen Teiles betätigt werden· Eine Handsteuerung des Hydraulikzylinders kann zusätzlich vorgesehen werden.
Die Wandungen dee Zwischenspeichers können in unterschiedlichen Winkeln angeordnet sein, je nach dem, welches Fördergut durchgesetzt werden soll. Zweckmäßig ist eine der Wände senkrecht angeordnet, so daß das in dem Zwischenspeicher vorhandene Material keine Brücke zwischen gegenüberliegenden Wänden bilden kaseiV Hierdurch*ist gewährleistet, daß das Fördergut nach äeu Rückhub des Austragsschiebers einwandfrei nachrutschte
Ober der AustrageÖffnung kann eine Brücke vorgesehen sein, die verhindert, daß zu große Stücke des Förder gutes das AuBtragBende passieren kBnnen. . 4: ..
IJnSSr gewissen ^tmmM^tiMaäitm, #SckaSÖ£f"WetÄ* wenn
Feingutes aus dem Fördergut versehen isti In diesem Falle wird das abgesiebte Feingut nicht durch das Aus-
BAD
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trapsende des Zwischenspeichers ausgetragen, eo daß es eventuell naehgeschaltete Zerkleinerungsmaschinen nicht belastet. Bei Brecheranlagen kann hierdurch eventuell der Cresamtdurchsatz vergrößert werden.
Bei Terwendung eines Zwischenspeichers mit großer Speicherkapazität kann beispielsweise in einem Tagebaubetrieb oder einem Steinbruch die Zeit für ein benötigtes Förderspiel des ZubringerfÖrdenoittels ( beispielsweise eines SLEW's ) überbrückt werden. Sie Kapazitäten können so aufeinander abgestimmt werden, daß weder der Brecher noch die Fördervorrichtung noch der SLKW Leerlauf- oder Stillstandzeiten haben«
Weiterhin besteht bei einer Fördervorrichtung gemäß der Erfindung nicht die öefahr, daß bei Burcheais von feuchtem oder klebrigem Fördergut Störungen auftreten« wie dies beispielsweise bei Fördervorrichtungen mit Zwischenspeichern auftreten, die zum Entladen "Vibratoren verwenden* ;
Bine beispielsweise Ausführungsform desGegenständes der Erfindung wird im folgenden anhand der beiliegenden Zeichnung beschrieben, die die Fördervorrichtung gemäß der Erfindung in perspektivischer Barstellung zeigt.
Sie in der Zeichnung dargestellte Fördervorrichtung weist einen Zwischenspeicher 10 auf, der eine große Sv ^ Kapazität hat und beispielsweise mit einemmal eine gesamte LKW-Ladung Haufwerk aufnehmen kann. Ber triohter-
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f öriaige Zwischenspeicher hat einen nach oben offenen ' Einlauf 11 und an einer Seite ein offenes Austragsende 12*
Die Seitenwand 15 bzw. Rückwand 14 des Zwischenspeichers 10 sind im oberen Abschnitt geneigt ausgebildet. Die Seitenwand 15 des Zwischenspeichers 10 dagegen verläuft vertikal. Die gegenüberliegende Anordnung einer geneigt verlaufenden Wand 13 und einer vertikal verlaufenden Wand 15 vermeidet eine Brückenbildung des Fördergutes über den offenen Querschnitt des Zwischenspeichers 10 von einer Seitenwand zur gegenüberliegenden Seitenwand. Infolgedessen ist eine unbehindertes liachrutschen des in dem Zwischenspeicher 10 enthaltenen Fördergutes gewährleistet.
Die Grundplatte 16 des Zwischenspeichers 10 kann dann als durchgehendes Blech ausgebildet sein oder aber auch, wie beispielsweise in der Zeichnung dargestellt ist, mit einem als Sieb 17 dienenden Abschnitt versehen sein, der zur Aussiebung des Feingutes dient.
Die Fördervorriöhtung insgesamt ist auf Beinen 18 montiert»
Auf der Grundplatte 16, 17 ist verschiebbar ein Austragsschieber 19 angeordnet,, der die Form eines Kastens hat, der nach unten und hinten offen ist. Dieser Austragsschleber 19 ist an der dem Austragsende 12 des Zwischenspeichers 10 abgewandten Seite angeordnet und liegt zwischen der Seitenwand '1$ und dem vertikal verlaufenden
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unteren Abschnitt 13a der Seitenwand 13>. Mit seiner Oberseite berührt der Austragsschieber 19 die untere Kante 14a der geneigt verlaufenden Rückwand 14 des Zwischenspeichers 10«
Zum Hin- und Herbewegen des kastenförmigen Austrage« Schiebers 19 in dem Innenraum des Zwischenspeichers dient ein doppelt wirkender hydraulischer Druckzylinders dessen Zylinderteil 20 mit der Grundplatte 16 verbunden ist und dessen Kolbenstange 21 bei 22 an der vorderen Begrenzungswand des kastenförmigen Austragsschiebers 19 angreift.
Der Hubweg des Hydraulikzylinders 20, 21 ist so bemessen, daß die rückwärtige Kante 19a des Austragssehiebers nicht unter der Unterkante 14a der Rückwand 14 des Zwischenspeichers 10 hindurchgeschoben werden kann, wenn der Austrageschieber nach vorn verschoben wird»
Hierdurch wird vermieden, daß Fördergut, das in dem Zwischenspeicher 10 liegt, hinter den Austragsschieber 19 fällt und diesen bei seinem Rückhub behindert»
φ Beim Rückhub allerdings ist es gleichgültig, ob der Austragsschieber 19 mit seiner Vorderkante über die Unterkante 14a der Seitenwand 14 hinaus verschoben wird oder nicht.
Die Druckflüssigkeit wird dem doppelt wirkenden hydraulischen Druckzylinder 20, 21 Über eine Steuervorrichtung 23 derart zugeführt« daß dessen Kolbenstange
. ein» sich
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.908*41/093
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ständig wiederholende Hin- und Herbewegung ausführt· Die. Steuervorrichtung 23 "ist lediglich sohematisch dargestellt. Sie ist imit einer Hydraulikpumpe 24 verbunden, die ebenfalls nur schematiach dargestellt ist»
Bei der Yerwendung der Fördervorrichtung gemäß der Erfindung wird das Fördergut durch den nach oben offenen Einlauf 11 in den trichterförmigen Zwischenspeicher gegeben· Dieses Fördergut rutscht bis auf den Boden des trichterförmigen Zwischenspeichers und kann über das Austragsende 12 durch eine Betätigung des Austrage-Schiebers 19 ausgetragen werden. Hinter das Austragsende 12 können beispielsweise ein Brecher oder andere Weiterverarbeitungseinrichtungen geschaltet sein· Der Austragsschieber 19 wird, wie oben beschrieben, durch Ein- bzw. Ausfahren des hydraulischen Druckzylinders 20, 21 betätigt. /%esm die Kolbenstange 21 gänslieh eingefahren ist und der Austrageschieber 19 somit gänslich zurückgefahren ist, rutscht das Fördergut von ofesh nach, so daß ,es vor äem Austragsschieber -au liegen kommt und beim nächsten Torschub des Austrage Schiebers 19 durch das Austragsende 12 ausgetragen werden kann. Dies wiederholt sich so lange, bis dex Zwischenspeicher 10 leer ist. Die .hin- und hergehende Bewegung des Austragsschiebers 19 wird automatisch gesteuert. Die Zu- und Abfuhr von Druckmittel ssu dem doppelt wirkenden hydraulischen Druckzylinder 20,.21 kann automatisch durch Ventile erfolgen, die durch die Bewegung der Kolbenstange 21 oder 4ee Auetragsschiebers 19 gesteuert werden·- .. ....-· ,-.-., - ... :...,--...-"... ■ ·.. " ■
#09841/0933
PATENTANWALT BODE · 4033 HÖSEL - POSTFACH · TELEFON 02102-6 J7Ö1
Alternativ kenn die Zu- bzw* Abfuhr von DrUefeniit%eäL zu dem hydraulischen Druckzylinder 20, 21 aucH von Sand geregelt werden, so daß man sich beißt Entladen des ZwischenSpeichers 10 den Gegebenheiten anpassen kann.
Die Unterkante i4a der Eiiekwand 14 des 1Ö wirkt als Kratzer und entfernt jegliches5 das auf der Oberseite des lustragsschlefeers liegt, durch wird ein Verklemmen des ÄüstragsöcMeiiers' mieden«
Di© als Äusführungsbeispiel beschriebene fördervorrichtung gemäß der Erfindung ist zur ferwendung M einem Steinbruch oder lufbereitungsbetriei» vörgeseneii* Eine i*ördervorrichtung gemäß del* Erfindung kann |#dac1i auctt fir vielfältige andere Ϋerwendungszwecke sehen werden* Die I*örder>örrlchtunW gen^ß ie*1 dung konnte beiBpielBwelse in der Lebenemittelindustrie fÄr ate verschiedensten PSrdergStör UÄ proz#©se als Zugabe vorrichtung Verwendet werden* eignet sich insbesondere for die fälle, wer ein größere» Vorrat von Fördergut nach und nach einem l
oder e^ner Maschine zugeführt werden muß*
INSPECTBD

Claims (1)

  1. PATENTANWALT BODE · 4033 HÖSEL · POSTFACH · TELEFON 02102-61701 · TELEX 8585166
    E 1 - 232
    P a t β η t a η s -p r ü c h e
    1) Fördervorrichtung, mit einem trichterförmigen Zwischenspeicher, g e k e η η ζ e i c h η e t durch einen Austragssehieber (19)» der durch eine Öffnung in der Rückwand (14) des Zwischenspeichers (10) in den Innenraum des Zwischenspeichers (10) ragt« darin vor- und ssurüokver schiebbar ist und zum portionsweise erfolgenden Austragen des in dem Zwischenspeicher (10) enthaltenen !fördergutes dient, wobei der Torsohubweg dee Austragsschiebers (19) derart begrenzt ist» daß die rückwärtige Kante (19a)- des Austragsschiebers (19) nicht über die Ünterkante (14a) der Rückwand (14) des Zwischenspeichers (10) hinaus verschiebbar ist.
    2) Fördervorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der ZwischenSpeicher (10) eine große Speicherkapazität hat·
    3) Fördervorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2r d a durch gekennzeichnet» daß der Austragasohieber (19) über einen SPeil seines Vorschubwegee in dem Innenraum des Zwischenspeichers (10) hin» und herverschiebbar ist,
    4) Fördervorrichtung nach den Ansprüchen 1 ~ 3» da durch gekenn se ichn@t9 daS d@r Aus» tragsschieber (19) mit Hilfe eines Hydraulikzylinders
    - 10 -
    §09841/0933
    PATENTANWALT BODE · 4033 HOSE! . POSTFACH · TELEFON 02102-61701 · TELEX 8585166
    (20,21) in den Innenraum des Zwischenspeichers (10) hineinschiebbar istο
    5) Fördervorrichtung nach den Ansprüchen 1-4, dadurch gekennzeichnet? daß der Austragsschieber (19) mit Hilfe eines Hydraulikzylinders (20,21) aus dem Innenraum des Zwischenspeichers (10) heraussiehbar ist.
    6) Fördervorrichtung nach einem oder mehreren der An- _..-. Sprüche 1 - 5» g e k e η η ζ e i e h a @ t d u r c h eine Steuervorrichtung (25) für die automatisch erfolgende Hin- und Herbewegung des Austragsschiebers (19).
    7) Fördervorrichtung nach Anspruch 6, d a durch g © kennzeichn et, daß die Steuervorrichtung (23) Tentile aufweist, die von der Bewegung äes Äustrags-» schiebers (19) oder eines mit diesem verbundenen Seiles betätigt werden.
    8) Fördervorrichtung nach einem oder mehreren der Anspruch© 1-7» dadurch gekennzeichnet, daß mindestens eine Wand des Zwischenspeichers (10) in einem anderen Winkel angeordnet ist, als die anderen Wände. :?
    9) Fördervorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1-8, dadurch g β k e η n s e i e H η et, daß über dem Austragsende (12) d@s Swisehen^· speichers (10) eine Brücke angeordnet ist, die das Aus-
    - 11 -
    109841/0933
    PATENTANWALT BODE - 4033 HÖSEL · POSTFACH · TELEFON 02102-6T701 · TELEX 8585T06
    - 11 -
    tragsende (12) überspannt und die Größe der durch das Austragsende (12) austragbaren Stüclte begrenzt*
    10) Fördervorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 - 9» ä a d u r c h g e fc e η η ζ ei e h η e t, daß der Zwischenspeicher (10) mit einem Sieb (17) zum Absieben des im fördergut enthaltenen Feingutes versehen ist·
    11) Fördervorrichtung nach Anspruch 10, iaiitf eh gekennzeichnet, daß das Sieb (17) aus einem Abschnitt der Grundplatte (16) dear Zwischenspeichers (10) besteht, der perforiert ©der als Gitterrost ausgebildet iöt.
    12) Fördervorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche T - 11, dadurch g e k e η ir ζ e i ö & m e tf von den gegentiberliegenöen Seitenwand«» des Zwischenspeichers (10) die eine die andere (15) vertikal verläuft*
    13) Fördervorrichtung naöfe etoerö &Ü&& m^w$imm ier t — 12r d & d u τ c te. ι e I « B B 2 e £ # I i έ f der Auetragsschieber C"f9l kasteiifÖröiig; ausgeWliet
    14) Fördervorrichtung naefe eiöeit ©ie® fiietweisöffl ier 1 - 13j &tdi«iel g & "k & n m % - e*'% e -H η· der AustragsseWelier CW
    zwischen den gege
    des Zwischenspeichers (fÖl glef-femdl gefÄiffe
    PATENTANWALT BODE ■ 4033 HÖSEL · POSTFACH · TELEFON 02102-61701 · TELEX 8585166
    - 12 -
    15) Fördervorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 - 1.4f dadurch gekenn zeich η e t, daß die IJnterkante (14a) der Rückwand (14) des Zwischenspeichers (10) als Kratzer ausgebildet let und zur Entfernung von auf dem Austrageschieber (19) liegendem Fördergut dient„
    90.9 8 4 1/09 3 3
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