DE1908224A1 - Verfahren zum Herstellen eines spiralfoermigen,mehrere Schichten aufweisenden Rohrs - Google Patents
Verfahren zum Herstellen eines spiralfoermigen,mehrere Schichten aufweisenden RohrsInfo
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- B23K—SOLDERING OR UNSOLDERING; WELDING; CLADDING OR PLATING BY SOLDERING OR WELDING; CUTTING BY APPLYING HEAT LOCALLY, e.g. FLAME CUTTING; WORKING BY LASER BEAM
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Description
MITSUBISHI .TTTKOCtYO KABTTSHIKI KAISHA, 10, Marunouchi "
?-chome, Ohiyoda-ku, Tokio, JAPAN
Verfahren -zaum Herstellen eines spiralförmigen, mehrere
Schichten aufweisenden Rohrs.
"Die 151Tf indung "betrifft ein Verfahren txm. Herstellen spiralförmiger,
aus mehreren Schichten aufgebauten Rohren und stellt
eine Weiterentwicklung cfes Verfahrens nach der japanischen Patentschrift
439 921 dar, das die Befestigung eines Füllkeils an dem inneren Zylinder des spiralförmigen, aus mehreren.
Schichten aufgebauten Rohrs offenbart.
Bei dieser Patentschrift 439 921 handelt es sich um ein Verfahren
zum Herstellen eines spiralförmigen, aus mehreren Schichten
aufgebauten Rohrs, das aus einem spiralförmigen, dicken Blech mit äußeren und inneren Zylindern besteht, wobei Füllkeile
vwisehengeordnet werden, deren jeder eine sich allmählich verringernde
Dicke über eine Entfernung aufweist, die mehrfach
größer als die Dicke der aus dickem Blech gefertigten Spirale
am ihren Enden ist, wobei zwischen den Enden der Spirale aus
dickem Blech und dem benachbarten Schichten eine Anordnung des
■^üllfc-eils erfolgt, wottarelh die zwischen denselben vorliegenden
keilförmigen Räume ausgefüllt werden.
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-Z-
Die Erfindung wird im folgenden beispielsweise unter Bezugnahme auf die beigefügte Zeichnung erläutert.
Fig. 1 zeigt eine perspektivische Ansicht, die ein Verfahren nach dem Stande der Technik zum Befestigen eines
Füllkeils an dem inneren Zylinder eines spiralförmigen, aus mehreren Schichten aufgebauten Rohrs wiedergibt.
Fig. 2 stellt eine Reihe Ansichten dar, die das erfindungs- ^ gemäße Verfahren erläutern, wobei die zwei Teile aneinander
befestigt werden.
In der Fig. 1 ist eine herkömmliche Arbeitsweise zum Hersbellen
der hier in Betracht gezogenen Rohre wiedergegeben.
Hierbei wird zunächst auf der äußeren Oberfläche eines inneren Zylinders 1 eines spiralförmiga^ aus mehreren
Schichten aufgebauten Rohrs ein Füllkeil 2 mit gleicher Breite vermittels eines Verschweißens an drei Stellen 3
befestigt. Sodann wird das dickwandige Ende des Fiillkeils sicher an dem vorderen Ende der Spirale aus dickem Blech
und an der äußeren Oberfläche des inneren Zylinders 1 vermittels der Schweißnaht 5 befestigt. Sodann wird in einer
Biegevorrichtung, bestehend aus einer oberen, nach unten drückenden Walze und zwei unteren Tragwalzen ein spiralförmiger
Schichtkörper an dem inneren Zylinder 1 ner&estellt,
indem die unteren Walzen angetrieben werden unter gleichzeitigem
Herunterdrücken der oberen Walze. Macia. dem liier beschriebenen
Verfahren werden der Füllktail jancl das Wickel—
ende des spiralförmigen, dicken Blechs h fest miteinander an der äußeren Oberfläche des inneren Zylinders verschweißt,
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und somit neigt der spiralförmige Schichtkörper im Verlaufe
des Aufwickelns in der hierzu in Anwendung kommenden Vorrichtung
dazu, in nicht zufriedenstellender Weise befestigt zu sein, und es kann sich eine unzureichende Befestigung des
in einer vorherbestimmten Anzahl an Bindungen aufgebrachten
dicken Blechs ergeben. Die oben angegebene Wickelvorrichtung mit einer oberen und unteren Walzen ist im einzelnen in der
japanischen Patentschrift 4l1 619 beschrieben und dadurch
gekennzeichnet, daß die obere Walze den spiralförmigen
Schichtkörper nach unten auf den inneren Zylinder 1 drückt und das dicke Blech mit einem größeren Krümmungsradius aufwickelt,
als er nach Fertigstellung des Rohrs vorliegt, wodurch die aufgewickelten Schichten eng aneinander gedrückt
und die Spirale in sicherer Weise befestigt wird. Zum Befestigen der Spirale müssen der innere Zylinder 1 und das
vordereEnde der Spirale freigelegt werden, so daß das vordere
Ende der Spirale sich längs der Oberfläche des inneren Zylinders während des Befestigungsvorganges bewegen kann. Wenn
jedoch das vordere Ende der Spirale aus dem dicken Blech einwandfrei
über einen Füllkeil an dem inneren Zylinder 1 in der oben beschriebenen Weise befestigt ist, wird das vordere Ende
daran gehindert, sich zu bewegen, so daß sich ein ernsthafter Eingriff bezüglich der Befestigung der Schichtkörperspirale
ergibt. Weiterhin kann dort, wo ein Füllkeil und eine Spirale aus dickem Blech vermittels Versdhweißen an der äußeren Oberfläche
des aus Spezialmaterial gefertigten inneren Zylinders befestigt werden sollen, gelegentlich ein Vorerhitzen als
erforderlich erweisen, jedoch wird es schwierig die Vorerhitzungstemperatur ohne Vergrößern des Durchmessers im Inne-
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ren des Zylinders aufrechtzuerhalten. Dies hat häufig zu
einer Wärmeverzerrung des Keilteils und des dicken Blechs
geführt, wodurch sich nachteilige Wirkungen auf die Qualität und die Kosten des Produktes ergeben haben.
Der Erfindung liegt nun die Aufgabe zugrunde, die mit dem Stande der Technik verbundenen, weiter oben geschilderten
Nachteile auszuräumen.
Eine weitere der Erfindung zugrundeliegende Aufgabe besteht ™ darin, ein Verfahren zum Herstellen eines mehrschichtigen
Rohrs für Druckvorrichtungen zu schaffen, das aus einem spiralförmig um und an der äußeren Oberfläche eines inneren
Zylinders gewickelten, dicken Blechs besteht, und ist dadurch gekennzeichnet, daß ein Füllkeil und ein dickes Blech, die
miteinander in ein Stück verschweißt sind, vermittels Punktverschweißen
an beiden Seiten der Breite an dem vorderen Enden des dicken Blechs und inneren Zylinders befestigt sind,
sodann das dicke Blech um den inneren Zylinder unter Aushilfe den eines Schichtkörpers mit mehreren Schichten hierauf
aufgewickelt wird und sodann die Punkrtrverschweißungen entfernt
und die mehreren Schichten desdicken Blechs befestigt werden.
In den Figuren 2-1, II, III ist eine erfindungsgemäße Ausführungsform
wiedergegeben. An einem Ende einer aus dickem Blech bestehenden Spirale 11, aus der der Schichtkörper
hergestellt werden soll, wird der Füllkeil 12 angeschweißt. Das dicke Blech 11 wird auf die Oberfläche des inneren
(Zylinders 13 in der Wickelvorrichtung, die mit drei Walzen
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arbeitet, so angeordnet, daß der Füllkeil geringfügig vor der Schweißnaht zwischen dem Füllkeil und dem dicken Blech
und der längsseitigen Umfangslinie des inneren Zylinders in Berü+hrung stehen kann. Aufgrund eines Herunterdrückens
dieses Teils mit der oberen Walze 15 der Wickelvorrichtung über einen Blocki^·, wird das dicke Blech 11 in dieser Lage
unbeweglich gehalten. Während dieser Arbeitsstufe wird der innereZylinder I3 durch zwei untere Walzen 17 getragen.
Zwischenzeitlich werden die miteinander in Berührung stehenden Flächen des Blechs 11 und des Zylinders I3 durch Punktverschweißungen
16 an beiden Seiten über die gesamte Breite (siehe Fig. 2-l) verbunden. Sodann wird die obere Rolle 15
der Wickelvorrichtung angetrieben, und die gemeinsames* Berührungslinie des inneren Zylinders I3» des dicken Blechs
und deroberen Walze wird in Richtung auf das Ende des Füllkeils
12 vorwärtsbewegt, und in einer getrennten Lage werden beide Seiten wiederum vermittels Verschweißungen 16 verbunden.
Aufgrund der Wiederholung dieser Punktverschweißungen werden beide Seiten des Füllkeils 12 an dem inneren Zylinder
13 vermittels der PurüfctverschweißSungen 16 an vielen Stellen
(siehe Fig. 211) befestigt. Sodann werden die Walzen der
Aufwickelvorrichtung in vorherbestimmten Richtungen in Umdrehung versetzt ujjd gleichzeitig wird die obere Walze 15
nach unten gedrückt, so daß das dicke Blech in mehrere spiralförmige Lagen um den inneren Zylinder I3 gewickelt wird
• (siehe Fig. 2-III). Da das vordere Ende des Blechs an dem inneren Zylinder in der oben beschriebenen Weise befestigt
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ist, wird die nachvorne gerichtete Bewegung des vorderen Endes bedingt durch dieEinwirkung der Walzen gehindert, und dies
macht es unmöglich, ein ausreichendes Anhaftender einzelnen Schichten aneinander zu erwarten. Aus diesem Grunde werden
alle Punktverschweißungen 16 zu diesem Zeitpunkt gelöst, sobald der spiralförmige Schichtkörper aus den einzelnen Schichten
gegenüber dem inneren Zylinder I3 ausgebildet worden ist.
Dies ermöglicht es nun wiederum, ein vollständiges Trennen W des inneren Zylinders I3 und der Kante des Keilteils 12
voneinander zu bewirken. Sodann wird die Wickelvorrichtung wiederum unter Fertigstellen des Schichtkörpers angetrieben.
Um das Pfinktverschweißen 16 und das Entfernen der hierdurch
bedingtenSchweißstellen zu erleichtern, ist es zweckmäßig, ein dickes Blech anzuwenden, das eine geringfügige größere
Breite als das Keilteil 12 besitzt, jedoch geringfügig schmaler als der innere Zylinder 12 ist.
Erfindungsgemäß ftird der Füllkeil und das dicke Blech mit-
W einander verschweißt, beÄor eine bleibende Befestigung an
dem inneren Zylinder erfolgt, und hierdurch wird nicht nur der Arbeitsgang vereinfacht, sondern auch die Inspektion der
Schweißstellen wird erleichtert. Weiterhin ermöglicht es das Punktverschweißenpl daß der spiralförmige Schichtdärper
in einwandfreier Weise befestigt wird, und man ein aus mehreren Schichten aufgebautes Rohr erhält, bei dem die einzelnen
Lagen oder Schichtendngbefestigt aneinander vorliegen.
Da die Verbindungsstelle zwischen dem Material des inneren Zylinders und dem Keilteil durch ein geringfügiges Punktverschweißen
ausgebildet wird, kann weiterhin der innere
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— ν —
Zylinfler aus einem beliebigen Speeialrnaterial bestehen,
wobei eine Vorerhitzungsbehandlung einfach gestaltet ist und nicht dieGefahr eines durch Wärmeeinwirkung bedingten
Verziehens oder anderer unzweckmäßiger Wirkungen gegeben ist.
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Claims (1)
- 4.en "um Hprstelle1"1 eines srnrplf or™ r-en , Tnphrere au fwp is er rl en ^ohrs, füriri dickes Blecii sm'ralfo^mif u1^ die öuß pities inn er er Zvünders rewickelt wird, dadurch gekennzeichnet daß ein Füllkeil und ein dickes Blech, die einstüekip ττΊ tei narder νρ-ρ"κ·π·ρΓ!ρ-η sind, ver^i.+teis Pur.V-fcverschwpi ßpT1 ar) "hpidpn Cpi'ten iVi-pp-r BfP1-^P ^1" dp"
diCvPrl BleC^S 1T"^ ring ΪΓ^οτ-ςτι -7>γΠ_·ϊ r>dlips dickp BIpc1- 1I^ dpn in^eyp1" 7y]i'rripr 'mtpp »*iig"hi l..rjpni ovp1^ vp rdτ··ηη flip mplippppn C|plvi C11^P" dPS d 7 Ci1^e"" Bl^C^Sword pn.^e^enyi^pichnet, daß das dic^"e Blech r^t eine111 Τ·ΊΠ lven' 1 pn-r der Cherflpc^e eines ήτηηρ-ppr· Z^'li 1^dPrS οί-ηργ» »τΐ + rjppH V'^l^pn ar'bfi'' +"PTd PT1 "7^ C VeI -> VOTT*i O^t'T."" 3TfPOWTlPt1 nap ^ i p''p BlPf·'"1 "i "t P^11Pf O^PfP^ Wf)I-*- -ρ dpr W"1'o1rplvorr'5 o^tv.n.r" ϋ^ρ-^ pine" Block nac^ "η-ten gedruckt wird ur.+er Walte" dos diokpn Blechs tjp^ptvp0"].?'γ^ί in riip.qp.f Tp)^ "ρ, sodann die miteinander in Berührung stehenden Flächen des 'ΐ-'pVf»yi Bl^c^s und dps in^erpn ZyI1T^d^rS -^n hp^. der Seitpn ihrer ;i-r.pi+-p veTinii;fpig ^unV-fcvprF-chweiß'm^en verhunüevi v/erden, die oiip-re "v'-ilre der Wlc^el^nrr" γ"·<+*λ^'~ pn^pt^ie^e1" wird, wodurch die ~pmeir.r.Pinp Berühnrngsliiiip des inneren Zylinders, des div- >p>i Blpnrs "n'' der oh^rpn **^l"p in üich4TVnP" dps ^Mdes des ^-5 1 1 Vp ■? "1 β γη-ρν-Η r-1- iii pvp ο·+ Wi "1^d , ροή"*11? ^iorjoi-nn· >-.Q-irjp Qpi'-)-gri^n^pr heresii^t werde" 5 di°se Punkt— "ind ^p1'".» π"ΐ ^e1" rips "^'i "1'ttels Oiir!vti.r«T'gc1*we'' ?ανι9098 38/0 178
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8320 | Willingness to grant licences declared (paragraph 23) |