DE1903498U - Werkstatt-schutzdecke. - Google Patents

Werkstatt-schutzdecke.

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DE1903498U
DE1903498U DER29040U DER0029040U DE1903498U DE 1903498 U DE1903498 U DE 1903498U DE R29040 U DER29040 U DE R29040U DE R0029040 U DER0029040 U DE R0029040U DE 1903498 U DE1903498 U DE 1903498U
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Germany
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magnets
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workshop
protective
protective blanket
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DER29040U
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Manfred Rothe K G
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Manfred Rothe K G
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60RVEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60R11/00Arrangements for holding or mounting articles, not otherwise provided for

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Packaging Of Machine Parts And Wound Products (AREA)
  • Vehicle Interior And Exterior Ornaments, Soundproofing, And Insulation (AREA)
  • Body Structure For Vehicles (AREA)

Description

Manfred Rothe KG., München 59, Drosselweg 17
"Werkstatt-Schutzdecke"
Die vorliegende Neuerung "bezieht sich auf eine Werkstatt-Schutzdecke für Kraftfahrzeuge aus plastischem Kunststoff oder anderem flexiblen Material zur Auflage auf Schutzbleche, Motorhaube und sonstige Karosserieteile während einer Fahrzeugreparatur. Insbesondere deckt man die Kotflügel während einer Motorreparatur des Kraftfahrzeuges ab, um den Kotflügel als Ablagemöglichkeit für benötigtes Yiferkzeug ausnutzen zu können, ohne Gefahr zu laufen, dass der Lack der Karosserie beschädigt wird.
Damit die auf das Kraftfahrzeug aufgelegte Werkstatt-Schutzdecke während der Reparaturarbeiten nicht verrutscht oder gar vom abgedeckten Teil des Fahrzeugs herabfällt, weisen die bisherigen Schutzdecken Band- bzw. Riemenhalterungen auf, mit welchen die Decke an geeigneten Karosserieteilen, -schrauben, -vorsprüngen o.dgl. verschnürt werden kann. Diese Bandhalterung besitzt jedoch den Nachteil, dass die sichere Anbringung der Schutzdecke eine verhältnismässig lange Zeit erfordert. Ferner reisst bei unsachgemässer Behandlung der Schutzdecke die Bandhalterung leicht ab, wodurch die Schutzdecke auf der Karosserie des Fahrzeuges nicht mehr sicher gehaltert werden kann und die Decke
damit vorzeitig unbrauchbar wird·
Die vorliegende Neuerung "besteht nun in einer Werkstatt-Schutzdecke für Kraftfahrzeuge, welcher die obengenannten lachteile der bisherigen Schutzdecken nicht mehr anhaften und wel« ehe sich dadurch kennzeichnet, dass sie auf ihrer unteren, der Karosserie des Fahrzeuges zugewandten Seite Magnete aufweist, welche der Halterung der Decke an der Fahrzeugkarosserie dienen.
Nach einer bevorzugten Ausführungsform weist die Werkstatt-Schutzdecke elastisch, z.B. in Kunststoffschaum eingebettete Magnete auf. Dadurch wird bei harter und unvorsichtiger Auflage der Schutzdecke auf den Karosserieteil jeder Lackschaden oder technische Schaden an dem zu reparierenden Fahrzeug vermieden,
Nach einer weiteren bevorzugten Ausführungsform weist die Werkstatt-Schutzdecke Gruppen von zwei oder mehreren schmalen, parallel nebeneinander angeordneten, in Falten gelagerten Magneten auf. Durch diese faltig gegliederte Anordnung der Magnete wird eine genaue und feste Halterung der Schutzdecke nicht nur an ebenen Flächen der Fahrzeugkarosserie, sondern auch auf deren mehr oder weniger gekrümmten Flächen gewährleistet.
Fig. 1 der Zeichnung zeigt eine die Neuerung aufweisende Werkstatt-Schutzdecke in der Weise, wie die Decke auf dem Kotflügel eines Kraftfahrzeugs, vom Motorraum aus gesehen, aufliegt. Bei a und b sind gestrichelt Gebiete angegeben, in denen die Magnete auf der Unterseite der Schutzdecke beispielsweise angeordnet sein können.
1
- 3
Fig. 2 zeigt die Ecke einer Schutzdecke von unten gesehen. Auf dieser Unterseite der Decke, welche beispielsweise eine Kunststoffschaumschicht (1) tragen kann, ist eine allseitig geschlossene Tasche (2) aus beispielsweise elastischem Kunststoff, Textilgewebe oder anderem flexiblen Material angebracht, in welcher ein Magnet (M) eingebettet liegt.
Fig. 3 zeigt, wie Fig. 2, die auf der Unterseite der Decke (1) befestigte, allseitig geschlossene Tasche (2), in welcher jedoch, im Unterschied zu Fig. 2, drei schmale, parallel nebeneinander angeordnete Magnete (M.,, Mq, M,) angeordnet sind. Durch zwischen den Magneten M1 und Mp bzw. M? und !£, quer über die Tasche verlaufende Nähte (in der Figur nicht gzeigt), welche die Tasche mit der Decke verbinden, können in der Tasche drei getrennte Abteilungen oder Falten gebildet werden, von denen jede einen der Magnete in sich aufnimmt.
Die Tasche (2) (Fig. 2 und 3) aus flexiblem Material kann auch auf ihrer Aussenfläche ebenfalls eine Kunststoffschaumschicht tragen, welche sich an die Kunststoffschaumschicht (1) anschliesst. Auf diese Weise kann auf der Deckenunterseite eine ununterbrochene, durchgehende Kunststoffschaumschicht gebildet werden. Diese unterstützt die Eutschfestigkeit der gesamten Decke, insbesondere an der Auflagefläche der Magnete.

Claims (4)

Schutzansprüche j
1. Yiferkstatt-Schutzdecke für Kraftfahrzeuge, dadurch, gekennzeichnet, dass sie zwecks Halterung an der Fahrzeugkarosserie auf ihrer unteren, der Karosserie zugewandten Seite Magnete aufweist.
2. Werkstatt-Schutzdecke nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Magnete elastisch eingebettet sind.
3. Werkstatt-Schutzdecke nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Schutzdecke Gruppen von zwei oder mehreren schmalen, parallel nebeneinander angeordneten, in Falten gelagerten Magneten aufweist.
4. Werkstatt-Schutzdecke nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass sie, zwecks Unterstützung der Rutschfestigkeit der gesamten Decke und insbesondere an der Auflagefläche der Magnete, auf ihrer Unterseite eine durchgehende Kunststoffschaumschicht trägt.
DER29040U 1964-08-25 1964-08-25 Werkstatt-schutzdecke. Expired DE1903498U (de)

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