DE1901942B2 - Daten-nachrichtensystem - Google Patents
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Description
Allgemeiner Aufbau des Systems
Wie Fi g. 1 zeigt, ist in einem Nachrichtensystem eine
Gegenstation C vermittels einer Übertragungssteuereinheit M1 mit einer Übertragungsleitung zum Verkehr
mit einer Anzahl von Anschlüssen Ta, Tb, Tc verbunden, die nahe beieinanderliegen und mit der zuvor genannten
19 Ol
übertragungsleitung über eine zweite Übertragungssteuereinheit
Af 2 verbunden sind. Die Gegenstation C ivird beispielsweise von einem zentralen Datenverarbeitungsgerät
gebildet, das mit der Übertragungsleitung L über dessen eigene Übertragungssteuereinheit Ml 5
angeschlossen ist, die in diesem besonderen Fall aus einem an sich bekannten Modulator-Demodulator
bestehen kann. Gleichermaßen können jedoch die Gegenstation Cvon einer anderen Anschlußeinheit und
die Übertragungssteuereinheit Mi beispielsweise von einem Konzentrator gebildet sein, an den eine Anzahl
von Übertragungsleitungen führen. Die Übertragungsleitung kann eine Fernsprechleitung sein. Die Leitung
kann aus zwei Drähten bestehen, in welchem Fall die Übertragungen von Informationen in den beiden
Richtungen nur abwechselnd erfolgen können, oder die Leitung kann vier Drähte aufweisen, in welchem Fall die
Übertragungen in den beiden Richtungen zwischen der Gegenstation und einer Anschlußstation gleichzeitig
durchführbar sind. Die Übertragungssteuereinheit M 2
kann aus einer einfachen Modulations- Demodulations-Einheit bestehen, an die eine Anzahl benachbarter
Anschlußeinheiten angeschlossen ist, von denen drei Einheiten Ta, Tb, Tc in dem besonderen Fall in F i g. 1
dargestellt sind. Das zuvor in seiner einfachsten Ausführungsform beschriebene Nachrichtensystem
kann wie gewünscht erweitert werden, um ein Netzwerk von verbundenen und in beliebiger Weise
angeordneten Einheiten aufzubauen. Die allgemeine Organisation des Nachrichtensystems soll derart sein,
daß der Austausch der Nachrichten auf einer Übertragungsleitung zwischen einer einzigen Sendeeinheit und
einer einzigen Empfangseinheit stattfindet, d. h. die Anschlußeinheiten Ta, Tb und Tc in F i g. 1 müssen
Informationssignale über die Übertragungsleitung L einzeln mit dem Fernbedienungsgerät z. B. der zentralen
Datenverarbeitungseinheit Caustauschen. Eines der bekannten Verfahren, das einen Austausch von Informationssignalen
zwischen den Anschlußeinheiten und dem zentralen datenverarbeitenden Gerät einzeln
ermöglicht, besteht aus dem Aiiressierverfahren, bei
dem jeder Anschlußeinheit eine Adresse zugewiesen ist, die diese unterscheidet oder markiert und nur der
Empfang der eigenen Adresse es der Anschlußeinheit ermöglicht, zu senden. 4S
Dialog zwischen dem dater.verarbeitenden Gerät
und der Anschlußeinheit
und der Anschlußeinheit
Für ein solches Verfahren zum Dialog-Adressieren genügt es hier, dessen grundlegende Besonderheiten
herauszustellen. Das Verfahren sorgt dafür, daß die Initiative zu jedem Datenaustausch dem zentralen
Datenverarbeitungsgerät belassen wird, das sowohl die Sendung als auch den Empfang der verschiedenen
Informationssignale steuert. Das Dialogverfahren kann in zwei Anteile eingeteilt werden·
das Abruf-Verfahren zum Aussenden der Abfragenachricht aus dem Anschluß zum Verarbeitungsgerät,
das Selektionsverfahren für die Übertragung der Rückantwort von dem Verarbeitungsgerät an den
Anschluß.
Das zentrale Datenverarbeitungsgerät sendet über die Übertragungs'eitung die Adresse des Anschlusses,
an den oder von dem es die Information zu übertragen wünscht aufgrund der in dem Abruf-Verfahren erhaltenen
Information.
Alle mit derselben Übertragungsleitung verbundenen Anschlüsse empfangen die Adresse, aber nur ein
40 Anschluß erkennt die empfangene Adresse als seine eigene und bleibt in Erwartung einer anderen
Datenübertragung von seiten des datenverarbeitenden Gerätes oder sendet zu diesem. Das zentrale datenverarbeitende
Gerät kann einen Tätigkeitscode aussenden, mit dem es den Anschluß fragt, ob dieser eine
Information hat, die zu ihm selbst gesendet werden soll.
Falls der Anschluß keine solche zu sendende Information hat, antwortet dieser mit einem Tätigkeitscode, der
sobald er empfangen ist, dem datenverarbeiunden Gerät die Steuerung jedes möglicherweise folgenden
Dialogs beläßt. Falls andererseits der Anschluß eine zu sendende Information hat, sendet er diese ab und beläßt
nach einen Fehlerprüfverfahren die ganze Steuerung des Nachrichtensystems dem zentralen datenverarbeitenden
Gerät.
Nach der Adresse kann das zentrale datenverarteitende Gerät an den abgefragten Anschluß einen
Selektionscode senden, mit dem es den Anschluß fragt, ob er in der Lage ist, eine Information zu empfangen.
Falls der Anschluß nicht bereit ist, die Information aufzunehmen, antwortet er mit einem Tätigkeitscode,
der, sobald er von dem datenverarbeitenden Gerät empfangen ist, dieses zwingt, den Anschluß zu einer
späteren Zeit wiederholt abzufragen. Wenn der abgefragte Anschluß frei ist, eine Information aus dem
datenverarbeitenden Gerät abzunehmen, antwortet er auf die »Selektions«-Abfrage mit der Bestätigung. Das
zentrale datenverarbeitende Gerät sendet, sobald es die bestätigende Antwort erhalten hat, die Informationsdaten
zu dem Anschluß, der nach einer Fehlerprozedur zum Prüfen der Genauigkeit der emfangenen Daten die
ganze Steuerung des Nachrichtensystems dem zentralen datenverarbeitenden Gerät überläßt. Dieses besondere
Dialogverfahren erlaubt deshalb den Austausch von Nachrichten von Zeit zu Zeit zwischen dem
zentralen datenverarbeitenden Gerät und einer einzigen Anschlußeinheit auf die Adressierung des datenverarbeitenden
Geräts selbst, so daß deshalb keine Gefahr besteht, daß eine Anzahl von Anschlüssen Informationsdaten mit dem datenverarbeitenden Gerät gleichzeitig
austauschen. Es geht jedoch aus der Beschreibung hervor, daß andere Dialogverfahren sich gleichermaßen
für die mit der Erfindung erhaltenen Zusammenhänge eignen.
Dialog zwischen Anschluß
und Modulator-Demodulator (Modem)
und Modulator-Demodulator (Modem)
Das zuvor kurz beschriebene Dialogverfahren betrifft die Steuervorrichtungen des zentralen datenverarbeitenden
Gerätes einerseits und den abgefragten Anschiuß andererseits, und ben m i lugisunci weise üiCni diC
Einheiten, die das datenverarbeitende Gerät und den Anschluß mit der Leitung verbinden. Jedoch passieren
die zwischen dem datenverarbeitenden Gerät Cund den Anschlußeinheiten Ta, Tb, Tc ausgetauschten Tätigkeits-
und Informationssignale die beiden Modulations-Demodulations-Einheiten
Ml und M 2, wobei die zu modulierenden oder zu demodulierenden Signale nur
für eine Übertragung auf eine große Entfernung anwendbar sein sollen.
Nach F i g. 2a sind eine ferne oder Gegenstation oder ein datenverarbeitendes Gerät C vermittels einer
Modulations-Demodulationseinheil oder Modem Ml mit einer Fernmeldeleitung L zum Verkehr über eine
zweite Modulations-Demodulations-Einheit oder Modem M 2 mit einer Anschlußeinheit Ta verbunden.
Die Stoßstelle zwiscnen der logischen Einheit und der
19 O
") Modulations-Demodulations-Einheit, beispielsweise
zwischen der Gegenstation C und dem Modem Ml, kann von dem Typ sein, der von dem International
Telegraph and Telephone Consultative Committee (CClTT) festgelegt und empfohlen und der in dem »Blue
Book«, Vol. VIII, »Data Transmission« auf Seite 44 bis
57 durch die International Telecommunications Union beschrieben ist.
Nach dieser Empfehlung sind 28 Stoßstellen- oder Schnittstellen-Kanäle zwischen der datenverarbeitenden
logischen Einheit und der Übertragungssteuereinheit angegeben und diese können unterteilt werden in
a) ein Paar Hauptkanäle für die Sendung von Informationssignalen von und zu der Modulations-Demodulationseinheit,
b) eine Anzahl von Kanälen zum Übertragen von Prüf- und Steuersignalen aus der verarbeitenden
logischen Einheit zu der Modulations-Demodulationseinheit,
c) eine Anzahl von Kanälen zur Übertragung von Signalen, die auf die zuvor genannten Prüfsignale
und andere bedingungsanzeigende Signale aus der Modulations-Demodulations-Einheit zu der logischen
Einheit antworten.
In dem beschriebenen Beispiel wird die Stoßstelle zwischen der fernen oder Gegenstation oder dem
datenverarbeitenden Gerät C und Modem M1 und in gleicher Weise zwischen der Anschlußeinheit Ta und
dem Modem M 2 durch zehn Kanäle gebildet, die die gleichen Funktionen wie die durch dieselben Nummern
unterschiedenen Kanäle in der vorstehend erwähnten Empfehlung der CCITT haben.
Die zehn Kanäle sowohl zum Anschluß an zwei Drähte (Fig.2a) als auch an vier Drähte (Fig.2b)
verkörpern:
1 — Schutzerde (nicht dargestellt)
2 — Signalerde (d. h. logische Null — nicht gezeigt)
3 — Eingang für die digitalen Signale (zum Modulator)
4 — Ausgang für die digitalen Signale (vom Demodulator)
5 — Abfrage für Übertragung
6 — Sendebereit
7 — Gerät bereit
8 — Befehl zur Verbindung des Modem an die
Leitung
9 — Träger-Detektor
24 — Empfangssperre
24 — Empfangssperre
Wir betrachten nunmehr die Bedeutung der zehn Kanäle im Betrieb.
Dialog zwischen dem Modem und einer
logischen Einheit
Wenn das datenverarbeitende Gerät C — bezugnehmend auf Fig.2 — wünscht, eine Nachricht an den
Anschluß Ta zu übertragen, sendet es ein »Übertragungsfrage«-Signal an den Modulator Mod. 1 des
Modems Ml auf dem Kanal S1. Das Vorliegen des
Signals 5i veranlaßt die Erzeugung eines Trägers durch den Modulator Mod. 1, der infolge der Reaktanz der
Schaltkreise eine gewisse Zeit braucht, um normale Arbeitsbedingungen zu erreichen. Wenn die Modulationseinheit bereit ist, d. h. wenn der Träger normale
Betriebsbedingungen erreicht hat, sendet er ein Signal »bereit zum Übertragen« an das datenverarbeitende
Gerät C auf dem Kanal 6i. Mittlerweile ist ein Tor 30
942
offen, falls ein Signal auf dem Kanal 8| auftritt, z. B. falls
ein Signal »Befehl zur Verbindung des Modem an die Leitung« auf dem Kanal 8| vorliegt. Dieses kann
entweder von Hand vorbereitet sein oder von dem datenverarbeitenden Gerät C nach einem einleitenden
Gebrauch der Leitung L erzeugt sein, beispielsweise einem Telefonsprechverkehr zwischen dem Gerät C
und dem Anschluß Ta, der das System für die Übertragung einstellt. Nehmen wir jedoch an, daß das
ίο Signal auf dem Kanal 8| immer vorliegt, heißt das, daß
die Einheiten C und Ta immer für eine digitale Übertragung verbunden sind. Wenn zusätzlich zu der
»Übertragungs-Anfrage« das Signal 5| an dem Modulator
Mod. 1 anliegt, wird es mittels eines Umkehrers 32
!3 an ein Torr 33 übertragen, um den Kanal 4i zu sperren,
der dem »Ausgang für die digitalen Signale« aus der Demodulationseinheit Dem 1 des Modems bildet.
Das Tor 33 ist gesperrt, weil die über den Kanal 3i zu
dem Modulator Mod. 1 und zu der Leitung L
to übertragenen Signale in die logische Übertragungseinheit
C über den Demodulator Dem 1 und den Kanal 4i wieder eintreten könnten, da ja die Oder-Torschaltung
34 nicht zwischen den die logische Einheit C verlassenden Signalen und den an der Einheit
2j ankommenden Signalen unterscheidet. Darüber hinaus
ist auf dem Kanal 24t ein zweites Signal vorgesehen; es
verhindert die Datenausgabe von dem Kanal 4i an das Gerät C wobei es eine »Empfangssperre« bildet und
dieses zweite Signal durch das Gerät C bei der
Übertragung des »Übertragungs-Abfrage«-Signals 5t erzeugt wird. Schließlich muß vor dem Aussenden der
Informationssignale durch das Gerät C auf dem Kanal 3i von dem Modem M1 zu dem datenverarbeitenden
Gerät auf dem Kanal 7\ ein »Gerät-bereitw-Signal, das
den Zustand des Modems anzeigt, gesendet werden, d. h. falls es vorliegt, daß der Modem betriebsbereit ist.
Nachdem das Gerät Cdas »Bereit zum Übertragen«-Signai auf dem Kanal 61 und das »Gerät bereit«-Signal auf
dem Kanal 7\ empfangen hat, beginnt es auf dem Kanal
3i die Übertragung der digitalen Informationssignale,
die den von dem Modulator Mod. 1 erzeugten Träger modulieren und die über die Übertragungsleitung L die
Modulations-Demodulations-Einheit M 2 und demzufolge den Anschluß Ta erreichen.
Wie in der Zeichnung zwar nicht dargestellt, befinden sich aber an der Stoßstelle zwischen dem Modem M1
und dem Gerät Czwei weitere Kanäle: der Kanal 1, der die »Schutzerde« darstellt und der Kanal 2, der die
»Signalerde« darstellt; d. h. dieser errichtet ein gemeinsames
Bezugssignal für alle Stoßstellen-Kanäle und kann mit der »Schutzerde« verbunden sein. Der
»Träger-Detektor«-Kanal 9i, welcher die Demodula tionseinheit Dem 1 in der Richtung des Gerätes C
beläßt, zeigt die Anwesenheit eines Trägers in dem
Demodulator sowohl während Empfang als auch während der Übertragung an, weil — wie hier zuvoi
gesagt — die Oder-Torschaliüsg 54 nicht die der
Modem M1 verlassenden von den in jenen eintretender Signalen unterscheidet In dem Übertragungszustanc
erreicht jedoch kein Signal das datenverarbeitendc Gerät Cauf dem Kanal 9It weil das Signal 9Ί mittels de!
Tores 35 durch das Signal 5t gesperrt wird, das das vot
dem Gerät C an den Modem Ml gesendet« »Übertragungs-Abfrage«-Signal ist An dem ander«
6s Ende der Übertragungsleitung L sind die Modulations
Demodulations-Einheit M 2 und die Anschlußeinheit T, angeordnet deren Stoßstelle ganz ähnlich der zwischei
dem Modem M i und dem Gerät C ist In der Tat wire
19 Ol
da ja das Tor 40 immer offen ist, bei der Ankunft eines Signals aus der Leitung L der Demodulator Dem 2
dieses demodulieren und das »Träger-Detektor«-Signal an den Anschluß Ta auf dem Kanal 9'2 senden, der zu
dem Kanal 9"2 jenseits des freien Tores 45 wird. Wenn
das ankommende Signal nicht durch die Signale 242 und
52 gesperrt wird, tritt es durch das Tor 43 und erreicht
den Anschluß Ta auf dem Kanal 42. Der Rückweg eines
Informationssignals von dem Anschluß Ta zu dem Gerät
C ist ähnlich dem umgekehrten Weg, und somit ist der Austausch der Signale zwischen dem Anschluß Ta und
dem Modem M 2 ebenfalls ähnlich dem Austausch der Signale zwischen dem Gerät C und dem Modem Ml.
Die Dialogprozedur zwischen der verarbeitenden logischen Einheit und der Modulations-Demodulations-Einheit
in dem Fall der Übertragung auf vier Drähten ist dieselbe wie mit zwei Drähten, wie aus Fig.2b
ersichtlich ist. Die einzigen Unterschiede in bezug auf den Fall, in dem zwei Drähte verwendet werden,
ergeben sich aus der Tatsache, daß in dem Fall mit vier Drähten der Übertragungsweg vollständig verschieden
von dem Empfangsweg ist. In diesem Fall ist es deshalb für das »Überlragungs-Abfrage«-Signal 5 nicht notwendig,
zur gleichen Zeit die Ausgabe der Daten aus dem Demodulator an die logische Einheit zu verhindern, weil
das »Empfangs-Sperr«-Signal 24 für diesen Zweck ausreicht. Ebenso tritt kein Bedarf für das Signal 5 auf,
um dem »Träger-Detektor«-Signal 9 entgegenzuwirken, weil der einzige Träger, der von dem Demodulator
angezeigt werden kann nur der von der fernen Station empfangene Träger ist, wobei die Hin- und Rückwege
für den Verkehr voneinander getrennt sind.
Dialog zwischen Modem und einer Anzahl von Anschlußeinheiten
Nach der Erfindung kann in dem Fall, bei dem eine
Anzahl von benachbarten Anschlüssen über eine Übertragungsleitung L mit einer oder mehrerer.
Gegenstationen verbunden sind, eine einzelne Modulations-Demodulations-Einheit
einerseits an die Übertragungsleitung und andererseits an die Anzahl von
Anschlüssen angeschlossen sein. Die in die Modulaüons-Demodulations-Einheit
eintretenden und diese verlassenden Kanäle sollen die Empfehlungen der CCITT
erfüllen, d. h. diese solle" dieselben sein wie in dem Fall
in dem die Modulations-Demodulations-Einheit mit
einer einzelnen logischen Einheit verbunden ist.
Es ist deshalb notwendig, zwei Schaltungsgruppen zwischen den Eingabe- und Ausgabekanälen eines jeden
Anschlusses und den Eingabe- und Ausgabekanalen der mit ihnen verbundenen Modulations-Demodulaüons-Einheit
einzufügen, wobei diese Schaltungsgruppen einerseits die Aufgabe haben, die aus den separaten
äußeren logischen Einheiten kommenden Signale anzunehmen und diese zu der Modulations-Demodulations-Einheit zu leiten und andererseits die Aufgabe, die
aus der Modulations-Demodulations-Einheit stammenden Signale auf alle separaten logischen Einheiten zu
verteilen. .. , . . -.
Wie dargelegt, müssen die mit dem Modulator-Demodulator verbundenen Anschlußeinheiten m &*\λ&
sein, die Signale mit dem zuvor genannten Modem
einzeln in Übereinstimmung mit der Dialogprozedur zwischen den Anschlüssen und der Gegenstation oder
dem Verarbeitungsgerät auszutauschen, wovon ein Beispiel zuvor angegeben ist ~,„Am
Unter Bezug auf Fig.3 soll angenommen werden,
daß ein daten>* rarbeitendes Gerät Cüber den Modem M 1 und die Zweidraht-Übertragungsleitung L mit
einem einzigen Modem M 2, an dem drei Anschlußeinheiten Ta, Tb, Tc zusammenlaufen, verbunden ist. Es
wird auch angenommen, daß das Signal 8 des »Befehls zum Verbinden des Modems mit der Leitung« immer
vorliegt, d.h. daß die beiden Modems Mt und M2
immer verbunden sind. Natürlich erfüllen alle Schnittstellen-Signale die Normen der CClTT bezüglich Pegel,
Polarität, impedanzen, kapazitiven Belastungen usw. ίο Deshalb haben einige Schaltelemente nur den Zweck,
die logischen Signale an diese besonderen Erfordernisse anzupassen.
Wenn das Gerät C es wünscht, eine Nachricht an
einen der Anschlüsse zu senden, sendet es das »Übertragungs-Abfrage«-Signal 5i an den Modem M1.
Wenn der von dem Modem M1 erzeugte Träger normal arbeitet, sendet der Modem das »Bereit-zum-Übertragen«-Signal
6i an das Verarbeitungsgerät C.
Das »Übertragungsabfrage«-Signal 5i sperrt sowohl die
Ausgabe der digitalen Signale aus dem Modem M1 zum
Gerät C als auch das »Träger-Detektor«-Signal 9i wie
zuvor beschrieben wurden.
Darüber hinaus ist auf dem Kanal 24t ein »Empfangssperrw-Signal,
das von dem Gerät C auf das Senden des Signals 5| hin erzeugt wird, vorgesehen. Wenn der
Modem M1 betriebsbereit ist, sendet er ein »Gerät-bereit«-Signal
7\ an das Gerät C Nach diesem Austausch von Schnittstellen-Signalen, der völlig ähnlich dem
vorbeschrieoenen ist, sendet das Gerät C die Haupiinformationssignale
auf dem Kanal 3i an den Modem M1,
so daß diese moduliert und an die Leitung abgegeben werden können. Die Nachrichten müssen adressiert
sein, so daß sie den gewünschten Anschluß aus den angeschlossenen Anschlüssen heraus erreichen. Im
besonderen soll angenommen werden, daß das erste Zeichen, das den Modem Ai 2 erreicht, die Adresse des
Anschlusses 77? ist. Die Aufnahme des Trägers durch den Modem M 2 veranlaßt die Erzeugung des
»Träger-Detektor«-Signals 92, und es wird aus dem
Modem M 2 das Signal 92 zuerst über eine Schaltung A,
die die negativen Polaritäten eliminiert und dann über eine Schaltung B, die nur die Funktion hat, die Polarität
umzukehren, und schließlich über einen Leistungsverstärker D, der ebenfalls die Funktion der Rückführung
des Signals unter positiver und negativer Polarität in Übereinstimmung mit den Normen der CCITT zu allen
Anschlüssen hat, nämlich das Signal 9a an den Anschluß Ta, das Signal 9b an den Anschluß Tb bzw. das Signal 9c
an den Anschluß Tc verteilt An den übrigen sechs so Kanälen, die zu dem Modem M 2 führen und von diesem
abgehen, ist kein Signal vorhanden. Die von dem Gerät C gesendete Anschlußadresse wird durch den Modem
M 2 demoduliert und kommt auf dem Kanal 4? über die
Schaltkreise A, B und D nach einer Verteilung an die Kanäle 4a, 4ft, 4c an den drei Anschlüssen Ta, Tb bzw. Tc
an. Nur der Anschluß Tb erkennt die vorerwähnte Adresse als seine eigene und sendet an das Gerät CaIs
Antwort ein Signal der Zustimmung zum Dialog oder der Ablehnung. Um dieses durchzuführen, sendet er das
»Übertragungs-Abfrage«-Signal 56, das auf dem Kanal 52 an dem Modem M 2 ankommt zuerst über eine
Schaltung A, die die negativen Polaritäten eliminiert,
dann über eine Schaltung B, die die Polaritäten umkehrt und schließlich über eine andere Umkehrschaltung P.
Wenn der von dem Modem 2 erzeugte Träger normal arbeitet, sendet dieser Modem das »Bereit-zum-Übertragen«-Signal 62, das zurückgeht zu dem Anschluß Tb,
über die Schaltungen A 5 und D auf dem Kanal 6b. Wie
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19 Ol 942
auch bereits gesagt ist, sperrt das Siignal 52 sowohl den
Kanal 42 für die »Ausgabe des digitalen Signals« und den »Träger-Detektor«-Kanal 92. Beim Aussenden des
Signals 5b durch den Anschluß Tb sendet dieser Anschluß das »Empfangs-Sperr«-Signal 24£>, das über
eine Schaltung A und zwei Schaltungen B und P den Modem M 2 auf dem Kanal 242 erreicht, um irgendeine
Ausgabe an den Kanal 42 zu verhindern. Falls der
Modem M 2 betriebsbereit ist, sendet er auf dem Kanal 72 ein »Gerät-bereit«-Signal, das über die Schaltungen
A, Bund Dden Anschluß Tb auf dem Kanal Tb erreicht
Nach diesem Austausch der Schnittstellen-Signah überträgt der Anschluß Tbd\e Hauptinformationssigna
Ie auf dem Kanal 36, und nach dem Durchgang durch di< Schaltungen A. B, Perreichen diese Signale den Moden-Λ/2
auf dem Kanal 32 und werden, nachdem diese moduliert sind, an das Gerät C über die Übvrtragungs
leitung L gesendet.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (1)
19 Ol
Patentanspruch:
Daten-Nachrichtensystem mit einer Gegenstation, die über eine Übertragungsleitung mit einer
Vielzahl von Anschlußeinheiten verbunden ist und auf dieser Leitung eine Adresse zwecks Identifizierens
einer auszuwählenden Anschlußeinheit der Vielzahl von Anschlußeinheiten übertragen kann,
einer Schaltungsanordnung, die die Anschlußeinheiten mit der Übertragungsleitung über eine Stoßstelleneinheit
verbindet, welche für jede einzelne der Anschlußeinheiten ein Paar von Hauptkanälen für
die Übertragung von Informationssignalen auf die und von der Verbindungsrxhaltungsanordnung besit/t,
mit einem Steuerkanal zum Übertragen von Steuersignalen vcn der Anschlußeinheit auf die
Verbindungseinrichtung und einem Antwortkanal zum Übertragen von auf die Steuersignale von der
Verbindungseinrichtung zu der Anschlußeinheit antwortenden Signalen in Übereinstimmung mit
einem vorbestimmten Dialog sowie mit einer einzigen Modulations-Demodulations-Einheit, die
mit der Vielzahl von Anschlußeinheiten und der Leitung verbunden ist, wobei die jeder der
Anschlußeinheiten entsprechenden Kanäle mit einem einzigen Eingang der Modulations-Demodulations-Einheit
und über sie mit der Übertragungsleitung verbunden sind, dadurch gekennzeichnet,
daß die Modulations-Demodulations-Einheit (M 2) eine Schaltung zum gleichzeitigen Senden (42)
der empfangenen Auswähladresse auf jede der Anschlußeinheiten (Ta, Tb, Trüber einen des Paares
von Hauptkanälen (4a, 4b, 4c) besitzt, wobei jede der Anschlußeinheiten die Auswähladresse erkennen
und den Dialogbetrieb über den anderen des Paares von Hauptkanälen (3a, 3b, .Ic) und über Steuer- (5a,
5b, 5c) sowie Antwortkanäle (6a, Sb, 6c), die zwischen
die Modulations-Demodulations-Einrichtung geschaltet
sind, bei Erkennen der von der Modulations-Demodulations-Einheit empfangenen Auswähladresse
durch die ausgewählte Anschlußeinheit aufnehmen kann.
Die Erfindung betrifft ein Daten-Nachrichtensystem mit einer Gegenstation, die über eine Übertragungsleitung
mit einer Vielzahl von Anschlußeinheiten verbu".-den
ist und auf dieser Leitung eine Adresse zwecks Identifizierens einer auszuwählenden Anschlußeinheit
der Vielzahl von Anschlußeinheiten übertragen kann, einer Schaltungsanordnung, die die Anschlußeinheiteri
mit der Übertragungsleitung über eine Stoßstellenein- «5
heit verbindet, welche für jede einzelne der Anschlußeinheiten ein Paar von Hauptkanälen für die Übertragung
von Informationssignale η auf die und von der Verbindungsschaltungsanordnung besitzt, mit einem
Steuerkanal zum Übertragen von Steuersignalen von der Anschlußeinheit auf die Verbindungseinrichtung
und einem Antwortkanal zum Übertragen von auf die Steuersignale von der Verbindungseinrichtunj» zu der
Anschlußeinheit antwortenden Signalen in Übereinstimmung mit einem vorbestimmten Dialog sowie mit
einer einzigen Mcdulations-Demodulations-Einheit, die mit der Vielzahl von Anschlußeinheken und der Leitung
verbunden ist, wobei die jeder der Anschlußeinheiten entsprechenden Ksifele mit einem einzigen Eingang der
Modulations-Demodulations-Einheit und über sie mit der Übertragungsleitung verbunden sind.
Bei den bekannten Nachrichtensystemen mit zumindest einer Gegenstation, die über eine Übertragungsleitung
mit einer Anzahl von Anschlußeinheiten verbunden ist, die nahe beieinander liegen und eingerichtet
sind, Informationssignale einzeln mit der genannten Gegenstation auszutauschen, sind die Anschlußeinheiten
mit der Übertragungsleitung über eine Anzahl von Modulations-Demodulations-Einheiten verbunden, wobei
jeder Anschlußeinheit eine entsprechende Moduiations-Demodulations-Einheit
auf der Basis 1:1 zugeordnet ist In den bekannten Nachrichtensystem führt das Vorhandensein einer Modulations-Demodulations-Einheit
für jede Anschlußeinheit zu einem Aufwand, der um so größer wird, je höher die Anzahl der nahe
beieinander liegenden und mit der Gegenstation über ein und dieselbe Übertragungsleitung verbundenen
Anschlußeinheiten ist
Es ist bei einem Nachrichtensystem mit einer Gegenstation, die über eine Übertragungseinheit mit
einer Vielzahl Anschlußeinheiten verbunden ist, weiterhin bekannt, jede Anschlußeinheit mit der Übertragungsleitung
über eine einzige Modem-Einheit zu verbinden (Siemens-Zeitschrift, April 1965, Heft 4,
Seiten 290 bis 292). Hierbei ist dann die Modem-Einheit zwischen der Vielzahl von Anschlußeinheiten und einem
Fernrechner geschaltet, wc'oei aufwendige Verbindungseinheiten
erforderlich sind.
Die durch die Erfindung zu lösende technische Aufgabe besteht darin, eine Gegenstation mit einer
Vielzahl von Anschlußeinheiten über nur eine übertragungsleitung durch eine sehr einfache und billige
Verbindungseinheit zu verb'iiden.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird bei einem Nachrichtensystem der eingangs erwähnten Art erfindungsgemäß
vorgeschlagen, daß die Modulations-Demodulations-Einheit eine Schaltung zum gleichzeitigen Senden
der empfangenen Auswähladresse auf jede der Anschlußeinheiten über einen des Paares von Hauptkanä'.en
besitzt, wobei jede der Anschlußeinheiten die Auswähladresse erkennen und den Dialogbetrieb über
den anderen des Paares von Hauptkanälen und über Steuer- sowie Antwortkanäle, die zwischen die Modulations-Demodulations-Einrichtung
geschaltet sind, bei Erkennen der von der Modulations-Demodulations Einheit empfangenen Auswähladresse durch die ausgewählte
Anschlußeinheit aufnehmen kann.
Die Erfindung wird nunmehr im einzelnen anhand der Zeichnung näher erläutert. Darin zeigt
F i g. 1 ein Blockschaltbild eines Nachrichtensystems
zwischen einer Anzahl von über denselben Kanal verbundenen Einheiten,
F i g. 2a und 2b Schakbilder von Nachrichtensystemen
zwischen zwei über zwei bzw. vier Drähte verbundenen Einheiten und
F i g. 3 ein Schaltbild eines Systems nach der Erfindung zur Nachrichtenübermittlung /wischen einer
Gegenstation und drei Anschlußstaiionen, die in einer Zwei-Draht-Verbindung nahe beieinanderliegen.
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---|---|---|---|
8235 | Patent refused |