DE1902732A1 - Vorrichtung zum Befestigen eines Aufsteckgetriebes,insbesondere Aufsteckplanetengetriebes,in Axialrichtung auf einer Welle - Google Patents

Vorrichtung zum Befestigen eines Aufsteckgetriebes,insbesondere Aufsteckplanetengetriebes,in Axialrichtung auf einer Welle

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DE1902732A1
DE1902732A1 DE19691902732 DE1902732A DE1902732A1 DE 1902732 A1 DE1902732 A1 DE 1902732A1 DE 19691902732 DE19691902732 DE 19691902732 DE 1902732 A DE1902732 A DE 1902732A DE 1902732 A1 DE1902732 A1 DE 1902732A1
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shaft
slip
gear
ring
axial direction
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DE19691902732
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Karl Grimpe
Hermann Mangartz
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Mannesmann Demag AG
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Demag AG
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16DCOUPLINGS FOR TRANSMITTING ROTATION; CLUTCHES; BRAKES
    • F16D1/00Couplings for rigidly connecting two coaxial shafts or other movable machine elements
    • F16D1/06Couplings for rigidly connecting two coaxial shafts or other movable machine elements for attachment of a member on a shaft or on a shaft-end
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
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    • F16DCOUPLINGS FOR TRANSMITTING ROTATION; CLUTCHES; BRAKES
    • F16D1/00Couplings for rigidly connecting two coaxial shafts or other movable machine elements
    • F16D1/10Quick-acting couplings in which the parts are connected by simply bringing them together axially
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Description

DEMAG Aktiengesellschaft, 15. 1. 1969
4l Duisburg; - 5598 -
Wolfgang-Reuter-Platz Do/il
Vorrichtung zum Befestigen eines Aufsteakgetriebes, insbesondere Aufsteckplanetengetriebes, in Axialrichtung auf einer Welle
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung mit einem Mittel zum axialen Befestigen eines Aufsteckgetriebes, insbesondere Aufsteckplanetengetriebes, auf einer Profilwelle oder Welle mit Paßfeder einer anzutreibenden Maschine.
Es ist bekannt, Getriebe als fertig zusammengebaute Einheit auf die Welle der anzutreibenden Maschine aufzustecken und dann derart zu befestigen, daß diese Einheit keine axiale Bewegungsfreiheit aufweist.
Zu diesem Zweck werden sogenannte Achshalter verwendet, die in der Regel die Form geteilter Ringe haben oder als Leisten ausgebildet sind. Die Welle der anzutreibenden Maschine, die als Keilwelle, Vielkeilwelle oder glatte Welle mit Paßfeder ausgebildet ist, muß für die Anordnung der Achshalter ein oder mehrere quer zur Wellenlängsachse verlaufende Muten aufweisen, in die die Aohihalter eingreifen. Auf diese Weise kommt eine Wirkverbindung zwischen Aohshalter und anzutreibender Welle zu- stände, die als Axialbefestlgungsmittel für die abtriebsseitige Nabe oder ein vergleichbares Getriebeteil des AufSteckgetriebes dient.
ORIGINAL INSPECTED 00983A/0799
5398 - Do/Il 15. 1. 69.
Die erforderlichen Quernuten für die Achshalter erzeugen wegen der erhöhten Kerbwirkungen nicht kontrollierbare Spannungen in der Welle der anzutreibenden Maschine.
Die der Erfindung zugrundeliegende Aufgabe besteht darin, eine Vorrichtung für die axiale Befestigung eines Aufsteckgetriebes, insbesondere Aufsteckpianetengetriebes, zu schaffen, bsi der keine zusätzlichen Querschnittsveränderungen zu den vorhandenen parallel der Wellenachse verlaufenden Keilnuten oder Paßfedernuten erforderlich sind, wo- · hingegen die vorhandenen Kei!verzahnungen bzw. Paßfedern der Welle für die axiale Befestigung mit zu benutzen sind.
Die Erfindung wird darin gesehen» daß ein scheibenförmiger Ring mit einem dem Profil der Welle (Paßfederwelle, Keilwelle oder Vielkeilwelle) korrespondierenden Innenprofil auf die Welle bis in den Profilauslauf der Welle aufschiebbar angeordnet ist, der im Bereich der Nabe oder eines vergleichbaren Getriebeteils des Aufsteckgetriebes mit Gewindemitteln zum Aufziehen und Anziehen des Aufsteokgetriebes an den scheibenförmigen Ring versehen ist.
Dieser Ring ist vor dem Aufstecken des Getriebes über die anzutreibende Welle bis in Endstellung (Profilauslauf der Welle) axial bewegbar und dann naoh Art eines Bajonettverschlusses drehbar und in dieser Stellung zum Aufziehen und Abziehen des Aufsteckgetriebes durch Gewindemittel mit dem Aufsteckgetriebe fest verbindbar.
Als geeignete Gewindemittel kommen in Fraget Mehrere umfangsvertellt am Außenkranz der Scheibe angeordnete Gewindebolzen, die je eine Gewindepaarung mit der Gewindebohrung in der. Nabe des Aufsteokgetriebes bilden bzw. in die Nabe fest eingesetzte Gewindebuohsen, die je mit einem Gewindebolzen eine Gewindepaarung bilden.
Diese Mittel sind zum Aufziehen, Anziehen und Abdrücken dee
009834/0799
ORIGINAL INSPECTED
>: 5398 - Do/il 15. 1. 69
Aufsteckgetriebes gegenüber dem scheibenförmigen Ring der Befestigungsvorrichtung vorgesehen.
Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung dargestellt und erläutert. Es zeigen
Fig. 1 einen Teil-Längsschnitt durch ein Aufsteckplanetengetriebe mit Axialbefestigungsvorrichtühg auf der Welle der anzutreibenden Maschine»
Fig. 2 eine Einzelheit der Vorrichtung zum axialen Befestigen eines Aufsteokgetriebes mit Ringscheibe auf einer Vielkeilwelle,
Pig. 3 Tellquersohnitte nach Fig. 2,
Fig. 3a Einbaustellung des Ringes der Befestigungsvorrichtung,
Fig. Jb Verriegelungsstellung des Ringes der Befestigungsvorrichtung ,
Fig. 4 eine Einzelheit der Vorrichtung naoh Fig. 1 in einer abgewandelten Ausführung, und zwar mit einer Gewindepaarung für die Verschraubmittel zum axialen Befestigen eines Aufsteckge*triebes auf einer Welle mit Paßfeder,
Fig. 5 Teilquerschnitte nach Fig. 4,
Fig. 5a Einbaustellung des Ringes der Befestigungsvorrichtung,
Fig. 5b Verriegelungsstellung des Ringes der Befestigungsvorrichtung .
Das mit 1 bezeichnete Aufsteckgetriebe, ein Aufateokplanetengetriebe, weist an der Abtriebsseite eine zur Nabe 2
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BAD ORIGINAL
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umgebildete Abtriebswelle auf. Diese Nabe dient dazu, das Getriebe 1 auf die Welle 3 der (nicht dargestellten) anzutreibenden Maschine aufzustecken.
Das Getriebe 1 kann mit Hilfe der auf der Welle 3 angeordneten Vorrichtung 4 auf die Welle 3 aufgezogen und fest angezogen bzw. für den Abbau des Getriebes gegenüber der Vorrichtung 4 von der Welle 3 abgedrückt werden.
Die Welle 3 kann als Keil- oder Vielkeilwelle (Fig. 2, 3, 3a, 3b) oder als glatte Welle mit Paßfeder (Fig. 4, 5, 5a, 5b) ausgebildet sein.
Entsprechend der. Wellenausbildung 1st das wesentliche Bauteil der Vorrichtung 4, ein scheibenförmiger geschlossener Ring 5* In seinem Bohrungsbereioh korrespondierend mit dem jeweiligen Wellenprofil ausgebildet.
Nach Fig. 2 und 3 ist die Welle 3 eine Vielkeilwelle mit der Keilaußenverzahnung 7 (Fig· 2 und 3a) und mit einem Profilauslauf 8 am WellenUbergang 9·
Der Ring 5 weist (ebenso wie die Getriebenabe 2) eine Keilinnenverzahnung 6 auf. Der Ring 5 hat zwei Anlageschultern 10, 11, mit denen er in der auf die Welle 3 aufgeschobenen Endstellung bei aufgestecktem Oetriebe 1 an der Nabenstirnseite und Wellenbundflache im Bereich des Wellenübergangs anliegt.
Der Ring 5 1st radial über die Schulterteile 10,·11 hinaus schmäler und als Ringkranz 12 ausgebildet. In diesem Kranz sind umfangsverteilt mehrere axialverlaufende Löcher oder Schlitze 13 vorgesehen. In Je einen dieser Löcher oder Schlitze ist ein Gewindebolzen 14 angeordnet. Dieser Gewindebolzen bildet mit der Qewindebohrung 15 der Wabe 2 eins Gewindepaarung. Der Bolzen 14 ist. zwischen Nabe 2 und Kranz 12 mit einem Anlagebund 16 versahen. Auf der gegenüberliegenden Kranzseite ist der Gewindebolzen 14 mit einem
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BAD ORIGINAL
5398 - Do/ii 15. 1. 69
geeigneten Kopf (Sechskant, Vierkant ο.K.) für das Drehhilfewerkzeug (Schraubenschlüssel oder dergleichen) versehen.
Der Aufbau wird wie folgt vorgenommen»
Zunächst wird der Ring 5 über die Welle 3 bis zum Wellenttbergang 9 im Bereich des Profilauslaufs 8 auf die Welle 3 aufgeschoben und dann so weit verdreht, bis eine Profilüberdeckung der Keilinnen- und -außenverzahnungen 6, 7 erreicht ist (BajonettverschluB); vergleiche Fig. 3b.
In dieser Endstellung ist der Ring 5 in Axialrichtung gegenüber der Welle 3 fixiert. Es kann nun das Getriebe 1 auf die Welle aufgesetzt und mit Hilfe der innenverzahnten Habe 2 auf die Weife 3 aufgesteckt werden. Um das Gesamtgetriebe 1 mit der Welle 3 der anzutreibenden Maschine fest zu verbinden, werden die Schraubmittel 14, 15 dazu benutzt, das Getriebe in die gewünschte Endstellung auf die Welle 3 aufzuziehen und letzten Endes unter einer bestimmten, jedoch wählbaren Anzugskraft an den axialfixierten Ring 5 der Vorrichtung 4 fest anzusohliefen.
Nach Fig. 4 und 5 ist die Welle 3 glatt ausgebildet und mit Paßfedern 17 versehen.
Der Ring 5 weist in diesem Falle eine Nut l8 auf (Fig. 5*# 5b). Nachdem der Ring 5 über die Welle 3 bis in die Endlagenstellung am Wellenübergang 9 aufgeschoben worden ist, wird er so weit verdreht, bis vergleichbar mit der Profilüberdeokung nach der vorgenannten Ausführung eine axialfixierte Stellung erreicht ist (Fig. 5b).
Anstelle der umfangsverteilt angeordneten Gewindebohrungen in der Nabe 2 des Aufsteckgetriebes 1 können auch mit Gewinde 19 versehene Buohsen 20 in die Nabe eingesetzt werden.
INSPECTED

Claims (2)

  1. DEMAG Aktiengesellschaft, 15. 1. I969
    Duisburg, - 5398 -
    Wolfgang-Reuter-Platz - Do/il
    Patentansprüche
    1· Vorrichtung zum Befestigen eines Aufsteckgetriebes, Insbesondere Aufsteckplanetengetriebes, in Achsrichtung auf einer Welle mit Paßfeder oder Keilverzahnung einer anzutreibenden Maschine mit Hilfe eines axial unverrtiokbar angeordneten Maschinenelements, dadurch gekennzeichnet,
    daß ein scheibenförmiger, mit axialgerichteten Nuten (17) oder Inn»n¥erzahnung (6) in der Bohrung ausgestalteter Ring (5) vorgesehen ist, der in Achsrichtung über die Welle (3) aufschiebbar und in der Schiebeendstellung nach Art eines Bajonettverschlusses verdrehbar angeordnet ist, wobei das Aufsteckgetriebe (l) durch den dann axial fixierten Ring (5) unter Zuhilfenahme von Schraubmitteln auf die Welle (3) aufziehbar und mit diesen fest verbindbar ist.
  2. 2. Vorrichtung naoh Anspruch 1,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß das Aufsteokgetriebe durch den Ring (5) unter Zuhilfenahme der Schraubmittel von der Welle (3) abdrückbar 1st.
    ORfGiNAL INSPECTED
    Leerseite
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