DE1902772A1 - Einteiliger Schnuller,Sauger od.dgl. - Google Patents

Einteiliger Schnuller,Sauger od.dgl.

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Description

Einteiliger Schnuller, Sauger o. dgl.
Die bekannten Schnuller, Sauger o. dgl. werden aus Gründen der Sauberkeit in der Regel einteilig hergestellt, und zwar im Tauchverfahren oder in einem ähnlichen, z. B. im Sturzgießverfahren. Hierbei bestehen die Sauger aus einem Saugteil, das in den Mund des Säuglings eingeführt wird und durch den die Milch entleert werden kann, einem darauf folgenden Anschlagteil für die Lippen und einem zwischen beiden vorgesehenen und im Umfang gegenüber dem Saugteil geringeren Wurzelteil, so daß der Saugteil in den Wurzelteil mit Gleitflächen übergeht, auf denen die Kiefer unter weiterem Einführen des Saugteils in den Mund selbsttätig geleiten, wobei die Lippen gegen den Anschlagteil anschlagen. Die Saugbewegung kommt dabei in der Regel dadurch zustande, daß die Kiefer den Wurzelteil abquetschen und dadurch bei Verwendung als Sauger einen Rückfluß der Milch in die Flasche verhindern, woraufhin.di? Zunge die Entleerung des Saugteils durch eine oder mehrere geeignete Öffnungen an dessen Ende bewirken.
.Ähnliche Verhältnisse liegen bei Schnullern vor. Jedooh wird in der Regel der aus Kautschuk gefertigte Saugteil des Schnullers
109823/0
Schnullers mit einem sclieibenartigen Ansehlagteil für die Lippen als Verschluckhindernis durch einen Knebel o. dgl. verbunden, der gleichzeitig zur Aufnahme eines Ringes oder Griffes dient. Diese Verbindung hat den Nachteil, daß die einzelnen Teile sich durch die Einwirkungen des Saugens und besonders durch die dabei stets stattfindende reichliche Befeuchtung mit Speichel voneinander lösen können und dann die Gefahr des Verschluckens der kleineren Teile besteht. Ein weiterer Nachteil besteht darin, daß der Knebel in den Saugteil hineinragt und an der Aufbißstelle einen harten Widerstand bildet, der bei häufiger Benutzung kieferverformend wirkt.
Es ist nun bereits ein kieferorthopädisches Gerät bekannt geworden, bei dem zur Förderung der Kieferorthopädie die Abmaße und die jeweilige Lage der Gleitflächen, der Beißfläche und der Lippenanlageflächen veränderbar ist. Hierbei ist auch vorgeschlagen, dem Gerät an gewissen Stellen verschiedene Wandstärke zu geben und hiermit bezweckt, daß die Anlage und Gleitflächen mehr Widerstand bieten und daß ζ. Β. besonders dünner Gummi sich vornehmlich an der schlundwärts zugekehrten Fläche des Saugteils leichber zusammenpressen läßt» Da aber eine Änderung der Wandstärke im Tauchverfahren bei einstückigen Saugern in wirksamen Grenzen nicht möglich ist, hat man das bekannte kieferorthopädische Gerät aus mehreren Teilen verschiedener Werkstoffe und verschiedener Härtegrade zusammengesetzt, hierbei aber stets Wert darauf gelegt, die Wurzel härter zu halten als den Saugteil„
Der 109823/0649 *
_ 1Z _
Der Erfindung liegt demgegenüber die Erkenntnis zugrunde, daß es für die normale Formung eines Säuglingsgaumens von hervorragender Bedeutung ist, insbesondere bei einem Schnuller, dessen sich ein Säugling über sehr lange Tageszeiten bedient, eine Verformung zu verhindern, die bei nur wenige Male am Tage und nur kursfristig auftretender Saugtätigkeit des Säuglings weniger zu befürchten ist.
Gemäß der Erfindung soll deshalb bei einem einteiligen Schnuller, Sauger o. dgl. mit einem Saugteil, einem scheibenartigen Anschlagteil für die Lippen und einem zwischen beiden liegenden, die Wurzel des Saugteils bildenden Wurzelteil sowie ggf. einem auf der anderen Seite des Anschlagteils liegenden Fortsatz die Wandstärke im Wurzelteil geringer sein als in den übrigen Teilen. Hierdurch wird im Wurzelteil, welcher beim Gebrauch zwischen den weichen, formbaren Kiefern des Säuglings liegt, eine besondere Nachgiebigkeit erreicht,und es werden Verformungen der Kiefer verhindert.
Ein solcher Sauger läßt sich nur schwierig und nur unter Anwendung besonderer Mittel in den bisher üblichen Tauch-, Sturzoder äJmlielien Verfahren herstellen, so daß gemäß der Erfindung erstmals vorgeschlagen wird, einen erfindungsgemäßen Schnuller im Sprits-, Preß— oder Transferverfahren, d. h. also in einer g-esclilosseiien und unter Druck stehenden Porn herzustellen, die denger^ß eine ITegativforzn und einen Kern aufweisen muß.
In weiterer 1 0 9 8 :-i :; / 0 f. A 9
In weiterer Ausbildung der Erfindung soll sich nun der von'dem Kern gebildete Hohlraum zum Zweck des bequemen Ausformens vom ' freien Fortsatzende bis in den vorderen Saugteil im Querschnitt verjüngen. ' ·
Auf diese Weise entsteht am rückwärtigen Ende des Schnullers zunächst ein Fortsatzteil, der die Punktion des Griffes oder Hinges übernimmt und der in Form und Wandstärke beliebig ausgebildet sein kann. Es ist jedoch vorteilhaft, die Fläche des Fortsatzteils mit weiter Rundung in die Anschlagscheibe übergehen zu lassen. In dieser Gestaltung kann der Säugling den Fortsatzteil zwar in den Mundstecken, er entgleitet aber auf der stark gekrümmten, abschüssigen Bahn fast automatisch wieder den lippen. Die Anschlagscheibe besteht dagegen aus vollem Werkstoff und ist infolgedessen zwar nachgiebig, jedoch so steif, daß sie ihrer Anschlagsfunktion sehr gut nachkommen kann. Yor ' dieser Anschlagscheibe liegt dann gemäß der Erfindung der Wurzelteil, welcher die schwächste Wandstärke aufweist und nach- . giebig ist, während sich die Wandstärke im Saugteil durch die Querschnittsverringerung des Hohlraumes weiter verstärkt und : : damit der kräftigenden Zungenarbeit einen angenehmen und guten Widerstand gibt. Die Erfindung ist an einem Beispiel erläutert, das in der Zeichnung wiedergegeben ist.
Der Sauger beetelit aus einein lOrtsatzteil 1 , das mit weiten I-iunchmgen 2 in den Anschlagteil 5 übergeht» Mit ebenfalls weiten Rundungen 4 leitet dies in den Wurselteil 5 über, das seinerseits im Saugteil 6 endet. Gestrichelt dargestellt ift ein ££hjyraum_J£,
BAD ORIGINAL
Hohlraum 7, der sich im Querschnitt vom freien Ende des Fortsatzteils 1 bis zum freien Ende des Saugteils 6 gleichmäßig verjüngt. Im Beispiel ist das Fortsatzteil 1 mit Bohrungen 8 versehen, die zur Befestigung einer Schnur, eines Hinges ο. dgl. dienen können.
Der dargestellte Schnuller hat eine flache Zungenform, wie aus der Zeichnung ersichtlich. Er kann aber auch als Rotationskörper hergestellt werden» Der Fortsatz kann anders ausgebildet sein und zusammen mit der Anschlagscheibe 3 als Anschlußstück für eine Flasche vorgesehen sein, falls das Gerät als Sauger verwandt werden soll.
Die Erfindung kann Abwandlungen gegenüber dem Beispiel und der Beschreibung erfahren. Insbesondere können die verschiedensten Werkstoffe, wie Elastomere, Naturkautschuk, Kunstkautschuk, Silikonkautschuk oder sonatige Kunststoffe, für die Herstellung verwandt werden. Anstelle des Formverfahrens kann auch ein Konfektionierverfahren angewandt werden, was jedoch weniger zweckmäßig ist.
Ansprüche
1 0 9 H ',' "J / 0 β Α 9

Claims (3)

Ansprüche
1. Einteiliger Schnuller, Sauger o. dgl. mit einem beutelartigen Saugteil, einem scheibenartigen Änschlagteil für die Lippen, einem zwischen beiden liegenden, die Wurzel des Saugteils bildenden Wurzelteil und ggf. einem auf der anderen Seite des Anschlagteils liegenden Fortsatz, g e k e η η zeichne t durch eine geringere Wandstärke im Wurzelteil (5) als in den übrigen Teilen.
2. Schnuller nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch einen sich vom freien Ende des Portsatzes (1) bis in den vorderen Saugteil (6) erstreckenden und sich im Querschnitt vorzugsweise gleichmäßig verringernden Hohlraum (7)» insbesondere zur Aufnahme eines bei der Herstellung im Spritz-, Preß- oder Transferverfahren aus ihm rückv/ärta ausziehbaren Kerns.
3. Schnuller nach Anspruch 1 oder 2, gekennzeichnet durch weite Übergangsrundungen (2) zwischen den benachbarten Flächen dea Portsatzes (I) und dem Anschlagteil (3),
sen-inö
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DE1902772A 1969-01-21 1969-01-21 Einteiliger Beruhigungssauger Expired DE1902772C3 (de)

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