DE1904209A1 - Panzerung fuer Muehlentrommeln - Google Patents
Panzerung fuer MuehlentrommelnInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B02—CRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING; PREPARATORY TREATMENT OF GRAIN FOR MILLING
- B02C—CRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING IN GENERAL; MILLING GRAIN
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- B02C17/22—Lining for containers
Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine aus Platten
aufgebaute Panzerung für Mühlen, und zwar insbesondere auf eine Panzerung des sogenannten bolzenlosen Typs.
Derartige Panzerungen sind bekannt* Ein Typ umfaßt eine Mehrzahl von ringförmig auf der Innenseite der Mühlen«
trommel angeordneten Platten, die lediglich durch die den Platten während der Montage aufgezwungene gegenseitige
Reibung gehalten sind. Es würde auch schon vor—
geschlagen, zwisohen benachbarten Platten axial ge—
richtete Riegelstifte einzutreiben, um die Platten an radial nach innen geriohteter Bewegung zu hindern,
so daß sie sich nicht lösen können.
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Es hat sich in der Praxis gezeigt, daß die erwähnten
Bef estigungsme.thodeh unbefriedigend sind. Verständlicher—-.,
weise ist eine Verriegelung, die lediglich auf gegeriP
seitiger Reibung beruht, unsicher; wenn zusätzlich axiale
Riegelstifte verwendet werden^, reicht die Befestigung nur
solange aust als nur geringer Verschleiß an der Panzerung
auftritt. Wenn der Verschleiß jedoch zunimmt, entsteht
die große Gefahr, daß sich die Riegelstifte lose
arbeiten, so daß die der Panzerung zusammenfällt„· In
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jedem Fall zeigt sich, daß die Befestigung der Platten
nur auf dem Zusammenwirken der in ümfangsrichtung
benachbarten Platten beruht, während sie keine Stütze
von Seiten der Platten erfahren, die die axial benachbarten Ringe bilden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Nachteile
der bekannten Anordnungen zu vermeiden, d.h. , eine Mühlenpanzerung zu schaffen, die auch bei voran—
schreitendem Verschleiß sicher gehalten bleibt.
Die erfindungsgemäße Lösung besteht darin, daß
die im montierten Zustand axialen Enden der Platten mit wenigstens einem Vorsprung und wenigstens einer
Ausnehmung versehen sind, die zueinander komplementär
ausgebildet sind, so daß die Vorsprünge und Ausnehmungen
der in axial benachbarten Reihen enthaltenen Platten verriegelnd ineinandergreifen.
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Durch die Erfindung wird die Mühlenpanzerung mit zwei unabhängig voneinander wirkenden Verriegelungen
versehen; die eine Verriegelung-mapht Gebrauch von der
in Umfangsrichtung wirkenden Vorspannung, die den Platten
bei der Montage erteilt wird, während die zweite Verriegelung auf dem Zusammenwirken der ineinanderpassenden
Vorsprünge und Ausnehmungen beruht. Falls die Vorspannung in einem Ring ausfällt oder unzureichend wird, kann dennoch
eine einzelne Platte nicht; lose werden und den
Zusammenfall des gesamten betreffenden Rings verursachen. '"
Bei einer vorteilhaften .Ausführungsform der Erfindung
haben die Vorsprünge die. Gestalt von in der Seitenansicht
abgeschrägten Riegelschwanzeny die die halbe Plattenbreite
einnehmen, während die Ausnehmungen entsprechend abgeschrägt sind und gleichfalls die halbe Plattenbreite einnehmen0
Der Vorteil dieser Ausführungsform besteht unter anderem
darin,, daß die einzelnen Platten sehr einfach montiert
werden können. Die Platten können jedoch auch so geformt
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sein, daß die VorSprünge rechtwinklig begrenzte Riegel" . j
zungen sind, wobei die Ausnehmungen dazu komplementäre, rechtwinklig begrenzte Form haben. Der Vorteil dieser
Ausführungsform besteht darin, daß die Platten vergleichsweise einfach herzustellen sind.
Eine weitere vorteilhafte Ausführungsform der Erfindung
zeichnet sich dadurch aus, daß jede Platte am einen
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Ende einen in der Mitte gelegenen Vorsprung aufweist, der von zwei in der Breite diesem Vorsprung entsprechenden Ausnehmungen flankiert ist, und daß am anderen Ende
eine in der Mitte gelegene Ausnehmung von zwei Vorsprüngen flankiert ist. ■
Der Vorteil dieser Ausführungsforui ist der, daß
Platten eines und desselben Typs zum Aufbau sogenannter
gerader Mühlenpanzerungen oder sogenannter versetzter Mühlenpanzerungen verwendet werden können, wie es
im einzelnen weiter unten beschrieben ist.
Die Erfindung wird im folgenden näher unter Bezugnahme auf die Zeichnung erläutert.
Fig. 1 zeigt eine perspektivische Ansicht einer
erfindungsgemäßen Ausführungsform einer
Platte für Mühlenpanzerung von oben;
Fig. 2 ist eine perspektivische Ansicht einer anderen
erfindungsgemäßen Ausführungsform einer Platte
für Mühlenpanzerung, gleichfalls von oben;
Fig. 3 zeigt einen Teil einer Innenansicht einer
Mühlentrommel, die mit Panzerplatten der in
Fig. 1 gezeigten Art versehen ist;
Fig. 4 zeigt einen Längsschnitt längs Linie IV-<IV
der Fig. 3; .-'.-■
Fig. 5 zeigt einen Teil einer Innenansicht einer
Mühlentrommel, die mit Panzerplatten versehen ist, die gegenüber denen der Figo 1 modifiziert
sind;
Figv 6 zeigt einen Längsschnitt längs der Linie
; VI«VI der Fig. 5; .
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Pig. 7 ist eine perspektivische Ansicht einer weiteren
Ausführungsfomi der Mühlenpanzerplatte gemäß der Erfindung;
Fig. 8 zeigt die Innenansicht einer Mühlentrofflinel, die
mit Platten gemäß Fig. 7 belegt ist und
Fig. 9 zeigt einen Längsschnitt gemäß Linie IX-IX
der Fig. 8„
In der Ausführungsform nach Figo 1 Desteht die Mühlenpanzerplatte 10 aus einem im wesentlichen rechtwinkligen,
etwas länglichen Körper, der beispielsweise aus einem
Cr-Si-Mn—legierten Spezialstahl sehr hoher Beständigkeit
gegenüber Stoßen und Abrieb seitens des zu mahlenden Gutes und der Mahlkörper hergestellt ist0 Vorzugsweise
sind die Platten geschmiedet und nach der Formgebung auf die erforderliche Härte von beispielsweise etwa
500 bis 550 HB gehärtet.
Wie aus Fig. 3 hervorgeht, können die Panzerplatten so montiert sein, daß in Umfangsriohtung aneinander
grenzende Platten, beispielsweise die Platten lOÄ,
1OB, IOC, Ringe bilden, während die in Axialrichtung
aneinandergrenzenden Platten, beispielsweise die
Platten 10A1 IOD, 1OE, parallel zur Trommelaohse ver—.
laufende Reihen bilden»
Die Längsseiten 11, 12 der Platten 10 sind in
konventioneller Weise so gestaltet, daß die Platten im montierten Zustand innerhalb jedes Rings eine gebogene
Form selbsttätig aufrechterhalten können, wodurch
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jeder Ring in der Lage ist, seine Ringforni wenigstens
annehmbar gut beizubehalten. Diese Verriegelung, die
somit auf der gegenseitigen Reibung zwischen den Platten
nach ihrer Montage beruht, ist an sich bekannt und stellt ein Mittel zur Befestigung der Panzerplatten dar, Falls
gewünscht, kann diese Befestigung ergänzt werden durch
axial gerichtete Riegelstifte, die in Nuten in den einandervgegenüberliegenden Seitenflächen der Platten
einzusetzen sind, jedoch ist eine solche zusätzliche.
Riege!anordnung langwierig und insgesamt etwas unsicher,
zumal diese Verriegelung nur innerhalb jedes einzelnen Umfangsringes wirkt.
, Erfindungsgemäß sind die Platten 10 stattdessen an
ihren Enden mit Vorsprüngen 13 und Ausnehmungen 14 versehen,
die geeignet sind, mit komplementär ausgebildeten
Ausnehmungen und Vorsprüngen verriegelnd zusammenzu-v
wirken. Aus Fig. 3 sieht man beispielsweise, daß dann,
wenn z.B. die Platte IOD lose wird und herausfällt, der
ganze mit 15 bezeichnete Ring zusammenfallen könnte, wenn
nicht die beschriebene axiale Verriegelungsanordnung vorhanden wäre. Bei der gegebenen Anordnung wird jedoch
die Platte 1OF, die der Platte IOD in TJrafangsrieh-tung
benachbart ist, offensichtlich von den beiden Platten 1OB, iOG gehalten, die in Axialrichtung angrenzen; dasselbe
gilt selbstverständlich für die andereder beiden in
Umfangsrichtung an die Platte IOD angrenzenden Platten,
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d.h. die Platte iOH, die von den Platten 1OK und IO L gehalten isto Es sei bemerkt, daß in dem angenommenen Fall
die Platten lOF, 1OH nicht nur gegen radial nach innen
gerichtete Bewegung sondern auch gegen Bewegung in Umfangsrichtung der Trommel durch die erwähnten Vorsprünge
und Ausnehmungen gesichert sind.
In Fig. 3 und 4 ist gezeigt, daß einige der Panzerplatten
1OK, 1OH, 1OL etc* insofern etwas andere Form
als die anderen nahen, als sie eine größere Höhe besitzen.
Diese Platten sollen als sogenannte Hebeplatten in an sich bekannter Weise verwendet werden. Ihre Grundform,
d.h. im Hinblick auf die Gestaltung mit axial gerichteten Vorsprüngen und entsprechenden Ausnehmungen, weicht
jedoch nicht von der der oben beschriebenen Panzerplatten, beispielsweise der Platte 1OA., ab.
Bei der Montage findet die Befestigung der Platten in üblicher Weise zwischen Ringsegmenten 16 bzw. 17 statt,
von denen die letzteren einen Teil des Randes um das
Mannloch ±8 der Mühlentrommel bilden. Diese Teile
sind jedoch von konventioneller Form und brauchen daher nicht im einzelnen beschrieben zu werden.
In der Ausführüngsform gemäß Fig. 1 bestehen die
Vorsprünge ±3 auf jeder,Seite jeder Platte 10 aus
einem Ansatz, der in, der Seiteneinsicht schräg verläuft
und die halbe Breite der Platte hat, während die.andere
Hälfte der Breite des Plattenendes von einer Ausnehmung
14 komplementärer Gestalt eingenommen wird. Wie man
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sieht, sind die Vorsprünge 13 an diagonal einander gegenüberliegenden Ecken der Platten angeordnet, was natürlich
entsprechend für die Ausnehmungen 14 gilt.
Die Ausführungsform der Fig. 2 unterscheidet sich von der gemäß Fig. 1 nur darin, daß in diesem Fall die
Vorsprünge 13 die Form von rechtwinklig begrenzten Zungen haben, wobei die Ausnehmung 14A selbstverständlich
komplementäre Gestalt hat.
Hinsichtlich Fig. 3 sei bemerkt, daß die darin gezeigten
Platten einen Vorsprung 13 an ihren unteren, linken und oberen, rechten Ecken haben. Dies gilt auch,
für die Hebeplatten B und die Panzerplatten Ii normaler
Höhe in Fig. 5. Jedoch sind die Hebeplatten C und die
Platten £ normaler Höhe spiegelbildlich gegenüber den
Platten B und b insofern geformt, als die Platten C und
£ ihre Vorsprünge an ihren oberen, rechten und unteren,
linken Ecken haben. Im dargestellten Fall sind die Hebeplatten B, C so angeordnet, daß sie in Axialrichtung
Zickzacklinien bilden,, Man muß jedoch feststellen, daß
die Platten ebensogut derart angeordnet sein können,
daß sie eine spiralige Linie nach rechts oder links
beschreiben. Es sei jedoch bemerkt, daß in dem soeben
beschriebenen Fall zwei unterschiedliche Plattentypen B,
C bzw. b, α für jede Plattenhöhe zusätzlich zu den Spezialplatten A, a, die am Ende der Mühlentrommel erforderlich
sind, verwendet werden müssen.
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Um das Erfordernis zweier unterschiedlicher Platten— typen zu vermeiden, wurde die in Fig. 7 gezeigte Platte
entworfen. Wie man feststellt, hat diese Platte an einem
Ende eine mittlere Riegelzunge 19» die ein Drittel der Plattenbreite einnehmen kann. Zu beiden Seiten dieser
Zunge hat die Platte eine Ausnehmung 20 bzw, 2I0 Am
anderen Plattenende hat sie eine mittlere Ausnehmung 22 und zu beiden Seiten derselben je eine Riegelzunge 23 bzw.
2h. Man erkennt, daß die VorSprünge und Ausnehmungen
komplementär zueinander ausgebildet sind und daß gewünschtenfalls die Platten so montiert werden können, daß sie die
sogenannte' geradlinige Auskleidung öder eine versetzte
Auskleidung bilden, und zwar im letzteren Fall entweder sich nach rechts oder nach links oder in Zickzackform
erstreckend, wobei derselbe Plattentyp für alle diese Anwendungsfälle brauchbar ist.
Wie allgemein bei 26 in Fig. 3 sowie bei 26, 2? in
Fig. 8 angegeben, ist es auch möglich, das erfindungsge—
maß vorgeschlagene Prinzip bei den Ringsegmenten 16 und 25 zu verwenden; dies bedeutet, daß dieselbe.Möglichkeit
für alle von Bolzen gehaltenen Ringe besteht, d.h., die Ringsegmente um den Umfang, unabhängig davon, an
welcher axialen Stelle in der Mühle sie sich befinden
und unabhängig von der Art der Panzerung, für die sie verwendet sind«, Wenigstens hinsichtlich des Ringsegments 25
ist es ausreichend, nur einen Befestigungsbolzen 28 zu verwenden,
wie es in Fig. 8 gezeigt ist.
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■ - ίο -
Selbstverständlich können die Vorsprünge ±9, 23,
in Fig. 7 die Gestalt von in der Seitenansicht abgeschrägten Verriegelungsschwänzen haben, die denen in
Fig. i ähnlich sind, wobei aber selbstverständlich
diese abgeschrägten Schwänze quer zur Platte so angeordnet
sein müssen, wie es in Fig. 7 gezeigt ist.
Selbstverständlich müssen dann auch die Ausnehmungen
20, 21, 22 in der Seltenansicht abgeschrägt sein.
Eine Vielzahl von Änderungen und Abwandlungen im Detail ist innerhalb des Erfindungsgedankens
möglich.
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Claims (3)
1. Aus Platten aufgebaute, bolzenlose Panzerung für Mühlentronimeln, deren Platten so gestaltet sind, daß
sie in gebogener Form zu verbleiben vermögen und somit
aufgrund der gegenseitigen Reibung, die sie bei der Montage unter Vorspannung in Unif angsrichtung erhalten
haben, Ringe bilden, die sieh ringsum auf der Innenseite
der Trommel erstrecken, dadurch gekennzeichnet, daß
die im montierten Zustand axialen Enden der Platten (lO)
mit wenigstens einem Vorsprung (13, 13A, ±9» 23, 24)
und wenigstens einer Ausnehmung (14, 14A1 20, 21, 22)
versehen sind, die zueinander komplementär ausgebildet sind, so daß die Vorsprunge und Ausnehmungen der in
axial benachbarten Reiben (15) enthaltenen Platten verriegelnd ineinandergreifen.
2. Panzerung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorsprünge die Gestalt von in der
Seitenansicht abgeschrägten Riegelschwänzen (13) haben und die halbe Plattenbreite einnehmen, während
die Ausnehmungen (14) entsprechend abgeschrägt sind und
gleichfalls die halbe Plattenbreite einnehmen.
3. Panzerung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,,
daß die Vorsprünge die Gestalt von rechtwinklig begrenzten Riegelzungen haben und die Ausnehmungen dazu komplementäre, rechtwinklig begrenzte Form
haben«
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1SQ42QS
%* Panzerung nach einem ofler mehreren der ^
1— 3r dadurch gelceniizeiohnetf daß die Riegel vor Sprünge
an diagonal entgegengesetzten Eclien der Platten angeordnet
sind. ;\
; §* Panzerung nach einem oder mehreren der Ansprüche
i -* 3t dadurch gekennzeichnet r daß jede Platte am einen
Ende einen in der Mitte gelegenen Vorsprung (i9) auf—
weist,der von zwei in der Breite diesem Vorsprung entsprechenden Ausnehmungen (2ö, 21) flankiert istT
undi daß am anderen Ende eine in der Mitte gelegene^
Attsnehnnwiig (22) von zwei Vorsprüngeri (23,
fIankiert ist*
fIankiert ist*
~/Ιδ-
Lee rs e i te
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