DE1907908C2 - Teleskopartig ausziehbare Verbindungsvorrichtung fuer Bohrgestaenge - Google Patents

Teleskopartig ausziehbare Verbindungsvorrichtung fuer Bohrgestaenge

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DE1907908C2
DE1907908C2 DE19691907908 DE1907908A DE1907908C2 DE 1907908 C2 DE1907908 C2 DE 1907908C2 DE 19691907908 DE19691907908 DE 19691907908 DE 1907908 A DE1907908 A DE 1907908A DE 1907908 C2 DE1907908 C2 DE 1907908C2
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diameter
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telescopically extendable
drill rods
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Seabourn Ed Oscar
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Phillips Petroleum Co
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Phillips Petroleum Co
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E21EARTH DRILLING; MINING
    • E21BEARTH DRILLING, e.g. DEEP DRILLING; OBTAINING OIL, GAS, WATER, SOLUBLE OR MELTABLE MATERIALS OR A SLURRY OF MINERALS FROM WELLS
    • E21B17/00Drilling rods or pipes; Flexible drill strings; Kellies; Drill collars; Sucker rods; Cables; Casings; Tubings
    • E21B17/02Couplings; joints
    • E21B17/04Couplings; joints between rod or the like and bit or between rod and rod or the like
    • E21B17/07Telescoping joints for varying drill string lengths; Shock absorbers

Description

Die Erfindung betrifft eine teleskopartig ausziehbare ansieht einen mit einer erfindungsgemäßen äußeren Verbindungsvorrichtung für das Bohrgestänge einer Schutzhülse versehenen Puffer zeigt, der teilweise Unterwasser-Bohrvorrichtang zum Ausgleichen der ausgezogen ist;
Auf- und'Abbewegung'des Bohrschiffes auf Grund Fig.2 ist eine teilweise aufgeschnittene Seilender - Wellenbewegung mit einer oberen Hülse und 5 ansieht der in Fig. 1 dargestellten Vorrichtung, einer unteren Hülse, die teleskopartig im Eingriff mit- wobei sie voll ausgezogen ist.
einander stehen. Wie aus der Zeichnung ersichtlich ist, stehen die
Es ist bereits bekannt, bei Bohrungen an Land beiden Abschnitte 12 and 13 eines Bohrrohres über einen Schutz der Umsetzvorrichung für den Meißel einen geschützten Puffer 11 miteinander in Verbinvor Sand und Bohrspülung vorzusehen (USA.- i» dung. Dieser weist eine obere Hülse 14 mit einer Patentschrift 1 034 368). Weiterhin ist bekannt, eine Gewindebuchse IS am oberen Ende auf, die auf das Hülse als Außenwand eines hydraulischen Zylinders Verschlußstück 16 mit Außengewinde am unteren zum Ausfahren eines Teleskoprohres beim Bob.- Ende eines Verbindungsstückes 17 aufgeschraubt ren vca Brunnen vorzusehen (USA.-Patentschrift werden kann. In gleicher Weise ist das Verbin-2783 844). 15 dungsstück 17 mit einer Gewindebuchse 18 am
Diese für Bohrungen im festen Boden an Land oberen Ende versehen, in die ein Verschlußstück 19 vorgesehenen Vorrichtungen machen einen Längs- mit Außengewinde am unteren Ende des Bohrrohres ausgleich auf Grund der Auf- und Äbbewegung 12 eingeschraubt werden kann. Das Verbindungseines Schiffes auf dem Meer nicht erforderlich, stück 17 ist mit einem axialen Kanal 21 versehen, außerdem treten seitliche Kräfte an dem Bohrge- ao der das Bohrrohr 12 mit dem Iruienraum der stange nicht auf, da es von dem umgebenden Erd- oberen Hülse 14 verbindet Eins untere Buchse 22 reich oder Gestein geführt wird. ist in das untere Ende der Bohrung der oberen Hülse
Bei Verwendung einer teleskopartig ausziehbaren 14 eingeschraubt Diese Buchse 22 hat einen klei-Verbindungsvorrichtung für das Bohrgestänge, deren neren Innendurchmesser als die obere Hülse, so daß obere Hülse im Außendurchniesser dem Bohrhohl- 25 ein Pufferabsatz 23 ausgebildet wird,
gestänge entspricht und deren untere Hülse e'mrn Der Außendurchmesser der unteren Hülse 24 ist
geringeren Durchmesser hat und sich somit tele- kleiner als der Innendurchmesser <"er oberen Hülse skopartig in der oberen Hülse verschieben läßt, 14, so daß sich die untere Hülse 24 teleskopartig ergibt sich be;m Herausziehen der einen Hülse aus innerhalb der oberen Hülse 14 verschieben kann. Die der anderen uurch die Durchmtsserverringerung ein 30 untere Hülse 24 ist mit einer Anzahl von in Längs-Bereich, der sehr empfindlich für beispielsweise richtung verlaufenden Keilnuten 25 auf ihrer Außendurch Meeresströmungen hervorgerufene Seit-Λ- fläche versehen. Die Buchse 22 ist mit einer entkräfte ist. Außerdem kann schmirgelndes 74?u «.al sprechenden Anzahl Rippen oder Keilen 26 verin die Teleskopführung eindringen, so daß ein Aus- sehen, die in die Keilnuten 25 eingreifen. Dadurch und Einfahren der unteren Hülse nicht mehr ge- 35 kann sich die untere Hülse 24 in axialer Richtung währleistet ist. gegenüber der oberen Hülse 14 hin- und herbe-
Dic Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht wegen, wobei jedoch eine relative Verdrehung von deshalb darin, bei einem teleskopartig verlänger- oberer und unterer Hülse verhindert wird,
baren Rohrstrang eine hohe Biegefestigkeit zu er- Das untere Ende der unteren Hülse i4 ist mit
zielen, wobei gleichzeitig das Eindringen von schmir- 4° einem Abschnitt 27 mit größerem Durchmesser verfeinden Stoffen sowie das Einklemmen von sehen, der vorzugsweise den gleichen Aaßendurch-GiMcinsbrotken verhindert werden soll. messer wie das Bohrrohr 13 und die obere Hülse 14
Diese Aufgabe wird bei einer Verbmdungsvor- hai. Dieser Abschnitt 27 ist an semeo* unteren Ende richtung der eingangs genannten Art dadurch gelöst, mit einem Verschlußstück 28 mit Außengewinde diiü ■ ic gegen Biegekräfte durch eine an sich be- 45 versehen, das in die Gewindebuchse 29 am oberen kannte Schutzhülle geschützt ist, welche die Vcr- Ende des Bohrrohrs 13 eingeschraubt werden kann, bindungsvonichiung umschließt und um diese Zur Verbindung des Bohrrohrs 13 mit dem Bohrdithtsit'.end, jedoch in einem Abstand von dieser rohr 12 über 'Jen Innenraum der Hülsen 14 und 24
angebracht ist, wobei die Schutzhülle in an sich sowie des Verschiußstückes 17 ist der Abschnitt 27
bekannter Weise an einem Ende dieser Verbindungs- 50 mit einem axiüen Kanal 31 verschen,
vorrichtung angebracht ist und eine Länge aufweist, Bei der beanspruchten Vorrichtung hat das Ver-
die größer ist als die der oberen und unteren Hülse in hindungsstück 17 einen Abschnitt 32 mit größerem voii ausgesogener Sicümig. Durchmesser, der mit einem Außengewinde ver-
Zwcckmäßigerwcisc wird eine Einrichtung vor- sehen ist. Eine äußere Schutzhülse 33, deren innengeschen, die eine relative Verdrehung der oberen 55 durchmesser größer ist als de- maximale Außcn- und unteren Hülse verhindert. durchmesser des PulTcrs, ist miUwis eines innenue-
IJicsc Hinrichtung weist vorlcilhaflcrwcisc einen windes an seinem oberen Ende auf diesen Abschnitt sich in Längsrichtung erstreckenden Keil auf einer 32 aufgeschraubL Diese Hülse 33 ist so lang, daß sie fluke auf, der in einer in Längsrichtung verlaufen- in der voll ausgezogenen Stellung des Puffers bis den Keilnut in der anderen Hülse eingreift Der Keil 60 unter dun Abschnitt 2t reicht, wie aus Fig.2 erist dabei auf der Innenseite einer Buchse, die am sichtlich ist. Der einfacheren Darstellung wegen ist linieren finde der oberen Hiifsc befestigt ist, und tier untere Abschnitt der Hülse 33 in Fig. I wegtue Keilnut in eier Aüßcnüächs der unleren Hülse gelassen. Wenn zwei «»der mehrere Puffer mileinatisfzemlilel. ander verbunden sind, um die Äus/.ieiiiängc /11 ver-
J vine beispielsweise Ausfülmingsform der Fr fin- 65 großem, so ist die Hülse 33 so lang ausgebildet, (lung wird iiiiclifolitetuf iiti Hand der Zeichnung daß sic his unter den Abschnitt 27 des untersten iiiilier erliiukil. in der Puffers reicht. Da der Außcndiirchnicsücr des Ab-
Mg. I in einer teilweise aufgeschnittenen Seiten- scluiittcs 27 und dor der f Jiilsc 14 jeweils kleiner
ist als der Innendurchmesser der Schutzhülse 33, kann die untere Hülse 24 (und sämtliche Puffer, wenn mehrere verwendet werden) innerhalb der Schutzhülse 33 hin- und hergeschoben werden. Die Diflerenz zwischen dem Außendurchmesser des 5 Puffers und dem Innendurchmesser der Schutzhülse ist ausreichend klein, so daß beim Auftreten seitlicher Kräfte der erwünschte Schutz gegen Verbiegen der unteren Hülse 24, die einen relativ kleinen Durchmesser hat, gewährleistet ist. Im allgemeinen io ist duser Unterschied kleiner als 5 cm, und vorzugsweise liegt er Li einem Bereich von etwa i,59mm bis etwa 1,27 cm.
Die Schutzhülse 33 verhindert, daß loses ^~«in im Bohrloch in die Keilnuten 25 eindringen ur-· den Puffer blockieren kann, wodurch er m&V ^cuf yer schober, werden könnte. In gleicher V* ~-ε verhindert die Schutzhülse 33, daß sich größere Gesteinsbrocken im Bohrloch an den ui.: -en Absatz des Abschnittes 22 oder den oberen Absatz des At>- *> schnittes 27 anlegen und den Puffer im Bohrloch behindern oder blockieren. Die Befestigung Jer Schutzhülse33 an ihrem oberen Ende am Verbindungsstück 17 verringert den Kontakt von schmirgelartigen Materialien in der Bohrlochflüss.gkeit mit den Gleitnachen der oberen und unteren Hülse.
Bei einer beispielsweisen Ausfühningsform gemali der Erfindung hat das obere Ende des Verbinoungsstückesl7 einen Außendurchmesser von 19,7 cm, der gleich dem Durchmesser der Bohrrohre 12 und 13 der oberen Hülse 14 und des Abschntttes 27 ist Der Abschnitt 32 des Verbindungsstückes 17 ist zur Aufnahme einer Metallhülse 33 mit einem Innendurchmesser von 20,1 cm und einem Außendurchmesser von 21,9 cm mit einem Gewinde versehen. Der Puffer ist von einem Ende zum anderen, abgesehen vom Verbindungsstück, in der voll gegossenen oder eingezogenen Stellung annähernd 3,M m und in der voll ausgezogenen Stellung etwa 5,04 m lane Die äußere Schutzhülse 33 hat unter dem Unterteil des Verbindungsstückes eine Langs von 6 Anordnung von oberer Hülse 14, die if» der
beschriebenen
ausgebildet ist, werden.
"uch umgekehrt vorgesehen

Claims (1)

Patentansprüche:
1. Teleskopartigί
richtung für das B
Bohrvorrichtung
Abbewegung des
unteren H
einandfr« 5eh Ve
net, daß die Ve^
Biegekräfte durch eine
hülle(33) gf^
vorrichtung (H)
sitzend, jedoch m
bracht ist, ^obei
bekannter We.se an
ngsvorrichtung an
e Verbindungsvor- ^ einer Unterwassergfe e ichen der Auf- und f auf Grund der Hülse und einer
rteleskopartig im Eingriff mit«ic κ ekennzeicn-
Ävorrfchtung (H) gegen sich bekannte Schutz-VerbindungS-
um diese dichtvon dieser ange-
^ Verbin.
eine Länge (14)
T Ve.indungsvorricbtung nach Anspruch ί dadurch gekennzeichnet daß ^^»n Vd
(22, 26) vorgesehen ist de
ui
ISt.
Hierzu 1 Blatl Zeichnungen
DE19691907908 1968-02-16 1969-02-17 Teleskopartig ausziehbare Verbindungsvorrichtung fuer Bohrgestaenge Expired DE1907908C2 (de)

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FI55891C (fi) 1979-10-10
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