DE1908007C - Bremse, insbesondere Wirbelstrombremse, vorzugsweise fur Kraftfahrzeuge - Google Patents
Bremse, insbesondere Wirbelstrombremse, vorzugsweise fur KraftfahrzeugeInfo
- Publication number
- DE1908007C DE1908007C DE1908007C DE 1908007 C DE1908007 C DE 1908007C DE 1908007 C DE1908007 C DE 1908007C
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- brake
- shaft
- stator
- rotor
- attached
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Active
Links
- 230000005540 biological transmission Effects 0.000 claims description 20
- 230000004323 axial length Effects 0.000 claims description 12
- 230000001939 inductive effect Effects 0.000 claims description 9
- 238000001816 cooling Methods 0.000 claims description 7
- 230000005284 excitation Effects 0.000 description 4
- 239000003302 ferromagnetic material Substances 0.000 description 3
- 230000000875 corresponding Effects 0.000 description 2
- 210000001503 Joints Anatomy 0.000 description 1
- 230000018109 developmental process Effects 0.000 description 1
- 238000009434 installation Methods 0.000 description 1
- 230000003993 interaction Effects 0.000 description 1
- 238000004519 manufacturing process Methods 0.000 description 1
- 230000002093 peripheral Effects 0.000 description 1
- 239000002965 rope Substances 0.000 description 1
- 238000004904 shortening Methods 0.000 description 1
- 229910001220 stainless steel Inorganic materials 0.000 description 1
- 239000010935 stainless steel Substances 0.000 description 1
Description
Die Erfindung betrifft eine Bremse, insbesondere Wirbelstrombremse, vorzugsweise für Kraftfahrzeuge,
deren rinoförmiger Stator sich zwischen zwei Roiorteilen
'erstreckt, welche an einer im Inneren des Stators
drehbar gelagerten Welle befestigt sind, die mit Hilfe von an ihren beiden Enden vorgesehenen Anschlußmitteln
in ein Kraftübertragiingsge-riebe einschaltbar
ist.
Bremsen der genannten bekannten Gattung unterscheiden sich von solchen Bremsen, die nicht ein
funktionelles Ganzes darstellen und in den Verlauf eines Getriebes einschaltbar sind und deren Teile
erst nach ihrer Montierung im Kraftfahrzeug zu einem funktioneilen Zusammenwirken gebracht werden.
Bremsen der obengenannten Art können cegcbcnenfalls
auch als hydromechanische Bremsen ausgebildet sein.
Es sind bereits Bremsen, insbesondere Wirbelstrombremsen, bekannt, bei welchen der aktive Teil
des Stators (die Feldanordnung bei Wirbelstrombremsen), welcher die Form eines die Welle des
Rotors umgebenden Ringes hat, zwischen zwei Elementen des Rotors angeordnet h,t, welche die aktiven
Teile desselben (die Ankerteile bei Wirbelstrombremsen) bilden oder halten, wobei diese Welie in
einem hohlen Teil des Stators gelagert ist, welcher vorzugsweise die Form einer Buchse hat, so daß der
Stator und der R -tor ein Ganzes bilden, in welchem die gegenseitige Lage des Stators und des Rotors
durch die Lagerung der Welle des Rotors in dem Stator bestimmt ist. Eine derartig· Anordnung kann
z. B. als ein Ganzes an einem z. b. durch das Fahrgestell
des zu bremsenden Fahrzeugs gebildeten Halter angebracht werden.
Bei d^n bekannten Bremsen dieser Art hat der
hohle Teil des Stators, in welchem die Welle des
Rotors der Bremse gelagert ist, eine bedeutende axiale Lange, welche sich im allgemeinen über die
ganze axiale Breite des Fcldsystems erstreckt.
Die Aufgabe nach der Erfindung besteht darin, die durch die Einschaltung einer Bremse der oben bezeichneten
bekannten Gattung in ein Kraftübertragungsgclriebe
verursachte Verlängerung dieses Getriebes auf ein Minimum zu beschränken. Bekanntlich
werden Bremsen der in Rede stehenden Art in der Rei'cl in das Fahrzeuggetriebe zwischen Wechselgetriebe
und Differential eingeschaltet. In neuerer Zeit ist jedoch häufig der Abstand zwischen Wechselgetriebe
und Differential gering, und es ist kein Platz für die Einschaltung der bisher üblichen, in
das Getriebe cinschaltbarcn Bremsen, insbesondere Wirbelst rombremsen, vorhanden.
Die oben angegebene Aufgabe wird erfindungsgcmüB
gelöst durch die Vereinfachung folgender an sich bekannter Merkmale: Die beidseitig des Stators
befindlichen Teile des Rotors sind durch nach innen abgekröpfte Arme im Inneren des ringförmigen Stators
un der Welle befestigt, und die Welle ist in einer zum Stator gehörigen Hülse, deren axiale Länge
geringer ist als die in axialer Richtung sich crstrckkende Breite des ringförmigen Stators, zweier entgegengesetzt
geneigter konischer Rollenlager gelagert, deren konische Rollen jeweils vom Äußeren der
Hülse nach ihrem Inneren zu unter gleichzeitiger Annäherung an die Hiilsenaclise geneigt sind.
Die obengenannte Neigung der konischen Rollen der beiden Rollenlager ist für die Lösung der gerannten
Aufgabe von erheblicher Bedeutung. Durch die Neigung wird nämlich erreicht, daß trotz der
erheblichen Verkürzung der Hülse, in der die Welle der Bremse gelagert i=t; die Welle eine große Standfestigkeit
erhält, und ein Kippen der Welle im Inneren der Hülse mit Sicherheit vermieden wird. Der
dabei wirksame Pinfluß der Konizität der Rollenlager und der Lage der Abstützzentren derselben auf
die Standfestigkeit der Welle in der zum Stator gehörenden Hülse sind weiter unten erläutert.
Nach innen abgekröpfte Arme bei Bremsen, die als Ganzes nicht der Gattung der Bremse nach der
Erfindung entsprechen, d. h. nicht in ein Getriebe eingeschaltet sind, sind bekannt. Die Lagerung der
Bremsenwelle in einer zum Stator gehörigen Hülse mittels konischer Rollenlager ist ebenfalls bekannt.
Die beschriebenen Bremsen sind jedoch nicht geeignet, das der Erfindung zugrunde liegende Problem
zu lösen. Bei Bremsen anderer Gattung ist es auch bekannt, das Kardangelenk in Jen freien Innenraum
der Bremse zu verlegen.
Es empfiehlt sich, die Erfindung weiter dahingehend auszugestalten, daß der Neigungswinkel der
konischen Rollen gegenüber der Wellenachse zwischen 24 und 45', vorzugsweise bei 30° liegt. Diese
Größenordnungen der Neigungswinkel der konischen Rollen gegenüber der Wellenachse gehen über das
bei konischen Lagern übliche weit hinaus.
Das Maß dei Verringerung der axialen Länge der Hülse, in der die Welle der Bremse gelagert ist, kann
in Weiterbildung der Erfindung derart sein, daß die axiale Länge der Hülse im wesentlichen gleich der
Summe der axialen Längen der zwischen dieser Welle und der Hülse angeordneten konischen Rollenlager
ist.
Eine besonders vorteilhafte Ausführungsform des F.rfindungsgegenstandes kann i'irch die Merkmale
umrissen werden, daß die Enden der nach innen gekröpften Arme der Rotorteile an einer Scheibe befestigt
sind, welche vorzugsweise wenigstens angenähert in der Mittelebene der Bremse liegt und von
dem einen Ende der Welle getragen wird, welche sich einseitig mit Bezug auf diese Scheibe in dem Raum
erstreckt, der durch die eines der Rotorelemente tragenden gekröpften Arme definiert ist und in dein
sich auch die zu dem Stator gehörende Hülse befindet, in welcher die Welle gelagert ist, so daß der auf
der anderen Seite der Scheibe im Inneren der anderen Armkröpfungen befindliche Raum zur Aufnahme
eines Getriebeanschlußteils, z. B. eines Kardangelenks, frei ist.
Bei einer Verdoppelung der crfindungsgemäßcn
Bremse, jedoch unter Befestigung der beiden Paare von induzierten, je einen ringförmigen, induzierenden
Statorteil zwischen sich einschließenden Rotorteilen an den beiden Enden einer gemeinsamen kurzer
Welle, die in einer entsprechend kurzen, zum Statoi der Bremse gehörenden Hülse gelagert ist, umfaßi
die Wirbelstrombremse zweckmäßig zwei Paare vor induzierten, je einen ringförmigen, induzierender
Statorteil zwischen sich einschließenden Rotorteilen wobei die Scheiben, an denen die gekröpften Trag
arme jedes Paares von Rotorteilen befestigt sind, mi den Enden einer gemeinsamen Welle verbunden sind
die in einer Hülse gelagert ist, welche mit den übri gen Statortcilcn durch einen ringförmigen Halte
verbunden ist, der sich radial zwischen den beidei
Paaren von induzierten Rotorteilen erstreckt um an dem die ringförmigen, induzierenden Statorteil
<t
frei lagernd befestigt sind. Dabei kann der Halter
hohl ausgebildet und seine Seilenwände mit Öffnungen versehen sein, durch welche die mit Kühl- und
Lüfterflügeln versehenen Rutorteile Kühlluft ansaugen. Ferner können zwischen den Wänden des
Halters gebogene Schaufeln angeordnet sein, welche der angesaugten Luft bei ihrem Durcheang eine
Drehung erteilen. Die Schaufeln und die Flügel können vorwärts gekrümmt ausgebildet sein. Die Scheibe,
an welcher die gekröpften Tragarme der beiden Rotorteile befestigt sind, kann derart gekröpft sein,
daß der äußere Randteil der Scheibe, an welchem die Rotorteile befestigt sind, gegenüber dem an der Welle
der Bremse befestigten inneren Teil nach dem Äußeren der Bremse zu axial versetzt sein kann.
Die Erfindung ist nachstehend unter Bezugnahme auf die Zeichnung beispielshalber erläutert.
F i g. 1 bis 4 und 6 zeigen je in einem Axialschnitt emc einfache erfindungsgemäße Bremse;
Fig. 5 zeigt die Bremse der Fig. 4 ax'al gesehen
und ihre Befestigung an einer Traverse d^s Fahrgestells
des Fahrzeugs, wobei die Linie IV-IV der Fig. 5 den durch Fig.4 dargestellten Schnitt dieser
Traverse angibt,
F i g. 7 zeigt eine erfindungsgemäße Doppelbremse zur Hälfte im Axialschnitt und zur Hälfte in Seitenansicht;
F i g. 8 ist ein Schnitt längs der Linie VIII-VIII der Fig. 7;
F i g- 9 zeigt eine andere Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Doppelbremse im Schnitt längs
der Linie IX-IX der Fig. 10:
Fig. K) zeigt die Bremse im Schnitt längs der Linie X-X der Flg. 9.
Der Stator weist in an sich bekannter Weise einen Halter 1 auf, welcher z. B. an dem Fahrgestell des
Fahrzeugs gefestigt ist, in welches die Bremse eingebaut ist. Dieser Halter bildet eine Scheibe 2, in welcher
die Kerne 3 von Elektromagneten des Feldsystems befestigt sind. Bei der in F i g. 1 dargestellten
Ausführungsform tragen Jiese Kerne auf jeder Seite der Scheibe 2 Spulen 4 und 5 sowie Polschuhe 6
und 7, so daß beiderseits dieser Scheibe zwei Kränze von Elektiomamieten entstehen. In jedem Kranz
haben benachbarte Elektromagnete entgegengesetzte Polaritäten.
Wenn die Spulen des das Feldsystem bildenden Stators von Strom durchflossen werden, erzeugen sie
Wirbelströme in zwei Ankerelementen, weiche die Form von ringförmigen Scheiben 8 und 9 aus einem
ferromagnetischen Material haben, beiderseits des das Feldsystem bildenden Stators liegen und dem
Rotor angehören. Diese Rotorelemente weisen noch auf der Außenseite der Scheiben 8, 9 angeordnete
Flügel 10 und 11 auf, welche vorzugsweise ein Stück mit diesen Scheiben bilden und während der Drehung
des Rotors in an sich bekannter Weise Kühlluftströme erzeugen. Die Enden der Flügel können noch miteinander
durch ringförmige Platten 13, 13' verbunden werden.
Zur Lagerung des Rotors in dem Stator ist an dem Stator in der Mitte drsselben eine Buchse 12 befestigt,
deren axiale Länge möglichst gering ist. Bei den in F i g. I und 2 dargestellten Ausführungsformen ist
die Länge der Buchs? 12 kleiner als der axiale Abstand
zwischen den Polschuhen 6, 7 der Elektromagnete des Stators. Ferner sind die Teile 8, 10, 12 und
0 11. 13 des Rotors mit der Welle 14 desselben durch nach innen gekröpfte Teile 15, 16 verbunden,
welche auf jeder Seite der Bremse durch eine gewisse Zahl von fest mit einer Nube 10« bzw. Ud verbundene Arme oder durch eine Art Glucke gebildet werden
können, so daß innerhalb der Bremse in dem mittleren Abschnitt derselhen freie Räume Π und C
entstehen, in welchen die Kupplungsscheiben 17. IS der Bremse und gleichzeitig wenigstens ein Teil des
Kardangelenks einer Welle untergebracht werden ίο können, welche der Übertragung angehört, in welche
die Bremse eingebaut ist.
Die Welle 14 des Rotors ist innerhalb der Buchse 12 in konischen Rollenlagern 19, 20 mit engcgengesetzter
Schräglage so gelagert, daß deren Achsen in einer von dem Äußeren der Bremse nach dem
Innneren derselben gehenden Richtung schräg liegen und sich der Drehachse des Rotors nähern. Durch
diese Schräglage werden die Ahstützzentren 0-0, dieser Rollenlager nach Auße verlegt, wodurch die
ao Stabilität dieser Anordnung betrichtlich vergrößert
wird. Ferner werden vorzugsweise konische Rollenlager benutzt, bei welchen die Achsen der Rollen in
bezug auf die Achse eines jeden gesamten Lagers um einen beträchtlichen Winkel schräg liegen, welcher
z. B. zwischen 24 und 45° und vorzugsweise etwa 30 beträgt. Dank der Benutzung von konischen Rollenlagern,
deren Rollen eine so starke Schräglage haben, kann die axiale Länge der Buchse 12 auf einen Wert
verringert werden, welcher nur wenig größer als die Summe der axialen Breiten der beiden Rollenlager ist.
Diese Rollenlager gewährleisten nicht nur die Stabilität der Anordnung, sondern nehmen auch die von
jeder Seite der Bremse kommenden St"Rr Her Übertragung
auf.
Die Gesamtheit dieser Maßnahmen hat zur Folge, daß die Verlängerung der Übertragung durch den
Einbau einer Bremse in diese einen sehr kleinen Wert erreicht, ohne daß die Stabilität der Bremsanordnung
ungenügend wird.
Die in F i g. 2 dargestellte Bremse unterscheidet sich von der in F i g. 1 dargestellten im wesentlichen
dadurch, daß de.· das Feldsystum bildende Stator, anstatt zweier gevrennter Elektromagnetkränze auf
jeder Seite der mittleren Scheibe 2. nur zwei ringförmige Spulen 21 und 22 aufweist, welche beiderseits
der Scheibe 2 angeordnet sind und in an sich bekannter Weise mit miteinander verschachtelten Polen 23,
24 zusammenwirken, welche zwei zylindrische Bereiche von Polen itit abwechselnden Polaritäten bil-5·*
acrt. Der Mittelpunkt dieser Bereiche liegt auf der
Rotorachse, welche beiderseits der Scheibe Ringe 25, 26 aus einem ferromagnetischen Werkstoff
aufweist, welche über den Polbereichen liegen, und in welchen bei Erregung der Spulen 21, 22 durch
einen elektri chen Strom Wirbelströme erzeugt werden. Diese Ringe 25, 26 sind an der Welle 14 der
Bremse durch Teile 27, 28 befestigt, welche entsprechend den Teilen 10, 15 und Ii, 16 der in
F i g. I dargestellten Bremse nach dem Innern der 6" Bremse zu umgebogen sind. Die Teile 27, 28 erfüllen
zweckmäßig auch die Aufgabe von Flügeln zur Kühlung der Bremse.
Hinsichtlich der Welle 14 und ihrer Lagerung in der Bohrung eines Teils 12« des Stators sowie hinsichtlich
der axialen Längen dieser Welle und des Teils 12a gelten die oben für die Teile 14 und
der F i g. 1 gemachten Angaben auch für die Teile und 12« der Bremse der F i g. 2.
Aus 1·i g. 2 geht hervor, daß die in dieser Figur
dargestellte Bremse die gleichen Vorteile wie die in Fig. t dargestellte Bremse besitzt, da in den innerhalb
der axialen Ausdehnung der Bremse befindlichen Räumen H und C nicht nur die Kupplungsscheiben
der Bremse sondern auch wenigstens ein Teil der Elemente der Übertragung untergebracht
werden können, welche an diesen Kupplungsscheiben befestigt sind und insbesondere durch Kardangelenke
gebildet werden können.
Gemäß F i g. 3 und 4 sind die beiden Ankereleinentc des Rotors, welche entweder die Form der
den in Fig. I dargestellten Scheiben entsprechenden
radialen Scheiben 8 und 9 oder die Form von zu der Drehachse des Rotors konzentrischen, den in F i g. 2
dargestellten Ringen entsprechenden Ringen 25, 26 haben können, an einer Scheibe 29, welche zu der
Drehachse des Rotors senkrecht und vorzugsweise wenigstens angenähert in der Mittelebcne des Stators
liegt, mit Hilfe von Teilen (Armen o. dgl.) 10. 15 und
111 16 (F i g. 4) oder 27. 28 (F i g. 3), befestigt, welche
nach dem Innern der Bremse zu umgebogen sind. Diese Scheibe 29 wird von Teilen getragen, deren Gesamtheit
die Drehwelle D der Bremse bildet und sich in der Drehachse derselben nur auf einer einzigen
Seite dieser Scheibe erstreckt. Diese Welle ist mit Hilfe von konischen Rollenlagern 19, 20 mit den
gleichen Eigenschaften wie die in Fig. 1 und 2 dargestellten innerhalb einer Buchse 12 b gelagert,
welche in dem durch die gebogenen Teile 16 oder 28 eines Statorclements definierten Raum untergebracht
und fest mit einem Halter 30 verbunden ist. dessen axiale Länge praktisch nicht die Tiefe dieses Raums
übersteigt. Der Halter 30. welcher wenigstens mit gewissen seiner Teile das Rotorelement umgreift,
innerhalb welchem die Buchse 12 ft angeordnet ist, ist mit dem zwischen den beiden Ankerelementen
des Rotors befindlichen induzierenden Teil des Stators \ erbunden. Außerdem dient dieser Halter gleichzeitig
zum Anbringen der gesamten Bremse, z. B. durch seine Befestigung an dem Fahrgestell des Fahrzeugs
oder einem von dem Fahrgestell getragenen Teil des Fahrzeugs.
Gemäß F i g. 3 weist der induzierende Teil des Stators wie die in F i g. 2 dargestellte Bremse zwei
Spulen 21. 22 auf. welche beiderseits einer Scheibe 2 aus ferromagnetischem Werkstoff angeordnet sind:
an der Scheibe 2 sind miteinander verschachtelte PoI-schuhe befestigt, welche zwei zylindrische Polbereiche
bilden, über welchen die Ringe 25. 26 liegen, in welchen
die Wirbelströme erzeugt werden.
Der induzierende Teil des in F i g. 4 dargestellten Stators besitzt einen Kranz von Elektromagneten 31,
deren Spulen sich zwischen zwei Polschuhen 32. 33 befinden, welche den !Scheiben 8 und 9 des Rotors
gegenüberliegen. Diese Elektromagnete werden von einer z. B. aus rostfreiem Stahl bestehenden Schale
34 getragen, weiche an Armen 35 des Halters 30 befestigt ist und zwischen die Spulen der Elektromagneten
und den Polschuh, im vorliegenden Fall den Polschuh 33. welcher in bezug auf die Mittelebene
der Bremse auf der gleichen Seite wie der Halter 30 liegt, tritt. Natürlich können an Stelle eines
einzigen Elektromajinetkranzes auch zwei Elektromagnetkränze
vorgesehen werden, wie dies in Fig. 6 angedeutet ist. wobei diese Kränze beiderseits einer
Scheibe 6 liegen, welche dann an dem Arm 35 des Hallers befestigt ist.
Wie man sieht, ist bei den beiden in F i g. 3 und 4 dargestellten Bremsen infolge der Tatsache, daß sich
die Welle des Rotors D und die Buchse 12/) nur auf einer Seite der Scheibe 29 befinden, der freie Raum B
innerhalb des in der Zeichnung links liegenden Rotorelements genügend tief, um praktisch ein gesamtes
Kardangelenk E aufnehmen zu können, welches durch eine Scheibe 36 unmittelbar an der
Scheibe 29 befestigt ist, an welcher die Ankerelemente des Rotors befestigt sind.
Die in F i g. 3 und 4 dargestellten Ausbildungen der Bremse setzen ebenfalls die Verlängerung der
Übertragung durch den Einbau der Bremse auf einen geringen Wert herab.
is Die Befestigung des Halters 30 z. B. an dom Fahrgestell
eines Fahrzeugs kann auf verschiedene Weise erfolgen. Der Halter kann z. B. zwischen zwei sich
parallel zu der Übertragung beiderseits der Bremse erstreckenden Längsträgern des Fahrgestells befestigt
ao werden. Man kann auch die Bremse an zwei übereinanderliegenden Traversen des Fahrgestells oder
an einer einzigen mit einem Durchlaß 38 für die Übertragung versehenen Traverse 37 befestigen. Diese
Befestigung erfolgt z. B. mit Hilfe von Gewindebol-
s5 zen, wie in F i g. 4 und 5 dargestellt. Eine ähnliche
Befestigung ist für die Bremse gemäß Fig. 3 vorgesehen. Die Bremse kann natürlich auch auf eine
andere den Verhältnissen eines jeden Sonderfalls angepaßte Weise befestigt werden.
Die Welle des Rotors wird zweckmäßig durch einen rohrförmigen Teil 40 gebildet, welcher z. B.
durch Schrauben und Keilverzahnung drehfest mit zwei in das Innere dieses Teils 40 eintretenden Stummeln
41.42 verbunden ist. Diese Stummel besitzen an ihrem äußeren aus dem rohrförmigen Teil 40 vorstehenden
Ende Flansche 43. 44. Der Flansch 43 eines Stummels kann mit der Scheibe 29 zusammenfallen,
an welcher die nach dem Innern der Bremse zu gekröpften Teile der beiden Rotorelemente
befestigt sind. Der Flansch 44 des anderen Stummels kann als Befestigungsscheibe für ein Kardangelenk 5
dienen, während das Kardangelenk 4 an der durch den Flansch 43 und die Scheibe 29 gebildeten Anordnung
befestigt ist. Die beiden Stummel 41, 42 sind vorzugsweise noch miteinander durch einen Gewindebolzen
45 vereinigt. Man erhält so einen sehr gedrängten kräftigen Aufbau der Welle der Br..mse,
welche ohne Bruchgefahr die Kräfte übertragen kann, welchen die Übertragung ausgesetzt ist. in welche die
Bremse eingebaut ist.
Zur Herstellung von Bremsen, welche ein sehr erhebliches
Bremsmoment entwickeln können, ohne eine Querabmessung zu haben, welche größer als die
der in Fig. 1 bis 6 dargestellten einfachen Bremsen ist. und ohne eine Verlängerung der Übertragung
zu erzeugen, welche größer als die von einer bekannten einfachen Bremse erzeugte ist, werden zwei
einfache Bremsen der oben beschriebenen Art zu einer Doppelbremse vereinigt, für weiche zwei vorteilhafte
Ausführungsformen in Fig. 7. 8 bzw. 9, 10 dargestellt sind.
Die in Fig. 7. 8 dargestellte Bremse besteht aus zwei einfachen Bremsen der in Fia. 4 dargestellten
Art.
In F i g. 7 und 8 sind die gleichen Bezugszeichen wie in F i g. 4 zur Bezeichnung gleicher Teile benutzt.
Die gekröpften Arme 15 und 16 einer jeden einfachen Bremse sind mit ringeförmigen Naben 10n.
?102
11 α verbunden, welche beiderseits der Randleiste
29 α einer Scheibe 29 befestigt sind, wobei jede dieser
Scheiben durch eine Muffe 29 b an einem Ende der Welle 14 der Doppelbremse befestigt ist.
Da eine ringförmige Öffnung, welche nur durch die Arme 15 urd 16 unterbrochen wird, von welchen in
dem oberen Teil der Fig. 7 nur die in der Schnittebene
liegenden dargestellt sind, zwischen dem unteren Rand der Scheiben 8, 9 und dem äußeren
Rand der Naben 10a, 11a vorhanden ist, saugen die Belliftungsflügel 10, 11 Luft nicht nur von außen in
Richtung der Pfeile α an, sondern auch aus dem Innern der Bremse durch die Zwischenräume
zwischen den Spulen der Elektromagnete 31 in Richtung der Pfeile b, um diese Luft radial nach außen
auszuwerfen.
Die Randleiste 29a ist gegenüber der Scheibe 29 nach außen versetzt, um noch den innerhalb der gekröpften
Arme 15 befindlichen freien Raum zu vergrößern. Diese Räume dienen zur Aufnahme der
Kupplungsscheibe und des Kardangelenks einer Welle, welche der Übertragung angehört, in welche
die Bremse eingebaut ist.
Zur Befestigung dieser Übertragungsteile an der Bremse sind Gewindebolzen in die Scheibe 29 einge- as
schraubt.
Die Welle 14 der Doppelbremse ist mit Hilfe von Druckla£,»rn in einer Buchse 47 gelagert, deren Enden
in die innerhalb der Arme 16 der beiden nebeneinanderliegenden Bremsen befindlichen Räume eintreten,
wobei diese Buchse von einem mittleren Abschnitt des Stators getragen wird, d. h. von einem
Abschnitt, welcher sich radial längs der Symmetrieebene VIII-VIII der Doppelbremse erstreckt, und an
welchem frei tragend beiderseits desselben die ringförmigen induzierenden Teile der beiden einfachen
Bremsen befestigt sind.
Die Rollen der konischen Rollenlager 19 und 20 haben die gleiche Schräglage wie die Rollenlager der
in den vorhergehenden Figuren dargestellten Bremsen.
Der mittlere Abschnitt des Stators weist zweckmäßig zwei ringförmige Wände 48, 49 auf, welche
einen gewissen Abstand voneinander haben und sich sowohl in ihrem Umfangsteil als auch in ihrem
inneren Teil erweitern, wobei dieser letztere Teil fest mit der Buchse 47 verbunden ist. Ferner sind in diesen
Wänden öffnungen 50, 51 ausgebildet. Dies hat zur Folge, daß durch die Wirkung der Flügel 11 der
sich beiderseits dieses mittleren Abschnitts des Stators befindenden Rotorelemente die Luft durch den
Umfangsrand des mittleren Abschnitts angesaugt wird, um zunächst in einer im wesentlichen radialen
Richtung in dem Zwischenraum zwischen den beiden Wänden 48, 49 zu strömen und hierauf die öffnungen
50, 51 unter Umströmung des inneren Randes der ringförmigen Scheiben 11 b zu durchströmen und
schließlich radial durch die Flügel 11 ausgeworfen zu werden. Dieser gesamte Weg ist in Fig. 7 durch
die Pfeile α, angegeben. Man erhält so eine wirksame Kühlung nicht nur der beiderseits des mittleren
Abschnitts liegenden Rotorelemente, sondern auch dieses Abschnitts selbst. Zweckmäßig werden in dem
Zwischenraum zwischen den beiden Wänden 48 und 49 Schaufeln 52 mit einer solchen Krümmung (siehe
Fig. 8) angeordnet, daß sie eine vorherige Drehung
dei angesaugten Luft bei ihrer Strömung durch den mittleren Abschnitt ties Stators erzeugen, wobei diese
Drehung einen solchen Sinn hat, daß der Aufprall der Luft auf die Flügel 11 verringert wird. In Fig. 8
sind die Krümmung der Schaufeln 52, die vorzugsweise den Flügeln 11 gegebene Krümmung sowie der
durch den Pfeil c angegebene Drehsinn des Rotors der Bremse dargestellt.
An dem äußeren Abschnitt der Abschnitte 48, 49 sind Befestigungslaschen 53 vorgesehen, mit welchen
die Scheibe 34 mit Hilfe von Gewindebolzen 54 befestigt ist, welche durch zwischen der Scheibe 34 in
ihren Befestigungslaschen angeordnete Zwischenstücke 55 treten.
Zur Befestigung der durch die beiden Einfachbremsen gebildeten Bremse an dem Fahrzeuggestell
sind noch an dem äußeren Rand der Wände 48, 49 verstärkte Befestigungspunkte 56, 57 vorgesehen.
Die gesamte Bremse kann somit an dem Gestell in der gleichen Weise befestigt werden, wie die bekannten
Bremsen mittels des üblichen mittleren Steges.
Der Vorteil der obigen Doppelbremse gegenüber einer Einfachbremse ergibt sich aus den folgenden
Überlegungen:
Damit eine Einfachbremsc in kaltem Zustand ein bestimmtes Moment C1 ergibt, müssen ihre Spulen
mit einer bestimmten von der Windungszahl der Spulen abhängenden Leistung P erregt werden.
Dieses Moment Q beträgt häufig das Doppelte des Bremsmoments CrA, welches die gleiche Bremse mit
der gleichen Erregung entwickelt, wenn sie nach einer gewissen Bremszeit ihre höchstzulässige Temperatur
erreicht hat.
Demgegenüber erhält man mit der in F i g. 7 und 8 dargestellten Doppelbremse mit der gleichen Erregerleistung
nicht nur in kaltem sondern auch in warmem Zustand ein erheblich größeres Bremsmoment.
Fig. 9 und 10 zeigen eine Doppelbremse aus zwei Einfachbremsen der in F i g. 3 dargestellten Art.
In Fig. 9 und 10 sind gleiche Teile mit gleichen Bezugszeichen wie in F i g. 2 und 3 bezeichnet.
Die Scheiben 29 der beiden Einfachbremsen weisen auf der der Symmetrieebene der Bremse zugewandten
Seite Verlängerungen auf, welche Stummel 41, 42 bilden, welche in den Hohlraum der Welle 14
eintreten, wo sie durch eine Keilverzahnung 58 drehfest mit dieser Welle verbunden sind. Diese Scheiben
mit ihren Stummel sind durch Schrauben 59, 60 an einer Gewindebuchse 61 befestigt, welche ebenfalls
durch eine Keilverzahnung drehfest mit der Welle 14 verbunden ist, und deren axiale Stellung in dieser
Welle durch Sprengringe 62, 63 festgelegt ist.
Der mittlere Abschnitt der Doppelbremse, welchem die Buchse 47 angehört, in welcher die Welle
14 gelagert ist. ist ähnlich wie der in F i g. 7 und 8 dargestellte mittlere Abschnitt ausgebildet. An diesem
mittleren Abschnitt sind die Wände 2 der beider Einfachbremser, mit Hilfe von Armen 64. 65 befestigt.
An diesen Armen sind die Befestigungslaschen 66, 67 vorgesehen, mit deren Hilfe der Statoi
der Bremse an dem Fahrzeuggestell befestigt ist.
Die Vorteile der in F i g. 9 und H) dargestellter Bremse sind die gleichen wie die der in F i g. 7 und i·
dargestellten, d. h.. diese Bremse ergibt für eine »e
gebene Erregung ein erheblich größeres Brems moment als eine Einfachbremse mit gleicher F.r
regung. wobei außerdem ihr Plat/bedarf in lter Quer richtung der gleiche wie der einer 1-infachbremse is
und die Länge des Abschnitts, mit welchem sie ii
209610/21'
■> Λ Π
Claims (11)
1. Bremse, insbesondere Wirbelstrombremse, vorzugsweise für Kraftfahrzeuge, deren ringförmiger
Stator sich zwischen zwei Rotorteilen eritreckt, welche an einer im Inneren des Stators
drehbar gelagerten Welle befestigt sind, die mit Hilfe von an ihren beiden Enden vorgesehenen
Anschlußmitteln in ein Kraftübertragungsgetriebe einschaltbar ist, gekennzeichnet durch
die Vereinigung folgender an sich bekannter Merkmale: Die beidseitig des Stators befindlichen Teile
des Rotors (8, 9; 27, 28) sind durch nach innen ao abgekröpfte Arme (15, 16) im Inneren des ringförmigen
Staton an der Welle befestigt, und die Welle (14, 40) ist in einer zum Stator gehörigen
Hülse (12, 12a; Hb, 47), deren axiale Länge geringer ist als die in axialer Richtung sich er- as
streckende Breite des ringförmigen Stators, mittels zweier entgegengesetzt geneigter konischer
Rollenlager (19, 20) gelagert, deren konische Rollen jeweils vom Äußeren der Hülse nach
ihrem Inneren zu unter gleichzeitiger Annäherung an die Hülsenachse geneigt sind.
2. Bremse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Neigungswinkel der konischen
Rollen gegenüber der Wellenachse zwischen 24 und 45"', vorzugsweise bei 30° liegt.
3. Bremse nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die axiale Länge der Hülse
(12), in welcher die Welle (14) des Rotors gelagert ist, im wesentlichen gleich der Summe der
axialen Längen der zwischen dieser Welle und der Hülse angeordneten konischen Rollenlager
(19,20) ist.
4. Bremse nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Enden (10 a.
Ha) der nach innen gekröpften Arme (15,16) der Rotorteile (10,11) an einer Scheibe (29,43)
befestigt sind, weiche vorzugsweise wenigstens angenähert in der Mittelebene der Bremse liegt
und von dem einen Ende der Welle (14,40) getragen wird, welche sich einseitig mit Bezug auf
diese Scheibe in dem Raum erstreckt, der durch die eines (9 oder 26) der Rotorelemente tragenden
gekröpften Arme definiert ist und in dem sich auch die zu dem Stator gehörende Hülse
(126) befindet, in welcher die Welle gelagert ist, so daß der auf der anderen Seite der Scheibe
im Inneren der anderen Armkröpfungen befindliche Raum zur Aufnahme eines Gctriebeanschlußteils,
z. B. eines Kardangelenks, frei ist.
5. Bremse nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Hülse (12 b), in welcher die
Welle der Bremse gelagert ist, fest mit einem Halter (30) verbunden ist, welcher den Rotorteil,
in dessen Innerem sich diese Hülse erstreckt, umgehend mit dem übrigen Teil des Stators der
Bremse verbunden ist.
6. Bremse nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Rotorwelle (40) hohl ist und
an ihren Enden zwei z. B. durch Schrauben und Keilverzahnung drehfest mit ihr verbundene
Stummel (41, 42) aufnimmt, von denen der eine an seinem freien Ende die Scheibe (29,43) trägt,
an welcher die gekröpften Arme befestigt sind, während der andere an seinem freien Ende eine
Kupplungsscheibe aufweist.
7. Wirbelstrombremse nach den Ansprüchen 1 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß sie zwei
Paare von induzierten, je einen ringförmigen, induzierenden Statorteil zwischen sich einschließenden
Rotorteilen (8, 9; 20, 26) umfaßt und die Scheiben (29), an denen die gekröpften Tragarme
jedes Paares von Rotorteilen befestigt sind, mit den Enden einer gemeinsamen Welle (40)
verbunden sind, die in einer Hülse (47) gelagert ist, weiche mit den übrigen Statorteilen durch
einen ringförmigen Halter (48,49) verbunden ist, der sich radial zwischen den beiden Paaren von
induzierten Rotorteilen erstreckt und an dem die ringförmigen induzierenden Statorteile frei lagernd
befestigt sind.
8. Wirbelstrombremse nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Halter (48, 49)
hohl ist und seine Seitenwände mit öffnungen (50, 51) versehen sind, durch welche die mit
Kühl- und Lüfterflügeln (10, U) versehenen Rotorteile Kühlluft ansaugen.
9. Wirbelstrombremse nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den Wänden
(48, 49) des Halters gebogene Schaufeln (52) angeordnet sind, welche der angesaugten Luft bei
ihrem Durchgang eine Drehung erteilen.
10. Wirbelstrombremse nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Schaufeln (52)
und die Flügel (10,11) vorwärts gekrümmt ausgebildet
sind.
11. Wirbelstrombremse nach Anspruch 4 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Scheibe
(29), an welcher die gekröpften Tragarme dei beiden Rotorteüe befestigt sind, derart gekröpfl
ist, daß der äußere Randteil der Scheibe, an welchem die Rotorteüe befestigt sind, gegenübei
.dem an der Welle der Bremse befestigten innerer Teil nach dem Äußeren der Bremse zu axial versetzt
ist.
Hierzu 4 Blat» Zeichnungen
102
Family
ID=
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE4440868C2 (de) | Temperatursensitive Ventilatorflüssigkeitsreibungskupplung | |
DE2717428A1 (de) | Ausgleichsvorrichtung fuer schaltkupplungen | |
DE1908007A1 (de) | Unabhaengige Bremse | |
DE102016207219A1 (de) | Montagemethode für eine Nabenlagerungseinheit | |
DE2515761C3 (de) | Hydrostatische Bremse | |
DE102015220518A1 (de) | Differenzialgetriebe | |
DE3203648A1 (de) | Torsionsdaempfungsvorrichtung, insbesondere reibkupplung fuer kraftfahrzeuge | |
DE955969C (de) | Wirbelstromgeraet, insbesondere Bremse | |
DE2357764A1 (de) | Rotor fuer stroemungsmaschine | |
DE19844115A1 (de) | Nabeneinheit | |
DE3414463C2 (de) | Radialkompressor | |
DE102005018042B4 (de) | Kegelrollenlagereinheit und Verfahren für ihren Zusammenbau | |
DE1908007C (de) | Bremse, insbesondere Wirbelstrombremse, vorzugsweise fur Kraftfahrzeuge | |
DE2413732B2 (de) | An einem gehaeuse anflanschbare hydrodynamische bremse | |
DE19807108A1 (de) | Freilaufeinrichtung mit Sicherungsring und Verfahren zum Einbauen des Sicherungsrings | |
DE102018104074A1 (de) | Rotor, Rotorwelle und elektrische Maschine | |
DE1525379C3 (de) | Hydrodynamische Kupplung | |
DE2230999C3 (de) | Wirbelstrombremse | |
WO2018206089A1 (de) | Doppelkupplungseinheit und elektroantrieb mit einer solchen doppelkupplungseinheit | |
DE2751841B2 (de) | Kurzschlußläufermotor mit Reibungsbremse | |
CH615735A5 (en) | Arrangement for preloading the rolling bearings of a radial rolling-bearing unit | |
DE2753012C3 (de) | Elektromagnetisch betätigbare Schlingband-Federkupplung | |
DE19947435B4 (de) | Anlagering | |
DE102015220519A1 (de) | Differenzialgetriebe und Verfahren für dessen Herstellung | |
DE10015809A1 (de) | Verfahren zum Steuern der Schmiermittelströmung in einer Achsanordnung mit selektiv einstellbarem Rücklauf-Distanzteil |