DE1903076A1 - Verfahren zur Herstellung von 4-Acyloxybuttersaeureestern - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von 4-Acyloxybuttersaeureestern

Info

Publication number
DE1903076A1
DE1903076A1 DE19691903076 DE1903076A DE1903076A1 DE 1903076 A1 DE1903076 A1 DE 1903076A1 DE 19691903076 DE19691903076 DE 19691903076 DE 1903076 A DE1903076 A DE 1903076A DE 1903076 A1 DE1903076 A1 DE 1903076A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
parts
boiling point
ethyl
torr
pts
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE19691903076
Other languages
English (en)
Inventor
Mattioda Georges Dominique
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Ugine Kuhlmann SA
Original Assignee
Ugine Kuhlmann SA
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Ugine Kuhlmann SA filed Critical Ugine Kuhlmann SA
Publication of DE1903076A1 publication Critical patent/DE1903076A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C07ORGANIC CHEMISTRY
    • C07CACYCLIC OR CARBOCYCLIC COMPOUNDS
    • C07C69/00Esters of carboxylic acids; Esters of carbonic or haloformic acids
    • C07C69/66Esters of carboxylic acids having esterified carboxylic groups bound to acyclic carbon atoms and having any of the groups OH, O—metal, —CHO, keto, ether, acyloxy, groups, groups, or in the acid moiety
    • C07C69/67Esters of carboxylic acids having esterified carboxylic groups bound to acyclic carbon atoms and having any of the groups OH, O—metal, —CHO, keto, ether, acyloxy, groups, groups, or in the acid moiety of saturated acids
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C07ORGANIC CHEMISTRY
    • C07CACYCLIC OR CARBOCYCLIC COMPOUNDS
    • C07C67/00Preparation of carboxylic acid esters
    • C07C67/10Preparation of carboxylic acid esters by reacting carboxylic acids or symmetrical anhydrides with ester groups or with a carbon-halogen bond
    • C07C67/11Preparation of carboxylic acid esters by reacting carboxylic acids or symmetrical anhydrides with ester groups or with a carbon-halogen bond being mineral ester groups
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C07ORGANIC CHEMISTRY
    • C07CACYCLIC OR CARBOCYCLIC COMPOUNDS
    • C07C2601/00Systems containing only non-condensed rings
    • C07C2601/06Systems containing only non-condensed rings with a five-membered ring
    • C07C2601/08Systems containing only non-condensed rings with a five-membered ring the ring being saturated

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Organic Low-Molecular-Weight Compounds And Preparation Thereof (AREA)
  • Heterocyclic Compounds Containing Sulfur Atoms (AREA)
  • Low-Molecular Organic Synthesis Reactions Using Catalysts (AREA)

Description

  • Verfahren zur Herstellung von 4-Acyloxybuttersäureestern' In der Literatur sind bereits einige 4-Acyloxybuttersäureester erwähnt, jedoch kein allgemeines Verfahren, um diese Ester herzustellen. Es wurde nunmehr gefunden, daß man in sehr einfacher Weise die 4-Acyloxybuttersäureester durch bohmelzen eines 4-Halogenbuttersäureesters mit dem Kaliumsalz der Carbonsäure, entsprechend der Acyloxygruppe, welche man in die Buttersäurekette einführen will, herstellen kann. Dieses Schmelzverfahren findet vorzugsweise in Gegenwart von alkalischem Jodid oder einem organischen Lösungsmittel oder beiden gleichzeitig statt. Dieses Verfahren wurde bisher. noch nicht zur Herstellung bereits bekannter 4-Acyloxybuttersäureester verwendet und hat sich für eine breite, allgemeine Anwendung von praktischem Wert erwiesen Die Ester der 4-Halogenbuttersaure, die als Ausgangsmaterialien zur Durchführung des vorliegenden Verfahrens dienen, sind vorzugsweise die Ester der 4-Chlor- und 4-Brombuttersäure. Diese Produkte können nach bekannten Verfahren, wie durch Alkoholyse des T-Butyrolactons in Gegenwart von balzsäure oder Bromwasserstoffsäure, durch die Reaktion eines Halogenids der 4-Halogenbuttersäure mit Alkoholen oder auch durch Umesterung erhalten werden. Die Alkohole, von denen sie abstammen, können aliphatische unverzweigte, verzweigte, gesättigte oder nicht gesättigte Alkohole wie Methyl-, Athyle-, Propyl-, Isopropyl-, Allyl-, Butyl-, Heptyl-, Octyl-, 2-thylhexylalkohole, isocyclische Alkohole wie Cyclopentanol, Cyclohexanol, 2-iiethylcgclohexanol,enzylalkohol,heterocyclische Alkohole wie etrahydrofurfurylalkohol sein.
  • Die Kaliumsalze, mit welchen diese 4-Halogenbuttersäureester kondensiert werden, sind insbesondere diejenigen der Carbonsäuren, der aliphatischen, isocyclischen oder heterocyclischen Reihe, wobei man beispielsweise die Ameisen-, Essig-, Propion-, Butter-, Isobutter-, Isovalerian-, Laurin-, Benzoe-, Toluyl-, ChlorWruzoe-, Zimt-, Balicyl-, Acetylsalicyl -, Phenylessig-, 2-Phenyl-2-äthylessig-, Phenoxyessig-, Parachlorphenoxyessig-, Uhiophen-carbonsäure erwähnen kann.
  • Die Kondensation nach der Erfindung wird vorzugsweise bei Temperaturen zwischen 100 und 2000C bewirkt und kann durch die Zugabe eines organischen Lösungsmittels mit einem Siedepunkt innerhalb dieser Temperaturgrenzen erleichtert werden, wie durch das Anhydrid der Säure, die dem als Ausgangsmaterial verwendeten Kaliumsalz entspricht, durch Dimethylforn> amid, Diiethylsulfoxyd oder Hexam ethylpho sphoryltriamid.
  • Die erhaltenen Ester können einer Umesterung unterworfen werden, wobei man sie in Gegenwart eines Katalysators in einem lösungsmittel unter Siedebedingungen mit einem höheren Alkohol als dem Alkohol des Ausgangsesters behandelt und den leichteren Alkohol nach Maßgabe seiner Bildung durch azeotrope Destillation entfernt; sie sind als therapeutisch wirksame, im besonderen als schmerzstillende Mittel (Analgetica) brauchbar.
  • Die nachfolgenden Beispiele, in denen Teile sich auf das Gewicht beziehen, es sei denn, daß dies anders angegeben ist, dienen der Erläuterung, ohne den Erfindungsbereich ein zuschränken.
  • Beispiel 1 Man sättigt durch einen trockenen Ghlorwasserstoffstrom eine Lösung von 250 Teilen -Butyrolacton in 400 Teilen reinem Methylalkohol. Man erhitzt danach 4 Stunden unter Rückfluß und läßt diese Lösung eine Woche im geschlossenen Behälter.
  • Man verdünnt dann die Lösung bei 0°G mit 5000 Vol.Teilen konzentrierter Lösung von Natriumchlorid. Es trennt sich eine organische Phase ab, die dekantiertfzuerst mittels einer Natriumcarbonatlösung, dann mit Wasser bis zur Neutralität gewaschen und über wasserfreiem Natriumsulfat getrocknet wird. Nach Filtrieren destilliert man das Produkt. Man erhält 170 eile Methyl-4-chlorbutyrat mit einem Siedepunkt von 770C/23 Torr. In derselben Weise stellt man Äthyl-4-chlorbutyrat, Siedepunkt 76°C/17 Torr und Benzyl-4-chlorbutyrat, Siedepunkt i700C/16 Torr her.
  • Man erhitzt bei 16009. auf dem Olbad unter Rühren ein Gemisch von 600 Teilen Xthyl-4-chlorbutyrat und 600 Teilen vorausgehend geschmolzenem Kaliumacetat in Gegenwart von 45 Teilen trockenem Kaliumtodid und 230 Vol..Teilen Essigsäureanhydrid. Nach 24 Stunden Erhitzen wird das abgekühlte Gemisch filtriert und die Ausfällung mit Äthyläther gewaschen. Die Salze werden in 1800 Vol.Ueilen Wasser gelöst und diese Lösung 7-mal mit 500 Vol.Teilen äthyläther extrahiert. Die vereinigten und konzentrierten ätherischen Phasen werden unter Vakuum destilliert, wodurch man 760 Teile Produkt erhält mit einem Siedepunkt von 96 bis 109°C/18 Torn Eine Rektifizierung liefert 540 Teile reines Äthyl-4-acetyloxybutyrat mit mehr als 99%iger Reinheit nach Chromatographieren in der Gasphase und mit einem Siedepunkt von 103 bis 1Q5°C/14 Torr (Spencer & Wright geben einen Siedepunkt von 102,500/13 Torr in J.A.C.S., 63, 1281-5 an).
  • Analyse: Errechnet für 96 55,0 C 8,05 H Gefunden 55,0 8,4 In ähnlicher Weise werden hergestellt: Methyl-4-acetyloxybutyrat Siedepunkt: 105-110°C/23 Torr Benzyl-4-acetyloxybutyrat Siedepunkt: 1700C/13 Torr Äthyl-4-propionyloxybutyrat Siedepunkt: 117-118°C/17 Torr Analyse: Errechnet für 9Ó 57,41 C 8,57 H Gefunden 57,8 8,9 Das Methyl-4-acetyloxybutyrat kann in Benzyl-4-acetyloxybutyrat in der nachfolgenden Weise umgebildet werden: man erhitzt am Rückfluß ein Gemisch aus 68 Teilen Methyl-4-acetyloxybutyrat, 46 Teilen Benzylalkohol und 250 Vol.Teilen trockenem Toluol in Gegenwart von 4 Teilen Aluminiumisopropylat, destilliert dann in einer mit steuerbarem Rückflußkopf versehenen Kolonne, wodurch man das Toluol/Methanol-Azeotrop, Siedepunkt 64°C sammelt. Nach 20 Stunden Erhitzen destilliert man unter Vakuum und erhält Benzyl-4-acetyloxybutyrat, das dem im vorausgehenden Absatz angegebenen identisch ist.
  • Beispiel 2 Man erhitzt 24 Stunden am Rückfluß unter Rühren 40 Teile Äthyl-4-chlorbutyrat, das nach dem im ersten Absatz von Beispiel 1 beschriebenen Verfahren erhalten wurde, 34 Teile geschmolzenes Kaliumformiat und 3,1 Teile Kaliumjodid in Gegenwart von 15 Vol.Teilen Dimethylformamid. Die abgekühlte Lösung wird filtriert und mit 100 Vol.Teilen Äthyläther gewaschen; die Salze werden in 100 Vol.Teilen Wasser gelöst und die wäßrige Lösung viermal mit je 100 Vol.Teilen Äthyläther extrahiert. Die ätherischen Phasen werden verdampft und der Rückstand unter Vakuum destilliert. Man erhält 23 Teile iithyl-4-formyloxybutyrat , das nach Rektifizieren einen Siedepunkt von 88 bis 900C/12 Torr hat.
  • In ähnlicher Weise werden hergestallt: Äthyl-4-isovaleryloxybutyrat Siedepunkt; 134,5°C/ 19 orr Analyse: Errechnet für 61,20 C 9,28 H Gefunden 61,9 C 9,8 H Äthyl-4-acetylsalicyloxybutyrat Siedepunkt: 142-143°C/ 0,5 Torr Analyse: Errechnet für % 61,20 C 6,18 H gefunden 61,6 C 6,7 H Äthyl-2'-phenyl-2'-äthyl-4-acetyloxybutyrat Siedepunkt: 133°C/ 0,5 Torr Analyse: Errechnet für 69,10 C 7,93 H Gefunden % 69,6 e 8,0 H Beispiel 3 Man erhitzt 24 Stunden lang bei 1500C unter Rühren 60 Teile ÄthyI-4-chlorbutyrat, 107 Teile trockenes Kaliumphenylacetat und 4,6 Teile Kaliumjodid in 15 Vol.Teilen Dimethylsulfoxyd. Die abgekühlte Masse wird in 500 Teilen Wasser gelöst und zweimal mit 200 Vol.Teilen Äthyläther extrahiert.
  • Nach Trocknen über wasserfreiem Natriumsulfat verdampft man den Äther, destilliert unter Vakuum und führt eine Rektifizierung durch. Man erhält auf diese Weise Äthyl-4-phenylacetoxybutyrat. Siedepunkt 135°C/0,5 Torr.
  • Analyse: Errechnet für % 67,18 C 7,24 II Gefunden % 67,0 7,5 Auf dieselbe Weise werden hergestellt: Äthyl-4-benzoyloxybutyrat Siedepunkt; 120-121°C/0,2 Torr Analyse: Errechnet für % 66,10 C 6,82 H Gefunden % 66,2 7I6 (Goldschmidt, Ber., 88, 583-95 gibt einen Siedepunkt von 103-106°C/1 Torr an).
  • Äthyl-4-c innamoyloxybutyrat Siedepunkt : 158°C/0,4 Torr Analyse: Errechnet für 96 68,70 C 6,92 H Gefunden % 69,2 7,4 Beispiel 4 Man führt unter Rühren im Verlauf von 2 Stunden bei OOC 42 Teile 4-Ohlorbutyrylchlorid in ein Gemisch ein, das aus 26 Teilen Cyclopentanol, 52 Teilen trockenem Kaliumcarbonat, 300 Vol.Teilen Aceton besteht. Man erhitzt 4 Stunden am Rückfluß, filtriert, wäscht das Unlösliche mit Aceton, verdampft unter Vakuum und destilliert den Rückstand. Man erhält 49 Teile Cyclopentyl-4-chlorbutyrat. Siedepunkt 90 bis 91°C/18 Torr; dieses wird nach dem im zweiten Absatz von Beispiel 1 beschriebenen Verfahren umgewandelt in Cyclop entyl-4-ac etyloxybutyrat, Siedepunkt 14100/15 Torr.
  • In ähnlicher Weise stellt man Allyl-4-chlorbutyrat, Siedepunkt 95 bis 9700/25 Torr und Allyl-4-acetyloxybutyrat, Siedepunkt 119°C/17 Torr her.
  • BeisPiel 5 Man erhitst am Rückfluß ein Gemisch aus 15 Teilen Äthyl-4-chlorbutyrat, 11 Teilen Benzylalkohol und 100 Vol.Teilen trockenem Toluol in Gegenwart von einem Teil Aluminiumisopropylat; man destilliert danach das Toluol/Athanol-Azeotrop und sammelt daraus 6,5 Teile in 6 Stunden. Man destilliert unter Vakuum und sammelt das gebildete Benzyl-4-chlorbutyrat, das demjenigen identisch ist, das am Ende des ersten Absatzes von Beispiel 1 erwähnt wrrde. Das Verfahren wird danach durchgeführt, wie dies im zweiten Absatz des gleichen Beispieles beschrieben ist und man erhält 3enzyl-4-acetyloxybutyrat mit einem Siedepunkt von 17000/13 Torr.
  • Toxikologisohe und pharlakologische Eig:enschatten Äthyl-4-aoetyloxybutyrat ist wenig toxisch: verabfolgt auf oralem Wege bei "Swiss-Albinomäusen" erhält man keine Mortalität mit einer Dosis von 1000 mg/kg Tiergewicht und die LD 50 befindet sich bei 1900 mg/kg Tiergewicht.
  • Die pharmakologischen Eigenschaften dieser Verbindung sind auf dem Gebiet der Analgesie sehr bemerkenswert. Prüft man diese beispielsweise nach dem Phenylbenzochinontest bei Mäusen (nach dem Verfahren von E. Siegmund, R. Cadmus und G. Lu, Proc. Soc. Exp. Biol. & Med., 95, 729 (1957)) so stellt man fest, daß ihre Aktivität doppelt so groß ist als die der als Bezugsmaterial*erwendeten Acetylsalicylsäure; die 50%ige Wirkungsdosis dieses Produkts liegt tatsächlich bei 85 mg/kg Tiergewicht.
  • Die Verbindung hat sich in gleicher Weise wirksam erwiesen in dem "Wärmeplättchentest" (test de la plaque chauffante) beim beim "Courvoisiertest" bei Mäusen.
  • Beim Phenylbenzochinontest liegt die 5l)9ige Wirkungsdosis von γ-Propionoxybuttersäureäthylester bei 200 mg/kg Tiergewicht, diejenige von 4-Formyloxybuttersäureäthylester bei 138 mg/kg und diejenige von 4-Acetyloxybuttersäuremethylester bei 228 mg/kg.

Claims (3)

P a t e n ta n s p r ü c h e:
1. Verfahren zur Herstellung von 4-Acyloxybuttersäureestern dadurch gekennzeichnet, daß ein 4-Halogenbuttersäureester in der Schmelse mit dem Kaliumsalz einer. organischen Carbonsäure kondensiert wird.
2. Verfahren gemäß Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, daß die Schmelze in Gegenwart eines alkalischen Jodid oder eines organischen Lösungsmittels oder beiden gleichzeitig durchgeführt wird.
3. Verfahren gemäß Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, daß die schmelze zwischen 100 und 2000C durchgeführt wird.
DE19691903076 1968-01-30 1969-01-22 Verfahren zur Herstellung von 4-Acyloxybuttersaeureestern Withdrawn DE1903076A1 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
FR137907 1968-01-30

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE1903076A1 true DE1903076A1 (de) 1969-08-07

Family

ID=8645273

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19691903076 Withdrawn DE1903076A1 (de) 1968-01-30 1969-01-22 Verfahren zur Herstellung von 4-Acyloxybuttersaeureestern

Country Status (7)

Country Link
JP (1) JPS538684B1 (de)
BE (1) BE726490A (de)
CH (1) CH487832A (de)
DE (1) DE1903076A1 (de)
FR (1) FR1559839A (de)
GB (1) GB1198414A (de)
NL (1) NL6901395A (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0360222A1 (de) * 1988-09-21 1990-03-28 Lonza Ag Verfahren zur Herstellung von gamma-Butyrobetain
US5187093A (en) * 1984-03-29 1993-02-16 Lonza Ltd. Microorganisms useful in the process for the production of l-carnitine

Families Citing this family (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0177807B1 (de) * 1984-10-10 1989-03-15 L. GIVAUDAN & CIE Société Anonyme Hexanoate, Verfahren zu deren Herstellung und Riech- und/oder Geschmackstoffkompositionen mit einem Gehalt an solchen Verbindungen

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US5187093A (en) * 1984-03-29 1993-02-16 Lonza Ltd. Microorganisms useful in the process for the production of l-carnitine
EP0360222A1 (de) * 1988-09-21 1990-03-28 Lonza Ag Verfahren zur Herstellung von gamma-Butyrobetain
US5087745A (en) * 1988-09-21 1992-02-11 Lonza Ltd. Process for the production of gamma-butyrobetaine

Also Published As

Publication number Publication date
JPS538684B1 (de) 1978-03-31
FR1559839A (de) 1969-03-14
NL6901395A (de) 1969-08-01
CH487832A (fr) 1970-03-31
BE726490A (de) 1969-07-03
GB1198414A (en) 1970-07-15

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2945125A1 (de) Dibenzoylmethanderivat und solches enthaltende lichtschutzmittel
DE2208795A1 (de) Verfahren zur Herstellung von d,lalpha-Tocopherolen und ihre Verwendung als Futtermittelz usatz
DD229126A5 (de) Verfahren zur herstellung von tetronsaeure
DE2429935C3 (de) Verfahren zur Herstellung von 2,2,6,6- Tetramethyl-4-oxopiperidin
DE1903076A1 (de) Verfahren zur Herstellung von 4-Acyloxybuttersaeureestern
DE3015641C2 (de) Verfahren zur Herstellung von 2',6'-Dialkyl-N-(alkoxymethyl)-2-chloracetaniliden
DE2941211C2 (de) Verfahren zum gegebenenfalls kontinuierlichen Cyclisieren von γ-Chlorcarbonsäureestern
DE2630981C2 (de) 4-β,β-Dichlor- und 4-β,β-Dibromvinyl-3,3-dimethylbutyrolactone, Verfahren zu ihrer Herstellung und deren Verwendung zur Herstellung von Estern der 3-β,β-Dichlor- oder 3-β,β-Dibrom-vinyl-2,2-dimethylcyclopropancarbonsäure
DE2721265C2 (de) Verfahren zur Herstellung von Di- n-propylacetonitril
DE2918900A1 (de) Verfahren zur herstellung von 1,5- dimethyl-bicyclo- eckige klammer auf 3,2,1 eckige klammer zu octanol-8 und dessen ester
DE2717478A1 (de) Verfahren zur herstellung von pyridoxin
DE2754654A1 (de) N-(3-trifluormethylphenyl)-anthranilsaeurealkylester und verfahren ihrer herstellung
DE708513C (de) Verfahren zur Herstellung von Oxymethylencarbonsaeureestern durch Kondensation von Ameisensaeureestern mit aliphatischen Carbonsaeureestern
DE2732456A1 (de) Verfahren zur herstellung von chrysanthemsaeureestern und homologen hiervon
DE2309536C2 (de) Verfahren zur Herstellung von 3,4,5,6,7,8-Hexahydrocumarin
DE1593477A1 (de) Verfahren zur herstellung von gammabrom-beta-alkoxycrotonaten
DE3423548A1 (de) Verfahren zur herstellung von succinylobernsteinsaeuredialkylestern
DE1903076B (de) Verfahren zur Herstellung von 4-AcyIoxybuttersäureestern
DE1643928C3 (de) Verfahren zur Herstellung von Alkylaminoalkyläthern von Cycloalkanolen
DE3536028A1 (de) Verfahren zur herstellung von 1-substituierten azacycloalkan-2-onen
DE1543419C (de) Verfahren zur Herstellung von 4 Hydroxy 3 methyl 2 cyclopenten 1 onen
DE946986C (de) Verfahren zur Herstellung von ª‡-Acetotetronsaeuren
DE2102173A1 (en) Pyrrolidone carboxylic acid alkyl esters prepn - having therapeutic and cosmetic activity esp for the skin
DE2921220C2 (de) Verfahren zur Herstellung von 2.3.4.4.-Tetrachlor-3-butensäurealkylestern
DE2102171A1 (en) Pyrrolidonecarboxylic acid alkyl esters - cosmetic agents

Legal Events

Date Code Title Description
E77 Valid patent as to the heymanns-index 1977
8339 Ceased/non-payment of the annual fee