DE1908534A1 - Anordnung zum Verdrahten elektronischer Versuchsbaugruppen - Google Patents

Anordnung zum Verdrahten elektronischer Versuchsbaugruppen

Info

Publication number
DE1908534A1
DE1908534A1 DE19691908534 DE1908534A DE1908534A1 DE 1908534 A1 DE1908534 A1 DE 1908534A1 DE 19691908534 DE19691908534 DE 19691908534 DE 1908534 A DE1908534 A DE 1908534A DE 1908534 A1 DE1908534 A1 DE 1908534A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
strips
arrangement
wiring
components
insulating
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DE19691908534
Other languages
English (en)
Inventor
Franz Heidler
Guenter Oberhauser
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Siemens AG
Original Assignee
Siemens AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Siemens AG filed Critical Siemens AG
Priority to DE19691908534 priority Critical patent/DE1908534A1/de
Publication of DE1908534A1 publication Critical patent/DE1908534A1/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • HELECTRICITY
    • H05ELECTRIC TECHNIQUES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • H05KPRINTED CIRCUITS; CASINGS OR CONSTRUCTIONAL DETAILS OF ELECTRIC APPARATUS; MANUFACTURE OF ASSEMBLAGES OF ELECTRICAL COMPONENTS
    • H05K3/00Apparatus or processes for manufacturing printed circuits
    • H05K3/22Secondary treatment of printed circuits
    • H05K3/222Completing of printed circuits by adding non-printed jumper connections
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R12/00Structural associations of a plurality of mutually-insulated electrical connecting elements, specially adapted for printed circuits, e.g. printed circuit boards [PCB], flat or ribbon cables, or like generally planar structures, e.g. terminal strips, terminal blocks; Coupling devices specially adapted for printed circuits, flat or ribbon cables, or like generally planar structures; Terminals specially adapted for contact with, or insertion into, printed circuits, flat or ribbon cables, or like generally planar structures
    • H01R12/70Coupling devices
    • H01R12/7076Coupling devices for connection between PCB and component, e.g. display
    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02BBOARDS, SUBSTATIONS OR SWITCHING ARRANGEMENTS FOR THE SUPPLY OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02B1/00Frameworks, boards, panels, desks, casings; Details of substations or switching arrangements
    • H02B1/20Bus-bar or other wiring layouts, e.g. in cubicles, in switchyards
    • H02B1/202Cable lay-outs

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Manufacturing & Machinery (AREA)
  • Microelectronics & Electronic Packaging (AREA)
  • Coupling Device And Connection With Printed Circuit (AREA)

Description

  • Anordnung zum Verdrahten elektronischer Versuchsbaugruppen Die Erfindung bezieht sich auf eine anordnung für das schnelle und wirt<chaftliche Verdrahten von nur einmalig oder in geringen Stückzahlen benötigten Vcrsuchsbaugruppen, insbesondere solcher, bei denen mit nachträglichen Änderungen gerechnet werden muß.
  • Digitale elektronische Anlagen, wie Datenverarbeitungsanlagen, Verri.ittlungssystcme, Stcuer- und Regelsysteme usw. werden derzeit nahezu ausschlicßlich in einzelne Baugruppen, vorzugsweise sogenannte Flachbaugruppen aufgeteilt. Solche Plachbaugruppen bestehen beispielsweise aus Isolierstoffplatten, auf denen einseitig geätzte oder gedruckte Sciterbahnen aufgebracht sind und die auf der anderen Seite mit diskreten Bauelementen,wie ',/liders-tanden, Transistoren und dgl. oder mit integrierten Bausteinen bestückt sind, deren Anschlußdrähte durch die Platte gesteckt und in einem Arbeitsgang mit den Leiterbahnen verlötet werden. Bekannt sind auch mehrlagige Leiterplatten mit mehreren Ebenen von Leiterbahnen. Sehr häufig sind die Plachbaugruppen steckbar ausgeführt. Plachbaugruppen mit geätzten Leiterbahnen ermöglichen nicht nur schon von verhül-tnismäßig klcinen Stückzahlen ab eine scher wirtschaftliche Herstellung, sie bieten auch eine hohe Sicherheit gegen Verdrahtungsfehler und schlechte Lötstellen. Flachbaugruppen dieser Art sind jedoch ungeeignet, wenn nur einzelne oder ganz wenige Exemplare einer bestimmten Schaltung für Labor- bzw. Versuchsaufbauten benötigt werden. Hierbei füllt nämlich der Zeitaufwand für den Entwurf und die Anfertigung der Atvorlagen schon schr wesentlich ins Gewicht. Vor allem aber sind nachträgliche änderungen der Verdrahtung, die im Verlauf der Entwicklungoarbeiten erforderlich werden können, sehr schwer oder gar nicht mehr durchzuführen. Das gleiche gilt für das Aus wechscln von Bauelementen, insbesondere von solchen mit einer Vielzahl von Anschlüssen.
  • Es ist daher die Aufgabe der Erfindung, eine Anordnung für die schnelle und wirtschaftliche Verdrahtung von Flachbaugruppen für.Labor- bzw. Versuchsaufbauten in Einzelstücken oder mit geringen Stückzahlen anzugeben. Nachträgliche Änderungen sollen leicht ausführbar sein.
  • Gemäß der Erfindung ist eine solche Anordnung dadurch gekennzeichnet, daß auf der Verdrahtungsseite der Plachbaugruppe mehrere kammartige Isolierstoffleistcn (Kamnleisten) angeordnet sind, deren Zähne sich gegen ihr freies Ende zu verbreitern.
  • Eine vorteilhaftc Weiterbildung der Erfindung, welche die Anordnung besonders fiir die Bestückung mit diskreten Bauelementen geeignet macht, besteht darin, daß die die Bauelemente tragende Isolierstoffplatte innerhalb eines für die Bestückung vorgesehenen Feldes an allen Schnittpunkten eines für gedruckte bzrs. geätzte Schaltungen genormten Rasters und ggfs. an den für die Aufnahme der Lötanschlüssc einer Steckvorrichtung vorgesehenen Punkten vorgelocht ist,und daß die Löcher von Kupferkaschierungen umgeben sind, die untereinander keine Verbindung haben0 Die Erfindung wird nachstehend anhand von Ausführungsbeispielen im Zusarmenhang mit der Zeichnung näher beschrieben.
  • Es zeigt Fig. 1 die vereinfachte Darstellung der Verdrahtungsseite einer zur Bestückung mit integrierten Bau -steinen vorgesehenen Flachbaugruppc, Fig. 2 die vereinfachte Beitenansicht einer Plachbaugruppe, Fig. 3 eine Ausführungsform der Kammleiste, Fig. 4eine weitere Ausführungsform der Kamnleiste, Fig. 5 einen vergrößerten Ausschnitt aus Fig. 1.
  • Den Ausführungsbeispiel nach Fig. 1 ist eine Flachbaugruppe zugrundegelegt, die nur integrierte Bausteine von gleicher äußerer Pora und gleicher Lage der Anschlußstifte enthält.
  • Dic integrierten Bausteine sind zweckmäßig in Zeilen und Spalten angeordnet. Zur Verdeutlichung ihrer Lage sind in Fig. 1 kleine Rechtecke mit unterbrochenen Begrenzungslinien eingczeichnet, welche die auf der Rückseite der IsolierstofSplZtte 31 befindlichen integrierten Bausteine 1 bis 30 darstellen sollen. Die auf den Längsseiten der integrierten Bausteine 1 bis 30 auntretenden und entsprechend umgebogenen Anschlußstifte sind durch (in der Zeichnung iiicht dargesteller Löcher der Isolierstoffplattc gesteckt und stehen auf der Verdrahtungsseite in einer zum Anlöten der Verbindungsdrähte ausreichenden Länge Ubc-. Um das Herausfallen der Bausteine zu verhindern, genügt es, einige der überstehenden Enden der Anschlußstifte nochmals umzubiegen.
  • Auf der in der Darstellung nach Pig. 1 dem Betrachter zugewandten Ycrdrahtungsscite der Isolierstoffplatte 31 sind die Kamnlcisten 32, 33 so angeordnete, daß sie außerhalb der (sich auf der Rückseitc befindlichen) integrierten Bausteine (fig. 2) SBrallel zu deren Längsseiten verlaufen. Eine weitere Kamulciste 32, 33 ist für die nochmalige Festlegung der zu den Lötanschlüssen einer Steckvorrichtung 34 (Fig. 2) führenden Verbindungsdrahtc vorgesehen.
  • Eine vorteilhafte Ausführungsform der Sammleiste zeigen die Fig. 3a und 3b. Die Kammlcistc 32 besitzt an den mit Zähnen besetzten Stollen einen Querschnitt in Gestalt eines schmalen Rechtecks. Durch die Ausbildung der Zahnlücken 35 als nahezu geschlossener Kreis wird erreicht, daß die Zähne 36 an ihrem freien Ende breiter sind als an Stellen, die näher am Kammrücken liegen. Damit ergit sich eine ausreichende Sicherheit gegen das Herausrutschen der in die Zahnlücken eingelegten Verbindungsdrähte, die beispielsweise untcr einem rechten.Winkel von der einen Seite an die Kammleiste herangeführt werden und auf der anderen Seite unter leichter Spannung entlanglaufen.
  • Dic Kammleistc 32, 33 kann auf der Isolierstoffplatte (Fig. 1, 2) aufgeklebt werden. Günstiger ist es jedoch, nach Fig. 3a auf dem Rücken der Kammleiste ,\Toppen 37 anzubringen, die bei der Montage der Leiste in passende Löcher der Isolierstoffplatte 31 gesteckt werden und infolge der, Elastizität des Materials, aus dem sie bestehen, einen ausreichend festen Sitz der Leiste gewährleisten.
  • Eine weitere vorteilhafte Ausbildung der Kamnleiste 33 zeigt die Fig. 4. Hier weisen die Zahnlücken 38 Trapezforn auf, wobei die Zähne an ihrem freien Ende breiter als an ihrer Basis sind. Im übrigen entspricht die Kammleiste. 33 der in Fig. 3 dargestellten Kammleiste 32.
  • Zur Ausführung der Verdrahtung wird zweckmäßig ein Drahtführungsstift bedutzt. Das ist ein der Länge nach durchbohrter, einseitig spitz zulaufender Stift, etwa in Form eines Bleistiftes, der am anderen Ende eine kleine Vorratsrolle mit einem isolierten, aber ohne vorheriges Entfernen der Isolicrschicht lötbaren Kupferdraht trägt. Der durch die Bohrung des Stiftes geführte Draht wird zunächst an einen Anschluß angelötet, in passend liegende Nuten der Kammleisten eingelegt und so von Anschluß zu Anschluß geführt. Zum Schluß wird der Draht abgeschnitten, und die einzelnen Verbindungsstellen werden verlötet.
  • Es ist ferner zweckmäßig, auf der Verdrahtungsseite der Isolierstoffplatte Kennzeichen für die fest vorgegebenen Einbauplätze der Bausteine aufzustempeln, um die Gefahr für Verdrahtungsfehler zu verringern. Die Pig. 5 zeigt als Ausschnitt aus der Isolierstoffplatte nach Fig. 1 den Einbauplatz für den integrierten Baustein 26. Die Anschlußpunkte des Baustcins sind ebenfalls wieder von 1 bis 14 durch numeriert.
  • Die Verwendbarkeit der erfindungsgemäßen Anordnung ist nicht auf Baugruppen mit integrierten Bausteinen beschränkt.
  • Sic läßt sich vielmehr auch zum Aufbau einer aus diskreten Bauelementen bestehenden Schaltun3sanordnung mit Vorteil anwenden. Um die größtmögliche Freizügigkeit in der Anordnung der Bauelemente zu erhalten, ist es zweckmäßig, eine Isolierstofiplatte zu verwenden, die an allen Punkten des vorgcschcnn Rasters vorgelocht ist. Die Anschlußdrähte der Bauelemente werden durch die Löcher gesteckt und zu ihrer Halterung auf der Verdrahtungsseite umgebogen. In vielen Pällen dürfte diese Art der Befestigung der Bauelemente nach dem Verdrahten ausreichend sein. Ist jedoch zu erwarten, daß die Baugruppe später einer stärkeren mechanischen Beanspruchung, beispielsweise einer Rüttelbeanspruchung ausgesetzt wird, so ist zur Vermeidung von Drahtbrüchen ein einwandfrei fester Sitz der Bauelemente erforderlich. Ein solcher wird gemäß einer vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung dadurch erreieht, daß die Löcher auf beiden Seiten der Isolierstoffplatte von Lötungen umgeben sind, die durch Metallisierung der Lochwände paarweise miteinander verbunden sind, und daß die Anschlußdrähte der Bauelemente nach dem Bestücken der Platte zunächst mit einen der bekannten automatischen Lötverfahren eingelötet werden. Erst dann werden die erforderlichen Verbindungen als Drahtverbindungen hergestellt.
  • Durch die Ausbildung der Platte wird erreicht, daß die Gcfahr des Herausfallens eines Bauelementes beim Anlöten eines Vcrbindungsdrahtes wesentlich vermindert wird v r allem aber ergibt sich auch eine hohe Sicherheit gegen die Zerstörung der Kaschierung beim Auswechseln von Bauelementen.
  • 5 Figuren 4 Patentansprüche

Claims (4)

  1. Paetentansprüche 1. Anordnung für die schnelle und wirtschaftliche Verdrahtung von einseitig mit Bauelementen bestückten Flachbaugruppen.für Labor- bzw. Versuchsaufbauten mit einer vorgelochten Isolierstoffplatte, d a d u r c h g e k e n n -z c i c' h n c t, daß auf der Verdrahtungsseite der Flach baugruppe mehrere kammartige Isolierstoffleisten (Kammleisten) angeordnet sind, deren Zähne sich gegen ihr freies Ende zu verbreitern.
  2. 2. Anordnung nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n -z c i c h n e t, daß die Sammleisten auf der den Zähnen abgewendeten Seite Noppen aufweisen, die zur Befestigung der Lcistcn in Löcher der Isolierstoffplatte eingedrückt sind.
  3. 3. Anordnung nach Anspruch 2 mit in Zeilen und Spalten angeordneten integrierten Bausteine, die mindestens in ihrer äußeren Form übereinstimmen, d a (' u r c h g e -k e n n z e 1 c h n e t, daß die Kammleisten jeder Zcilc oder Spalte paarweise zugeordnet sind und parallel zu den mit Anschlußfahnen versehenen Seiten er integrierten Baustcinc verlaufen.
  4. 4. Anordnung nach Anspruch 1 oder 2 für die Be.stückung mit diskreten Bauelemente, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n c t, daß die Isolierstoffplatte innerhalb eines für die Bestückung mit Bauelementen vorgesehenen Feldes an allen Schnittpunkten eines für gedruckte bzvr, geätzte Schaltungen genormten Rasters un ggfs. an den für die Aufnahme der Lötanschlüssc einer Steekvorrichtung vorgesehenen Punkten vorgelecht ist, und daß die Löcher auf beiden Seiten der Isolierstoffplatte von Lötaugen umgeben sind, die/lurch Metallisierung der Lochwände paarweise miteinander verbunden sind. Leerseite
DE19691908534 1969-02-20 1969-02-20 Anordnung zum Verdrahten elektronischer Versuchsbaugruppen Pending DE1908534A1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19691908534 DE1908534A1 (de) 1969-02-20 1969-02-20 Anordnung zum Verdrahten elektronischer Versuchsbaugruppen

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19691908534 DE1908534A1 (de) 1969-02-20 1969-02-20 Anordnung zum Verdrahten elektronischer Versuchsbaugruppen

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE1908534A1 true DE1908534A1 (de) 1970-09-03

Family

ID=5725840

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19691908534 Pending DE1908534A1 (de) 1969-02-20 1969-02-20 Anordnung zum Verdrahten elektronischer Versuchsbaugruppen

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE1908534A1 (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2881283A1 (fr) * 2005-01-24 2006-07-28 Manuf D App Electr De Cahors M Coffret comprenant des moyens pour fixer des modules de connexion de paires de conducteurs isoles

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2881283A1 (fr) * 2005-01-24 2006-07-28 Manuf D App Electr De Cahors M Coffret comprenant des moyens pour fixer des modules de connexion de paires de conducteurs isoles

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE3700418C2 (de)
DE1277595B (de) Elektronisches Schaltungsbauelement und aus gleichen Bauelementen bestehende Baugruppe fuer elektronische Rechenmaschinen
EP0013335A1 (de) Anordnung zum elektrischen Verbinden einer Vielzahl von Anschlüssen
DE3600361A1 (de) Substrathalter in integralbauweise
DE3601847C2 (de)
DE2717254C3 (de) Elektrische Gewebe-Schaltungsmatrix
DE7328667U (de) Verbindungselement
DE2717372C3 (de) Baugruppe aus einem Digitalschalter und elektronischen Bauelementen
DE3134381A1 (de) Verfahren zur herstellung von stecksockeln fuer leuchtdioden-anzeigeelemente
DE102013111073A1 (de) Elektronische Schaltung
DE1908534A1 (de) Anordnung zum Verdrahten elektronischer Versuchsbaugruppen
DE2139701C3 (de) Elektronische Anlage mit einem Rahmen zur Aufnahme von steckbaren Karten mit gedruckten Schaltungen
DE1257235B (de) Baueinheit mit in mehreren Ebenen angeordneten gedruckten Leiterplatten
DE6906735U (de) Anordung zum verdrahten elektronischer versuchsbaugruppen.
DE2713728A1 (de) Kontaktelement fuer steckverbindungen
EP0755176B1 (de) Vorrichtung zur Herstellung einer elektrischen und/oder optischen Verbindung
DE2517541A1 (de) Halterung fuer schaltungstraeger
DE2525864A1 (de) Anordnung zur erhoehung der kontaktanzahl bei steckverbindern von steckbaren flachbaugruppen
DE4312989C1 (de) Baugruppenträger
CH398734A (de) Verfahren zur elektrischen Verbindung einer Vielzahl von in Gestellen angeordneten, plattenförmigen elektrischen Baueinheiten
AT18098U1 (de) Leiterplatte umfassend Öffnung zum Anordnen einer weiteren Leiterplatte auf der Leiterplatte
DE102020127297A1 (de) Verbindungsstruktur und baugruppe
DE2823465A1 (de) Leiterplatte mit steckverbindern
DE60126206T2 (de) Führungselement für Leiterplatte und zugehöriges Herstellungsverfahren
DE1541423C (de) Magazin fur Steckkarten