DE1904107A1 - Munitionsspeichermagazin - Google Patents

Munitionsspeichermagazin

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Publication number
DE1904107A1
DE1904107A1 DE19691904107 DE1904107A DE1904107A1 DE 1904107 A1 DE1904107 A1 DE 1904107A1 DE 19691904107 DE19691904107 DE 19691904107 DE 1904107 A DE1904107 A DE 1904107A DE 1904107 A1 DE1904107 A1 DE 1904107A1
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DE
Germany
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ammunition
cartridges
ramp
cylinder
attached
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Pending
Application number
DE19691904107
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English (en)
Inventor
Meyer Elwyn A
Brownfield Charles L
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Emerson Electric Co
Original Assignee
Emerson Electric Co
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Publication date
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Pending legal-status Critical Current

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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F42AMMUNITION; BLASTING
    • F42BEXPLOSIVE CHARGES, e.g. FOR BLASTING, FIREWORKS, AMMUNITION
    • F42B39/00Packaging or storage of ammunition or explosive charges; Safety features thereof; Cartridge belts or bags
    • F42B39/08Cartridge belts
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F41WEAPONS
    • F41AFUNCTIONAL FEATURES OR DETAILS COMMON TO BOTH SMALLARMS AND ORDNANCE, e.g. CANNONS; MOUNTINGS FOR SMALLARMS OR ORDNANCE
    • F41A9/00Feeding or loading of ammunition; Magazines; Guiding means for the extracting of cartridges
    • F41A9/61Magazines
    • F41A9/64Magazines for unbelted ammunition
    • F41A9/73Drum magazines
    • F41A9/74Drum magazines with radially disposed cartridges

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Warehouses Or Storage Devices (AREA)
  • Portable Nailing Machines And Staplers (AREA)
  • Rolling Contact Bearings (AREA)
  • De-Stacking Of Articles (AREA)

Description

2a JM. 1969
Unser Zeichen: E 415
ElIERSON ELECTRIC CO., 8100 Florissant Avenue, St.Louis
Missouri / USA
Munitionsspeichermagazin
Die Erfindung betrifft Munitionsspeichermagazine, insbesondere ein vereinfachtes Magazin für automatisches Laden, kompakte Speicherung und zwangeläufiges Ausgeben miteinander verketteter Munition.
Zylindrische Magazine für verkettete Munition sind bei Kanonen allgemein im Gebrauch, insbesondere in Hubschraubern und Tanks. Biese Behälter bestanden im allgemeinen aus einem einzigen ausβeren Zylinder mit einer ununterbrochenen schneckenförmigen Rampe an der Innenwand des Zylinders. Miteinander verkettete Munition wird in einem einzigen aufgereihten Strang längs dieser Raupe mittels einer ausgekehlten Antriebswelle innerhalb des Zylinders angetrieben. Da die Munition im allgemeinen in einer Fächeranordnung gespeichert wird, sind die Auskehlungen dazu bestitimt, in die Patronenspitzen einzugreifen»
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BAD ORIQtMAt
Die vorliegende Erfindung sieht ein Muni'-ionacagazir. vor, das einen ununterbrochenen Kuni^ionastrang in einer Anzahl aufeinanderfolgender Bereiche tragen ^ann, bestehend aus einer schneckenförmigen Rampe, die Patronen tragen kann und weniger Windungen nacht als die Zahl aufeinanderfolgender Bereiche/ die das Kuni-GionsEagazin tragen kann, wobei das untere 2räe der Ranpe zur. Entladen des Munitionsstranges offen ist.
Die vorliegende Erfindung sieht auch ein Kuni^ionainagazin vor, bestehend aus einer feeten xraganordnung, einer Anordnung zum Tragen von Patronen in aufgestapelter Porm mit einer rotierenden Anordnung, die drehbar durch eine Traganordnung gehalten wird, wobei die rotierende Anordnung einen ersten rotierenden Zylinder und einen zweiten rotierenden Zylinder radial innerhalb des ersten Zylinders umfasst, wobei der erste rotierende Zylinder und der «weite rotierend· Zylinder die äusseren und inneren Wände des die Patronen tragenden Kanals begrenzen! mit einer Zylinderantriebsvorrichtung, die die rotierende Anordnung drehen kann, und mit Patronenan triebe vorrichtungen, die an der rotierenden Anordnung befestigt sind und sich innerhalb des die Patronen tragenden Kanals erstrecken, wobei di» Patronenantriebovorrichtungen in die Patronen innerhalb des die Patronen tragenden Kanals eingreifen können·
Dieses Magazin ist leichter und speichert Munition kompakter als gegenwärtig bekannte Hagaaine.
Hn anderes Merkmal der Erfindung ist die Verminderung der Terklemnungsmöglichkeiten der Munition innerhalb des
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BAD ORfGlNAL
Magazins, insbesondere in Fahrzeugen, wie Hubschraubern, die oft schnell s/hateigen.
Weiterhin gict dieses Magazin die Patronen glatter und besser und nit geringerer innerer Reibung aus als gegenwärtig bekannte Magazin·.
Sahlieaslxch erteilt dieses Magazin den VerbIndungen zwischen der. Patronen weniger Zugspannung und eohtitet ,
daher besser als die bekannten Magazine gegen Kanonen- " hemming, die durch Ausgleiten der Verbindungen verursacht wird.
Andere Herki^le und Vorteile ergeben eich für den Fachmann aus der folgenden Beschreibung und der anliegenden Zeichnung.
Pig. 1 ist e„ie schaubildliche Ansicht, teilweise weggebrochen, einer beispielsweieen AuefÜhrungsforti des Kunitionsraagazin· nach der Erfindung}
Fig. 2 ist eine Ansicht des Magazins nach Pig· I von
unten; (
Fig. 3 i3t eine Schnittansicht nach der Linit 3-3 der Fig. 2;
Fig. 4 ist eine scheaatieche Schnittansicht nach der Linie /L-4 der Pig. 31
Fig. 5 ist eine Teilschnittansicht nach der Linie 5-5 der Fig. 4;
Fig. 6 ist eine Teilschnittansieht nach der Linie 6-6 der Fig. 2|
Fig. 7 ist eine 3chnittansicht nach der Linie 7*7 der rig. 5%
9G98S0/0itt
Fig. 8 ist eine Schnittansicht längs der Linie 8-8 der Fig. 5 und
Fig. 9 ist eine Detailansicht des Antriebsfingers zur ■ Verwendung in dem Ausführungsbeispiel des in den Figuren 1 bis 8 dargestellten Munitionsmagazins.
Bei der bevorzugten Ausführungsform greifen Antriebsfinger., die an dem äusseren rotierenden Zylinder angebracht sind, in den Hülsenunterteil jeder Patrone, um die Patrone um eine schneckenförmige Rampe anzutreiben, wenn sie eine einzige Umdrehung um den Zylinder machen. Das Magazin trägt dann die Munition in einer schneckenförmig aufgestapelten Form in seiner restlichen Höhe. 'Die rotierenden Zylinder sind so ausgelegt, dass die Patronen in jedem aufeinanderfolgenden Bereich zwischen Patronen in dem darüber befindlichen Bereich liegen, wobei eine eingeschachtelte Konfiguration gebildet wird. Beim Entladen stossen die Finger jede Patrone, wenn sie die unterste Lage erreicht, zu der Rampe hinunter und hinaus zu einer Kanone, Tragrippen, die Erweiterungen dieser' Finger sein können und ebenfalls an dem äusseren Zylinder angebracht sind, steigen schneckenförmig um den äusseren Zylinder an.· Diese Rippen erstrecken sich zwischen benachbarten Patronen in jeder Lage und tragen und führen die gestapelten Patronen sowohl beim Einfüllen als auch beim Ausgeben der Munition.
Bei der bevorzugten Ausführungsform trägt auch ein fester Zylinder innerhalb der rotierenden Einheit drehbar die rotierende Einheit. Die schneckenförmige Rampe, auf der der unterste Bereich der Patronen liegt, ist an dem festen Zylinder angebracht.
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Da die Patronen nur längs ihres unteres Bereiches auf der Tragrampe aufruhen und aufeinander (und auf den Tragrippen) in eingeschachtelter Form über die grösste Höhe des Zylinders ruhen, ist eine kompaktere Speicherung möglich und es wird weniger Gewicht hinzugefügt als mit den gegenwärtig bekannten Magazinen. Weiterhin bewegt sich die Munition wegen der Schalenkonfiguraüion innerhalb des Systems und weil beide Wände des Munitionskanals mit derselben Drehzahl rotieren wie die j Munition, wenn sie ein- oder ausgegeben wird, sehr wenig ™ mit bezug auf jede Fläche, die sie berührt, mit Ausnahme der Fläche der schneckenförmigen Rampe arn untersten Munitionsbereich. Auf diese Weise ist der Bereich, in dem Reibung vermindert werden muss, stark eingeschränkt. Wenn das System in einem Flugzeug verwendet wird, verhindern die Tragrippen ein Schwimmen der Munition, wenn das Flugzeug rasch absteigt, wobei Verluste beim Ausgeben der Munition und auch ein mögliches Aufrichten und Verklemmen der Munition in dem Kanal verhindert wird. Der kurze Abstand den jede Patrone mit bezug auf den Speicherkanal angetrieben wird, der wirksame Eingriff des Hülsenunterteils jeder Patrone in dem untersten j Bereich durch die Antriebsfinger, die Einschränkung der Bewegung jeder der anderen Patronen durch die Tragrippen und die eingeschaohtelte Konfiguation der gespeicherten Patronen suchen die Spannung an den Verbindungen zwischen den Patronen zu vermindern»
Fig. 1 der Zeichnung veranschaulicht eine beispielsweise Ausfuhrungsform eines Munitionsmagazins 1 nach der Erfindung. Das Magazin 1 kann Vierzigmillimeter-Patronen 2 mit einer Haken-Ösenverbindung 5 speichern und ausgeben. Das Magazin 1 enthält eine feste Traganordnung 10,
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eine drehbare Tromnelanordnung 200 und einen Antriebsmechanismus 300o
Die feste Traganordnung 10 umfasst ein zylindrisches Tragunterteil 11 mit einer zylindrisonen Wand 12, welcher um seine Innenfläche durch einen nach oben gerichteten senkrechten Arm 14 eines unteren Winkelringes und durch einen nach unten stehenden Flansch 16 eines oberen Ringgußstückes 15 gehalten ist. Din innerer üporn
17 an dem Ringguüstück 15 wirkt als Tragring für den Antriebsmechanismus 300. Ein nach oben gerichteter Flansch
18 ist oberhalb des Spornes 17 an dem Ringguiöstück 15 vorgesehen. Eine senkrechte Tragtrommel 30 ist nahe an ihrem unteren Ende durch die Aussenfläche eines umgekehrten U-Ringes mittels vier Bolzen 42 gehalten, die Muttern 43 und Unterlegscheiben 44 in dem Kanal des U-Ringes 35 haben. Der Deckel 40 ist ebenfalls an der oberen Fläche des umgekehrten U-Ringes durch vier Metallschrauben 47 befestigt. Ein mittiger Anhebebolzen 45 ist an der Klammer 41 iuittels einer Mutter 46 durch eine Öffnung in dem Deckel 40 befestigt.
Über einen Bogen von annähernd 45° erweitert sich der Flansch 18 des Ringgußstückes 15, um einen aufrechten Vorsprung 20 zu bilden. Ein Schlitz 21 ist durch den Vorsprung 20 und die benachbarte Fläche der Tragtrommel 30 vorgesehen.
Ausaerhalb der festen Tragtrommel 30 enthält die feste Traganordnung 10 ein Munitionslager 50 und ein rotierendes Trommellager 110.
Das Munitionslager 50 umfasst einen waagrechten Boden
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O/4S
51, der- längs seiner inneren Kante durch die untere Fläche eines Spornes 22 getragen ist, der sich von dem Ringgußstück Ib unterhalb des inneren Spornes 17 nach auseen erstreckt. Der Boden 51 ist von unten mittels vier Kasteriütreben 52a, 52b, 52c und 52d und drei Dreieckstreben 53a, 53b und 53c gehalten. Jede Kastenstrebe 52a - d umfasst ein Paar Winkelklammern 54, deren obere waagrechten Arme 55 an der unteren Fläche des Bodens 51 befestigt sind. Die senkrechten Arme 56 der Winkelklammern 54 sind an den senkrechten Armen von L-Klammern 57 A befestigt, deren untere waagrechte Arme an einem Kastenklammerunterteil 58 befestigt sind. Das Kastenklammernunterteil 5Ö ist mit seiner inneren Kante an der unteren Fläche des waagrechten Armes des unteren Winkelringes des Tragunterteils 11 befestigt und seine äussere Kante ist an dem einwärts gekehrten Fuss 61 eines Schmiedestückes 6ü angebracht. Ein paar nach innen verlaufender Arme 62 äea Schmiedestückes 60 trägt den Boden 51 an seiner Aussemiante und hält die L-Klarnmerri 57 auseinander.. Eine sich nach aussen erstreckende Hase 63 ist an dem Schmiedestück 60 vorgesehen, um das Munitionsmagazin 1 in Betriebsstfcllung zu verriegeln. Öffnungen 64 können in den L-Klanruern zur Gewichtsverminderung vorgesehen (
Fussplatten 65 sind an zwei gegenüberliegenden Kastenklammern 52a und 52d nahe an den inneren Kanten ihrer Unterteile 58 vorgesehen, um die Magazinanordnung 1 zu schützen und sicherzustellen, dass der grösste Teil seines Gewichtes durch die mittlere Traganordnung getragen wird c
Jede Dreieckstrebe 53a - c besteht aus einer rechtwinkligen Wiiikelplatte 66 in Form eines Dreieckes. Ein Loch
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8AD QRIGtNAt.
68 ist in der Platte 66 für die Gewichtsverminderung vorgesehen. Ein Ende 61 längs einer senkrechten Kante der Platte 66 ist an der Aussenfläche der Wand 12 "befestigt. Der Rücken einer waagrechten T-Schiene 69 ist längs der oberen waagrechten Kante der Platte 66 an der einen Seite der Platte 66 angebracht. Die Basis der !'-Schiene 69 ist an dem Boden 51 befestigt. Der Rücken einer zweiten T-Schiene 70 ist an der anderen Seite der Platte 66 längs der Hypothenuse der Platte 66 befestigt. Das untere Ende des Rückens der T-Schiene 70 ist an einem Streifen 71 befestigt, von dem ein Schwanzende an der Wand 12 in einer Richtung entgegen der Richtung des Schwanzendes 67 angebracht ist.
Ih dem Boden 51 ist zwischen der Dreieckstrebe 53a und der Kastenstrebe 52d ein Trapezausschnitt 75 vorgesehen. Wie insbesondere in Fig. 5 dargestellt ist, erstreckt sich eine GfIeitbahnanordnung 76 nach unten durch den Ausschnitt 75. Die Gfleitbahnanordnung 76 umfasst ein Paar Seitenstücke 77 und 78, die sich nach.unten in die Ebenen der radialen äusseren und inneren Kanten des Ausschnittes 75 erstrecken und an dem Boden 51 mittels entsprechender Klappen 79 und 80 befestigt sind. Zwischen die Seitenstücke 77 und 78-ist eine Rampenanordnung montiert, bestehend aus einer unteren Rampe 82 und einem aus einem Stück damit bestehenden Paar nach oben ragender, flacher paralleler Schienen 83 über die gesamte Länge und einer oberen Rampe 84 mit einem komplementären Paar nach unten ragender integraler Schienen 85. Die obere Rampe 84 und die untere Rampe 82 befinden sich in Abstand voneinander und sind durch ein Paar senkrechte Rampenwände 86 und 87 getragen, welche wiederum durch die Seitenstücke 77 und 78 der GfIe it anordnung 76 gehalten sind. Die oberen und unteren Rampen befinden sich in einem solchen
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Abstand voneinander, dass die Distanz zwischen den Schienen 83 und 85 gleich ode.r etwas grosser als der Durchmesser einer Rundung der zu speichernden Munition ist. Dieser Abstand ist über die gesamte Länge der Rampenanordnung konstant gehalten. Die obere Rampe wirkt lediglich als Führung, um eine Fehl aus richtung der die G-leitbahnanordnung passierenden Munition zu verhindern. Die Gleitbahnanordnung 76 steigt im Uhrzeigersinn von der Höhe der Kastenstrebenbasis 58 bis zu einem Punkt, an dem die untere Rampe 82 auf dem Boden 51 am Rand des Ausschnittes 75 nahe der Dreieckstrebe 53a aufruht.
Gegen ihr unteres Ende verläuft die Gleitbahnanordnung 76 durch die Kastenstrebe 52d. TJm dies zu ermöglichen, sind rechteckige Öffnungen in den L-Klammern 57 vorgesehen, und die Seitenwände des Schmiedestückes 60 sind eng in der Kastenklammer 52d.
Etwas davor erreicht die untere Rampe 82 den Boden 51. Die obere Rampe 84 endet in einem Keilstück 88. Das Keilstück 88 hat die Form eines gegabelten Keiles oder eines V, von dem ein unterer Arm 89 fest an der Oberseite der oberen Rampe 84 gehalten ist, um eine glatte Fortsetzung der oberen Rampe 84 zu bilden, wie insbesondere in Fig. 5 dargestellt.
Die Unter- und Oberseite der unteren Rampe 82 und der oberen Rampe 84 sind durch Querklammern 90 verstärkt. Am unteren Ende der Gleitbahnanordnung 76 ist die Rampenanordnung 81 mit Sperrklinken für die Befestigung einer normalen, nicht gezeigten, flexiblen Munitionegleitbahn ausgestattet.
Am oberen Ende der unteren Rampe 82 beginnend und sich
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im Uhrzeigersinn um die obere Seite des Bodens 51 mit einer einheitlichen Neigung zu einem oberen Arm 91 des Keilstückes erstreckend, befindet sich etwa um den Durchmesser einer Patrone höher als diis obore Ende der unteren Rampe eine schneckenförmige Rampe 95. Die achnekkenförmige Rampe 95 bildet eine ununterbrochene Fläche mit der unteren Rampe 82 der G-leitbahnanordnung 76. Die schneckenförmige Rampe ist durch ihren unteren Bereich mittels Blöcken 96, 97, 98, 99 und 100 getragen. Durch ihren verbleibenden Bereich ist die schneckenförmige Rampe an ihren äusseren und in"heren Rändern Mittels entsprechender Winkelträger 101 und 102 gehalten. Das obere Ende der schneckenförmigen Rampe 95 ist an der oberen Seite des oberen Armes 91 des Keilstückes 88 befestigt, das eine ununterbrochene Fläche mit dem oberen Ende der Rampe 95 bildet.
Die Lageranordnung 110 der rotierenden Trommel umfasst drei Lagerlaufbahnen, die mit den Lagerlaufbahnen zusammenwirken, die durch die rotierende Tromnelanordnung 200 getragen sind.
Eine untere innere Laufbahnanordnung 111 ist an der oberen Seite des Sporns 22 an dem Ringgußstück 15 mittels Pfosten 112 durch, den Boden 51 und den Sporn 22 befestigt. Die Pfosten 112 geben aueh dem Boden 51 einen Halt«
Eine Laufbahn 113 in der Aussenseite der Laufbahnanordnung 111 trägt Kugeln 114 und 115. Die Kugeln 115 sind kleiner als die Kugeln 114 und abwechselnd mit den Kugeln 114 angeordnet.
Eine obere innere laufbahnanordnung 116 ist an dem äusseren Arm des umgekehrten U-Ringes 35 oben an der festen
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Trommel 30 befestigt. Eine Laufbahn 117 an der Aussenseite der Laufbahrianordnung HG trägt Kugeln 118 und 119, die mit den durch das untere Lager 111 getragenen Kugeln 114 und 115 identisch sind.
Eine äussere Laufbahnanordnung 120 ist längs der äusseren Kante des Bodens 51 vorgesehen. Die Laufbahnanordnung· 12Ü XHt durch das Schmiedestück 60 an den äusseren linden der Kastenstreben 52 und durch die äusseren Enden der Dre!eckklammer 53 getragen. Die äuasere Laufbahnanordnung 120 umfasst einen G-utfring, bestehend aus « einem v/aagrechten Ring 121 und einem nach oben gerich- ™ teten senkrechten Ring 122, in o.en eine Nutlaufbahn geschnitten ist, die Kugeln 124 tragen kann.
Die rotierende Trommelanordnung 200 umfasst eine innere Trommel 201 und eine äussere Trommel 202, die radial voneinander getrennt sind, um einen Patronen aufnehmenden Kanal 203 mit einer Breite zu bilden, die gleich oder etwas grosser ist als die Länge der zu speichernden Patronen. Die innere Trommel 201 ist drehbar an der Traganordnung 10 mittels Laufbahnanordnungen 111 und 116 an der festen Traganordnung 10 befestigt. Die Laufbahnanordnungen 111 und 211 und die Kugeln 114 und 115 sowie l
die Laufbahnanordnungen 116 und 216 und die Kugeln 118 und 119 bilden ein unteres und oberes seitliches Drucklager zum Drehen der Trommelanordnung 200. Die obere Laufbahnanordnung 216 an der inneren rotierenden Trommel 201 hat einen sich nach aussen erstreckenden Plansch 218 mit einem nach unten verlaufenden Rand 219, an dessen Innenseite die äussere Trommel 202 befestigt ist«,
Eine Laufb; Jmanordnung 220, die an der unteren Aussenkante der äusseren Trommel 202 angebracht ist, kann mit der äusseren Laufbahnanordnung 120 an der Aussenkante des Bodens 51 zusammenwirken. Die Laufbahnanordnung
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220, die Laufbahnanordnungen 120' und die Kugeln 124 bilden so ein Lager für ^die rotierende Trommelanordnung 200.
An der Innenseite des unteren Randes der äusseren rotierenden Trommel 202 sind in diesem Ausführungsbeispiel sechsunddreissig gleiehweit voneinander getrennte Antriebsfinger 240 angebracht. Jeder Finger 240 hat eine modifizierte Tropfenform mit einer unteren senkrechten Fläche und einer oberen flachen abgeschrägten Fläche an der Seite des Fingers 240, die nach vorwärts zeigt, wenn die Trommelanordnung 200 im Uhrzeigersinn angetrieben wird. Die Finger 240 sind radial näher beieinander als der Abstand zwischen der äusseren Trommel 202 und der schnekkenförmigen Tragrampe 95 und rotieren ausserhalb der Tragrampe 95.
An den Antriebsfingern 240 sind schneckenförmige Tragrippen 241 angebracht, die breiter sind als die Antriebsfinger 240 und sich so weiter in den die Patronen tragenden Kanal 203 erstrecken, der durch die äussere Trommel. 202 und die innere Trommel 201 begrenzt ist. Jedoch müssen 'die Tragrippen 241 sich nicht über einen grösseren Abstand als zwischen dem Unterteil der Patrone 2 und ihrer Halterung 3 erstrecken, da jede Rippe zwischen zwei benachbarten Patronen in jedem Bereich gespeicherter Patronen liegen kann. Jede schneckenförmige Tragrippe 241 erhebt sich entgegen dem Uhrzeigersinn in einer Schnecke von einem Antriebsfinger 240 bis nahe zum Flansch 218 oben an dem die Patronen tragenden Kanal 203. Die Höhe der Tragrippen 241 hängt von dem genauen Radius der äusseren rotierenden Trommel 202 ab und ist auf eine Minimalhöhe durch die Länge der Halterung 3 zwischen benachbarten Rundungen der umgürteten Munition beschränkt. Der Radius des äusseren Zylinders 202 ist vorzugsweise so bemessen, dass jede Patrone mit ihrem Umfang axial so dicht
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wie möglich zwischen den axial darüber und darunter befindlichen Patronen liegt. Jede Tragrippe 241 ist mit einem Rücken 242 versehen, der an der Innenseite der äusseren rotierenden Trommel 202 befestigt ist.
Die schneckenförmigen Tragrippen 241 bilden auf diese Weise sechsunddreissig Patronentragkanäle 243. Jede Patrone verbleibt in dem Tragkanal 243, in den sie ursprünglich durch die Antriebsfinger 240 gezogen wird. * Die Tragkanäle 243 begrenzen im allgemeinen die natür- " liehe Bewegung der Patronen in dem Patronentragkanal zwischen der äusseren rotierenden Trommel 202 und der inneren rotierenden Trommel 201. Jedoch halten die schneckenföruigen Tragrippen 241 die Patronen teilweise, helfen beim Antreiben der Patronen, wenn das Magazin 1 mit Patronen be- oder entladen wird, führen die Patronen und verhindern während dieser Operation ein Aufrichten der Patronen und unterdrücken ein Schwimmen der Patronen, wenn das Fahrzeug, in dem das Magazin 1 befestigt ist, rasch absteigt.
Der Antriebsmechanismus 300 ist durch den inneren Sporn i
17 an dem Ringgußstück 15 mittels einer Antriebstragstange 301 gehalten, die quer über den inneren Dorn 17 befestigt und damit verriegelt ist, und durch eine Stange 302, auf der das Steuersystem befestigt ist und die durch einen Befestigungsring 303 für das Steuersystem getragen ist, welcher an der Innenseite der festen Trommel 30 oberhalb des Ringgußstückes 15 angebracht ist. Der Antriebsmechanismus 300 umfasst ein Steuersystem 304, das an der Steuersystemtragstange 302 aufgehängt ist. Das Steuersystem 304 ist ein normales Elektromotorsteuersystem für die Steuerung der Drehrichtung eines Antriebs—
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motors 306. Der Antriebsmotor 306 betreibt ein Übliches Zahnraduntersetzungssystem 307, das ein Huuptaiitriebszahnrad 309 betreibt. Das Hauptantriebszahnrad 309 erstreckt sich durch den Schlitz 21 in dem nach oben ragenden Vorsprung 20 des RinggußStücks 15 und .Lärmt riit dem innengezahnten Zahnrad 230 an der rotierenden Trommelanordnung 200. Das Zahnrad syst era 307 treibt i.aioh -'ine genutete Erweiterung 308, die eine flexible Antriebswelle tragen kann, um eine von aussen gesteuerte Kanone oder Waffe, nicht dargestellt,- synchron mit Jem Magazin anzutreiben, wenn das Magazin Munition spendet.
Im Betrieb wird das Magazin 1 mittels der mi ;tigen Hebebolzen 45 an seinen Platz angehoben und mit den !lasen 63 an den Kastenstreben 52 verriegelt. Umgürtete Munition wird in die Gleitbahnanordnung 76 geleitet and der Antriebsmotor 306 wird betätigt, um die rotierende Tromr.ielanordnung 200 im Uhrzeigersinn zu drehen. Jeder Antriebsfinger 240 greift an dem Hülsenunterteil einer Patrone an. Wenn die erste Patrone in dem Magazin bis zum Ende .des Keilstuckes 88 bewegt worden iat, fällt er in Stellung zwischen zwei ankommenden Patronen. Diu rotierende Trommelanordnung 200 wird im Uhrzeigersinn gedreht, bis der Kanal bis oben mit Patronen gefüllt ist. Lin Zähler 350 schaltet den Antriebsmotor 306 ab, wenn das Magazin bis zu seiner Fassungskapazität gefüllt ist. yjenn die von den Magazin gespeiste Kanone feuert, wird der Antriebsmotor 306 betätigt, um die rotierende Trommelanordnung 200 entgegen dem Uhrzeigersinn au drehen. Die Antriebsfinger 240 ziehen dann die unterste Hunicionsschicht um die schneckenförmige Tragrampe 95 und durch die Grleitbahnanordnung 76 hinaus zu der Kanone. Wenn der untere Munitionsbereich durch die Gleitbahnanordnung 76 ausgestossen wird, fällt jede Patrone in jedem aufeinanderfolgenden oberen Bereich unter dem Einfluss der Schwer-
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BAD
kraft und der Tragrippen 241 an t.iner Seite davon axial nacli unten und leicht rückwärts (im Uhrzeigersinn).
"Es ist auch ersichtlich, dass, obwohl die schneckenförmigen Tragrippen 241 eine gewisse Antriebs- und Führungsfunktion ausüben, die primäre Antriebskraft durch die Antriebsfinger 240 an dem unteren Bereich der Munition angelegt wird und dass die oberen Bereiche der Patronen primär durch die unteren Bereiche gestossen werden, da aufeinanderfolgende Bereiche in eingeschachtelter Kon- j
figuration gespeichert sind. Es ist ebenfalls ersichtlich, ™ dass, obwohl die Munition sich annähernd um denselben Ab-. stand im Verhältnis zu der festen Traganordnung bewegt wie die Munition in einem konventionellen zylindrischen Munitionsmagazin, sie sich nur um einen kurzen Abstand (axial und entgegengesetzt zu der Drehrichtung der rotierenden Trommelanordnung) im Verhältnis zu den Wänden des Kanals, in dem sie gehalten ist, bewegt. Daher ist das Problem der Verminderung der Reibung praktisch auf Reibung zwischen dem unteren Bereich der Munition und der schnekkenfön.iigen Tragrampe 95 eingeschränkt. Schichten bekannter Lösungsagentien, wie Polytetrafluoräthylen in einem Harzbindemittel können auf die schneckenförmige Rampe 95 ger ί bracht v/erden, um die Reibung längs der Rampe zu verhindern. Es ist auch ersichtlich, dass die eingeschachtelte Konfiguration der Patrone und das Gewicht der oberen Bereiche der Munition auf den unteren Bereich eine bessere Ausrichtung der Patronen begünstigt und dabei ein Schwimmen und Aufrichten venlindert. Es ist auch ersichtlich, dass weniger Spannung an den Verbindungen zwischen den Patronen vorhanden ist.
Zahlreiche Änderungsmöglichkeiten im Aufbau des Munitionsmagazins nach der Erfindung innerhalb des Schutzbereichs der anliegenden Patentansprüche ergeben sich für den Fachmann 'jus der vorstehenden Beschreibung.
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Beispielsweise kann die Traganordnung ausserhalb der rotierenden Anordnung angeordnet sein, obwohl dieser Aufbau grosser ist als daa veranschaulichte Ausführungsbeispiel. Ein Zwischenraum kann in der unteren Rampe der Gleitbahnanordnung vorgesehen werden, um das Magazin ohne Verwirrung einer flexiblen Gleitbahnanordnung, die an der Magazingleitbahn angebracht sein kann, zu beladen. Die schneckenförmige Tragrampe kann weggelassen werden, obwohl in diesem Fall das Aneinanderreihen der Patronen weit schwieriger ist und grössere Spannung auf die Gleitbahnanordnung und die Patronenverbindungen ausgeübt wird. Die schneckenförmigen Tragrippen an der rotierenden Trommelanordnung können aus einem Stück mit den Antriebsfingern gefertigt sein und im Inneren der rotierenden Trommel anstatt an der äusseren Trommel oder zusätzlich an der äusseren Trommel angeordnet sein oder ganz weggelassen werden. Tragrippen mit Vorrichtungen zum Eingreifen in Ränder am Hülsenunterteil der Patronen können vorgesehen sein, und die innere rotierende Trommel kann weggelassen werden. Die rotierende Trommelanordnung kann zum Vorfüllen und für eine bessere Ladung des Magazins von der festen Traganordnung leicht entfernbar ausgeführt sein. Die Antriebsanordnung kann elektronisch anstatt mechanisch mit dem Kanonenmotor verbunden und an der Aussenseite der rotierenden Trommelanordnung plaziert sein. Diese Variationsmöglichkeiten sind lediglich Beispiele«
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Claims (8)

Patentanwälte Dr.-Ing. HANS RUSCHK Dipl.-Ing. HiNZ AGULV. /H •8 München 27, Pienzenauer S ,- i ' Unser Zeichen; E 415 München, den gft Jan. 1969 Patentansprüche
1. Munitionsmagazin, das einen ununterbrochenen Munitionsstrang in einer Anzahl aufeinanderfolgender Bereiche tragen kann, gekennzeichnet durch eine schneckenförmige Rampe,
die Patronen tragen kann und weniger Y/indungen macht als f
die Anzahl aufeinanderfolgender Munitionsbereiohe, die das Magazin tragen kann, wobei das untere Ende der Rampe zum Ausstossen des Munitionsstranges offen ist«
2. Munitionsmagazin nach Anspruch 1, gekennzeichnet duroh eine Vorrichtung zum Einschränken radialer Bewegung der durch das Magazin getragenen Munition, wobei die genannte Vorrichtung einen senkrechten Zylinder umfasst, von dem ein wesentlicher Teil axial über der schneckenförmigen Rampe angeordnet ist, durch ein Unterteil, auf dem die Rampe befestigt ist, wobei der Zylinder drehbar an dem Unterteil befestigt ist, und durch Patronenantriebsvorrich- j tungen an dem Zylinder, welche in von der genannten Rampe getragene Patronen eingreifen können. ·
3. Munitionsmagazin nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, das3 der Zylinder so proportioniert ist, dass aufeinanderfolgende Patronen in eingeschachtelter Konfiguration liegen und dass er verlängerte Tragrippen einschließet, die an dem Zylinder befestigt sind, wobei' die Tragrippen Verlängerungen der genannten Patronenantriebavorrichtungen bilden und der FUhrungswinkel der genannten Rippen wesentlich grosser ist als der Pührungswinkel der genannten Rampe.
— 2 —
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4. Munitionsmagazin nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass die genannte Rampe etwa eine Windung macht.
5. Munitionsmagazin, gekennzeichnet durch eine feste Traganordnung, Vorrichtung zum Tragen von Patronen in aufgestapelter Anordnung, wob.ei die genannten Vorrichtungen eine rotierende Anordnung umfassen, die durch die Traganordnung drehbar gehalten ist, wobei die rotierende Anordnung aus einem ersten rotierenden Zylinder und aus einem zweiten rotierenden Z/linder radial innerhalb des ersten Zylinders besteht, wobei der erste rotierende Zylinder und der zweite rotierende Zylinder die äusseren und inneren Wände eines Patronen tragenden Kanals begrenzen, durch eine Zyllnderantriebsvorriohxurig, die die rotierende Anordnung drehen kann, und durch Patronenantriebsvorrichtungen, die an der rotierenden Anordnung befestigt sind und sich innerhalb des genannten'Kanals erstrecken, wobei die Patronenantriebsvorriciitungen in Patronen innerhalb des die Patronen tragenden Kanals eingreifen können,,
6. Munitionsmagazin nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass der erste rotierende Zylinder und der zweite rotierende Zylinder so bemessen sind, dass aufeinanderfolgende Bereiche eines Munitionsstranges in eingeschachtelter Konfiguration liegen.
7. Munitionsmagazin nach Anspruch 5 oder 6, dadurch, gekennzeichnet, dass die Patronenantriebsvorrichtungen in jede der aufeinanderfolgenden Patronen in dem die Patronen tragenden Kanal ober wenigstens sinan Teil einer dung eingreif en köjinan»
BAD ORIGINAL
8. Munxtionsmagazin nach Anspruch 5, 6 oder 7, gekennzeichnet durch verlängerte schneckenförmige Tragrippen, die an der rotierenden Anordnung befestigt sind und Verlängerungen der genannten Patronenantriebavorrichtungen bilden, wobei der Führungswinkel der Rippen wesentlich grosser ist als der Führungswinkel der genannten Bereiche des Patronenstranges*
909850/0688
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