DE1902383A1 - Elektrolysezelle fuer die Alkalielektrolyse nach dem Quecksilberverfahren - Google Patents
Elektrolysezelle fuer die Alkalielektrolyse nach dem QuecksilberverfahrenInfo
- Publication number
- DE1902383A1 DE1902383A1 DE19691902383 DE1902383A DE1902383A1 DE 1902383 A1 DE1902383 A1 DE 1902383A1 DE 19691902383 DE19691902383 DE 19691902383 DE 1902383 A DE1902383 A DE 1902383A DE 1902383 A1 DE1902383 A1 DE 1902383A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- mercury
- longitudinal
- base plate
- electrolysis
- grooves
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Pending
Links
Classifications
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C25—ELECTROLYTIC OR ELECTROPHORETIC PROCESSES; APPARATUS THEREFOR
- C25B—ELECTROLYTIC OR ELECTROPHORETIC PROCESSES FOR THE PRODUCTION OF COMPOUNDS OR NON-METALS; APPARATUS THEREFOR
- C25B11/00—Electrodes; Manufacture thereof not otherwise provided for
- C25B11/04—Electrodes; Manufacture thereof not otherwise provided for characterised by the material
- C25B11/042—Electrodes formed of a single material
- C25B11/045—Mercury or amalgam
Landscapes
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
- Electrochemistry (AREA)
- Materials Engineering (AREA)
- Metallurgy (AREA)
- Organic Chemistry (AREA)
- Electrolytic Production Of Metals (AREA)
Description
5809
Kureha Kagaku Kogyo Kabushiki Kaisha, Tokyo/Japan
Elektrolysezelle für die Alkalielektrolyse nach dem Quecks
ilberverfahren
Die Erfindung bezieht sich auf eine Elektrolysezelle für die Herstellung von Alkalien nach dem Quecksilberverfahren· >.und
insbesondere auf eine Verbesserung der aus Eisen bestehenden Bodenplatte der Elektrolysezelle.
Es ist bekannt, bei einer Elektrolysezelle zur Herstellung von· Alkalien nach dem Quecksilberverfahren längs der Seitenwände
und auch längs der beiden Seiten der Anodenhalter, die sich von der Bodenplatte aus nach oben erheben, enge
Längsrillen-öder -kerben vorzusehen, um den Quecksilberstrom längs der Bodenplatte gleichförmig zu machen.
Wenn nämlich die Oberfläche der Bodenplatte bei einer Elektrolysezelle ohne auf der Bodenplatte abgestützte Anodenhalter
vollkommen eben wäre, dann würde das Quecksilber aufgrund seiner äußerst hohen Oberflächenspannung und Kohäsionskraft
in Klumpen oder Kügelchen abströmen, wenn man versuchen würde, es in Form eins dünnen 3?ilms fließen zu
lassen. Aus diesem Grunde ist es sehr schwierig, dünnschichtige Quecksilberströme gleichförmiger Dicke zu verwirklichen.
Wenn an den beiden Seitenrändern der Bodenplatte Längsrillen vorgesehen sind, dann ziehen die durch
die Längsrillen fließenden Quecksilberströme den im mittleren Teil der Bodenplatte fließenden Quecksilberstrom in Richtung
der beiden'Seitenwände, so daß das Quecksilber in Form einer gleichförmig dünnen Schicht strömen kann. Ist in der
909837/1247
Elektrolysezelle zusätzlich längs der Mittellinie tier Bodenplatte ein in Längsrichtung verlaufender Anodenhalter
angeordnet, dann erhält man eine ähnlich gleichförmige
Quecksilberströmung, wenn man auch an beiden Seiten des Anodenhalters Längsrillen anbringt. Die beiden in Längsrichtung
verlaufenden Seitenwände der Zelle und die beiden in Längsrichtung verlaufenden Seitenwände des Anodenhalters
werden im folgenden der Einfachheit halber "Längswande" oder
"in Längsrichtung verlaufende Wandteile" bezeichnet.
Bei Elektrolysezellen mit den oben beschriebenen Längsrillen tritt noch der jSTachteil auf, daß die aus Eisen
bestehende Bodenplatte aufgrund der Unruhe oder seitlicher Verschiebungen der Quecksilberströme häufig im Bereich
der Längsrillen freigelegt wird. Da die Oberflächen der in Längsrichtung verlaufenden Wandteile im allgemeinen aus
-einem elektrischen Isoliermaterial wie Gummi, Kunstharz, Keramik oder dergleichen bestehen oder mit einem .solchen
Material verkleidet sind, und da zwischen diesen Isoliermaterialien und dem Quecksilber eine äußerst große Grenzflächenspannung
besteht, wird das Quecksilber von der Oberfläche der Längswände abgestoßen. Da das Quecksilber parallel
zur Oberfläche der Längswände strömt, ist es im allgemeinen unvermeidlich, daß es aufgrund kleiner Unregelmäßigkeitan
oder Krümmungen in der Oberfläche der Bodenplatte auf eine gekrümmte Bahn gelenkt wird oder daß sich
auf der Oberfläche des Quecksilbers Querwellen ausbilden. Dies kann auch an einer ungleichförmigen Strömung des
Elektrolyten liegen, die sich durch Behinderungen wie z.B. die in ihm eingetauchten Elektroden oder die bei der Entwicklung
von Chlorgas erzeugten Blasen ergibt. Durch derartige, gekrümmte Strömungsbahnen des Quecksilbers oder auf
dessen Oberfläche entstehende Querwellen wird die Abstoßung zwischen dem Quecksilber und den Längswänden noch vergrößert,
so daß beide vollständig voneinander getrennt und Teile der Oberfläche der aus Eisen bestehenden. Bodenplatte, und
909837/1247
zwar Teile am Boden der Längsrillen, freigelegt werden können. In derartigen Fällen treten in die Spalten zwischen
dem- Quecksilber und 'den in Längsrichtung verlaufenden Wandteilen Elektrolyt und Verunreinigungen wie z.B.
Quecksilberbutter ein, die im wesentlichen aus Eisen/ Quecksilber-Amalgam besteht, das in der Elektrolysezelle
gebildet wird. Da die Quecksilberbutter eine wesentlich kleinere Grenzflächenspannung bei Berührung mit dem
Isoliermaterial als das Quecksilber aufweist, haftet sie an den in Längsrichtung verlaufenden Wandteilen an. Wenn
nun Teile der Bodenplatte freiliegen oder die Quecksilberbutter an den Längswänden anhaftet, dann wird an diesen
Stellen Wasserstoff entwickelt, wodurch der Stromwirkungsgrad abnimmt und die Bodenplatte korrodiert. Außerdem reagiert
der an den unteren Abschnitten der Längswände anhaftende Elektrolyt mit dem Quecksilberamalgam unter
Wasserstoffentwicklung, so daß er gleichzeitig immer mehr konzentriert wird, bis sich Kristalle absetzen. Ausgefällte
Kristalle eines Salzes wiederum absorbieren den Elektrolyten und wirken als Kristallisationskeime. Die
Kristalle wachsen dadurch stetig und verursachen eine ernsthafte lokale Korrosion der Bodenplatte.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Elektrolysezelle
zur Herstellung von Alkalis nach dem Quecksilberverfahren zu schaffen, in welcher das Quecksilber
kontinuierlich in Porm eines gleichförmig dünnen Pvlms
strömen kann und die oben beschriebenen Nachteile vermieden sind.
Ausgehend von einer Elektrolysezelle zum Herstellen von
Alkalis nach dem Quecksilberverfahren, mit einer durch Seitenwände, Endwände und Bodenplatte gebildeten■Elektrolysekammer,
auf deren Bodenplatte eine normalerweise dünnschichtige Quecksilberströmung aufrechterhalten ist
und die in der Oberfläche der Bodenplatte unmittelbar an dtn Seltenwänden Länjarilltn aufweist besteht die Erfindung
fö9if7/1247 '
ORIGINAL !NS
darin, daß in der Oberfläche der Bodenplatte Hilfsrillen vorgesehen sind, die in einem Abstand von 1 bis 10 cm
parallel zu den Oberflächen der Seitenwände verlaufen.
Die Hilfsrillen weisen eine Tiefe von vorzugsweise 1 bis
5.mm auf. Ist in der Elektrolysezelle ein in Längsrichtung verlaufender, auf der Bodenplatte abgestützter
Anodenhalter angebracht, dann sind erfindungsgemäß
auch an beiden· Seiten des Anodenhalters in Abständen von 1 bis 10 cm parallel zum Anodenhalter verlaufende
Hilfsrillen vorgesehen.
Die Erfindung wird nun auch anhand der beiliegenden Abbildungen ausführlich beschrieben, wobei alle aus der Beschreibung
und den Abbildungen hervorgehenden Einzelheiten oder Merkmale zur Lösung der Aufgabe im Sinne
der Erfindung beitragen können und mit dem Willen zur Patentierung in die Anmeldung aufgenommen wurden.
Die Pig. 1 ist eine Draufsicht auf ein Ausführungsbeispiel der Erfindung.
Die Pig. 2 ist ein Schnitt längs der Linie II-II der
ng. 1.
Gemäß der Zeichnung enthält eine Elektrolysezelle 1 eine Elektrolytkammer 11, die durch vertikale, in Längerichtung
verlaufende Seitenwände 3» Endwände 12, eine aus Eisen bestehende Bodenplatte 2 und ein oder mehrere in Längsrichtung
verlaufende Anodenhalter 4 gebildet ist. Die Innenwände der Seiten- und Endwände 3 und 12 sind mit Gummi oder einem
anderen geeigneten Isoliermaterial 3a verkleidet. Die Anodenhalter 4 bestehen ebenfalls aus einem geeigneten
Isoliermaterial wie beispielsweise einem fluorierten Kunststoff. In die obere Oberfläche der Bodenplatte 2 sind dicht
109837/1247
neben der Oberfläche der Seitenwände 3 -und der Anodenhalter
4 in Längsrichtung verlaufende Längsrillen 5 und 6 eingearbeitet. Bei den gewöhnlichen, in dieser V/eise ausgebildeten
Elektrolysezellen strömt Quecksilber 11a, das auf der Zuflußseite
in eine Rinne 9 eingeleitet wird, zunächst in parallelen Kanälen, die durch die Seitenwände 3, die Anodenhalter
4 oder in Längsrichtung verlaufende Wandteile begrenzt sind, und fließt dann durch eine Rinne 10 auf der
Ausflußseite der Elektrolysezelle ab. Bei einer derartigen Ausführungsform werden erfindungsgemäß in der Oberfläche
der Bodenplatte in Längsrichtung verlaufende Hilfskerben oder -rillen 7 und 8 ausgebildet, die parallel zu den Rillen
5 und· 6 verlaufen, von diesen jedoch einen vorgewählten
Abstand aufweisen. Bei dem dargestellten'Ausführungsbeispiel
sind die Hilfsrillen 7 und 8 von der Oberfläche der Seitenwände 3 bezw. der Elektrodenhalter 4 um etwa'3 cm beabstandet.
Bei den herkömmlichen Elektrolysezellen, die keine Hilfsrillen
7 und 8 aufweisen,·besteht der Nachteil, daß das Quecksilber, wenn es in'Querrichtung strömt oder wenn
auf seiner Oberfläche Querwellen erzeugt werden, gegen die Oberfläche der in Längsrichtung, verlaufenden Wandteile ·
schlägt und zur gegenüberliegenden Oberfläche zurückgeworfen wird. Die Folge von derartigen, wiederholt vorkommenden
Reflektionen zwischen einander gegenüberliegenden Oberflächen zweier Längswände ist die, daß das Quecksilber
in einer gewundenen bezw. gekrümmten Strömungsbahn strömt. In manchen Fällen wird das Quecksilber auch von den Längswänden
ganz entfernt, so daß die Bodenplatte lokal freigelegt wird. Bei der erfindungsgemäßen Ausführungsform ist
jedoch eine seitliche Bewegung des Quecksilbers in den Hilfsrillen'7 und 8 schwierig, da der Quecksilberstrom
im Bereich dieser Hilfsrillen eine größere Tiefe aufweist. "Aus diesem Grunde werden Querbewegungen bezw. Querwellen,
die-in Bereichen zwischen den Hilfsrillen 7 und 8 entstehen,
909837/1247
durch die. Hilfsrillen abgefangen und aufgehalten, so daß
der Einfluß derartiger Störungen auf die Teile des Quecksilbers, d'ie sich in unmittelbarer Nahe der Längswände,
befinden, verhindert.wird. Daraus, ergibt sich, daß eine
lokale !Beilegung der Bodenplatte in der Nähe der Längs-.
wände, eine Ablagerung des Elektrolyten oder von Verunreinigungen wie Quecksilberbutter auf der Oberfläche
der Längswände sowie eine.Abnahme des Stromwirkungsgrades
und eine Korrosion der Bodenplatte vermieden werden.
Die Tiefe der in Längsrichtung verlaufenden.Hilfsrillen .
kann zwischen 1 und 5 mm liegen. Eine. Tiefe, von.,mehr als
mm führt zu keiner wesentlichen Verbesserung und. ist unrentabel.
Die Breite der Hilfsrillen kann beispielsweise zwischen 1 und 3 cn schwanken und liegt vorzugsweise.bei
2 cm. Der Querschnitt der Hilfsrillen kann, .wie in Fig. 2
gezeigt, dreieckig oder auch halbkreisförmig sein. Es ist weiterhin wichtig, die Hilfsrillen in der Nähe der an den
Seiten befindlichen Längsrillen anzuordnen, die aiii ·'
Boden der in Längsrichtung verlaufenden Wandteile ausgebildet sind. Der Abstand der Hilfsrillen zu den zugehörigen
Seitenrillen sollte 1 bis 10 cm betragen und liegt vorzugsweise bei 2 bis 5 cm, um eine seitliche Bewegung des Quecksilbers
zu verhindern. Es gibt zv/ar Elektrolysezellen mit sehr breiten Quecksilberströmen, die in der Mitte eine
Längsrille aufweisen. Diese Längsrille ist jedoch gewöhnlich um mehr als 20 cm von den Längswänden beabstandet, so daß
durch Sie eine seitliche Bewegung des Quecksilbers nicht
wirksam verhindert wird, da derartige Querbewegungen in der Nähe der Längswände am größten sind. Aus diesem Grunde
sind die Hilfsrillen am stärksten wirksam, wenn sie um die angegebenen Werte von den in Längsrichtung verlaufenden
Wandteilen beabstandet sind.
909837/124 7
Obgleich, bei der in der Zeichnung dargestellen Elektrolysezelle
das Quecksilber über quer verlaufende Rinnen 9 und zu- bzw. abgeführt wird, ist die Erfindung nicht auf eine
solche spezielle Ausführungsform beschränkt. Die Erfindung
läßt sich vielmehr auf alle horizontal angeordneten Elektrolyseζeilen für die Alkalielektrolyse nach dem
Quecksilberverfahren anwenden. Beispielsweise können die Anodenhalterungen von der Bodenplatte entfernt werden.
Ferner brauchen die Anodenhalter.ungen nicht aus einem durchgehenden
Stück bestehen, sondern können unterbrochen sein. Schließlich müssen die in Längsrichtung verlaufenden Wandteile
nicht notwendigerweise aus einem elektrischen Isoliermaterial wie Gummi, fluoriertem Kunststoff oder dergleichen
bestehen, sondern es ist auch möglich, daß die unteren, in das Quecksilber eintauchenden Abschnitte der Längswände
aus Eisen bestehen.
909837/1247
Claims (4)
1. Elektrolysezelle zum Herstellen von Alkalis nach dem
Quecksilberverfahren, mit einer durch Seitenwände, Endwände und Bodenplatte gebildeten Elektrolysekammer, auf deren
Bodenplatte eine normalerweise dünnschicht.tge Quecksilber
strömung aufrechterhalten ist und die in der Oberfläche der Bodenplatte, unmittelbar an den Seitenwänden, Längsrillen
aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß in der Oberfläche der Bodenplatte (.2) Hilfsrillen (7)
vorgesehen sind, die in einem Abstand von 1 bis 10.cm parallel zu den Oberflächen der Seitenwände (3) verlaufen.
2. Elektrolysezelle nach Anspruch 1,dadurch gekennzeichnet,
daß die Hilfsrillen von der Oberfläche der Seitenwände um 2 bis 5 cm beabstandet sind.
3. Elektrolysezelle nach Anspruch 1 oder 2,'dadureh
gekennz eichnet,daß die Hilferillen eine Tiefe von 1 bis 5 mm aufweisen.*
4. Elektrolysezelle nach einem oder mehreren der Ansprüche
1 bis 3> die mindestens einen, auf der Bodenplatte abgestützten
und parallel zu den Seitenwänden verlaufenden. Anodenhalter aufweist, dadurch gekennzeichnet,
daß auf beiden Seiten des Anodenhalters (4) ebenfalle Hilfsrillen (8) vorgesehen sind, die in einem Abstand von
1 bis 10 cm parallel zum Anodenhalter verlaufen.
909837/1247
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
JP267268 | 1968-01-19 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1902383A1 true DE1902383A1 (de) | 1969-09-11 |
Family
ID=11535789
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19691902383 Pending DE1902383A1 (de) | 1968-01-19 | 1969-01-18 | Elektrolysezelle fuer die Alkalielektrolyse nach dem Quecksilberverfahren |
Country Status (6)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US3616430A (de) |
BE (1) | BE727023A (de) |
DE (1) | DE1902383A1 (de) |
FR (1) | FR2000457A1 (de) |
GB (1) | GB1198245A (de) |
NL (1) | NL6900862A (de) |
-
1969
- 1969-01-15 US US791400*A patent/US3616430A/en not_active Expired - Lifetime
- 1969-01-17 BE BE727023A patent/BE727023A/xx unknown
- 1969-01-17 FR FR6900841A patent/FR2000457A1/fr not_active Withdrawn
- 1969-01-17 NL NL6900862A patent/NL6900862A/xx unknown
- 1969-01-18 DE DE19691902383 patent/DE1902383A1/de active Pending
- 1969-01-20 GB GB3062/69A patent/GB1198245A/en not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
BE727023A (de) | 1969-07-01 |
FR2000457A1 (de) | 1969-09-05 |
US3616430A (en) | 1971-10-26 |
GB1198245A (en) | 1970-07-08 |
NL6900862A (de) | 1969-07-22 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE3001726A1 (de) | Verwendung einer vorrichtung zum behandeln eines plattenfoermigen gegenstandes mittels einer fluessigkeit | |
DE2402181C3 (de) | Vorrichtung zur Wärme- und Stoffübertragung zwischen Flüssigkeiten und Gasen | |
DE2619821A1 (de) | Verfahren und vorrichtung zur kontinuierlichen elektrolytischen behandlung eines metallbandes | |
DE2923818A1 (de) | Elektrodenabteil | |
DE1902383A1 (de) | Elektrolysezelle fuer die Alkalielektrolyse nach dem Quecksilberverfahren | |
DE7722756U1 (de) | Vorrichtung zum anodischen Pokeren von Edelstahlwaren | |
DE1496197A1 (de) | Kaskadenbatterieanordnun? mit aus Isoliermaterial bestehenden Elektroden-Traegerelement? | |
DE2061572C2 (de) | Haltevorrichtung für eine Anordnung zur Erzeugung eines elektrolytischen Metallniederschlags selektiv auf ausgewählten Stellen der zu beschichtenden Gegenstände | |
DE2212099B2 (de) | Vorrichtung zur rueckgewinnung von metall aus einer ionen dieses metalls enthaltenden fluessigkeit | |
DE2625451A1 (de) | Elektrische batterie | |
DE2937038A1 (de) | Kuehlelement fuer industrieoefen | |
DE3401638A1 (de) | Elektrolyseverfahren mit fluessigen elektrolyten und poroesen elektroden | |
DE3426781C2 (de) | ||
DE2810491A1 (de) | Verfahren zur beeinflussung der erstarrung einer schmelze waehrend des stranggiessens | |
DE3429890A1 (de) | Vorrichtung zum aufbringen einer kupferschicht auf einen tiefdruckzylinder | |
DE202005011141U1 (de) | Galvanisierbad mit ausgespritzter Elektrolytlösung zur Oberflächenbehandlung von schwebenden Werkstücken | |
DE1954024A1 (de) | Verfahren und Vorrichtung fuer die Oberflaechenbehandlung von Glasgegenstaenden | |
DE68906868T2 (de) | Struktur zur durchfuehrung eines gas-fluessigkeits-kontaktes und teile davon. | |
DE2008064A1 (de) | Galvanisierverfahren | |
DE1075223B (de) | Verfahren zum Auflegicren ^mcs eutektischen Legierungsmatenals auf einen Halbleiterkörper | |
DE3536841A1 (de) | Vorrichtung zum einbringen und justieren von bewehrungseinlagen | |
DD218119A1 (de) | Einrichtung zum schmelzen in elektronenstrahloefen | |
DE19736895A1 (de) | Gehäuse für Halbleiterbauteile | |
DE3878035T2 (de) | Elektrode fuer eine elektrolysezelle. | |
DE2822737A1 (de) | Einrichtung zur halterung mindestens einer platte in einem elektrolytbad und zum anlegen eines stroms an die platte |