DE1908131A1 - Signalgeber fuer einen Regler - Google Patents

Signalgeber fuer einen Regler

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DE1908131A1
DE1908131A1 DE19691908131 DE1908131A DE1908131A1 DE 1908131 A1 DE1908131 A1 DE 1908131A1 DE 19691908131 DE19691908131 DE 19691908131 DE 1908131 A DE1908131 A DE 1908131A DE 1908131 A1 DE1908131 A1 DE 1908131A1
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DE
Germany
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signal
bridges
controller
signal generator
bridge
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Pending
Application number
DE19691908131
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English (en)
Inventor
Hans Hieronymus
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Siemens AG
Original Assignee
Siemens AG
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Publication date
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    • GPHYSICS
    • G05CONTROLLING; REGULATING
    • G05DSYSTEMS FOR CONTROLLING OR REGULATING NON-ELECTRIC VARIABLES
    • G05D1/00Control of position, course, altitude or attitude of land, water, air or space vehicles, e.g. using automatic pilots
    • G05D1/0055Control of position, course, altitude or attitude of land, water, air or space vehicles, e.g. using automatic pilots with safety arrangements
    • G05D1/0077Control of position, course, altitude or attitude of land, water, air or space vehicles, e.g. using automatic pilots with safety arrangements using redundant signals or controls
    • GPHYSICS
    • G05CONTROLLING; REGULATING
    • G05BCONTROL OR REGULATING SYSTEMS IN GENERAL; FUNCTIONAL ELEMENTS OF SUCH SYSTEMS; MONITORING OR TESTING ARRANGEMENTS FOR SUCH SYSTEMS OR ELEMENTS
    • G05B9/00Safety arrangements
    • G05B9/02Safety arrangements electric
    • G05B9/03Safety arrangements electric with multiple-channel loop, i.e. redundant control systems

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Automation & Control Theory (AREA)
  • Aviation & Aerospace Engineering (AREA)
  • Radar, Positioning & Navigation (AREA)
  • Remote Sensing (AREA)
  • Selective Calling Equipment (AREA)

Description

  • Signalgeber für einen Regler.
  • Die Erfindung betrifft einen Signalgeber für einen Regler, bei dem ein elektrisches Signal am Ausgang einer Widerstandsbrücke abnehmbar ist.
  • In Regelungssystemen, beispielsweise bei der elektrisehen Fernsteuerung von Stellantrieben, von denen eine sehr hohe Betriebssicherheit verlangt wird, besteht in der Regel die Forderung, daß bei Ausfall eines Bauelementes oder bei Drahtbruch in einer Leitung analog wie beim Ausfall der Versorgungsspannung am Ausgang der Steuerschaltung das Signal Null erscheint. Reglersysteme, an die diese Forderungen zu stellen sind, sind beispielsweise die Bremsanlagen in Fahrzeugen oder die Rudersteuerung in Flugzeugen.
  • Als einfachster Signalgeber für Fernsteuerungsschaitungen ist eine Widerstandsbrücke bekannt, deren Zweige zu Potentiometern zusammengefaßt sind und an deren Ausgang ein Analogsignal, das von der Stellung eines Potentiometerabgriffs abhängig ist, auftritt. Diese Schaltung hat den Nachteil, daß bei Drahtbruch innerhalb der Brücke oder bei Unterbrechung in einem Potentiometer oder in einen Festwiderstand am Brückenausgang die volle Versorgungsspannung auftritt. Aus diesem Grunde werden Brücken schaltungen in den angeführten Anwendungsbereichen nicht benutzt.
  • Es besteht die Aufgabe, einen Sign,algeber der eingangs genannten Art als Sicherheitsschaltung aufzubauen, so daß bei Betrlebsstörungen das Signal am Brückenaxlsgarlg automatisch unterbunden wird.
  • Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß zwei ptarallelgeschaltete, wenigstens angenähert Identische Brücken vorgesehen sind, daß zwischen den Abgriffen sich entsprechender Brückenzweige ein Schwellwertmelder vorgesehen ist, über den beim Auftreten einer elektrischen Spannung das Signal abschaltbar ist.
  • Tritt bei dem erfindungsgemäßen Signalgeber eine Betriebsstörung, beispielsweise ein Drahtbruch oder eine Unterbrechung, in einem Brückenglied auf, so wird der Regler abgeschaltet und eine Fehlsteuerung vermieden. Der erfindungsgemäße Signalgeber ist daher in Reglern einsetzbar, bei denen eine hohe Betriebssicherheit gefordert wird.
  • Durch den Schwellwertmelder kann die Versorgungsspannung der Brücken oder die Ausgangsspannung der Brücken abschaltbar sein.
  • Als Schwellwertmelder kann ein Relais oder ein Gcctti;er vorgesehen sein.
  • Vorzugsweise ist wenigstens einer der Zweige beider Brücken mit magnetfeldabhängigen Widerständen ausgerüstct Das Material der magnetfeldabhängigen Widerstände kann InSb, insbesondere mit Einschlüssen einer gutleitenden zweiten Phase, wie NiSb, sein. Mit solchen, mit einem Magnetfeld steuerbaren Widerständen kann ein Signalgeber aufgebaut werden, mit dem in einfachster Weise mechanische Größen in elektrische Signale umwandelbar sind, wobei die Umformung kontaktlos erfolgt. Solche magnetisch steuerbaren Widerstände sind bekannt und brauchen nicht näher beschrieben zu werden.
  • Im folgenden wird die erfindungsgemäße Vorrichtung an Hand der Fig.1 und 2 beispielhaft näher beschrieben. In beiden Figuren sind identische Bauelemente mit den gleichen Bezugszeichen versehen.
  • Die Fig.1 zeigt ein Schaltbild eines erfindungsgemäßen Signal= gebers. Die Widerstände 1 und 2 und das Potentiometer 3 sind zu einer Brücke zusammengeschaltet, an die mit der Spannung versorgung 4 eine Spannung angelegt ist. Den Widerständen 1 und 2 und dem Potentiometer 3 ist eine zweite Brücke parallel geschaltet, die aus den Widerständen 1a, 2a und dem Potentiometer 3a aufgebaut ist. Die Widerstände 1, 1a bzw. 2, 2a und die Potentiometer 3, 3a sind im wesentlichen identisch. Insbesondere ist der Abgriff des Potentiometers 3a zusammen mit dem Abgriff des Potentiometers 3 stellbar.
  • Die Abgriffe 5 und 6 der aus den Widerständen 1, 2 und 3 aufgebauten Brücke sind nach außen geführt und es kann an den Klemmen 7 und 8 das Signal abgenommen und beispielsweise als Sollwert in einem Regler verwendet werden. Weiterhin i8t ZWischen die Abgriffe 5 und 6 der aus den Widerständen 1, 2 und 3 und den Abgriffen 9 und 10 der aus den Widerständen ta, 2a und 3a aufgebauten Brücken Je ein Schwellwertmelder eingeschaltet.
  • Bei dem Ausführungsbeispiel sind als Schtellwertmelder die Relais 11 und 12 vorgesehen, über die die Unterbrecher 11a bzw.
  • 12a betätigt werden können, die in der Stromversorgungsleitung für die Brücke angeordnet sind. Die Abgriffe 5 und 9 bzw. 6 und 10 der beiden Brücken sind im Normalfall potentialglelch, da die Brücken im wesentlichen identisch aufgebaut sind. Tritt jedoch eine Betriebsstörung, beispielsweise ein Drahtbruch in einem Zweig der Doppelbrücke auf, so fällt zwischen einem der Abgriffe 5 und 9 bzw. 6 und 10 eine Differenzspannung ab. Mit dieser Differenzspannung wird eines der beiden Relais 11 bzw. 1.2 betätigt und die Versorgungsspannung der Backe unterbrochen.
  • Zur Vermeidung eines unnötig hohen wirtschaftlichen Aufwandes kann ein Schwellwert, d.h. eine gewisse Differenzspannung zwischen den Abgriffen 5 und 9 bzw. 6 und 10 zugelassen werden, da sonst Bauelemente mit äußerst geringer Toleranz benutzt werden müßten. Hierdurch wird die hohe Betriebssicherheit des Signalgebers nicht beeinflußt, solange die zugelassene Differenzspannung weit unterhalb der Größe der Versorgungsspannung liegt.
  • Die Potentiometer 3 und 3a können aus magnetfeldabhängigen Widerständen aufgebaut sein. Solche Potentiometer sind bekannt.
  • Mit ihnen kann die Steuerung des Slnlgebers mit Hilfe eines Magnetfeldes durchgeführt werden. Es lassen sich damit in einfachster Weise mechanische Größen in elektrische Signale umwandeln, wie es für eine Fernsteuerungsanlage zu fordern ist.
  • Dabei wird der Meßwert kontaktlos erfaßt und Verschleiß mechanisch betätigter Bauelemente tritt nicht auf.
  • in Fig.2 ist das Schaltbild eines ferngesteuerten Antriebs gezeigt, wie es z.B. in Bremsanlagen von Fahrzeugen oder bei der Rudersteuerung in Flugzeugen angewendet werden kann.
  • Die Figur zeigt eine sog. Nachlaufsteuerung. -Die Widerstände 1, 2, 1a und 2a der Brücken der Fig.1 sind durch zwei Potentiometer 13 und 13a ersetzt, die aus magnetfeldabhängigen Widerständen aufgebaut sind und deren Potentiometerabgriffe genauso wie bei den Potentiometern 3 und 3a über eine gemeinsame Antriebswelle betätigt werden können. In dieser Reglerschaltung ist das Potentiometer 3 der Sollwertgeber und das Potentiometer 13 der Istwertgeber. Werden die Potentiometerabgriffe 5 und 9 der Potentiometer 3 und 3a verstellt, so werden über den Stellmotor 18, an den der Ausgang der Brücke über einen Verstärker 19 geführt ist, die Abgriffe 14 und 15 der Potentiometer 13 und 13a solange verdreht, bis an der Ausgangsklemme 7 und 8 der Brücke keine Spannung mehr herrscht. Gleichzeitig kann über den Stellmotor 18 beispielsweise eine Bremse betätigt werden.
  • Die Abgriffe 5 und 9 bzw. 14 und 15 der Potentiometer 3 und 3a bzw. 13 und 17a sind wieder an Relais 11 und 12 geführt, wobei in diesem Ausführungsbeispiel Verstärker 16 und 17 zur VerstArkung der Differenzspannung vor den Relais 11 und 12 vorgesehen sind. Durch die Relais wird beim Auftreten einer Differenzspannung ebenfalls wieder je ein Unterbrecher 11a bzw. 12a betätigt. Diese Unterbrecher sind jedoch in Abänderung zur Fig.1 nicht in der Leitung für die Versorgungsspannung, sondern in der Leitung vorgesehen, über die die Regelgröße von den Klemmen 7 und 8 an den Verstärker 19 des Stellmotors 18 gelegt ist. Es ist darauf hinzuweisen, daß als weitere Abwandlung auch ein Ábschalten des nachfolgenden Steuerelementes, beispielsweise des Verstärkers 19 oder des Stellmotors 18, mittels der Relais 11 und 12 möglich ist.
  • Abschließend ist noch anzuführen, daß sowohl in der Schaltung nach Fig. 1 als auch in der Schaltung nach Fig.2 noch zusätzliche Einrichtungen vorgesehen sein könnens die es z.B. erlauben, bei Ausfall der Versorgungsspannung an den Verstärkern Warnsignale auszulösen oder zusätzliche Abschaltungen vorzunehmen, um auch eine solehe Störung, die ja die Abschaltautomatik über die Relais 11 bzw. 12 außer Betrieb setzen könnte, unwirksam zu machen. Darüber hinaus kann in irgendeine Leitung der Doppelbrücke eine durch einen Tastknopf zubedienende Unterbrechung eingebaut werden, mit der die Funktionsfähigkeit der Abschaltautomatik vor der endgültigen Inbetrnepsetzung geprüft werden kanne 7 Patentansprüche 2 Figuren

Claims (7)

  1. Patentansprüche Signalgeber für einen ReglerS bei dem ein elektrisches Signal am Ausgang einer Widerstandsbrücke abnehmbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß zwei parallel geschaltete , wenigstens angenähert identische Brücken vorgesehen sind 9 und daß zwischen den Abgriffen (5 und 9 bzw. 6 und 10) sich entsprechender Brückenzweige Je ein Schwellwertmelder (11912) vorgesehen ist 9 über den beim Auftreten einer elektrischen Spannung das Signal abschaltbar ist.
  2. 2. Signalgeber nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß durch den Schwellwertmeider (11 bzw. 12) die Versorgungsspannung der Brocken abschaltbar ist,
  3. 3. Signalgeber nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß durch den Schwellwertmelder (11 bzw. 12) die Ausgangsspanung der Brücken abschaltbar ist
  4. 4. Signalgeber nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekenn zeichnet, daß als Schwellwertmelder ein Relais (11 bzw. 12) vorgesehen ist.
  5. 5. Signalgeber nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekenn zeichnet, daß als Schwellwertmelder ein Gatter vorgesehen ist.
  6. 6. Signalgeber nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekenn zeichnet, daß wenigstens einer der Zweige beider Brücken mit magnetfeldabhängigen Widerständen ausgerüstet ist.
  7. 7. Signalgeber nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Material der magnetfeldabhängigen Widerständen la@t, insbesondere mit Einschlüssen einer gntleit@ weiten Phase, wie NiSb, ist.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0468361A1 (de) * 1990-07-26 1992-01-29 DORMA GmbH + Co. KG Begrenzung der Schliesskraft an der Schliesskante eines beweglichen Elementes

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EP0468361A1 (de) * 1990-07-26 1992-01-29 DORMA GmbH + Co. KG Begrenzung der Schliesskraft an der Schliesskante eines beweglichen Elementes

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