DE1907132U - Schemel. - Google Patents

Schemel.

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DE1907132U
DE1907132U DE1964F0026876 DEF0026876U DE1907132U DE 1907132 U DE1907132 U DE 1907132U DE 1964F0026876 DE1964F0026876 DE 1964F0026876 DE F0026876 U DEF0026876 U DE F0026876U DE 1907132 U DE1907132 U DE 1907132U
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DE
Germany
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stool
box
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legs
same
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Expired
Application number
DE1964F0026876
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English (en)
Inventor
Johann Freyenhagen
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Description

Heinri oh Tarns, Ing., 239 Flensburg DA 73Q (191*91
TTilhelmstr. 5 - Gesch.-Fr. 330. Γ.Η. fJUU^I LU
Johann Freyenhagen, Flensburg, Eckener-Straße 1.
S chemel.
Langes Stehen auf feuchtem Boden führt bei den Zuschauen von Sportveranstaltungen, z.B. beim Fußballspiel, leicht zu kalten Heißen und Erkältungen. Außerdem fehlt es meistens an einem ausreichend hohen Stand, um dem Zuschauer eine einwandfreie Betrachtung des Spiels zu ermöglichen. Diese !Nachteile werden durch das Gebrauchsmuster behoben.
Das Gebrauchsmuster bezieht sich auf einen Schemel, wobei in den Ecken eines Kastens je aus zwei Teilen bestehende Beine vorgesehen sind, von denen je?*eils der eine Teil fest in der Eastenecke angeordnet und der andere Teil mittels Scharnier derart am feststehenden Teil beiklappbar angebracht ist, daß er in ausgeklappter Stellung die Fortsetzung des feststehenden Teils bildet und sich auf demselben abstützt. Dieser Schemel bietet einer Person die Möglichkeit, sich durch Draufstellen auf den Schemel einen erhöhten und trockenen Stand zu verschaffen, um ohne Inkaufnahme gesundheitlicher Bachteile und unbehindert dem Spiel zusehen zu können.
Bin weiteres Merkmal des Gebrauchsmusters besteht darin,
seit lic! daß die beiklappbaren Teile der Beine/je eine Einkerbung aufweisen, mit denen ein dem Schemel zugeordnetes ICreuz zur Sicherung der Standfestigkeit in Eingriff gebracht werden kann.
Die Seitenteile des Kastens sind zweckmäßig so hoch gehalten, daß sie über das bezw. die die Teile der Beine
verbindenden Scharniere hinwegragen und den toe!klappbareη Seilen der Beine in ausgeklappter Stellung wenigstens ein kurzes Stück als Anlage dienen.
Ferner ist der Easten des Schemels mit einem Deckel versehen, welcher in Hüten der Seitenteile des Kastens einschiebbar und herausziehbar geführt sein kann. Bei Benutzung des Schemels kann der herausgezogene Deckel auf dem Kasten als IPußunt erläge dienen.
Außerdem ist der Schemel am Easten mit einem Handgriff versehen, so daß er bei Nichtgebrauch jederzeit leicht und unauffällig tragbar ist.
Die Zeichnung veranschaulicht ein Ausführungsbeispiel des Gebrauchsmusters, und zwar zeigt
Fig. 1 eine Draufsicht des Schemels mit im Easten befindlichen beigeklappten Teilen der Beine und nahezu aus dem Easten herausgezogenem Deckel, 51Ig. 2 eine Seitenansicht desselben nach J?ig. !,teilweise im Schnitt,
]?ig. 3 eine Seitenansicht des Schemels mit he raus geklappten und durch ein Ereuz gesicherten Teilen der Beine in der G-ebrauchsst ellung.
Der Schemel besteht aus dem Easten 1, welcher mit einem in Hüten 3 geführten einschieb- und herausziehbaren Deckel 2 versehen ist, und den in seinen Ecken fest angeordneten Teilen 4 der Beine, an welchen die beiklappbaren Teile 5 derselben durch Scharniere 6 derart angelenkt sind, daß sie in herausgeklappter Stellung als Verlängerung der fest angeordneten Teile 4 dienen und sich auf ihnen abstützen. Seitlich an den herausklappbaren Teilen 5 der Beine sind
_ 3 —
Sinkerbungen 8 vorhanden, mit welchen die Enden eines dem Schemel zugeordneten und im Kasten 1 mit führt ar en Kreuzes 7 zur Sicherung der Standfestigkeit der beiklappbaren Teile 5 der Beine in Eingriff zu "bringen sind. Am Kasten 1 ist ein Handgriff 9 vorgesehen, so daß der Schemel jederzeit leicht mitgeführt werden kann. Soweit der im Kasten vorhandene Raum es gestattet, können in demselben auch sonstige Bedarfsgegenstände oder Proviant mitgeführt werden. Der herausgezogene Deckel 2 ist "bei der Benutzung des Schemels als Fußunterlage auf demselben benutzbar.
Um ein Einsinken der Beine des Schemels in weichem Boden zu verhindern, können die Teile 5 derselben an ihren freien Enden je mit einer ihre Auflagefläche am Boden vergrößernden Platte oder Scheibe versehen sein.

Claims (5)

Schutzansprüche.
1. Schemel, dadurch gekennzeichnet, daß in den Ecken eines Kastens (l) je aus zwei Teilen (4,5) bestehende Beine vorgesehen sind, von denen jeweils der eine Teil}.(4) fest in der Kastenecke angeordnet und der andere Teil (5) derselben mittels Scharnier (6) derart am feststehenden Teil (4| beiklappbar angebracht ist, daß er in ausgeklappter Stellung die Fortsetzung oder Verlängerung des feststehenden Teils (4) bildet und sich auf demselben abstützt.
2. Schemel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die beiklappbaren Teile (5) der Beine seitlich je eine Einkerbung (8) aufweisen, mit denen ein dem Schemel zugeordnetes und im Kasten (1) mitführbares Kreuz (7) zur Sicherung der Standfestigkeit in Eingriff zu bringen ist.
3. Schemel nach Anspruch 1 oder 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenteile des Kastens (1) so hoch gehalten sind, daß sie über die die Teile (4,5) der Beine verbindenden Scharniere (6) hinwegragen und den beiklappbaren Teilen (5) der Beine in ausgeklappter Stellung wenigstens ein kurzes Stück als Anlage dienen.
4. Schemel wenigstens nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Kasten (1) des Schemels mit einem Deckel (2) versehen ist, welcher in Nuten (3) der Seitenteile des Kastens (1) einschieb- und ausziehbar geführt sein kann.
5. Schemel wenigstens nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Schemel am Kasten (1) mit einem Handgriff (9) versehen ist.
DE1964F0026876 1964-10-21 1964-10-21 Schemel. Expired DE1907132U (de)

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