DE1905827A1 - Bequem anbringbare und entfernbare Kassette - Google Patents
Bequem anbringbare und entfernbare KassetteInfo
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Description
AoTE'iJc-.-: N.7. P . -ν GU)EiLA^FENFABRIEKEN
Akte: Ifflj- 3047 PHN. 3047.C.·
AnmeSdung vom: 4.Pe"bruar 1969
■ - . dJo / WJK.
Die Erfindung betrifft eine bequem anbringbare und entfernbare Kassette für eine Vorrichtung, zur gegebenenfalls gleichzeitigen
Aufzeichnung und/oder Wiedergabe akustischer und optieoher Signale auf
bzw. von je einen bandförmigen Träger. Solche Vorrichtungen sind bekannt. Die bekannten Vorrichtungen haben jedoch den Nachteil, dass sowohl der Träger für den akustisohen Teil (den Schall) als auch der Träger für den optischen Teil (z.B. ein BiIdfilm) gesondert angebracht und
entfernt werden nüssen» wodurch die Aufbewahrung erschwert wird und
leicht Verwechslung entstehen kann. Ausserden ist die Kontage des Ganzen nicht einfach. Dieser Nachteil wird vollständig behoben, wenn gemii'jn der Erfindung eine Kassette vorerwähnter Art aus zwei schach te 1-art'u'on 'UeiLon besteht, von denen jeder Teil in an uloh bekannter Welse
AnfwLolC'il- η la mich einen abwich fjlkorn flovLß eLn« ο·Λαν
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mehrere öffnungen in einer oder mehreren Seitenwinden aufweist, durch
welche die Signale auf den bandförmigen Träger aufgezeichnet oder Ton
diesen wiedergegeben werden können, wobei der bandförmige Träger eines Teiles lediglich akustische Signale und der bandförmige Träger des zweiten Teiles lediglich optische Signale aufnehmen und/oder wiedergeben
kann und beide Teile derart gelenkig miteinander verbunden sind, dass ein Teil in bezug auf den anderen Teil über einen Winkel von maximal
180° drehbar ist. Die Unter- und Oberseiten jedes Teiles können einen
Winkel miteinander einschiiesaen, während in der zugefalteten Lage der
Kassette die dann erhaltenen oberen und unteren Flächen der Kassette
parallel zueinander verlaufen. Sowohl aus ästhetischem als auch aus
fabrikatorisohem Grunde ist es jedoch zu bevorzugen, gemäss der Erfindung die unteren und oberen Fläohen der beiden Teile parallel zueinander
verlaufen zu lassen.
Der Antrieb der Kerne der Kassettenteile kann auf verschiedene
Weise erfolgen. In einer Ausführungsform der Erfindung ist ein Teil mit Mitteln versehen, durch die beim Antrieb eines oder beider
Spulenkerne in diesem Teil, ein oder beide Spulenkerne in dem zweiten Teil angetrieben werden können. Diese Mittel können z.B. aus einer (herunterklappbaren)
Achse bestehen, die bei aufgeschlagener Kassette in eine Kupplung im zweiten Teil eingeführt werden kann. Es sind auch
kegelförmige oder nicht kegelförmige Zahnräder anwendbar.
Es ist in einer anderen Ausführungsform der Erfindung
auch möglich, beide Teile mit je zwei Offnungen zu versehen, deren Achsen
mindestens zu der unteren Fläche des Teiles senkrecht verlaufen
und die mit drehbaren Kernen versehen sind, auf denen die üandwioklun-
>;on losnehmbai· angebracht alnd, Eb laanon. sich dann in in den Kamen
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vorhandenen Öffnungen Achsen anbringen, die über die Kerne die Träger
antreiben.
Diese Ausführungsform der Erfindung ist einfach und
"billig und die Antriebe können voneinander unabhängig sein, was manchmal
bestimmte Vorteile bieten kann.
Eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung besteht
darin, dass die Gelenkverbindung beider Kassettenteil· ein schachtelartiges
Hilfsgelenkstüok enthält, das drehbar und losnehiibar mit dem
für Aufnahme und/oder Wiedergabe optischer Signale bestimmten Kassettenteil
verbunden ist, wobei der für Aufnahme und/oder Wiedergabe akustischer Signale bestimmte Kassettenteil in das Hilfsgelenkatück eingeschoben
und in diesem verriegelt ist. Diese Ausführungsform hat den
Vorteil, dass für den akustischen Kaesettenteil eine standardisierte
Schallkassette benutzt werden kann, bei der keine besonderen Vorkehrungen durchgeführt zu werden brauchen, um mit dem optischen Kaseettenteil
ein schwenkbares Ganzes zu bilden.
Die Erfindung betrifft ausserdem ein bei einer Kassette
nach der Erfindung anzuwendendes Hilfsgelenkstück, das dadurch gekennzeichnet
ist, dass es durch ein durch vier zueinander senkrechte Seitenflächen begrenztes, schachtelartiges Gehäuse gebildet wird, in dem mindestens
ein nachgiebiger Nocken zur Verriegelung des für Aufnahme und/ oder Wiedergabe akustischer Signale bestimmten Kaesettenteilee vorgesehen
ist und das mit Anschlägen zur Verriegelung der Einschiebebewe- >
gun,? dieses Kassettenteilee versehen ist, wobei auf zwei einander gegenüber liegenden Seitenflächen ein nach aussen vorstehender Gelenketift
vorgesehen ist, der nahezu in seiner Längsrichtung federnd bewegbar ist
und mit einer in dem fur Aufnahme und/oder Wiedergabe optischer Signal·
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bestimmten Kassettenteil vorhandenen Ausnehmung zusammenwirken kann.
Eine geeignete'Ausführungsform,eines Hilfegelenkstücks
*nach der Erfindung besteht darin, dass es aus Kunststoff hergestellt
ist und an einer an einer mit einem Gelenkstift Tersehenen Fläche grenzenden Seitenfläche mindestens einen im Innern dee Gehäuses vorgesehenen,
als Verriegelungsnocken dienenden Zahn enthält, der durch partielle Einschnitte mindestens in der den Zahn tragenden Fläohe nachgiebig
bewegbar ist, wobei die Bewegbarkeit der Gelenkstifte durch partiell· .
Einschnitte der grenzenden Seitenflächen erhalten wird.
Die Erfindung wird an Hand der Zeichnung näher erläutert, die einige Ausführungsformen der Erfindung darstellt und in der
Fig. 1 eine aus zwei Teilen bestehende, über 180 aufgeklappte Kassette und
Fig. 2 die Kassette naph Fig..1 im zugeklappten Zustand
zeigen.
Fig. 3 zeigt eine Abart einer aus zwei schwenkbar miteinander
verbundenen Teilen bestehenden, über 90° >aufgelegten Kassette
nach der Erfindungj · .
Fig. 4 zeigt ein Hilfsgelenkstück zur Verwendung in
der Kassette nach Fig. 3 und
Fig. 5 zeigt einen Querschnitt durch das Hilfsgelenkstuck
längs der Linie V-V in Fig. 4»
In den Figuren bezeichnet 1 eine Kassette, die aus
zwei Teilen 2 und 3 besteht, die durch einen Streifen 4 aus elastischem
Kunststoff miteinander verbunden sind. Der Teil 2 enthält ein mit magnetisierbarem
Material überzogenes Band, das in an sich bekannter Weise mit einer Schallaufzeichnung versehen ist, und einen Auf- und Abwiokel-
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kern, durch den das Band den Fen·tern 5, 6 und 7 entlang bewegt wird,
an denen im Betrieb a.B. Wiedergabeköpfe, PiDirungerollen und dgl. anliegen können.
Der Teil 3 enthalt auoh zwei Kerne, auf welche ein «it
lichtempfindlichem Material überzogenes Band auf- und abgewickelt wird.
Das Band wird einem Fenster 8 entlauf geführt} eine nioht dargestellte Lichtquelle, deren Licht as.B. durch eine Öffnung 9 g*ht, kann durch
das Fenster 8 das Bild gegebenenfalls an eines Blendemeohanismus entlang und durch Objektirlinsen nach- aussen projizieren. Der Teil 2 hat
Offnungen IO »it Kernen, auf die der Träger gewickelt istf die Kerns
sind in den Öffnungen 10 drehbar. Dies gilt auoh for den Teil 3 alt '
Offnungen 11 mit Kernen und Spülen. Bsi Verwendung der Kassette in
einem geeigneten Gerät werden in diesen Offnungen 10 und 11 loheen angebracht, die angetrieben werden können.
In der dargestellten lueführung*form aind die oberen
Flächen der Teile 2 und 3 parallel zueinander)* diese oberen Flächen
können jedoch auoh einen Winkel mit den unteren Flächen einsohliessen,
welche Winkel vorzugsweise derart gewählt werden, dass im zusammengeklappten Zustand nach Fig; 2 die jeweiligen oberen und unteren Flächen
der Kassette parallel zueinander liegen.
Ss ist auoh möglich, lediglich im Teil 2 oder im Teil 3 öffnungen 10 oder 11 Torzusehen, durch die Antriebsachsen gefuhrt
werden können, während die Kerne im anderen Teil z.B. durch im aufgeklappten Zustand ineinander eingreifende Zahnräder oder duroh andere die
Drehbewegung übertragende Organe angetrieben werden. Xn diesem Falle
ist eine etwaige Synchronisierung zwisohen Sohall und Bild einfach. Die Synchronisierung kann jedoch auch elektrisch erfolgen, z.B. mittels
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einer Synchronisierbahn auf des Tonband. Der Gelenkten 5 kann auch
aus einem normalen Gelenk oder einem sogenannten KlaTierecharnier bestehen} die verwendete Konstruktion hat jedoch den Vorteil, dass sie
•tv»· federnd ist, wodüroh die Toleranzen insbesondere in bezug auf die
Anordnung auf den Achsen- de· Geräte· grosser sein können. Auch in 1>«~
sug auf die Befestigung der Kassett· im Gerät bietet diese Federung
Vorteile.
Nach Fig. 3 besteht- eine Kassette aus zwei sohachtelartigen Teilen 12, 13, die duroh ein schachtelartiges, vorzugsweise'
au· Kunststoff hergestellte· Hilfigelenkstück 14 schwenkbar miteinander verbunden sind« Der Teil 12; der nachstehend al· Sohallkassette
bezeichnet wird, enthält ein Bit magnetisierbarer! Material überzogenes
Band 15, das in an aioh bekannter Heise mit Schallaufzeichnungen versehen ist, und Auf- und Abwiokelkerne 16, 17 fur das Band, durch welche das Band längs Offnungen 16, 19) 20 bewegt werden kann, in denen
Wiedergabeköpfe, Fuhrungsrollen,. und dgl. eines geeigneten, nicht weiter dargestellten AufnahDe/Viedergabegerätes angeordnet werden können.
Der Teil 13, der nachstehend als ELlekassettenteil bezeichnet wird, enhält auch zwei Kerne 21, 22 duroh welche ein mit lichtempfindlichem Material überzogenes Band 23 auf-und abgewickelt wird,
Nrelohes Band 23 sich an einem Projektionsfenster 24 entlang bewegt.
Die Auf -und Abwickelkerne beider Kassettenteile können dadurch angetrieben werden, dass die Kerne auf Antriebsaohsen des Aufnahme/Wiedergabegerätes angebracht werden.
Das Hilfagelenk·tück 14 ist drehbar und losnehmbar mit
dem Filmkaaaetttenteil 13 verbunden, wobei der Schallkassettenteil 12
in dM Gelenketuok eingeschoben und in diesem verriegelt ist.
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Insbesondere aus Fig. 4 zeigt sioh, dass das Hilfsgelenkstück
durch ein 3ohachtelartiges Gehäuse gebildet wird, das durch vier zueinander senkrechte Seitenfläche 25,-26, 27 und 28 begrenzt
wird. Das lehäuse hat Anschläge 29, die in der dargestellten Ausführun
-sf^ria eine Bodenwand des Gehäuses bilden, die die Eins chiebebewe-
iiXLYir; des Schallkassettenteiles 12 in Richtung des Pfeiles A in Fig. 4
begrenzt. Auf den zwei einander gegenüber liegenden Seitenflächen 25,
27 befindet sich ein nach aussen vorstehender Gelenkstift 30, 31* der
mit angemessenen, im Filmkassettenteil 13 vorhandenen Ausnehmungen κίβ
32 in Fig. 3 zusammenwirken kann. Die Gelenkstifte 30, 31 sind nahezu:
in ihrer Länpcsrichtunr: federnd beworbar, da die angrenzenden Flächen·
2-', 29, 2y teilweise eingeschnitten sind. Diese Bewegbarkeit der Gelenkstifte
wird benutzt, um das Gelenkstück drehbar und loanehmbar mit dem Filmkassettenteil verbinden zu können.
Ein Teil 33 der Seitenfläche 26, der an den mit Gelenkstiften versehenen Seitenflächen 25, 27 grenzt, ist mit einem im Innern
des Gehäuses liegenden Zahn 34 (Fig. 5) versehen, der bei eingeschobenem
Schallkassettenteil hinter einen nicht weiter dargestellten Teil eine3 ringsum vorgesehenen, erhöhten Kassettenrandes wie 35 in
Fi/j, 3 ,rreift, um diesen Kaseettenteil zu verriegeln. Der Seitenflächenteil
33 mit den: Zahn 34 hat die Form einer federnden Zunge, da die
Seitenfläche 26 und die Bodenfläche 29 teilweise eingeschnitten sind.
iiachdem das Gelenkstück auf die vorstehend beschriebene
'Jeise mit dem Filmkas3ettenteil gekuppelt ist, kann der Sohallkaasettenteil
eingeschoben werden, wobei der Zahn 34 hinter den erhöhten Hand letzteren Kaasettenteiles schnappt und diesen Teil eomit verriegelt.
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Gewünschtenfalls kann der Sohallkassettenteil dadurch
entfernt werden, dass die bewegbare Zunge 33 gehoben wird, so dass diö
Verriegelung entsperrt wird.
Es sei bemerkt, dass die Erfindung sich nicht auf das
vorstehend "beschriebene und dargestellte Ausführungsbeispiel des Gelenkstücks
beschränkt. Die Erfindung umfasst z.B. auch eine Ausführungsform, bei der wenigstens die Seitenfläche 26 vergrössert ist und zum
" Verriegeln des Schallkassettenteils' der Verriegelunge zahn 34 durch
zwei auch auf der federnden Zunge 33 angebrachte innere, teilweise ringförmige
Ansätze ersetzt ist, die mit den zwei öffnungen des Schallkassettenteiles
mit den Kernen 16, 17 zusammenwirken können.
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Claims (5)
1. λ Bequem anbringbare und entfernbare Kassette für eine
Vorrichtung zur gegebenenfalls gleichzeitigen Aufzeichnung und/oder 'wiedergabe akustischer und optischer Signale auf bzw. τοη je einem
bandförmigen Träger, dadurch gekennzeichnet, dass die Kassette aus
zwei schachtelartigen Teilen besteht, τοη denen jeder Teil in an sich
bekannter Weise sowohl einen Aufwickel- als auch einen Abwickelkern sowie eine oder mehrere öffnungen in einer oder mehreren Seitenwänden
aufweist, durch welche die Signale auf den bandförmigen Träger aufgezeichnet oder τοη diesem wiedergegeben werden können, wobei der bandförmige
Träger eines Teiles lediglich akustische Signale und der bandförmige
Träger des zweiten Teiles lediglich optische Signale aufnehmen und/oder wiedergeben kann.und beide Teile derart gelenkig miteinander
verbunden sind, dass ein Teil in bezug auf den anderen Teil über einen Winkel τοη maximal 130 drehbar ist.
2. Kassette nach. Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, dass
τοη beiden Teilen die unteren und oberen Flächen parallel zueinander
verlaufen.
3. Kassette nach Ansprüchen 1 und/oder 2 dadurch gekennzeichnet, das3 einer der Kassettenteile mit Mitteln versehen ist, durch
die beim Antrieb eines oder beider Spulenkerne in diesem Teil, ein oder
beide Spulenkerne im zweiten Teil angetrieben werden können.
4. Kassette nach Ansprüchen 1 und/oder 2 dadurch gekennzeichnet,
das* beide Teile mit je zwei öffnungen versehen sind, deren
Achsen mindestens zur unteren Fläche des Teiles senkrecht verlaufen
un·: lie mit drehbaren Kernen versehen sind, auf denen die Bandwicklun-
#eri Losnöiimbar anftebracht sind,
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5. Kassette nach einem der Ansprüche 1 bis 4 dadurch gekennzeichnet,
dass die Gelenkverbindung beider Kassettenteile ein schaohtelartiges Hilfagelenkstück enthält, das drehbar und losnehmbar
mit dem für Aufnahme und/oder Wiedergabe optischer Signale bestimmten Kassettenteil verbunden ist, wobei der für Aufnahme und/oder Wiedergabe
akustischer Signale bestimmte Kassettenteil in das Hilfsgelenkstück eingeschoben und in diesem verriegelt ist.
6« HiI fs gelenkstück zur Verwendung in einer Kassette nach
Anspruch 5 dadurch gekennzeichnet, dass es durch ein durch vier zueinander
senkrechte Seitenflächen begrenztes, schachtelartiges Gehäuse gebildet wird, in dem mindestens ein nachgiebiger Hocken aur Verriegelung
des für Aufnahme und/oder Wiedergabe akustischer Signale be=-
stimmten Kassettenteils vorgesehen ist und das sit Anschlägen zur Begrenzung der Einschiebebewegung dieses Kassettenieils vessmken ist, wo
bei auf swei einander gegenüber liegenden Seitenfl&ohan ein sash
vorstehender Gelenkstift vorgesehen ist, der nahezu in seiaes
richtung federnd bewegbar ist und mit einer in äem Sw? Aixfsalis© uad/
oder Wiedergabe optischer Signale bestimmten ifesss-steateil vorhandenes
Ausnehmung zusammenwirken kann»
7» Hilfsgelenkstüek nach Anspruch 6 ä&äustek gekennzeichnet,
dass es aus Kunststoff hergestellt ist und &n ©ines· &n ©iner axt
einem Gelenkstift versehenen Fläche grenzenden Seitanfläefea aiadestana
einen im Innern des Gehäuses vorgesehenen? als TexxdogslWiigSHocken di©
nenden Zahn enthält, der durch partielle Sinsehnifcfce iaindastens iß des·
den Zahn tragenden Fläche nachgiebig bewegbar istj wobei die Bewegbar·=
köit der (]elenlc3tifte dxiroh die partiellen Einschnitte der grenzenden
Seitenflächen erhalfaen wii'd.
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