DE1904715A1 - Verfahren zur Herstellung von galvanoplastischen Verbundwerkstoffen - Google Patents
Verfahren zur Herstellung von galvanoplastischen VerbundwerkstoffenInfo
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Description
Messerschmitt-Bölkow Ottobrunn, 16. Jan. 1969
Gesellschaft mit beschränkter Haftung SX2 B1/B312
München - BP 794
München - BP 794
Verfahren zur Herstellung von galvanoplastischen Verbundwerk
stoffen
Zur Erhöhung der Festigkeit von Werkstücken ist es bekannt, in ihnen Zusatzmaterialien einzubauen, entweder in Form von
Kleinstpartikeln, wie Einkristalle, Whisker, dünne Fäden,
oder auch als Stangen, Draht und ähnliches. Dazu werden die Zusatzmaterialxen entweder eingeschmolzen, eingesintert, ver klebt oder vergossen. Neuerdings werden auch galvanoplastische Verfahren verwendet.
oder auch als Stangen, Draht und ähnliches. Dazu werden die Zusatzmaterialxen entweder eingeschmolzen, eingesintert, ver klebt oder vergossen. Neuerdings werden auch galvanoplastische Verfahren verwendet.
mm O _
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Die in diesem Zusammenhang bekanntgewordenen. Verfahren, beispielsweise nach den Seiten 605 bis 611 der Zeitschrift
"Plating", Juni 1968, führen entweder nicht immer zu brauchbaren Ergebnissen oder verlangen zuviel Aufwand. Aufgabe der
Erfindung ist es, ein verbessertes Verfahren anzugeben.
Dazu wird bei einem Verfahren zum Einbau von der Erhöhung der
Festigkeit dienendem Zusatzmaterial in eine zumindest teilwei se auf galvanoplastischem Wege hergestellte Matrix erfindungs
gemäß vorgeschlagen, daß der ursprünglich vorhandene oder zunächst bis dahin galvanoplastisch gebildete Teil der Matrix
mit dem Zusatzmaterial versehen und danach der Galvanisiervorgang aufgenommen oder fortgesetzt wird.
In bevorzugter Ausführung des Verfahrens nach der Erfindung
wird dabei als Zusatzmaterial ein Verstärkungsband hoher Festigkeit, beispielsweise ein Feder- oder Banddraht oder ein Drahtseil
verwendet, das man dann in entsprechend geformte Vertiefungen, gegebenenfalls unter Vorspannung, einlegen kann.
Ein nach der Erfindung ausgebildetes Verfahren bewirkt ähnlich wie beim Verbundwerkstoff Eisen-Beton eine erhebliche Verbesse-·
rung der Festigkeit des Ursprungwerks to f f es, also der Matrix. Dabei ist es grundsätzlich ohne Belang, welche Form letztere
besitzt. Es könnten also plattenförmige Bauteile sein, jedoch auch komplizierter geformte Werkstücke. In jedem Fall kann die
Bewehrung mit dem Zusatzmaterial den erforderlichen Belastungen und ihren Hauptbeanspruchungsrichtungen angepaßt und so
dar gewünschte Zweck besonders gut erreicht werden.
In der Zeichnung wird anhand von Beispielen die Erfindung be*
schrieben; dabei werden auch noch Weiterbildungen derselben
angegeben:
j;) Die Fig. l zeigt eine Matrix in Form eines; noch nicht fertiggestellten,
plattenförmigen Uerkatückes, die Fig. .' dasselbe
nach Beendigung des; Herstellungsverfahrens. Die Fig. 3 zeigt
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eine bevorzugte Querschnittsform des Zusatzmaterials und dessen Einbau im galvanoplastischen Werkstoff, während in der Fig. 4
in zwei Schnitten durch zwei plattenfÖrraige Werkstücke eine andere
Anordnung des Zusatzmaterials in denselben dargestellt ist, Mittels der Fig. 5 wird dann anhand eines speziellen Ausführungsbeispiels die Verwendung des Erfindungsgedankens an einer Raketenbrennkanmer
veranschaulicht.
Die in der Fig. l dargestellte und als Platte ausgebildete Matrix
1 ist nur teilweise dargestellt. Sie ist auf galvanoplastik
schein Wege hergestellt und soll auf gleiche Weise noch weiter verstärkt und dabei ihre Festigkeit durch Einbau von Zusatzmaterial
erhöht werden. Die ursprüngliche Matrix 1 könnte aber auch auf jede andere Weise -hergestellt sein, beispielsweise aus dem
Vollen gearbeitet oder aus Walzmaterial passender Dicke.
Es wird nun die Oberseite 2 der Matrix 1 mit einem Zusatzmaterial 6 versehen, welches hier die Form von rechteckigen Bändern
hat. Danach wird der Galvanisiervorgang aufgenommen oder fortgesetzt, wobei das Zusatzmaterial 6 ganz oder teilweise in die
dabei sich niederschlagende galvanoplastische Masse eingebettet wird. Ein vollständig in der verdickten Matrix 1 eingebettetes
Zusatzmaterial 6 wird in der Fig. 2 dargestellt. Man erkennt deutlich, daß kein Unterschied zwischen dem vor der Unterbrechung
des Galvanisiervorganges vorhandenen Teil der Matrix 1 und dem danach aufgebrachten Werkstoff 5 festzustellen ist.
Es ist jedoch denkbar, daß die Querschnittsform des Zusatzmaterials
6 wegen der in seinem Bereich beim Galvanisiervorgang unter Umständen auftretenden Verzerrungen des elektrischen Feldes
Anlaß gibt zu einer nicht vollständigen, also nicht satt anliegenden
Ummantelung des galvanoplastisch aufgebrachten Werkstoffes
5 um das und im Bereich des Zusatzmaterials 6. Um das zu verhindern wird in Weiterbildung des Gegenstandes der Erfindung
vorgeschlagen, das beispielsweise als Draht ausgebildete Zusatz-, material, aber auch jede andere Form desselben, ganz oder teilweise
in Vertiefungen einzulegen, welche in der Matrix 1 angeordnet sind bzw. werden. Dazu können in der Matrix 1 mit Abstand
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zueinander Nuten in Form von kreissegmentförmigen Vertiefungen
7 (Fig. 3) vorgesehen sein, in die dann als Zusatzmaterial ein mit rundem Querschnitt ausgebildeter und in seiner äußeren
Form den Vertiefungen 7 angepaßter Draht 8 eingelegt wird. Bei einer solchen Anordnung wird es zu wesentlichen Feldverzerrungen
nicht kommen. Damit ist dann die Ursache einer nicht einwandfreien, also mit Hohlräumen versehenen galvanoplastisch verdickten
Matrix 1 beseitigt.
Die Fig. 4 zeigt in zwei Ausführungsbeispielen eine Matrix 1,
die zunächst nur aus einem Grundkörper 9 besteht mit darin angeordneten
Kanälen 10, welche durch Stege 11 voneinander getrennt sind. Auf den Grundkörper 9 wird dann galvanoplastisch
als Deckschicht 3 weiteres Material aufgebracht und durch als Verstärkungsbänder 12 ausgebildetes Zusatzmaterial in seiner
Festigkeit erhöht. Diese Deckschicht 3 dient dann gleichzeitig auch als Abdeckung der zunächst noch offenen Seite der Kanäle
Dabei sind die Verstärkungsbänder 12 gemäß dem oberen Beispiel nach der Fig. 4 nebeneinander angeordnet und jeweils schichtweise,
also lamellenartig ausgebildet, während sie gemäß dem unteren Beispiel sowohl nebeneinander als auch übereinander und dabei
mit Abstand zueinander angeordnet werden. Damit wird eine den jeweiligen Erfordernissen angepaßte Anordnung und Ausbildung
des Zusatzmaterials, hier also der Verstärkungsbänder 12, ermöglicht.
Eg ist auch denkbar, daß die Matrix 1 bzw. der Grundkörper 9
zunächst mit dem Zusatzmaterial, beispielsweise den Verstärkungsbändern 12, bewickelt und erst dann der Galvanisiervorgang
vorgenommen wird.
Eine derartige Bewicklung, in maschenartiger Form, ist in der Fig. 5 anhand einer Raketenbrennkammer dargestellt, wobei man
die Richtungen 13 der Maschen 4 entsprechend den Hauptbeanspruch ungs richtungen der Raketenbrennkammer wählen wird. Es
ergibt sich dann zwingend, daß im Bereich der Düse (Einschnürung 14) ein engerer Abstand der Maschen 4 vorzusehen ist, so
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daß hier am .Ort mm. der größten Flächenbeanspruchung auch die
notwendige Festigkeitserhöhung erreicht wird. Sollte ein einfaches Maschennetz nicht ausreichen, so ist es möglich, durch
mehrmaliges Unterbrechen des Galvanisiervorganges und entsprechendes Anordnen weiteren Zusatzmaterials (weiterer Maschennetze)
eine noch höhere Festigkeit zu erzielen.
Weitere Anwendungsmöglichkeiten des nach der Erfindung ausgebildeten
Verfahrens sowie Weiterbildungen desselben sind in Zusammenhang mit Hochdruckrohren, Druckbehältern und Ge-.
10 schützrohren zu sehen, ohne daß diese Aufzählung eine vollständige
ist. Dabei lassen sich Werkstoffe der unterschiedlichsten Eigenschaften miteinander kombinieren. Z.B. kann man ™
bei der in Fig. 5 dargestellten Raketenbrennkammer für die Matrix ein hoch wärmeleitfähiges Material wie Kupfer vorsehen,
das jedoch in aller Regel nicht die gewünschte Festigkeit aufweist. Um diese dann doch noch zu erhalten, wird man
für das Zusatzmaterial einen Stahl- oder Federstahldraht
verwenden und ihn galvanoplastisch in das Kupfer einbetten. Dann bleibt einerseits die gute Wärmeleitfähigkeit des Kupfers
und damit eine einwandfreie Kühlung der Raketenbrennkammer erhalten, während andererseits durch den nach der Erfindung
eingebetteten Stahldraht die gewünschte Festigkeit erreicht wird.
- Patentansprüche -
- 6
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Claims (15)
1. Verfahren zum Einbau von der Erhöhung der Festigkeit dienendem Zusatzmaterial in eine zumindest teilweise auf galvanoplastischem
Wege hergestellte Matrix, dadurch gekennzeichnet,
daß der ursprünglich vorhandene oder zunächst bis dahin galvanoplastisch gebildete Teil der Matrix (1)
mit dem Zusatzmaterial (6) versehen und danach der Galvanisiervorgang
aufgenommen oder fortgesetzt wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß das Zusatzmaterial (6, 8) in Vertiefungen der Matrix (1) eingelegt wird.
3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeic h-
n e t, daß die Vertiefungen der Form des Zusatzmaterials (6, 8)
zumindest teilweise angepaßt werden.
4. Verfahren nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet,
daß als Zusatzmaterial (6, 8) ein Verstär-
(12) hoher Festigkeit verwendet wird.
5. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeic hn e t, daß die Matrix (1) mit dem Verstärkungsband (12) bewickelt
wird.
6. Verfahren nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichn
β t, daß die Bewicklung maschenartig erfolgt.
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7. Verfahren nach den Ansprüchen 5 und 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Richtung/en (13) der Bewicklung an
die Richtung/en der Hauptbeanspruchung/en des fertigen Werkstückes angepaßt wird/werden.
8. Verfahren nach den Ansprüchen 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet,
daß mehrere Lagen des Zusatzmaterials (6, 8) übereinander und mit Abstand zueinander unter entsprechend
mehrmaliger Unterbrechung des Galvanisiervorganges angeordnet werden.
9. Verfahren nach den Ansprüchen 1 bis 8, dadurch gekenn- Λ
zeichnet, daß die freien Seitenflächen des Zusatzmaterials (6, 8) durch die Fortsetzung des Galvanisiervorganges
galvanoplastisch vollständig überdeckt werden.
10. Verfahren nach den Ansprüchen 4 bis 9, dadurch gekennzeichnet,
daß das Verstärkungsband (12) zur Bewicklung einer zylinderförmigen Matrix verwendet wird.
11. Verfahren nach den Ansprüchen 6 bis 10, dadurch gekennzeichnet,
daß die Maschenweite des Verstärkungsbandes (12) proportional zum Durchmesser am jeweiligen Ort
der Matrix gewählt wird.
12. Verfahren nach den Ansprüchen 1 bis 11, dadurch g e k e η nzeich-net,
daß als Werkstoffe für die Matrix (1) Kupfer, für das Verstärkungsband (12) Stahl verwendet werden.
13. Verfahren nach den Ansprüchen 10 bis 12, dadurch g e k e η nz
e i cn net, daß die zylinderförmige Matrix als eine
Raketenbrennkammer verwendet wird.
14. Verfahren nach den Ansprüchen 10 bis 12, dadurch gekennzeichnet,
daß die zylinderförmige Matrix als Geschützrohr verwendet wird.
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15. Verfahren nach den Ansprüchen 10 bis 12, dadurch gekennzeichnet,
daß die zylinderförmige Matrix als Hochdruckbehälter
verwendet wird.
009833/1712
Leerseite
Priority Applications (4)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19691904715 DE1904715C3 (de) | 1969-01-31 | Verfahren zur Herstellung von galvanoplastischen Verbundwerkstoffen | |
US3942A US3686081A (en) | 1969-01-31 | 1970-01-19 | Method for incorporating strength increasing filler materials in a matrix |
GB371170A GB1303512A (de) | 1969-01-31 | 1970-01-26 | |
FR7003186A FR2030217A7 (de) | 1969-01-31 | 1970-01-29 |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19691904715 DE1904715C3 (de) | 1969-01-31 | Verfahren zur Herstellung von galvanoplastischen Verbundwerkstoffen |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1904715A1 true DE1904715A1 (de) | 1970-08-13 |
DE1904715B2 DE1904715B2 (de) | 1975-08-28 |
DE1904715C3 DE1904715C3 (de) | 1976-04-08 |
Family
ID=
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
US3686081A (en) | 1972-08-22 |
GB1303512A (de) | 1973-01-17 |
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DE1904715B2 (de) | 1975-08-28 |
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