DE1906212C - Containerverladekran - Google Patents

Containerverladekran

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DE1906212C
DE1906212C DE19691906212 DE1906212A DE1906212C DE 1906212 C DE1906212 C DE 1906212C DE 19691906212 DE19691906212 DE 19691906212 DE 1906212 A DE1906212 A DE 1906212A DE 1906212 C DE1906212 C DE 1906212C
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Hans Dipl.-lng.; Franke Rüdiger; 8000 München Tax
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Tax, Hans, Dipl.-lng., 8000 München
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Description

nd. dadurch u e die mit Schienen (98«. rsehene Fahrbahn J.e>
15
iilierein;inderbrip.i;b;:r
k e η η / e i c h η c I .
98/>: 124,;. 124/')
!"raiisportwagens (100. 120: 202. 208) so aus gebildet IM. daß sie den Hubweg ( I „. I', ) delastaufnahmemittels ι 72) derart kreuzt, daß der C"oni;iiner (24 nach dem Anheben ohne N1Or- 2« führen der l.aufka:/e (60. 108. 140: 200. 204. 206. 210) auf den Transportwagen (100. 120: 202. 208) aufsei/bar isi. indem der Transportwagen in (.'hergabestcllung unter den angehobenen f'ontaiiier (24) eingefahren wird.
2. Cn· iaincrvcrladekran ir.i! kranbrücke und gegebenenfalls anschließendem .Ausleger, mindestens einer da/u parallelen Fahrbahn für Transportwagen und mindestens einer auf der Kranbrücke h'v.. dem Ausleger verfahrbaren Laufkatze mit Hubwerk und Lastaufnahmemittel, wobei der 1 "ransponw a »en zur Übernahme der am Lastaufnahmemittel herabhängenden 1 ast durch Aufsetzen von oben ausgebildet isi und wobei Transportwagen und Last übercinanderbnntibar sind, dadurch uekennzeiehnet, daß die mit Schienen (98«. 98^>: 124«. 124Λ) versehene Fahrbahn des Transportwagens (100. 120: 202. 208) und dieser >e'bst so ausgebildet sind, daß die Fahrbahn des Tnmsportwagens den Hubweg (l's. I1) des I.astaufnahmemitlels (72/ derart kreuzt, daß der Container (24) nach dem Anheben ohne Verfahren der Laufkatze (60. 108. 140 202. 204, 206. 210) auf ilen Transportwagen (100. 120; 202. 208) aufset/bar ist. indem der Container (24) den mit einem Durchtrittssehacht (176) und mindestens einer seitlichen SeildurehgangM)ITnung (180) sowie mit ausrückbaren '!"ragriegeln (182) versehenen Transportwagen vertikal ihm hfährt. um danach auf den eingerückten Tragncucln (182) abgeset/t /u werden
V Containerverladckran nach Anspruch 2. dadurch iiekemizcichnet. daß der Transportwagen (100. 120: 202. 208) aus zwei getrennten, synchron serfahrbaren Hälften besteht, die jeweils einer Fahrbahnscite zugeordnet sind
4. Containerverladekran nach Anspruch I oder 2 oder .1. dadurch gekennzeichnet. il:iM ;in ilen Fahrbahnenden des Transportwagens oder der Transportband· Π 00. 120; 202. 208) jeweils eigene 1 .aiifk.it/en (60. 108. 140: 202. 204. 206. 210) vorgesehen sind.
Ϋ Containers erladckran nach einem der Ansprüche I bis t. dadurch gekennzeichnet, daß mindestens zwei übereinander angeordnete lahrbahnen (98a. 98/>: 124«. 12Ab) für Transport wagen (100. 120) vorgesehen sind.
fi Containervetladekran nach Anspruch 5. da-
ontamerverlade p
„d- r h Jiiiuah -^kennzeichnet, daß den l-.nden ti.τ IvV η l-ahrbahnen (98«. 98/>: 124«. 124Λ» für rransporiwaL'cn jeweils eigene Laufkatzen (108 PO) /(!»eordnet -ir.d. wobei der ,,beren F-ihr'lv.hn (98«. 9Sh) die endnähere (108) und J1- Linieren Fahrbahn (124«. I24ft) die emifernere Laufkatze (120) zugeordnet ist.
S Container.erladekran nach einem der An sprüche I bis 4. uadurch gekennzeichnet. d;;i.' I lu'katze'i im mittleren Bereich (204. 206) un<· ;,n beiden Enden der kranbrücke (200. 210} ;u: üedienune in der Kranbrückenmitte aneinanderschließender Fahrbahnen für eigene 'T ransp-.iriwa-'en (202. 208) angeordnet sind.
'ΐ Coiuainerverladekran nach einem der An Sprüche I bis S. dadurch gekennzeichnet, daß dl, Fahrhewciiunü <i^ Iransportwagens (100. 12!; "Ό2 208) durch :ni» F.ndschalieriinealen (!12. Il4) an mindestens einer der Laufkatzen !60 108 140: 202. 204. 206. 220) zusammenwirken;!.-FndschaUer(MO) am Transportsagen (100. 120. 202. 2081 steuerbar ist.
55
60 Die Erfindung betrifft einen Containerverladekr.i·· mit kranbrücke und gegebenenfalls anschließende!-· Ausleeer. mindestens einer dazu parallelen horizon talen f;ahrbahn für Transportwagen und mintiesieneiner auf der kranbrücke bzw. dem Ausleger \er fahrbaren Laufkatze mit Hubwerk und Lastaufnahmemittel, wobei der Transportwagen zur Über nähme der am Lastaufnahmemittel herabhängende!: Last durch Aufsetzen von oben ausgebildet ist um! wobei Transportwatien und Last übereinanderbrinubar sind.
Als Containerverladekran eignet! sich grundsiitz lieh jeder normale Stückgutkran, z. R. mit kranbrücke. Laufkat/e. Lasthaken und geeigneten Anschlagmitteln daran. Bei der Weiterentwicklung der Containerverladekrane zu Spezialkrancn kommt der iieschleuniüung des Umschlages maßgebliche. Bedeutung zu. Zur Beschleunigung des Umschlages i·-: es bei Massengut- wie Stückkranen bekannt, den I ufkat/en. die bei normalen Verladckranen auch den Langstransporl entlang der Kranbrücke übernehmen, beim Fahren nur eine F.instellfunktion zu lassen, während der Längstransport auf Transportwagen mit eigenen Fahrbahnen entlang der Kranbrücke durchgeführt wird. F.inen solchen Verladekran mit Merkmalen, wie eingangs angegeben, zeigt die (.!einsehe Patentschrift 449 629. Dort ist die Kranbrücke als Porlalbrücke ausgebildet, und als horizontale Fahrbahnen für Transportwagen sind Bühnen für Förderwagen vorgesehen, die ζ IB. als ilektrokarren ausgebildet sein können. Die auf der Kranbrücke vcrfalirbarc Laufkatze ist als Drehkran mit eine Katzlaufhahn tragendem Ausleger und einer oder auch mehreren Laufkatzen ausgebildet. Dabei erfolgt die Übernahme der am Lastaufnahmemittel hängenden Last ebenfalls von oben und durch Überemanderhringen von Transportwagen und Last, aber
"i muß jeweils die Last \"r
hne uehoben und uie Lauf!·.:;'/, au ,i'nahn de1- Drehkrans bis über ι',^-ι i ,,!•,nonwager. \ erfahren werde:;, u ■•,en abgesenkt /u v-erdcn. L- wv i .·.' bei'.sspiel noch eine, wenn auch -.μ Xufahrbcschieunigung. Bremer, .,ilrerendem Pendeln der La-! erh-
rde-e:uie de· h der Ka:,' 1 .-rd.r- !"·.-.
K ;;
/uir. Absei/en der
V
Last a'.if dem 1 r.-.n-:
»",de
• hicklichkcit des Kranführeis beim Ve1.!.:/· des aiies erforderlich macht.
in der deutschen Patentschrift -14-1 ι-.;,: >■, 'ν:\:!- ■-, Portalkran beschrieben, der auf ein^m F,ihr-.5-11 angebracht ist und auf dic-et:-; l-.:i-rge-:el! ■ Schienen verschiebbar und inn eine:! Drehpunkt ■.hebbar ar:'e"Td!iet ist. Der Porialkr.··! '.-.eis· zwei bezug auf .lie; Drehachse des Portalkran- zuein- : ier entgegengesetzte Ausleger auf. an denen zwei η nicht krei.zende, parallel zueinander vcrLufctidc iiü'katzen ü!x.t die gesamie Länge der beide". Auster zusammengenommen verschiebbar -ind Die den I aufkat7.en. die mit Hubwerken ;.i 1. sind so miteinander gekoppelt, daß -au- der Nachte·!. daß die "I rau-•;iUa:ig dem Hubueg de: /U ^erla. Man.sponierl werden mtisseP..
. ung de^ I .. ' '
Durch die deutsche Paienivjhnt: •'-erei> ein Drehkran 'vkanntgcwo einem Au-IeLe: an!
-!geordneten rahrba
bar sind. \on denen
und die untere ein drehba
beiden Laufkatzen sind
-egeneinander veri'eihrha
-ΐ-ι-Λ aiien auch .!en Container ■ r Besehleuni-
/w es
men
die
jeweils
. . .. Ahstand von der Drehachse des Portal-,::ms aufweisen. Unterhalb der Laufebene der Lauf-■ it/e'i sind Transportbühnen vorgesehen, über die i ransportwageii verfahrbar sind. Die Transport-■-.ihnen enden jedoch jeweils im Abstand von den -■eilen, an denen jeweils eine Laufkatze über ihr Hubwerk un>l Lastaufnahmemittel eine Last -uf- :nimt. so daß eine Laufkatze jeweils mit der Last .rschoben werden muß. um diese von oheu auf ■ ;iem Transportwagen abzusetzen.
Durch die deutsche Patentschrift 44l) 1M . ist auch bereits ein Ladegutverteiler für Großraumselbsteutlader bekanntgeworden, bei dem eine Vertcileri rücke vorgesehen ist, bei der an einem Ausleger m zu dem Anfahrgeleis für den Selbstentlader herab- ! eichendes Gerüst vorgesehen ist. in dem eine den ' iroßraumselbslentlader tragende Plattform heb- :nd senkbar ist. Diese Plattform kuppelt sich in uirer Höchstlagc mit einer Schiebebühne, du'ch die -ie vor. unten her hindurchtritt um! mit der sie entlang der Vencilerbrücke verfahrbar ist. Der GmIiraumselbstentlader kann sodann mit Ili'f'· der Schiebebühne bis zu einer gewünschten Steile entlang der Verteilerbiücke verfahren werden. Bei einer vierartigen Verteilvorrichtung stellt einer Beschleunigung des Umschlags die Tatsache entgegen, daß jeweils eine besondere Plattform für die Aufnahme lcs Containers vorgesehen werden muß. um .unvohi den Transport in senkrechter Richtung als auch den I ängstransport zu ermöglichen.
Durch die deutsche Patentschrift 164 OXd ist auch 5-, bereits eine Verladevorrichtung für Gepäck- und Poststücke für Bahnhöfe bekanntgeworden, bei der ein oder mehrere längs der BahnliofsLjeleisc fahrbare Lastaufzüge mit oberhalb der Geleise angeordneten, längs der Geleise verlaufenden Brücken verbunden Bi sind, die selbst untereinander und mit dem Gepäckraum durch Querbrücken verbunden sind, so dalS die Lastaufzüge die Gepäckstücke unmittelbar von Bahnwatien auf liie Brücken befördern können, von wo aus sie durch kleine, auf den Brücken bzw. Quer- r> brücken laufende Wagen zu dem Gepäckraum bzw. zu einem anderen Aufzug befördert werden können. Bei einer solchen Umladevorrichtung bestellt gleichntgegeiisten·
.1 i 5 144 ist aueh
leu. bei dem an getrennten, übereinander /n ei 1 Laufkatzen \ertanr-.' >here ein I Liupthuhwcrk :-. HiIiMiU^werk tragt. Die unabhängig voneinander jedoch kann die obere ,ufkatze mit dem Haupthubwerk -o über die l.aul-
, .;, ,ι.,.,, Hil'shubwerk gehoben und m,
Ι;:'- "V-ir 'gemeinsamen Verschiebung gekoppelt ::,r^n dander llauplhaken des Haupthubwerkes ;■:.;.·. die Drchmitte der HilNkr./e zu stelwn komm, und durch das mit oin.r geraunten ^'^1^.^; serene (,erüsl der uferen K;U/e bewegt wurden Kann. Be, einer dcrar.gen N ^ladevornchtung ,n-,cdoeh zum Transport etwa emes Ojntame,-- ..· 1 aufkatze mit dem Maupihubvwrk -erfahren v^re was .-u den bereits oben aufgezeigten
f UP! ΓΤ. , 1 1 -7 O 1 V i T ItC "'"I
Durch die deutsehe PaientscnnU 147 ν4> .^t au.,1
en. Nachteilen
Geles
inrichtung vorgesehen. Zum Beladen mit einer Last wird der Transportwagen über das obere Faule eines Schachtes gefahren, an dem ein oder mehrere Laded Fie Lat ist sodann nut
bereits eine elektrische Hochbahn bekanntgeworden, mittels weicher Lasten vnn einer Ladestelle selbsttätig zu einer anderen, beliebig zu bestimmenden zweiten Ladestelle gefordert werden können, '/u diesem Zweck ist an jedem auf den Schienen des Geleissvstems laufenden Transportwagen eine Hubeinrichtung vorgesehen. Zum Beladen mit einer Last
Schacnics geiann_n, .n. ^... —
stellen vorgesehen sind. Fine Last ist sodann nut Hilfe der Hubeinrichtung über entsprechende Lastaufnahmemittel, die durch die Mitte eines Durch-■irittsschachtes in dem Transportwagen geführt sind, bis in eine über den Geleisen der Hochbahn liegende 1 Stellung anhebbar, in der die Last sich innerhalb des Durchtrittsschachtes des Transport«agens befindet und weiterhin an den Lastaufnahmemittel!! hängt. Der Transportwagen kann M.idann zu einem anderen Schacht verfahren werden, in den die Last S sodann wieder mit Hilfe der an dem betreffenden Transportwagen vorgesehenen Hubeinrichtung abgesenkt wird. Fin derartiges Transportsystem weist jedoch den Nachteil auf. daß jeder Transportwagen jeweils eine eigene Hubeinrichtung aulweisen muß. Bei jedem Verladevorgang wird somit die Hubeinrichtung miiv erfahren. Hierdurch ergeben sich jedoch an den l'mladestellen jeweils Zeilverzögerungen, die durch das Pendeln der l.List nach dem Anhalten des Transportwagen bedingt sind.
Durch die deutsche Patentschrift 335 001 ist auch bereits eine Ladebrücke bekanntgeworden, an der zwei übe,einander angeordnete Fahrbahnen vorueswhen sind, von denen d:C obere Fahrbahn zum Verschieben eines Kranes dient, wahrem! über tue untere Fahrbahn ein fahrlwes Fördergefäß verschiebbar ist. Quer zu der Ladebrücke ist eine Hochbahn vorgesehen, die in derselben Höhe wie die untere Fahrbahn an der Ladebrücke verläuft und von der jeweils ein Fördergefäß auf die Ladebrücke i auffahrbar ist. Das Beladen, der Fördergefäße durch ilen Kran erfolgt jeweils von oben, jedoch bedarl es hierbei jeweils einer Verschwenkung oiler eines Verfahren des Kranes, um das Ladegut in einen
. ι ι, iv>i„ ·η vorstehenden I iiifüllen uh gegen die 1 ahr!v.h .cn ., sl,lK1Kk Ll
IXn !-"den dot beiden Fahrbahnen für TransportIn manchen Fällen kann es gleichfalls zweckin.iL'iig sein. Laufkatzen im mittleren Bereich und an beulen Enden der Kumbrücke zur Bedienung in der Ki.mbrückenmitte aneinanderschließendcr Fahibatneii für eigene Transportwagen anzuordnen.
Die Steuerung der Fahrbewegung des Trair.poilwagens erfolgt vorzugsweise durch mit Endschaivilinealen an mindestens einer der Laufkatzen zusammenwirkende Endschalter am Transportwagen. An Hand der Zeichnungen werden mehrere Ausführungsbeispiele der Erfindung erläutert. Fs Mv!H dar
F i g. 1 eine Seitenansicht des Containerven Ie-
" Reuend Γ F Ä >m· I^ *« Aufgab, vorlKLUHUn l " t ^ , cin»anus zugrunde, einen L. · ^, d c ,
|Γ n.crnbc an den Tiansportwauen jeweils ί de^ Ie £Ϊ aim der Laufkatze errceh. und V Γ,,,.,νιπιηι. /uuleich eine »rößere
; «5ίί Anheben der
Ä uesiapcUcn Container erzielt wird. ΐί e Λ fu b wird bei einem Containcrverladekrander eini-anus erwähnten Art erlindungsgemaß dadurch celöst daß die mit Schienen veisehene SrIv.in des Transportwagen so ausgebildet is,. F g
daß sie den llubwee des Lastaufnahmemillels derart in krans in Arbeitsstellung.
kreu/ ilau der Container nach dem Anheben ohne F i g. 2 eine Hndans.eht des crfindungspen^
Verfiliren der laufkatze auf den Transportwagen ldk ß II r
■lufse't/bar ,st. indem der Transportwagen in Über-
iiabesiellunc unter den angehobenen Container ein-
> -f-1 η wird
gCFine indere ertindungsgemäUe Lösung der ge-
stellten Auiuabe zeichnet' sich dadurch aus. daß die
mit Schienen versehene Fahrbahn des Transport-
wiiicns und dieser selbst so ausgebildet sind, da« Ausführungfrm nac F ig
die Fahrbahn des Transportwagens den Hubweg des 3<. deltcn Containerverladekrr.ns und
lastaufnahmemittel derart kreuzt, daß der Con- F i g. 6 den Containerveriadekran m
tainer nach dem Anheben ohne Verfahren der Lauf-
katze auf den Transportwagen aufsetzbar ist. indem
d'er Container den mit einem Durchtrittsschacht und h SildhngsöfTnung
F i g. 2 eine Hndans.eht des crfindungp^ Containerverladekrans gemäß I-ig. I, un er lassung von Teilen des Krangerüstes gezeichnet.
F i g. 3 ein Arbeitsschema des Contamcrverl 2S krans gemäß Fig. 1.
F ; g. 4 eine andere Ausführungsform eines Ti portwagens für den Ointamerverladekran,
F i g. 5 ein Arbeitsschema eines gegenüber Ausführungsform nach F i». I geringfügig abge
g
ausführungsform
In Fig. I sind längs der Kaimauer 10 I r-
der Container den mit einem Durchtrittsschacht und schienen 12 für ein Krangerüst 14 verlegt. Zwis.-vn mindestens einer seitlichen Scildi'rchgangsöfTnung 35 den Fahrschienen 12 befindet sich eine Fahrfl.unc sowie mit ausrückbaren Tragricgeln versehenen 16 eines landscitigcn Containertransportsystem- ·». Transportwagen vertikal durchführt, um danach auf das aus nicht eingezeichneten Eiscnbahnschu·:ν.η den eingerückten Trauriegeln abgesetzt zu werden. und Lastkraftwagen-Fahrspuren aufgebaut ist.
Die durch die crfindungsgemälkn Vorschläge er- An dem Kai liegt ein Containerschiff 20 an. !as
zielbaren Vorteile ereeben "sich nicht nur daraus. 40 in Säulen 22 übereinander Container 24 aufnimmt, daß die laufkatzen eine wesentlich geringere und Die Container 24 sind in Fig. 1 mit ihrer schmalen im wesentlichen zwischen zwei Be- ode" F.ntlade- Fidiht k Ih Läichtung erstreckt
vorcäncen car keine Laufstrecke riichr durchlaufen müssen sondern insbesondere auch daraus, daß die Laufkatzen und somit die daran angebrachten Hubwerke längs des Auslecers in ihrer Horizontaleinstcllutic unverändert bleiben können, und zwar seeseitie solange eine Containerstapelsäule des ConlainersciiilTs be- oder entladen wird, und landseitig.
Eibh der eine
L/ie v_uniaiiiei i·* sniu 111 rig. 1 inn 11111.1 3m"""1-"
Findansicht zu erkennen. Ihre Längsrichtung erstreckt sich mit der Längsrichtung des Schiffes senkrecht zur Zeichenebene.
Der Containerverladekran weist ein portalartiges Krangerüst 14 auf. an dem eine Kranbrücke 41 mit einem landseitigen Teil44L und einem hochklappbaren Ausleger 445 angebracht ist. Die Kranbrücke 44 besteht aus den beiden parallelen, beidcndig ver-
lainerschilTs be- oder entladen wiru. unu ia.iu™.n.b, -·. uu.un uUJ u.... i^mui ^aian^u, ia.iuu.u,j. ■·■ solange ein bestimmter Eisenbahnzug oder eine 50 bundenen Kranträgern 46a und 46b, auf derer Folge von Lastkraftwagen auf einer bestimmten Spur Laufschienen 58 a und 58 b die Laufkatzen 60 unc - · " "" J—ι. ...;«i ;nt««™i 108 und zwischen denen auf ihren Laufschienen 98c
und 98ft die Transportwagen 100 frei verfahrbai sind, woran auch das im Endquerträger 40 unter gebrachte Auslegcrverstellwerk 52 mit seinen Seilet 50 nicht hindert.
Der Fahrbereich der seeseitigen Laufkatze 60 er streckt sich von dem seeseitigen Auslegerende bi
hnscite zueeorunci mhu. zu eincm Anschlagbock 62 im Bereich des land
Weiterhin "kann eine Anordnung derart getroffen 6o seitigen Auslegerabschnitts 44Λ.
werden daß an den Fahrbahnenden des Transport- An der Laufkatze 60 ist über einem Gittertrage
waiiens' oder der Transportwagen jeweils eigene 64 ein Führerstand 66 befestigt.
I aufkatzen vorecschen sind. Die Laufkatze 60 umfaßt ein Fahrgestell 68 un
' Ms zweckmäliis; hat es sich gleichfalls erwiesen, an diesem aufgehängt ein Hubscilsystem 70. De mindestens zwei ^übereinander angeordnete Fahr- 65 Hubseilsystem 70 ist in der Darstellung der F1 ghihncn für Transportwagen vorzusehen, wodurch vollständig nach oben eingezogen; es trägt — 1 die I cisiun-sfähiekeit entsprechend gesteigert wer- Fig. 2 erkennbar — einen Containererfassung; ' c rahmen 72. Der Containererfassungsrahmen 72, 1
Folge von Lastkraftwagen auf einer bestimmte p bc- oder entladen werden. Hierdurch wird insgesamt erreicht daß bei gleicher Geschwindigkeit der Laufkatzcn und der Hubwerke ein größerer Containerdurchsalz pro Zeiteinheit bewältigt werden kann.
Vorzuesweise wird der Transportwagen so auscebildet "daß er aus zwei getrennten, synchron vcrfahrbaren Hälften besteht, die jeweils einer Fahrbahnscite zueeordnct sind.
. c ι ,,,mm Dcr Spieader 72 kann dann von dem Container 24
ler Conlaincrfachsprache auch Spreaiici Ltn.mi . ^ \vcrdeii worauf der Ti »!!sportwagen 100 mit
st so ausgebildet, dall tr mittels nicht L-inet.tK .^ ^ C|WtJ|ncr 24 eine Hori/outalfahri auf dem
neter Kupplungen den Container an ^1"1" lL Allslei:er 44 beginnen kann. Nachdem der Container
locken, und zwar am oberen Hide des ι oni.ti.it. . ^ ^ ^. ^^ Transportwagen 100 aus dem Hub- und
erfassen kann. , Senkbereich des Hubseilsystems 70 und des Spreaders
Das Hubscilsystcm 70 der Laufkatze 60 ist cu/u ^ K-rau^cfahren ist. kann das Hubse.lsvstern 70
hi-stHimt. L'ie Container 24 zwischen ihrem jo. e .^„^.^, herden, um einem einen Contamei aus
lipi-n Platz auf dem Containerschiff 20 und ium ι ^ ^ (.on;aincisc!.,,f 20 zu holen. Die entsprechend
Fm·. 2 eingezeichneten Niveau S hin um - ^ i|m,,L.kt.hrJcn Vorgänge spielen sich ab. wenn Con-
hebcn. wobüi dasNivcau/V als Niveau tltr ν oniam ^ ^ ^ ^ (-on,.liucrschi,T ,.inzusetzen sind.
Unterseite zu verstehen ist. Das Hubseilsvsum /υ .. . ^ Iransportwagen 100 ist durch einen auf ihm
vv,e aus Fig. 1 nicht im einzelnen zu ^1,'1, iini,cordneten. nicht emge/eiehnet:n Klektromoi-r
lluKrilrollcn des Fahrgestells 68 e.ngeschk Π η an^,riclvn. dcr „her eine Schleifleitung 104 und
w,ul von einem nicht eingezeichneten oitxiesu ^_ ^ Schleifkontakt 106 des Trausportwaeeiis 100
Hubantricbswcrk angetrieben. J mit ck.ktrchem Strom versorgt wird
Wenn das Hubseilsystem 70 durch das η t.iie. ^ ^ ^ Horiz.ontalverkehr des Iransportgezeichnete Hubwerk eingeholt oder treiP^ waeens 100. wie noch zu beschreiben sein wird, wild, so hebt bzw. senkt sich der Spreader 7-i. \e ;.,m:l|Jie mlr /wischen der seese.tigcr, Laufkatze da* Fahrgestell 68 bei stillstehendem HuIwun ia^ ^ ^ ^ ^ ^.^ jufgc,,auten ia„dseitice'n Laufci.s Auslegers 44 verfahren »>^~|a katze 108 abspielt, kann man wesentliche S.euer-,He Höhe des Spreaders 72 nicht. Durch die AM^g funktioncn für die I-ahr.steuerung des 1 ransportrinne 96 ist sichergestellt, daß das Hubsel 74 in aen ^ ^^ /ns.immcmMrkcndc Lndschalter πι der Fig. 1 links der Laufkatze 60 gelernt, «c ^ Hndschaltcrbct:llicungsnocken 112 ausreich nicht durchhängen kann Zwar ist tm u ir ^^ ^ r_ndscha,tcr ||0 ,ind. wie aus F.g 1 hang in dem Seilabschnitt, der sich ζ . <^-'1 £ crsichtlich. an dem Transportwagen 100 angebracht an der sccscitigen AuslegcrspUzc bcfindh-heη nie ^..^^^ dic nndschaltcrhctä,ipungsnockcn U auf eingezeichneten Rolle und dem Hub*erk mtrec · Endschalterbetätigungshneal 114 des I-ahrmfiglich. doch stört dieser Durchhang aus urunaen. ^ ^ ^ Laufkatze 60 angeordnet sind, hm di^noch zu erläutern scm wcrdcn.nicm ähnliches Endschaltersteuerungssystem kann zvvi-Die für das Fahren längs des A"5^"^4^, schen dem Transportwagen 100 und der landse.t.gcn
.· . r-.t-_i_:_..—« irann der LaUtkatzt o« uuu : „ . ΛΟ _■__ ,„.,, ,.,;„. „w ;o nu-ht t>m-
iioume ruiiiiti3iuii6 „.ol-ici-hii'nc ZU- LautKaize iuo an^iMunv. - ---■
eine nicht eingezeichnete Schlcifkontaktsehieic zu hnc,_ Zusatzlich zu dcr durch die hndscbaltergeführt werden, vorzugsweise wird sie aner gelatll!um.ssvsteme 110 bis 114 vorgesehenen S.euee.ne Leilungsgirlande 96 zugefuhr über dic au ru kancinc weitere Steuerung über eine Sclile.f-Steuerbefehle von der mit der Lauln^atoe 60 ^ „5 8 nc H6 an dcm Uingsträger 46/, und cm ν erbundenen Führerstandskab.nt 66 zu staJu>nar Schleifkontakt 118 an dem Transportwagen 100 begeordneten Antriebswerken. Schaaemnehtunge ^.^ übcr ^^ Schlcifkontaktsystem werden Steuereinrichtungen übertragen werden können Ja-Nein-Bcfehle übertragen, also beiwie noch auszufuhren sein w^d j der , F.^ J^ ^ Bcfchle ST1LLSTAND und AN-betrachtet rechten Seite der Lautkatze «" FANG.
kehr anderer Fördergeräte längstes Ausleger dem Tran lwagcn I00 ist. wie insbescnerwarten ist, bringt h.er d.e.Unt"b""B""p.Jh! der aus Fig. 2 ersichtlich, ein weiterer Transporttungsgirlande 96 keine Schw.er.gke.ten mit sjcn t2o mU ^ Aufsclzflachc ,22 vorgesehen: Die Laufkatze 60 führt regelmaß.g längs d« Aus Transportwagen 120 ist auf Schienen 124 a. lceers44 nun diejenigen Bewegungen aus d^e not^ ^n Unte der honzOntalen kranwendig sind, um die Honzontagellung des von dem ^ ^ ^^ ^ Transportwagcn Hubseilsystem 70 getragenen SP«8«" " ^ Der kann von der Laufkatze 60 aus genauso mil Conschiedene Containerstapelsaulen 22 ^upassen beiadcn ^ müadcn wcrden W1C dcr fruher
Horizontaltransport der Contame ^f J«^5 beschriebene Transportwagen 100 Antr.eb und
legers bis in den l^^whL™ d normal· rwe.s_ dgs Transporlwagcns l20 können genauso
nicht von der Laufkatze 60 besorgt. Fur den Hon ^^ und Steuerung des Transporl-
zontaltransport sind Transportwagen'vor^en^ fl
Auf Laufschienen98fl und 98b des Auslegers 4 ^ Tran rtwagen 100 und 120 übernehmen
ist ein oberer Transportwagen 100 fahrbar. £eLaui Transport der Container längs der Kranbrücke
schienen 98«, 98b erstrecken sich l°n ^ see ^ ^ Vertika)transport der Conta.nei
seitigen Ende des Auslegers bis zuj^gJSgJ am landseiügen Ende. Es sind deshalb über Land
Ende des Auslegers44 d.h. bis an den uuen g Hubwerke erforderlich.
40 heran. An dem Transportwagen IOCl ist eme Transportwagen 100 ist die landseit.ge Lauf
ContaincraufsetzflächelM ausge^det. ^Niveau zugeordnet. Diese umfaßt ein Fahrgestel
der Containeraufsetzflache 102 befindet ach umer ^ ^B^ Schienen 58fl ssb falirbar ist> der
dem Niveau N der Crate»«·· wem'^ ^ lekhen Schienen also, auf denen auch die Lauf höchste, durch das Hubseilsystem TC· herbeüuhroa e g ^ ^^ .^ wdter umfaßt die LaufkatZ(
Stellung einnehmen. Es ^"^"^^ an 108 eine Seilwinde 130, die über nicht eingezeich
Container 24 vermittels d« "ubse.lsgerr« 7ü an R bseUe einen spreader 132 trägt. Der Spreade
dem Spreader 72 hängend m ^1^^^ 5 132 ist genauso ausgebildet wie der weiter oben be
Stellung gezogen ist, der Tl^^?£™™2A schriebe« Spreader 72 der seeseitigen Laufkatze
de? S00ASeSm "auf etS'wSen "kann. Die Seilwinde 130 ist durch einen auf dem Fahr
aut die /\uLbciii 309 636
ίο
gestell 126 lest angeordneten LIektromotor angetrieben, der über nicht eingezeichnete ,Schleifleitungen, ähnlich den Seldeitleiiungen 104. 106. mit Strom versorgt ist. Der I ahr.mtneh lies Fahrgestells 126 wird mittels einei Spindel 134 hev.ukt, the einerseits in (.lern Ho-'k '»2 und andererseits in einem I.at'.erbuck 136 gclaucti ist. Die Spindel 134 wird von einem Spindel;!1 "neb 138 her angelrieben, die wiederum in dem Indi|Uertra;.'cr 40 untergebracht ist. Die Hubsteueruni; der Seilwinde 130 kann über ciiii 1 eitungsgirlande erfolgen, wie si- bei 9Λ dar gestell und weiter oben hceenncbcn : .·..
Die Container sind mittels der llubseilwiude 130 auf das gleiche Niveau V anhebbar das auch mittels des Hubwerks der I aiifisat/c 60 erreichbar ,st. so ι· daS der Tτ .ins|n.,i twai'.cn 100 bei \olhtiituliu ,ii',i'ehobcncm ( ontainer unte; den dii'ch she i'.-.a^eilwinde 130 bis in seine höchste I aue angehobenen Spreader 132 einiahrer: b/vv. aiistahien l inn /weeks Autsei/ens ilei Container au! die Aul-ei/!laehe 102 bzw. Abliebeus der (Dntamer v.'ii der Aufsei, fläche 102 Der On des H-.iese, 62 mn! der Spindel 134 ist 'elbsiversundlich so gewählt. la'J das L'infaliren des I rat: >poi-;w agens 100 u- die 1 aiilkatze K)S nicht be :'inder' ist
Den I ; anspoitw age" 120 i-t . :>.· landsei'iU'.e l.ai'-kat/e 140 zugeordnet, die. wie . ils Fig 2 ersie'itlieh. auf Laufschienen 1421/. 142/' !:! 11 ίt. L>ie Laui.schiener. 142i.\ 142/) sind lediglich im Bereich .les lanjseiiieen ■\iis!e:e:absehtnt;s 44, 'inieonl;■· · Dv-! auik r,/e 140 ' ist mn einer I hihM'i'wind;. I44"rj einem Sp P «!j 14(>
■ ! ..:·!' !.atze !40 :■.< ihn
■ iifkat/e 108. d. h. mitlieh angebaut wie tier der
tels einer Spindel 148. .lie einerseits bei 150 und andererseits bei 152 gelagert ist und von einem :is Spindeltiieb 1S4 her angetrieben ist. welcher wiederum innerhalb des Lndqueitrage's 40 untergebracht ist. Die l-lubleistung und die Steuerbefehle fiii die 1 anfkat/e 140 können genauso zugefühil we:ilen wie im FaHe de
Ihihseil'.vinde 144 und ds-. Spreaders Contain·, ι 24 auf ein Niveau <"> angehoben werden, das über der Aufsei/tlache 1Π liegt, so daß der neu 122 unter die durch die Hubseiliich. die Container ausscHielMich mit der Laufkatze 60 zu 'ordern, die zu diesem Zwecke bis /.inn Ansel'.la., .m dem Bock 62 verfahrbar ist, auf ihrem Fahrweg \^n der gezeichneten Stellung bis zum Hock 62 als -Transportwagen« dient und in der Aiischlagstellung am Hock 62 auch als landseitiges ■•l'lulv1. erk- dienen kann.
In der L1 g. 4 ist ein-· weitere Ausführungsform eines 1 r::nsportwagen- '.'e/eichnet. der an Stelle des l'ranspor'.w agens 100 od. ι 120 ohne weitere Veranden; Ίΐ:'. η eiiige/ei-.hiK ι werden kann mit der l'-ige. daB ein noch grolkrer Containerdiiiehsatz pro /citeinheit möglich wird.
In Lie. 4 sind die Laufschienen eines Traiisportw ;■;:·, ns im: 170,;. 170 ^ bezeichnet. Der Transportwagen selbst i-t ganz allgemein mit 172 bezeichnet. I >ei IΊ ;mspoi twa^eii umfal.M einen im wesentlichen U-Ii>:iv,ii:eri RahniLii 174. Der U-föniiige Rahmen i;ni'.'ibt einen Durchlritts-ichacht 176, durcli welchen ei1·. Spreade: 178 samt Container 24 hindurchtreien kann Der Diirchtritlsschach! 176 weist eitle n- Riehl'.n'L' der AnsleueilaMüsrichtung weisende Se'\iurch- -,in::so!fniniL' 180 ,·- Iu den vier F.cken de Durchtr.itsseiia-.htes 174 s.iid 1 ragiiegel 182 an;1-'- 'idnet. Di. s Irauriigel τ d i'.arch Scuublühiungen I H4 hew.1!:':·.. Ί ·.·. :v!i:h:i daH sie aus der ge/e, .-nieten ■inein Container den l)\-:htritt ;tss,.-h:,cht 176 verwehr- ;: und :λΙι-,' '^iliien. in eine /uriicia" ."gene ach; »teilen können, in der si,, einem iet ein -n Spreader den fturei1' it ge- ! ■-!'. -τ!'.'.,«!· eerriäü I i i' '■ --!inn ,!'ler ^eüfliirchüanizsöfinung be1 er1· zu in·.' in die senkrechte Bewe l.dimemittel einer I.aufkat/t
d-.n
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der ■ ie
ΐ Jι:r..-η>
lk'IIl-1.'··. ·, Ir'.!
einem /eitn
'.ler 1 a-taui
ransforiwaeer
144 bis -ι ihre höchstmögliche Stellung an- 45 Traeriege! 182 überschritten hat. kann der
gehobenen Con.airier 24 einfahren kann. Die Übernahme von Containern /wischen dem Transportwagen 120 und der Lnu:kai/e 140 geschieht genauso i" /wischen der 1 a-.r.satve 108 und dem Transport e η 100 Da die Laufkatze 60 ersichtlich jeweils nur dann längs der Kranbrücke 44 serstellt werden muß. wenn eine neue Stapelsäule von Containern erfaL'i werden soll, via ferner die landseitigen Laufkatzen 108 und 140 jeweils nur dann seitcnverstelit bracht esenkt eh die ehacht !tainer er. die der
. Ii den Sobald in der ütainer Tragriege! 18Ü, die nunmehr eine V.ifsetz-
weπ1 -η. v'L-'in ijeren Ziieseilsystem noch ,·: ist. ; Vis /iig'-eiKysteni tilt dann nämlich (1 ^eildiii'chi-an.'sötinuni1 180 in den Durchtritt 176 ein. Wenn tier Spreader 178 mit dem C
KlS. Mittels der 40 24 dann den Durch'riUsscha ~ht erreicht, mü-se
146 können die Tragn.egel 182 /urückdezogen sein, so d:·.:.'
Spr-: 'der and der Cuntaiuer ungehindert d
Du-ehtrittssehacht liindurchtreten können
der < .'iuainer24 mit seinem Boden das N
wie
van
tlache bilden, aufgesetzt werden. Entsprechend umsekehrt'es spielt sich ab, wenn ein Contai >er von dem Transportwagen 172 abgenommen wen!·, τ soll.
In Fig. 3 ist. i!as Wegesystem der Cor,;ainerfordemng aui einem Containerverladekran schematisch dargestellt.
Die in Fig. 1 eingeführten Förde^eräte. nämlich die seeseitige Laufkaue 60. die lii-jseitiecn Lauf
werden müssen, wenn eine andere E:.isenbahnspur 55 katzen 108 und 140 und die Transportwegen
oder Lasikraff.vacenspur des b.ndseitigcn Transport- und 120 sind auch in F i g 3 eingezeichnet Die
s\stems 18 bedient werden ^MI. und da schließlich seitige Laufkatze 60 bedient den seeseitieen 1
see-Hub-
sämtliche ί ran-portgeräte. <" !1. die Lautkatzen 6«, weg l\. der Transportwagen 100 bedient den Fahr-
108 und 140 und die Transportwagen 100 und 120 weg W1. der Transportwagen 120 bedient den Fahr
nur kurze Wlie zurückzulegen haben, verglichen «0 weg//.,, die landseitige Laufkatze 108 bedient der
mit <k:n samten Transportweg der Coma-ner. isi !andseitigen Hubweg V, .. und die k-nd^iiiM Lauf
;„ „hie heileres einzusehen. Jab der etimdungs- katze 140 schließlich bedient den landseitiüen Hub
„.-Ρ-:fic Conie.i'-.crvcrk'.dekran e;n-.n wes-.tlich er- ^l\„
f^'bi'eii" Dur-.-hvat/ besitzt im Vergleich zu einem Man erkennt, daß der Fahrw-e H -^. der land
Con ,inereeriruie^an. h-,i tem ein einzige, Lorder- i5 sekige Hubweg V, ; einerseils un^i ' ■- Fah^cgH
a,-riit Ok Container *::< ihrem i?n7er vveg mneil^m und der landseitige Hubw^g V1 , änüererscüs J1
ÖL-s Conui:iL'rk-,ins T.tat. ____ ^ --iinen Gesannweg H1- F, . b,.w. //;- V, , bilden um
Fs ■·■ ■.'--■■-sA^ 'ur -.-^.-.,hmctaue λμ.α :nog- (ia.'. e::ese Gesamtwege "beide an den seeseitigei
11 12
h-.'.o.: I aii-chhd.Wn. Die S\cw/7, ί ;..c::..·- t i.ibw.^j ^:-"μ -: -. .;;·.:". d <s..;\i: .■.: ,.j-, ι,
11 dabei uc<_-ii>eiuu nicht, -ο d:-.:'- d:: ί. \ -ττ'. -ü :" - ·■ 'JWmw^ /ί, Ι' <.::-d ,'/, Γ "iiijii ^. 'vv.iv,
i'.-l'orucrkehi aiii die-en W. je;- .'■■;<:_ /..'ucn a-^w: ;-ΐ ι- -ie: Du J:^,'.' α.; . ..uikai. j < >0 SL
'1.1J Behind.. KlIU -latttirdcil kanu. k.iM1 aber .uuh ■·' /.·\·;ι. ;■; dc·. ■ ν!.τ Da: .·:■>.
Ir: der \u-lü!inmv:Moim nach Γ ι ;_ ς ,-; w .j :' .: -.ie: ! .lU'k.i;.-. bO c k :;\:.·■:.;· d - ( ij-.iCiV.'.v .■
Λ j-'üiiruni:^t;i'!ii nach 1- ι ü ;. d^r Umki- ,:'::: //. I . \::Λ.\ '.'■ I .i>.i,r::^- 1^Ii1::::";!: civsa .·
i.bv.fj Y. πι /wji lan Wci'iuc HuhUi.^. 1 . · . -,v.·.'". d:.j 1 :-x.\v ;;c 140 .,· -.i.":::. jv-·1-.! . ;v --..
■Λ der !■ ;il·.! v. cLL // in /wci T^iiruci:.- H1. H ini'v- -.·.·.··:■-■■·> 1::k!c .'.j- \-.i-1j>jj--. . dj: .ι;ι-:.;ιΐν '■■. η \!
ill. ' " ;..ι·.η .rich vV- I .n:!l..i;.-c \ "0 ".· 1 T1^; ,:c: l..i.
/u-.ii/lu!'. ist aucii der sccscitigc Hulnvc \ , w. : ν.·.1. ■·;.· 140 utv-ii^iu.n ;.ί.1 .::. ! /.-.Iv ·.·,·;■ 1411 .
'■ei -cc-ciiiuc Huhweiie l\ ,. \\ , unic;;:;''. !">:·>. al: ■ . -1M--^.;1 jl·;) l.i.dj ei. - \'.i-',^jj^ .1(^'.'.1Jn
^. 3 ! ji.;:*->n;i;!i l.auikat/cn 6(Γ 108 i::ut MO ·.- d In Jjr Λιι-ΰνιπιικ-:,·;!!· ;-.u!i t; ;.·. « >: .
.eh in lic. ϊ μι Lic--chcn und rr.it 0,.".; ;.!c.!u!i HiLickjfkran 192 li.iruc-icUi. ν. ic ν, :·...:ρ ■.■.c!-1 u..·
-/i.'ls/j! jilt'1, 'c/jichnct wie \<\ 1 ι -ι. : V'.icii ά. j \'.-\d.o;i't-jiiini; c.iu^ Ki.i'.u- s:j'."..:l> 1 : j. ^ι
• -.M-Pt)Ir1VUtCH t'tO. 120 sind in d-.; \i:--'ui-.- '■;..-· ;;. -'.UuI.:, dciÄcii k.üi- IK: IV -.,jr.ji^r.i:' 1112 :.;i
:m η ich 1- i ι1.. ? >·>'. 'landen. /ii-..;/'ijh /iir \ ■■-- a:·. ,V-- 'vidtn ti: μ c:'./mi.--;·.-, ..;.. i'i 1*)4. 1 *i (> ^;r
'i-'iiim i!c: Aii-r.iliniü'jsf^rm nach l· ■ L- J 1-' \'\ 1.;. : Λ.ϋ'-jf.'.-... .il- )')S vii;»; \>. .-i-·. -^ ·.-^.".!.'. II, i:i-.\j
\i:-iuh: ir. :-iom nach (■ i μ. 5 cine .;«t .c -jj-j'.I!:;. I .. .... \.\n,- . _. ! Ui ρ -. j j j 1 . i ■■:.■· Λ \'.-.
:ufk.i-./-j l')0 x^rhandJii. die acn -cj-ji'uju U-,'-'- ujcj <!/: und /; .1..' Γ- :ν·υ':κ·.ι (.κ·--.ii'Us.
■· . j I' bjdic'i' lr-, i-t demnach in ck: A.:>i\m:'.ii.j- ;> !'. ti. I, us: s\ H. 1 . D. em.-hic: W.
■■mi nach I" i 1;. 5 ein cr-'cr Cic-Namvwc ϊ . //'. 1 . -ην. dinci, : ■ > ί ιΐ ^ :\Λ>τ ('■::. üj ! ^ .'.!jnbar • 11: !'.aiuk'n ond (Ja;ii.'i'j!i -in /.wei!-j- ('ic-'.ii'üv-. v. j.
. //., Γ .. D:j heu: i- Wege -nid 1'1IIlC U.CJ'i I i . '.:·. .ι:.·-· 200
-juu'. Behindern·,:' bei.. i-,;mr. Du Lai:ika'./j J 90 // Ί . .i:-;-;v:iu ia^' 201
i-t aui iS^-r gleicivjn „η1 :-y .c;iend \ ji'a'-..:jr:-jn l./.i;: :> j ^ utkr-- '(M
-dncne 142... 142/· iahr'v;: ui^. die lar.J.-cim·..· , ,"" ', """",
,!ufkaw-j 140. Man kann du -ow.-eii'.ce l.aiut >·./-. ' ι ■·.'.;;s ii/j .(1(>
in denieniuen Belrieb-pcnodcn juwi.c.i. in ''J ' ' Jc.i-pvi ιά wc.·: 20S
denen d:f Durch,al/ der I.auf'k.u/e 60 \>.ji;jn ;."e;'.c· I . 1 .iiak.i1 210

Claims (1)

  1. Patentansprüche
    1 Conlaiiiervcrladekraii nil! kranbrücke um! .:e;:ehcncr.!L!iU anschließendem Ausleger, min-Jcslens einer Λ.:/:\ parallelen horizontalen I" .fhahn für "rraii-i"!«>;".'..i»e;i un<i müuLMeiv- einer .πι! der kranbrücke h/v. _ dem Auslese ι \eri';:hrbare:! laufkatze mil Hubwerk Lind Lastaufnahmemittel, wobei der Transportwagen /ur I hernähme Jer am Lastaufnahmemittel herabhängenden La·-! durch Aufsetzen \on oben liu·-- Liehildcl ist und wobei Iransportw iüIlmi und 1 ast (il ich ,ekuinzeiehnet. daß len Fnden der beiden Fahrbahnen (98«, 98/>: 124«. Ι24Λ; für TransporiwaeendOO. 120) eine gemeinsame Liuitkatzc
    (6Ol zimeordnet ist
    - Contamerverladekran
    nach Anspruch -
DE19691906212 1969-02-07 1969-02-07 Containerverladekran Expired DE1906212C (de)

Priority Applications (4)

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DE19691906212 DE1906212C (de) 1969-02-07 Containerverladekran
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BE745636D BE745636A (fr) 1969-02-07 1970-02-06 Portique a containers
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Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE1906212A1 DE1906212A1 (de) 1971-02-11
DE1906212B2 DE1906212B2 (de) 1973-02-15
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