DE1908682B2 - Verfahren zum herstellen von schrauben aus thermoplastischem kunststoff - Google Patents

Verfahren zum herstellen von schrauben aus thermoplastischem kunststoff

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Description

diesem Wege auch ein Serienverfahren mit großer Stückzahl zu verwirklichen. Hervorzuheben ist fernei, 40 daß nicht eine besondere Erhitzung des Rohlings erforderlich ist. sondern daß der aus dem Spritzvorgang noch vorhandene Wärmezustand für die Fertigung
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zum ausgenutzt wird. Das Konditionieren des Rohlings Herstellen von Schrauben aus thermoplastischem gemäß der Erfindung ermöglicht es, das Gewinde Kunststoff, wobei ein Rohling hergestellt wird, der 45 durch Kaltverformung aufzubringen. Schraubenkopf am Rohling in einer Form durch Um das Verfahren gen.äß der Erfindung in die
Pressen des Kunststoffes bei einer Temperatur unter Praxis umzusetzen, wird der ausgewählte Kunststoff, dem Schmelzpunkt profiliert und verdichtet wird, der insbesondere ein Kunststoff auf Polyamidbasis, der Rohling danach aus der Form entfernt und das Ge- mit Glasfasern in wirrer Anordnung verstärkt ist, zuwinde zwischen Gewinderollbacken aufgerollt wird. 50 nächst geschmolzen und in die ungeteilte offene Form Ein Verfahren dieser Art ist durch die USA,- eingespritzt.
Patentschrift 2 957 205 bekanntgeworden. Hierbei Nach dem zumindest teilweise erfolgten Erstarren
wird der Rohling zwischen beheizte Gewinderoll- des Materials, aber vor Erreichen des Endzustandes backen geführt, die eine Temperatur zwischen 150 wird dann gemäß der Erfindung der Schraubenkopf bis 25(); C besitzen sollen. Durch das Erhitzen sollen 55 durch Aufsetzen und Aufpressen eines profilierten einerseits in dem Gewindebolzen vorhandene Span- Stempels mit dem gewünschten Profil (Vierkant, nungcn ausgeglichen, andererseits durch die Wahl Zylinderkopf, Halbrundkopf usw. mit und ohne einer Temperatur unterhalb des Schmelzpunktes Schlitz) versehen und gleichzeitig verdichtet. Diese elastische Rückstellungen unterbunden werden. Verdichtung führt zu einer erheblichen Qualitäts-
Wcitcrhin ist bekannt, längliche Gebilde, beispiels- 60 steigerung der Schraube, insbesondere des Schraubenweise Stangen aus Polyamid-Kunststeffen herzu- kopfes.
stellen, die Füllmittel, Farbstoffe usw. enthalten kön- Nach endgültigem Erstarren des Materials wird
nen. Auch ist ein Verfahren zur Herstellung eines der Rohling konditioniert, was bei Verwendung von mit einem Gewinde versehenen Bolzens aus glas- Polyamid-Kunststoffen vorzugsweise in Wasser crfaserverstärktem Kunststoff bekanntgeworden, bei 65 folgt. Die Rohlinge werden hierin bei Zimmertempcdem die Glasfaserfäden oder Glasfaserstränge ratur etwa 24 Stunden oder bei 80° etwa 2 Stunden schraubenlinienförmig um den gehärteten Bolzen in aufbewahrt, um den für den Kunststoff notwendigen mehreren Schichten gewickelt werden. Dieses Ver- Feuchtigkeitsgehalt sicherzustellen.
Nach Beendigung des Konditionieren* wird das Gewinde im Wege der Kaltverformung ζ. B. eingerollt, vorzugsweise durch einen Gewinderollkopf.
Der Glasfaserbestandteil beträgt bei Polvamid-Kunststoff vorzugsweise ?5 bis 35·/«. Die Glasfasern selbst besitzen vorzugsweise eine Stärke von 8 bis 12 u und eine Lange von 3 bis 12 mm.
Durch die Erfindung wird ein schnell und zuverlässin arbeitendes Serienverfahren mit qualitativ hochwertigen Erzeugnissen ermöglicht und gewähr-'"'Sn'' Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der F i g. 1 dargestellt Es «igt die einzelnen Schritte des Verfahrens gemäß der Erfindung.
Bei alien Verfahrensschritten ist die die Abmessuneen der Schraube bestimmende Spritzform mil 1 bezeichnet, während mit 2 das eingespritzte Material, mit 3 die Spritzdüse, mit 4 der Profilierungs- und Verdichtungsstempel, mit 5 der Rohling, mit 6 der Auswerfer; mit 7 das Wasserbad und mit 8 eine fertiee Schraube bezeichnet ist.
In der Stufe 1 wird der Kunststoff in dosierter Menge aus der Spritzdüse 3 in die ungeteilte offene Spritzform 1 eingespritzt. In der Stufe 11 ist das emgespritzte Material 2 zumindest teilweise erstarrt. Es wird in dieser Stufe durch den Preßstempel 4 nut dem gewünschten Kopf versehen und gleichzeitig verdichtet. Bei einem spezifischen Druck von etva 25ÜO bis 4000 kpcnv^ bewirkt die Verdichtung eine Besemgung der Vakuolen.
In der Stufe III wird der fertige und weitgehend erkaltete Rohling 5 beispielsweise durch einen Auswerfer 6 herausgeworfen. Der Rohling gelangt nun in der Stufe IV in das Wasserbad 7 zum Konditionieren. Nach der notwendigen Lagerung erfolgt schließlich das Einrollen oder Einpressen des Ge-Windes durch Kaltverformung. Es entsteht die Schraube 8. die aber nur ein Ausführungsbeispie.
r> des Gewindes erfolgt durch emeu
Das Einpresse ^- Ro,lkörpern ausgc-
Gewinderollkopi, aer^ ^^ weiteres möglich, das stattet ist. L■ Rollbacken vorzunehmen.
Aufrollen /wischenι z\ ß der Erfindun
Die durch das Ve™ ° (Festigkeil) geht aus "Z.elbare Qua Uam^rbes^erung ^ ^^ Schaubüd
der Hg. ~ ne '^ uncj χ, beziehen sich
g ^ uncj ,
w.edergeg»enen J.ur ^ mit G)as
auf eine Po yam ^chraube^ p<J, idschraubc
^r g^^Abmcssuni"ohne Glasfaser (K2). Beide Schrauben werden_^' de™ β^^^ΐίίί ^^ ßru'hspannungskurve werden
ermittelt: _,._ Trockenheit (nach 24stün-
a) bei vo !komme ,er , {Urockenschrank bei diger Lagtruns,
6U C) L im nrrmalen Klima (2U
b) bei 6 lage. Lr™
b, JO ^^^'bei 20 C (des«.-
," V^Huf der beiden Kurven ist ersichtlich. Aus derr Ver a£ du: beiden t ^
daß be. uf ^1"^,/.0^ fa« auf./, des Wortes
*5 »P^^.XÄfTn gScSr Weise nimmt bei Trocknung z"™cky.h . ^ | Polyamid da-
die Bruchdehnung zu B« ve stajk ^ ^
gegen (Kurve A1) bie.oen ui
^ „ sich auch auf eine Abänderung
Die t-tinaung s inem Rohhng
des Verfahrens erstrecken, hj"e jnem
ausgegangen wird ^ d"2^^!Steni Kunstextrud.erten Strang' dUS flaf^m wird alsdann stoff gewonnen wird D^«"« wrgesehenen der weiteren gen^aß der ,^™^" 1^n, endgültieen Behandlung u"^rfe^/" ^ anschließend Erstarren verdichtet und P^1»« ' j de im
^ν r
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (5)

1 2 fahren ist dadurch entstanden, daß die früher in der Patentansprüche: Längsrichtung des Bolzens orientierten Glasfasern beim Gewindeschneiden angeschnitten werden, so
1. Verfahren zum Herstellen von Schrauben daß bei Belastung des Gewindes der darin enthaltene aus thermoplastischem Kunststoff, wobei ein 5 Kunststoff praktisch allein die ganze Beanspruchung Rohling hergestellt wird, der Schraubenkopf am aufnehmen muß.
Rohling in einer Form durch Pressen des Kunst- Schließlich ist ein Verfahren zum Herstellen von
stoffe:, bei einer Temperatur unter dem Schmelz- zylindrischen thermoplastischen Gegenständen mn punkt profiliert und verdichtet wird, der Rohling Gev.^dc oHer einer anderen Kontur bekanntgewordanach aus der Form entfernt und das Gewinde io den. das den besonderen Schritt einer Tiefkühlung zwischen Gewinderollbacken aufgerollt wird, des Rohlings beim Rollvnrgang vorsieht. Als mittlere dad u rchge ken η zeich net, daß glasfaser- Temperatur für die Tiefkühlung wird eine solche von verstärkter, flüssiger, thermoplastischer Kunststoff - 8O': C empfohlen (britische Patentschrift 1 124094). in eine ungeteilte offene Form eingespritzt wird, Es wird dabei erwähnt, daß alle Bemühungen, pladaß dann der Rohling — nach dem Pressen des 15 stische Rohteile bei normalen Raumtemperaturen Schraubenkopfes unter Ausnutzung der Spritz- zwischen Rolhverk7cugen zu rollen, daran geschei v.:;r-:ie l:.h' dem Entfernen aus der Form — zur tert sind, daß die eingedrückten Konturen mc!. Erzeugung optimaler Eigenschaften konditioniert dauerhaft waren.
und daß schließlich auf den Rohling das Gewinde An Jicsen Stand der Technik knüpft die Erfinden.·
durch Kaltverformung aufgebracht wird. 20 an. die als Verbesserung des eingangs erwähntet.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch ge- Verfahrens angesehen werden kann. Die Eriiridun.· kennzeichnet, daß die Konditionierung in Wasser beschäftigt sich mit der Aufgabe, die Voraussetzung!; erfolgt. für <'ine qualitativ einwandfreie Kaltxerformung /u;
3. Verfahren nach Anspruch 1 und 2, dadurch Einrollen eines Gewindes /u schaffen und den tech gekennzeichnet, daß ein durch Wirrfasern aus 25 nischen Aufwand hierfür /u verringern. Diese Aul Glas verstärkter Kunststoff auf Polyamidbasis gabt· wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, dai verwendet v-rd. ein glasfaserverstärkter, flüssiger, thermoplastische
4 Verfahren nach Anspruch 3. dadurch ge- Kunststoff in eine ungeteilte offene Form eingespnt/; kennzeichnet, daß der Wirrfaseranteil etwa 25 wird, daß dann der Rohling — nach dem Presser, ei. bis 35" υ beträgt unU die G'asfasem eine Stärke 30 Schraubenkopfes unter Ausnutzung der Spritzwand von 8 bis 12 μ und eine Länge von 3 bis 12 mm und dem Entfernen aus der Form — zur Erzeugung ;;ufv. j'.jC... upil.v.ukr Eigenschaften konditioniert unu d;.!·
5. Abänderung des Verfahrens nach An- schließlich auf den Rohling das Gewinde durch spruch 1. dadurch gekennzeichnet, daß der Roh- Kaltverformung aufgebracht wird, ling durch Abtrennen von einem extrudierten 35 Mit den vorbeschriebei.:'1 Verfahrensschrittcii Strang aus glasfaserverstärktem Kunststoff ge- lassen sich nicht nur die Eigenschaften des Erzeugwonnen wird. nisses außerordentlich verbessern, sondern es ist auf
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