DE1910108A1 - Rechengeraet mit Uhr kombiniert - Google Patents

Rechengeraet mit Uhr kombiniert

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DE1910108A1
DE1910108A1 DE19691910108 DE1910108A DE1910108A1 DE 1910108 A1 DE1910108 A1 DE 1910108A1 DE 19691910108 DE19691910108 DE 19691910108 DE 1910108 A DE1910108 A DE 1910108A DE 1910108 A1 DE1910108 A1 DE 1910108A1
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DE
Germany
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clock
rule
combination
calculating disc
calculating
Prior art date
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Pending
Application number
DE19691910108
Other languages
English (en)
Inventor
Guenter Wahler
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Individual
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    • GPHYSICS
    • G04HOROLOGY
    • G04BMECHANICALLY-DRIVEN CLOCKS OR WATCHES; MECHANICAL PARTS OF CLOCKS OR WATCHES IN GENERAL; TIME PIECES USING THE POSITION OF THE SUN, MOON OR STARS
    • G04B47/00Time-pieces combined with other articles which do not interfere with the running or the time-keeping of the time-piece
    • G04B47/06Time-pieces combined with other articles which do not interfere with the running or the time-keeping of the time-piece with attached measuring instruments, e.g. pedometer, barometer, thermometer or compass
    • G04B47/061Time-pieces combined with other articles which do not interfere with the running or the time-keeping of the time-piece with attached measuring instruments, e.g. pedometer, barometer, thermometer or compass calculating scales for indicating relationship between quantity and time
    • GPHYSICS
    • G06COMPUTING; CALCULATING OR COUNTING
    • G06GANALOGUE COMPUTERS
    • G06G1/00Hand manipulated computing devices
    • G06G1/02Devices in which computing is effected by adding, subtracting, or comparing lengths of parallel or concentric graduated scales
    • G06G1/04Devices in which computing is effected by adding, subtracting, or comparing lengths of parallel or concentric graduated scales characterised by construction

Description

  • Rechengerät mit Uhr kombiniert Ein wesentlicher Teil der berufstät-igen Bevölkerung wie auch Schüler und private Personen sind täglich gezwungen, einfache Rechenaufgaben (z.B. Multiplikation u.Division) mit einer Genauigkeit von ca0 3 Stellen zu lösen. Von technisch oder kaufmännisch tätigen Menschen wird hierzu vielfach der sogen.
  • Rechenschieber benutzt, d.h. ein mit logarithmischer Skala versehener Stab, der einen Schieber und Läufer besitzt und dessen Bauweise und Funktion hier als bekannt vorausgesetzt werden kann0 In der Praxis des Alltages haben sich Rechenschieber mit 125 mm Skalenlänge durchgesetzt, da sie relativ handlich sind. Es werden jedoch auch solche mit 100 mm Skalenlänge benutzt, gelegentlich auch Rechenscheiben, die es in verschiedenen Größen gibt. Bei genaueren lLechnungen sind dagegen Rechenstäbe mit 250 mm oder 500 mm Skalenlänge bzw. entsprechende Rechenscheiben oder Logarithmentafeln erforderlich, wenn nicht sogar Rechenmaschinen angewendet werden.
  • Der Nachteil aller dieser Rechengeräte liegt darin, daß man sie oftmals nicht zur Hand hat, wenn man sie benötigen würde, da nur wenige Personen z.B. Rechenschieber ständig mit sich führen.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, diesen Nachteil zu vermeiden und eine einfache Möglichkeit zu schaffen, ständig ohne besonderen Aufwand oder irgendwelche Behinderung bzw.
  • Mühe ein geeignetes -Rechengerät bei sich zu haben. Dieses geschieht erfindungsgemäß dadurch, daß das Rechengerät in Form einer an sich bekannten Rechenscheibe ausgebildet und dabei mit einer Uhr kombiniert wird, die praktisch jedermann des obengenannten Personenkreises täglich bei sich trägt.
  • Die l.echenscheibe kann dabei sowohl mit einer Taschenuhr als auch vorzugsweise mit einer Armbanduhr kombiniert werden. Von besonderem Vorteil ist dabei die Kombination mit einer Automatik-Uhr, d.h. ein Uhr, (lie sich selbsttätig aufzieht oder mit einer elektrisch angetriebenen Uhr, da hierbei der herausziehbare Kronenkopf nicht zum Aufziehen benutzt zu werden braucht, sondern lediglich gelegentlich zum Einstellen bzw. zum korrigieren der Zeigerstellung benutzt wird. Grörenmäßig ist die Kombrn@tion einer Rechenscheibe mit einer Armbarduh@ @o@h ohne weiteres möglich. Beträgt Z.3 der Saklen@urchmesser D = 40 rm, EO entspricht die Skalenlänge und damit die Ablesegen@uigkeit bereits dem oft gebräuchliehen @aschenrechenstab mit 125 mm Länge.
  • Die Erfindung sieht dubei an der Ühr mindestens eine@ vorzugsweise feststehenden nicht drehbaren Rin@ mit der @runaskala, z.B. Skala von 1 bis 10 logarithmisch, evtl. auch Sinus- und Tangensskala vor ua eine vorzugsweise drehbare äußere oder drehbare mittlere Skalenscheibe mit der Gegenskala von 1 bis 10 logarithmisch, evtl. auch mit Rezipro- oder Quadratshala von 1 bis 100 logarithmisch. In weiterer Ausbildung der Erfinaung kann die drehbare Rechenscheibe auch andereSpexzialskalen für bestimmte Sonderanforderungen, wie sie im Rechenscheiben- oder Rechenschieberbau üblich sind, enthalten. Auch kann bei Bedarf ein ebenfalls drehbarer Zeiger @ gesehen werden, der u.U. die Ablesegenauigkeit wesentlich verbessern würde. Dabei kann die Deutlichkeit der ablesung durch entsprechende Gravur der Skalen, durch Profilierung von Skalen oder Skalenteilen, lurch Farben bzw. entsprechende @@@Stoffwanl sowie ggfl. zusätzlich durch eine Lupe verbessert werden.
  • In weiterer Variation der Grundidee kann die Rechenscheibe mit einem Uhrenschutzgehäuse kombiniert werden, wobei eine separate Uhr in dies Schutzgehäuse einsetzbar ist. Dieses Schutzgehäuse könnte ohne weiteres auch mit einem Armband wie eine Armbanduhr getragen werden, ohne das eine Uhr eingesetzt ist, ja sogar ohne daß eine Uhr einsetzbar ist § In manchen Fällen werden Uhren mit Schutzdeckel für das Zifferblatt vorgezogen. Auch ein solcher Schutzdeckel kann vorteilhaft auf der Innen- oder Außenseite mit der Rechenscheibe kombiniert werden.
  • Für den Fall, daß die mit der Uhr kombinierte Rechenscheibe einen feststehenden Ring bes#itzt, kann der drehbare hing durch eine Verzahnung beliebiger Art und Anordnung mit Hilfe eines Ritzels durch einer von außen faßbaren Griff drehbar gemacht werden.
  • Die beigefügte Skizze 1 zeigt die einfachste Anordnung der Erfindung, wobei der Deutlichkeit halber das eigentliche Uhrwerk zeichnerisch nicht dargestellt worden ist: Ein Uhrenkörper 1 mit einem Aufzieh- und Ste@lknopf 2 und einem durchsichtigen Zifferblattschutz 3 trägt einen festen Skalenring 4 und einen drehbaren Hechenring 5. Skalenring 4 und Rechenring 5 sind mit den kechenskalen versehen.
  • Die Skizze II zeigt eine Ausführung mit einem festst henden Skalenring 4, einem drehbaren Skalenring @, der an der Unterseite Mitnehmer besitzt, wodurch ein Ritzel 9 mit iiilfe eines Knopfes 7 die drehung des Skalenringes 5 bewirken kann. Das Gehäuse 1 kann an äußeren Rande e@enfalls skaliert sein.
  • Die Skizze III zeigt eine gleichartige Ausf@hrung, die darüberhinaus noch inen Ring 8 t ägt, welcher ebenfalls drehbar angeordnet ist und in bekannter Weise zumindest partiell durchsichtig gestaltet ist, wobei ein Läuferstrich oder ähniche Markierungen vorgesehen sein können und dieser ereich au@erdem @s Lupe ausgebildet sein kann.
  • In Abwandlun der Patentidee ist es darüber hinaus auch mölglich, beliebige @hren mit einem @echengerät z.B. @@schuhre@ mit Rechensohieber o@er Rechenscheibe zu kombinieren.

Claims (7)

  1. P a t e n t a n s p r ü c h e
    zur Anmeldung vom 27.2.1969 1) Rechengerät, z. B. Rechenschieber oder Rechenscheibe, dadurch gekennzeichnet, daD es mit einer Uhr kombiniert it.
  2. 2) Kombination einer Rechenscheibe mit einer Uhr dadurch gekennzeichnet, d Uhr und Rechenscheibe gemeinsam tbr @ind und vorzugsweise konzentrisch zueinander angeordnet werden.
  3. ),) Kombination einer @echenscheibe mit einer Uhr nach Anspruch 1 und 2 dadurch gekennzeichnet, daß die Rechenscheibe zumindest oinen drehbaren Ring besitzt, welcher genau wie die in- oder bzw. und umliegenden Gehäusepartien mit den Rechenskalen versehen ist.
  4. 4) Kombination einer Rechenscheibe mit einer Uhr nach Anspruch 1 bis @ dadurch gekennzeichnet, daß die Rechenscheibe mit einem Schutzdeckel der Uhr konstruktiv vereinigt ist.
  5. 5) Kombination einer Rechenscheibe mit einer Uhr nach Anspruch 1 bis 3 dadurch gekennzeichnet, daß die Rechenscheibe mit einem seperaten Schutzgehäuse für die Aufnahme einer vorhandenen Uhr kombiniert ist.
  6. 6) Kombination einer Rechenscheibe mit einem Uhrenschutzgehäuse nach Anspruch 5 dadurch gekennzeichnet, daß diene Kombination mit einem Armband verbunden ist,so daß sie wie eine armbanduhr getragen werden kann.
  7. 7) Verbindung einer kechenscheibe mit einem Armband dadurch gekennzeicnnet, daf? diese in der gleichen Art wie eine hrmbanduhr getragen werden kann.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2325451A1 (de) * 1973-05-17 1974-11-21 Siemens Ag Messwandler fuer eine mehrere leiter fuehrende hochspannungsschaltanlage
CH680330GA3 (en) * 1990-05-08 1992-08-14 Fuel consumption calculating slide rule - comprises fixed and rotary rings mounted on watch face with logarithmic scales

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2325451A1 (de) * 1973-05-17 1974-11-21 Siemens Ag Messwandler fuer eine mehrere leiter fuehrende hochspannungsschaltanlage
CH680330GA3 (en) * 1990-05-08 1992-08-14 Fuel consumption calculating slide rule - comprises fixed and rotary rings mounted on watch face with logarithmic scales

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