DE1906234A1 - Verfahren zur Verbesserung der Schmelzspinneigenschaften von Polyester-Formmassen sowie Schmelzspinnmasse zur Durchfuehrung des Verfahrens - Google Patents

Verfahren zur Verbesserung der Schmelzspinneigenschaften von Polyester-Formmassen sowie Schmelzspinnmasse zur Durchfuehrung des Verfahrens

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DE1906234A1 DE19691906234 DE1906234A DE1906234A1 DE 1906234 A1 DE1906234 A1 DE 1906234A1 DE 19691906234 DE19691906234 DE 19691906234 DE 1906234 A DE1906234 A DE 1906234A DE 1906234 A1 DE1906234 A1 DE 1906234A1
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D01NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
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Description

  • Verfahren zur Verbesserung der Schmelzspinneigenschaften von Polyester-Formmassen sowie Schmelzspinnmasse zur Durchführung des Verfahrens Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Verbesserung der Schmelzspinneigenschaften von mindestens zum überwiegenden Teil aus Polyestern, hergestellt aus mindestens einem difunktionellen Diol und einer Dicarbonsäure oder Derivaten hiervon bestehenden Sormmassen. Die Erfindung betrifft ferner eine Schmelzspinnmasse zur Durchführung des Verfahrens.
  • Die Herstellung von Fäden aus Polyesterformmassen erfolgt bekanntlich in der Weise, daß die Polyesterformmassen aufgeschmolzen und danach durch Düsen extrudiert werden worauf sich das Extrudat beim Abkühlen fadenförmig verfestigt.
  • Ein Problem beim Schmelzspinnen von Polyesterformmassen besteht unter anderem im Auftreten von Fehlstellen in den aus den Polyesterformniassen gesponnenen Fäden, Unter einer "Fehlstelle" ist im vorliegenden Falle das periodische oder zeitwrlige Auftreten einer Fadendiskontinuität oder eines Fadendefektes, beispielsweise eine Querschnittsänderung des aus einer aufgeschmolzenen Polyesterformmasse gesponnenen Fadens zu verstehen. Solche Diskontinuitäten oder Fehlstellen äußern sich in der Regel als Querschnittszunahme über einen relativ kurzen Längenabschnitt der Fäden und können bei der Weiterverarbeitung solcher Faden, insbesondere wenn sie in großer Zahl auftretens zu Schwierigkeiten führen Diese Schwierigkeiten. fallen insbesondere dann beträchtlich ins Gewicht, wenn. die Fehlstellen aufweisenden Fäden zu Stapelfasern verarbeitet und diese in entsprechender Weise wie Naturfasern auf Krempelmaschinen oder entsprechenden Vorrichtungen weiter verarbeitet werden.
  • Die durch Fehistellen hervorgerufene Diskontinuität von Stapelfasern führt zu einer Schwächung der Einzelfasern, wodurch diese in den Krempelmaschinen brechen können. Ferner kann eine solche Diskontinuität von Stapelfasern zu einer Kräuselung und/oder Zusammenballung derselben führen. Diese Schwierigkeiten verringern die Produktionskapazität>' da zu ihrer Beseitigung beträchtliche Zeit erforderlich ists Weiterhin ist es unzweckmäßig, Stapelfasern mit Fehlstellen der beschriebenen Art zu Fertigprodukten zu verarbeiten, da letztere aufgrund der beschriebenen Fehlstellen niemals eine glatte Appretur erhalten können.
  • Der Erfindung lag daher die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren zur Verbesserung der Schmelzspinneigenschaften aufgeschmolzener Polyester'formmassen anzugeben9 durch welches sich eine Bildung von Fehlstellen in den aus solchen aufgeschmolzenen Formmassen nach Schmelzspinnverfahren herge-stellten Fäden weitestgehend vermeiden oder gar vollständig ausschalten läßt.
  • Der Erfindung lag die Erkenntnis zugrunde, daß sich die gestellte Aufgabe durcii Zusatz bestimmter Spinnhilfsstoffe zu den aufgeschmolzenen Formmassen lösen' läßt.
  • Gegenstand der Erfindung ist somit ein Verfahren zur Verbesserung der Schmelzspinneigenschaften von mindestens zum überwiegenden Teil aus Polyestern, hergestellt aus mindestens einem difunktionellen Diol und mindestens einer Dicarbonsäure oder Derivaten hiervon bestehenden Formmassen, welches dadurch gekennzeichnet ist, daß man den aufgeschmolzenen Formmassen vor dem Verspinnen mindestens ein Spinnhilfsmittel, bestehend aus einem Alkylstearat, Pentaerythritoltetrastearat, Polyoxyäthylenfettalkohol, einem Alkalimetall-di(alkyl)-phosphat, einem Erdalkalimetallstearat und/oder einem Dialkylsiloxantzusetzt.
  • Gegenstand der Erfindung ist ferner eine Schmelzspinnmase, bestehend mindestens zum überwiegenden Teil aus mindestens einem Polyester, hergestellt aus mindestens einem difunktionellen Diol und einer Dicarbonsäure oder Derivaten hiervon, welche dadurch gekennzeichnet ist, daß sie mindestens ein Spinnhilfsmittelt bestehend aus einem Alkylstearat, Pentaerythritoltetrastearat, PolyoxySthylenfettalkollol a einem Alkalimetall-di(alkyl)phosphat, einem Erdalkalimetallstearat und/oder einem Dialkylsiloxant enthält.
  • Durch das Verfahren der Erfindung wird erreicht, daß sich aus aufgeschmolzenen Formassen auf Polyesterbasis Polyesterfäden und Polyesterstapeifasern mit einem erheblich geringeren Gehalt an Fehlstellen (Fadenverdickungen) herstellen lassen, als dies bisher ohne Zusatz der genannten Spinnhilfsmittel möglich war.
  • Besonders gute Ergebnisse erzielt man, wenn man als Spinnhilfsmittel Methylstearat, Pentaerythritoltetrastearatt einen Polyoxyäthylenfettalkohol, Natrium-(di-2-äthylhexyl)phosphat, Calciumstearat und/oder Dimethylsiloxan verwendet.
  • Bei den nach dem Verfahren der- Erfindung hinsichtlich ihrer Schmelzspinneigenschaften iu verbessernden, fadenbildend.en Polye'stern handelt es sich um Polyester, die aus difunktionellen Dihydroxyverbindungen und Dicarbonsäuren gebildet sind.
  • Diese Polyester können nach üblichen Verfahren hergestellt sein und aus Homo- und/oder Mischpolyestern bestehen.
  • Zur Herstellung solcher Polyester geeignete Dihydroxyverbindungen sind beispielsweise aliphatisohe, cycloaliphatische und aromatische Diole, wie Athylenglykol; Diäthylenglykol; 1,2-Propylenglykol; 2,4-Dimethyl-2-äthyl-1,3-hexandiol; 2,2,4-Trimethyl-1,3-pentandiol; 2,2-Dimethyl-1,3-propandiol; 1,3-Butandiol; 1,4 Butandiol; 1,4-Butendiol; 1 1,5-Pentadiol; 1,6-Hexandid; 1,10-Decandiol; 2,2,4-Trimethyl-1,6-hexandiol; 1,4-Cyclohexandiol; 1,2-Cyclohexandimethanol; 1,3-Cyclohexandimethanol; 1,4-Cyclohexandimethanol; 2,2,4,4-Tetramethyl-1,3-cyclobutandiol, o- m- und p-Xylyle-ndiole; 4,4'-Thiodiphenol; 4,4'-Methylendiphenol; 4,4'-Dihydroxybiphenyl; o-, m- und p-Dihydroxybenzole; 4,4'-Sulfonyldiphenol; 4,4'-Oxydiphenol; 4,4'-Isopropylidendiphenol; 4,4'-Isopropylidenbis-(-2,6-di chlorphenol); 4,4'-Isopropylidenbis-(2,6-dibromphenol); 4,4'-Cyclohexylidendiphenol; 4,4'-Cyclohexymethylendiphenol; 4,4'-(2-Norbornyliden)diphenol; 4,4'-(2-Norbornyliden)bis-(2,6-dichlorphenol); 4,4'-(2-Norbornylmethylen)diphenol; 4t4'-(Hexahydro-4,7-metllanoindan-5-yliden)diphenol; 2,5-Naphthalindiol und 2,5-Norbornandiol. Unter Verwendung von -zwei oder mehreren der genannten-Diole können auch geeignete Mischpolyester hergestellt werden.
  • Zur Herstellung solcher Polyester geeignete Dicarbonsäuren sind beispielsweise aliphatische, cycloaliphatische und aromaische, difunktionelle Carbonsäuren, wie Oxalsäure, Malonsäure, Dimethylmalonsäure, Glutarsäure, Adipinsäure, Bernsteinsäure, 3-Methyldiapinsäure, Trimethyladipinsäure, Pimelinsäure, 2,2-Dimethylglutarsäure, 3,3-Diäthylbernsteinsäure, Azelainsäure, Sebacinsäure, Suberinsäure, Fumarsäure, Blaleinsäure, Itaconsäure, 1,2-Cyclopentadicarbonsäure, 1,3-Cyclopentandicarbonsäure, 1,2-Cyclohexadicarbonsäure, 1,3-Cyclohexandicarbonsäure, 1 1,4-Cyclohexandicarbonsäure, 1 1,4-Cyclohexendicarbonsäure, Phthalsäure, Terephthalsäure, Isophthalsäure, 4-Methylisophthalsäure> t-Butylisophthalsäure, 2,5-Norbornandicarbonsäure, 2,5-Norbornendicarbonsäure, 1 1,4-Naphthalindicarbonsäure, Diphensäure, 4,4'-Oxydibenzoesäure, 4,4'-Methylendibenzoesäure, Diglykolsäure, Thiodipropionsäure, 4,4'-Sulfonyldibenzoesäure, 2,5-Naphthalindicarbonsäure, 2,6-Naphthalindicarbonsäure und 2,7 NaphthalTndi.carbonsaure.
  • Auch wenn im vorliegenden Falle nur von Dicarbonsäuren die Rede ist, dürfte es jedoch selbstverständlich sein, daß sich zur Herstellung solcher Polyester auch die entsprechenden Säureanhydride; -ester und -chloride eignen Zur erstellung solcher Polyester bevorzugt verwendete Säurederivate sind Säureester, wie Dimethyl-1,4-cyclohexandicarboxylat; Dimethyl-2,6-naphthalindicaarboxylat; Dimethyl-4,4'-sulfonyldibenzoat; Dimethylisophthalat; Dimethylterephthalat und Diphenylterephthalat, Bei Verwendung von zwei oder mehreren Dicarbonsäuren oder deren Derivaten können auch geeignete Mischpolyester hergestellt werden.
  • Die im Rahmen des Verfahrens der Erfindung zur Verbesserung der Schmelzspinneigenschaften verwendbaren Spinnhilfsstoffe können den aufgeschmolzenen Formmassen auf Polyesterbals nach üblichen bekannten Verfahren einverleibt werden. So können sie beispielsweise direkt in die aufgeschmolzene Polyesterformmasse eingearbeitet oder einer Crundmischung oder einem Konzentrat-des Polyesters einverleibt und zusammen mit der Grundmischung oder dem Konzentrat der Hauptmenge der aufgeschmolzehen Polyesterformmasse zugesetzt werden. In der Regel führt man die ,Spinnhilfsstoffe zusammen mit einer Grundmischung zu, da sich hierbei die Z-ugabe der Spinnliilfsstoffe zu der aufgeschmolzenen Polyesterformmasse gegenüber anderen Verfahren vorteilhafter ges-talten läßt.
  • Bei der Durchführung des Verfahrens der Erfindung werden die Spinnhilfsstoffe der aufgeschmolzenen Formmasse auf Polyesterbasis zweckmäßig in einer Menge, bezogen auf den Polyester, von etwa 0,01 bis 1,00, vorzugsweise von etwa 0,01 bis 0,50 Gew.-% zugesetzt.
  • Im Rahmen des Verfahrens der Erfindung können der aufgeschmolzenen Formmasse auf Polyesterbasis vor dem Verspinnen, und zwar vor, nach oder während der Zugabe der Spinnhilfsstoffe, gegebenenfalls weitere übliche Zusätze; wie beispielsweise Pigmente, Aufheller, Stabilisatoren, Füllstoffef Inhibitoren und die Verarbeitung erleichternde Verbindungen, zugesetzt werden0 Es ist von gewisser Bedeutung, daß die Spinnhilfsstoffe und gegebenenfalls weitere Zusätze bei der Durchführung des Verfahrens der Erfindung in die aufgeschmolzene Polyesterformmasse in möglichst trockener Form eingearbeitet werden, da sich bei Anwesenheit von Feuchtigkeit die Intrinsic-Viskosität der fadenbildenden Polyesterformmasse erniedrigen kann, und, hierdurch bedingt> Fäden oder Fasern mit schlechteren Festigkeits- und Zähigkeitseigenschaften anfallen.
  • Die folgenden Beispiele sollen das Vafahren der Erfindung näher veranschaulichen.
  • Beispiel 1 Die Hingung vom Pentaerythrotetrastearat als Spinnhilfsmittel zur Verbesserung der Schmelzspinneigenschaften einer Poly(äthylenterephthalat)formmasse, insbesondere zur Verminderung der Bildung von Fehlstellen in aus einer solchen Poly-(äthylenterephthalat)formmasse nach einem Schmelzs'pinnverfahren hergestellten Fäden konnte wie folgt nachgewiesen werden: Zu Vergleichszwecken wurde eine erste Poly(äthylenterephthalat)-formmasse, welche 0,25% Titandioxyd und 0,02% des optischen Aufhellers 2,2'-(Vinylen-di-p-phenylen)bisphenoxazol enthielt, mit einer Geschwindigkeit von etwa 1100 m pro Minute und bei einer Temperatur von etwa 295 0C auf einer üblichen Schmelzspinnvorrichtung zu Fäden mit einer Denierzahl von 0,5 bis 1 versponnen. Bei den erhaltenen Fäden wurde die Anzahl der Fehlstellen (Fadenverdickungen) bestimmt.
  • Eine zweite Poly(äthylenterephthalat)formmasse, Welche 0,25% Titandioxyd, 0,02% desselben optischen Aufhellers und zusätzlicn 0,10% Pentaerythritoltetrastearat enthielt-, wurde auf der gleichen Spinnvorrichtung mit einer Geschwindigkeit von etwa 1100 m pro Minute und bei einer Temperatur von etwa 2950C ebenfalls zu Fäden einer Denierzahl von 0,5 bis 1 versponnen.
  • Bei der Zubereitung der im vorliegenden Falle verwendeten Formmasse wurde der Hauptmenge des in die Spinnvorrichtung zugeführten Poly(äthylenterephthalats) ein Konzentrat der folgenden Zusammensetzung: Poly(äthylenterephthalat)' 2315 Gew.-Teile optischer Aufheller 10 Gew.-Teile Titandioxyd -125 Gew.-Teile Pentaerythritoltetrastearat 50 Gew.-Teile zugespeist.
  • Die unter Verwendung der zweiten Poly(äthylenterephthalat)-formmasse nach einem Schmelzspinnverfahren hergestellten Fäden wurden ebenfalls auf ihre Fehlstellen (Fadenverdickungen) untersucht.
  • Schließlich wurde noch eine dritte Poly(äthylenterephtllalat)-formmasse, die der zu Vergleichszwecken verwendeten Formmasse entsprach, auf derselben Spinnvorrichtung mit einer Geschwindigkeit von-etwa 1100 m pro Minute und bei einer Temperatur von etwa 295°C zu Fäden einer Denierzahl von 0,5 bis 1 versponnen. Wiederum wurde die Menge der Fehlstellen (Fadenverdickungen) der aus der Poly(äthylenterephthalat)schmelze hergestellten Fäden gemessen.
  • aus den Ein Vergleich der bei den/einzelnen Poly(äthylenterephthalat)-formmassen hergestellten-Fäden auftretenden Fehlstellen ergab, daß die Fehlstellenbildung bei den unter Verwendung der Pentaerythritoltetrastearat als Spinnhilfsmittel enthaltenden Poly(äthylenterephthalat)formmasse hergestellten Fäden um etwa 42% geringer war.
  • Beispiel 2 Es wurden folgende Spinnhilfsmittel: A) Methylstearat B) Pentaerythritoltetrastearat C) Polyoxyäthylenalkohole (unter der Handelsbezeichnung "Cirrasol SF-200" vertrieben) D) Natrium-di(2-äthylhexyl)phosphat E) Cälciumstearat F) Dimethylsiloxan auf ihre Eignung zur Verbesserung der Schmelzspinneigenschaften von $Poly(äthylenterephthalat)formmassen, insbesondere zur Verminderung einer Fehlstellenbildung in aus solchen Poly-Cäthylenterephthalat) fammassen nach Schme lzspinnverfahren hergestellten Fäden untersucht.
  • Zu diesem Zweck wurden Poly(äthylenterephthalat)konzentrate mit jeweils 2,5 Gew.-t Titandioxyd, 0,2 Gew.-% des optischen Aufhellers, 2,2'-(Vinylen-di-p-phenylen)bisphenoxazol und 1,25 Gew.-t eines der angegebenen Spinnhilfssmittel hergestellt, indem die einzelnen Bestandteile in trockenem Zustand in einer üblichen Mischvorrichtung (Prodex Henschel) vermischt wurden. Die Trockenmischungen mit den Spinnhilfsmitteln B, E und P wurden hierauf mit Hilfe eines Extruders pelletisiert. Die Trockenmischungen mit den Spinnhilfsmitteln A, C und D wurden dagegen zuerst auf Walzen vermischt und hierauf pelletisiert.
  • Zunächst wurde auf einer Spinnvorrichtung mit einer 670 Löcher eines Durthmessers von 0,45 mm aufweisenden Mehrlochdüse zu Vergleichszwecken eine 0,25 Cew.-% Titandioxyd und 0,02 Gew.-% desselben optischen Aufliellers enthaltende Poly(äthylenterephthalat)formmasse mit einer Geschwindigkeit von etwa 1100 m pro Minute und bei einer Temperatur von etwa 295°C etwa 2 Stunden lang zu Fäden einer Denierzahl von 0,5 bis 1 versponnen.
  • Hierauf wurde eine zweite Poly(äthylenterephthalat)formmasse, die durch Zuspeisen eines der in der beschriebenen Weise hergestellten Konzentrate mittels einer Vibra-Schnecke in die Hauptmenge des in die Spinnvorrichtung zugeführten Poly(äthylenterephthalats), im Verhältnis Polymer zu Konzentrat von 9:1 hergestellt wurde, etwa 2 Stunden lang unter entsprechenden Bedingungen zu entsprechenden Fäden versponnen.
  • Die angegebenen Verfahrensschritte wurden für jedes Konzentrat jeweils insgesamt dreimal wiederholt. Nach jeweils 20 minuten wurde die Menge der bei den einzelnen Fäden auftretenden Fehlstellen (Fadenverdickungen) bestimmt und jeweils.über die drei Spinnzyklen gemittelt. Die Ergebnisse dieser Untersuchungen sind in der folgenden Tabelle I zusammengestellt.
  • Parallel zu den einzelnen Poly(äthylenterephthalat) formmassen mit den einzelnen, erfindungsgemäß verwendeten Spinnhilfsmitteln wurden jeweils Vergleichsversuche mit entsprechenden Poly(äthylenterephthalat)formmassen ohne Spinnhilfsmittel durchgefürt. Dies hatte zwei Gründe. Der erste Grund bestand darin, daß durch das Auswechseln der Mehrlochdüse zwischen den einzelnen Versuchen trotz der Tatsache, daß die einzelnen Mehrlochdüsen gleichgroße und gleichviele Löcher aufwiesen,(sonst) die Vergleichbarkeit der Untersuchungsergebnisse in Frage gestellt sein könntne. er zweite Grund bestand darin, daß das bei einem Versuch verwendete Poly(äthylenterephthalat) aus einer anderen Polyestercharge stammen konnte als das In einem anderen Beispiel verwendete Poly(äthylenterephthalat).
  • Tabelle 1 Pro Minute Prozentuale gebildete Verminderung Versuch Formmasse Fehlstellen der Fehlstellen 1 Vergleichsformmasse 5.39-ohne Spinnhilfsmittel Poly(äthylenterephthalat) 1.95 64 + das Methylstearat einer haltende Konzentrat 2 . Vergleichsformmasse 18.55 ohhne Spinnhilfsmittel Poly(äthylenterephthalat) 6.86 63 + das Pentaerythritoltetrastearat enthaltende Konzentrat 3 Vergleichsformmasse 9.15-ohne Spinnhilfsmittel Poly(äthylenterephthalat) + 3.95 57 das Polyoxyäthylenalkohole enthaltende Konzentrat 4 Vergleichsformmasse ohne 1.2.21-Spinnhilfsmittel Poly(äthylenterephthalat) + 7.48 39 das Natrium-di-(2-äthylhexyl)phosphat enthaltende Konzentrat 5 Vergleichsformmasse 7.93-ohne Spinnhilfsmittel Poly(äthylenterephthalat) + das Calciumstearat enthaltende Konzentrat 3.08 61 6 Vergleichsformmasse 8.70 ohne Spinnhilfsmittel Poly(äthylenterephthalat) + 5.96 31 das Dimethylsiloxan enthaltende Konzentrat l.ie sich aus- den in der Tabelle angegebenen Werten ergibt, läßt sich das Auftreten von Fehlstellen bei aus Poly(äthylentereplithalat) formmass en nach'Schmelzspinnverfahren herge -stellten Fäden erheblich vermindern, wenn solchen Poly(äthylenterephthalat)formmassen vor dem Verspinnen eines der angegebenen Spinnhilfsmittel zugesetzt wird.
  • Beispiel 3 I)ie Eignung von Pentaerythritoltetrastearat und Calciumstearat zur Verbesserung der Schmelzspinneigenschaften von Poly(äthylenterephthalat)formmassen, insbesondere zur Verminderung der bei aus solchen Poly(äthylenterephthalat)formmassen nach Schmelzspinnverfahren hergestellten Fäden auftretenden Fehlstellen wurde wie folgt geprüft: Zu Vergleichszwecken wurde auf einer üblichen Spinnvorrichtung mit einer 670 Löcher eines Durchmessers von 0,45 mm aufweisenden Mehrlochdüse eine Poly(äthylenterephthalat)formmasse mit" 0,25 Gew.-% Titandioxyd und 0,02 Gew.-t des in den vorhergehenden Beispielen verwendeten optischen Aufhellers mit einer Geschwindigkeit von 1100 m pro Minute und bei einer Temperatur von etwa 300°C zu Fäden einer Denierzahl von 0,5 bis 1 ve-rsponnen. Die Menge der bei den erhaltenen Fäden auftretenden Fehlstellen (Faderverdickungen) wurde bestimmt.
  • Weiterhin wurden Poly (äthylenterephthalat) konzentrate mit jeweils 5 Gew.-t Titandioxyd, 0,4Gew.-% des in den vorherigen Beispielen verwendeten optischen Aufhellers und jeweils 1,2 und 2,4 Gew.-% Pentaerythritoltetrastearat bzw. Calciumstearat als Spinnhilfsmittel hergestellt.
  • Unter Verwendung derselben Spinnvorrichtung wie beim Vergleichsversuch wurden aus den einzelnen Poly(äthylenterephthalat)formniassen der in der Tabelle II angegebenen Zusammensetzung Fäden einer Dnierzahl von 0,5 bis, 1 herge'stellt, Die einzelnen Poly(äthylenterephthalat)formmassen wurden dadurch ilergestelltr daß man der Hauptmenge des in die Spinnvorrichtung eingeführten Poly(äthylenterephthalats) jeweils 5 Gew.-'% der einzelnen in der beschriebenen Weise hergestellten Konzentrate zuspeiste.
  • Tabelle II Poly(äthylenterephthalat) plus folgende Zusätze Form- Pentaerythritol- Calciummasse optischer Auf- te tras tearat s tearat Nr. TiO2 in Gew.-% heller in Gew.-% in Gew.-% in Gew.-% 0.25 0.02 0-.06-2 0.25 0.02- -- 0.06 3 0.25 0.02 0.12 4 0.25 0.02 -- 0.12 Die Menge der bei den aus den einzelnen PolyCäthylentereplltnalat)formmassen hergestellten Fäden auftretenden Fehlstellen (Fadenverdickungen) wurde ebenfalls bestimmt.
  • Beim Auszählen der Fehlstellen zeigte es sich, daß die Bildung solcner Fehlstellen bei den aus den Poly(äthylenterephthalat)-formmassen 1 bis 4 (mit Pentaerythritoltetrastearat oder Calciumstearat als Spinnhilfsmittel) gegenüber der Bildung von Fehlstellen bei den aus der Vergleichsformmasse hergestellten Fäden um bis zu 94% verringert war.
  • Es hat sich ferner gezeigt, daß die zur Verbesserung der Schmelzspinneigenschaften von Polyesterformmassen im Rahmen des Verfahrens der Erfindung verwendbaren Spinnhilfsmittel die Zäiiigkeits- und Dehnungseigenschaften von aus solchen Polyesterformmassen nach Schmelzspinnverfahren h-ergestellten Fäden praktisch nicht nachteilig beeinflussen. Im Rahmen des Verfahrens der Erfindung wird als Spinnhilfsmittel besonders bevorzugt Pentaerythritoltetrastearat verwendet, da es sich mit den Polyestern leicht mischen läßt und ändererseits die Intrinsic-Viskosität einer Pentaerythritoltetrastearat enthaltenden Polyesterschmelze offensichtlich etwas leichter steuerbar ist.

Claims (8)

P a t e n t a n s p r ü c h e
1. Verfahren zur Verbesserung der Schmelzspinneigenschaften von mindestens zum überwiegenden Seil aus Polyestern, her gestellt aus mindestens einem difunktionellen Diol und mindestens einer Dicarbonsäure oder Derivaten hiervon bestehenden Formmassen, dadurch gekennzeichnetp daß man den aufgeschmolzenen Formmassen vor dem Verspinnen mindestens ein Spinnhilfsmittel, bestehend aus einem Alkylstearat, Pentaerythritoltetrastearat, Polyoxyäthylenfettalkohol, einem Alkalimetall-di (alkyl)phosphat, einem Erdalkalimetallstearat und/oder einem Dialkylsiloxan, zusetzt.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man den aufgeschmolzenen Formmassen-vor dem Verspinnen Methylstearat, Pentaerythritoltetrastearat, einen Polyoxyäthylenfettalkohol, Natrium-di(2-äthylhexyl)phosphat, Calciumstearat und/oder Dimethylsiloxån zusetzt.
3. Verfahren nach Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß man den aufgeschmolzenen Formmassen vor dem Verspinnen, bezogen auf den Polyester, etwa 0,01 bis 1,00» vorzugsweise etwa 0,01- bis 0,50 Gew.-% Spinnnilfsmittel zusetzt.
4. Vefahren nach Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß man von einer aufgeschmolzenen Poly(äthylenterephtlialat)-formmasse ausgeht.
5. Schmelzspinnmasse zur Durchführung des Verfahrens nach Ansprüchen 1' bis 4, bestehend mindestens zum überwiegenden Teil aus mindestens einem Polyester, hergestellt aus mindestens einem difunktionellen Diol und mindestens einer Dicarbonsäure oder Derivaten hiervon, dadurch gekennzeichnet, daß sie mindestens ein Spinnhilfsmittel, bestehend aus einem Alkylstearat, Pentaerythritoltetrastearat, einem Polyoxyäthylenfettalkohol einem Alkalimetall-di(alkyl)phosphat, einem Erdalkalimetallstearat und/einem Dialkylsiloxan, enthält.
6. Schmelzspinnmasse nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß sie als Spinnhiifsmittel Methylstearat, Pentaerythritoltetrastearat*~Polyoxyäthylenfettalkohol., Natrium-di(2-äthylhexyl)phosphat, Calciumstearat und/oder Dimethylsiloxan enthält.
7. Schmelzspinnmasse nach Ansprüchen 5 und 6, dadurch gekennzeichnet, daß sie das Spinnhilfsmittel in einer Menge, bezogen auf das Polyester, von etwa 0,01 bis 1,00, vorzugsweise von etwa 0,01 bis- 0,50 Gew.-% enthält.
8. Schmelzspinnmasse nach Ansprüchen 5 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß sie im wesentlichen aus Poly(äthylenterephthalat} besteht.
DE19691906234 1968-02-26 1969-02-07 Verfahren zur Verbesserung der Schmelzspinneigenschaften von Polyester-Formmassen sowie Schmelzspinnmasse zur Durchfuehrung des Verfahrens Pending DE1906234A1 (de)

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