DE1901747A1 - Druckkontrollvorrichtung fuer Druckuebersetzer in Spritzgussmaschinen - Google Patents

Druckkontrollvorrichtung fuer Druckuebersetzer in Spritzgussmaschinen

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Publication number
DE1901747A1
DE1901747A1 DE19691901747 DE1901747A DE1901747A1 DE 1901747 A1 DE1901747 A1 DE 1901747A1 DE 19691901747 DE19691901747 DE 19691901747 DE 1901747 A DE1901747 A DE 1901747A DE 1901747 A1 DE1901747 A1 DE 1901747A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
pressure
chamber
contrast
accumulator
valve
Prior art date
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Pending
Application number
DE19691901747
Other languages
English (en)
Inventor
Guiseppe Triulzi
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
TRIULZI SpA
Original Assignee
TRIULZI SpA
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Publication date
Application filed by TRIULZI SpA filed Critical TRIULZI SpA
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Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B22CASTING; POWDER METALLURGY
    • B22DCASTING OF METALS; CASTING OF OTHER SUBSTANCES BY THE SAME PROCESSES OR DEVICES
    • B22D17/00Pressure die casting or injection die casting, i.e. casting in which the metal is forced into a mould under high pressure
    • B22D17/20Accessories: Details
    • B22D17/32Controlling equipment
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F15FLUID-PRESSURE ACTUATORS; HYDRAULICS OR PNEUMATICS IN GENERAL
    • F15BSYSTEMS ACTING BY MEANS OF FLUIDS IN GENERAL; FLUID-PRESSURE ACTUATORS, e.g. SERVOMOTORS; DETAILS OF FLUID-PRESSURE SYSTEMS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • F15B3/00Intensifiers or fluid-pressure converters, e.g. pressure exchangers; Conveying pressure from one fluid system to another, without contact between the fluids

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Fluid Mechanics (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Injection Moulding Of Plastics Or The Like (AREA)

Description

  • Druckkontrollvorrichtung flir Druckübersetzer in Spritzgussmaschinen Priorität : Italienische Patentanmeldung Nr. 22724 vom 19. Oktober 1968 Die Erfindung betrifft eine Verbesserung an Druckkontrollvorrichtungen von Druckübersetzern in Spritzmaschinen.
  • Bs ist bekannt dass bei Spritzgussmaschinen, um einen höheren Druck auf dem Einspritzstempel zu bekommen, ein Drucküberseter verwendet wird t er soll den Druck der Druckflüssigkeit erhöhen.
  • Zu diesem Zweck wird ein Differentialkolben benutzt, dessen Querschnitt mit dem grössten Durchmesser dem Druck der Druckflüssigkeit aussesetzX ist, während sein Querschnitt geringeren Durchmesseru auf ein Druckkissen einwirkt, welches seinerseits einen einfachen Kolben bewegt, der den Einspritzkolben steuert. Der Druck in diesem Plüssigkeitskissen ist aufgrund des Verhältnisses zwischen den beiden Querschnitten des Differentialkolbens erhöht.
  • Es ist weiterhin bekannt, dass, um das bruckverhälnis 1aufend zu verändern, auf dem Differentialkolben eine Oberfläche vorgesehen ist, auf welche ein kontrollierter druck ausgeübt wird, welcher entgegen dem Druck wirkt, der auf den Querschnitt grösseren Durchmessers ausgeübt wird. Dieser Kontrollierte Druck wird mit hilfe einer Flüssigkeit erzeugt die in eine Kammer eintritt, welche auch von der erwähnten Oberfläche begrenzt wird. In den üblichen Druckübersetzern wird der Wert des Gegen- oder Kontrastdruckes mit Hilfe eines selbstgesteuerten Ventils kontrolliert.
  • Dieses System hat jedoch den-übel t d e'ner erheblichen Verspätung des Ansprechens, da der i«!xDgruck während der Bewegung des Differentialkolbens hervorgerufen wird, das heisst wenn die Phase der ubersetzung bereits begonnen hat.
  • Die Trägheit dieses üblichen Systems wird durch die Notwendigkeit verstärkt, Kontrollventile erheblicher Dimensionen zu verwenden, um befriedigende Übersetzungsgeschwindigkeiten zu erzielen.
  • Um diesem flbelstand abzuhelfen, sind andere Kontrollsysteme als Ersatz für das Eontrollsystem mit selbststeuerndem Ventil entwickelt worden. Diese Typen sehen eien Druckakkumulator vor, der mit regulierbarem Druck belastet und mit der Kontrastkrone des Differentialkolbens verbunden ist. Hierdurch wird wohl die Ansprechverspätung ier Ubersetzung beseitigt,sie haben jedoch ihrerseits andere schwerwiegende Fehler. Bei ihnen tritt nähmlich während der Ubersetzungsstufe, also während der Bewegung des Differentialkolbens um das Einspritzen des Metalles hervor zu rufen 1eine Verengung der Kontrastkammer ein, weshalb die darin enthaltene Flüssigkeit gegen ten Akkumulator verdrängt wird. daraus folgt eine Brhdhung des Kontrastdruckes in einem Grad, der vom Hubweg des Differentialkolbens abhängig ist, weshalb die vorher festgesetzten Verhältnisse der VruckBpiele gefälseht werden.
  • Dies ist um so offensichtlicher, wenn man bedenkt, dass der Hub des Differentialkolbens von ILaschinenunabhängigen äusseren Faktoren abhängt, wie zum Beispiel der Form des zu giessenden teiles, der Temperatur des Metalles in der Form, den Dosierungskonstanzen des Metalles und den flewegungs reibungen des Injektionskolbens.
  • Diese Ubelstände werden durch die Erfindun berwunden.
  • Gemäss. der Erfindung ist die Ringkammer des Kontrastdruckes nicht unmittelbar mit einem Druckakkwtulator verbunden, sondern ist von diesem durch ein Ventil getrennt, auf welches der vom Akkumulator selbst geregelte Druck einwirkt. Dieses Ventil ist derart ausgebildet dass, wenn der- Kontrastdruck dazu neigt, den Eichdruck zu übersteigen, ein Teil der in der Kontrastkammer enhaltenen Flüssigkett abgelassen wird, wodurch jede Druckerhöhung verhindert wird.
  • Die Erfindung gestattet gleichzeitig, verschiedene wesentliche Vorteile zu erzielen. Vor allem wira die absolute Konstaus des übersetzten Druckes gewährleistet, da der Steuerakkumulator vom Kontrastzyklus abgesondert und sein Druck nicht den Xnderungen des Kontrastdruckes sowie der Bewegung des Differsntialkolbens ausgesetzt ist.
  • Zweitens werden die Trägheiten, die- die Kontrolle des Kontrastdruckes verspäten, vermieden, da der vorher eingestellte Druckwert des Kontrastdruckes nicht durch Einwirken eines Steuergerätes bestimmt, sondern sofort aufgebracht wird, da der Druck des Akkumulators konstant wirkt.
  • Drittens ist jede Verspätung der Bewegung des Differentialkolbens und folgliuh auch der Druckübersetzung au6geschlosse; da der Zufluss zur Kontrastkammer direkt mit dem freien Ablauf, unabhängig von mechanischen Steuerorganen verbunden ist, und erfolgt, wenn der Wert des Kontrolldruckes dazu neigt, den Eichdruck zu überschreiten. Ausserdem kann ein Druckakkumulator kleiner Dimensionen Verwendung finden.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung, ist in den Zeichnungen wieder gegeben, welche darstellen Fig.1 eine Querschnittsansicht des Druckübersetzers mit erfindungsgemässem Kontrollsystem des Druckes; und Fig. 2 hydraulisches Schema des Kontrollsvstems.
  • Nach Pig. 1 weist die hydraulische Einrichtung zur Steuerung des Injektionskolens 1 einer Pressgussmaschine einen Hohlkörper 2 auf, der innen eine zylinrische Kammer 3 hat, die sich an der vom Kolben 1 am weitesten entfernten Stelle in eine Kammer 4 grösseren Durchmessers erweitert.
  • In der zylindrischen Kammer 3 bewegt sich ein Kolben 5, der über eine Stange 6 mit dem Pleuel 7 des Kolbens 1 verbunden ist, Diese Stange 6 durchbricht abgedichtet das Ende 8 des Hohlkörpers 2. Für die Druckübersetzung wird ein Differential kolben 9 verwendet dessen Teil grösseren Querschnitts sich in der Kammer 4 bewegt, während der Teil kleineren Querschniti 5 sich in der Kammer 3 bewegt, Der Uebergang oe goss3ren zum kleineren Querschnitt wird durch einen Kranz 10 bewirkt, der an einer solchen Stelle innerhalb der Kammer 4 angeordnet ist, dass durch Bildung einer Ringkammer 11 im Hohlkörper 2 nach der Stufe 12 eine Verbindung der Kammern 3 und 4 geschaffen ist. Zwischen dem Kolben 5 und dem Differentaolben 9 ist ein Raum 13 vorhanden, der ein Fltssigkeitskissen enthält. Im Differentialkolben 9 ist ein Ventil 14 vorgesehen, das an sich bekannt ist, welches den Durchgang von FlUssigkeit aus der Kammer 4 gegen das Flüssigkeitskissen in Raum 13 gestattet. Am Anfang eines jeden Spritzgussvorganges fliesst die aus der Leitung 18 kommende Flüssigkeit durch das Ventil 14, A1l füllt den Kissenraum 13 auf und drückt den Kolben 5 nach links. Am Ende des Hubs von Kolben 5 im Kissenraum 13 erhält man einen Druck, der dem Förderdruck gleich ist, weshalb das Ventil 14 mittels Feder 14r sich schliesst und die gesamte Oberfläche des Kolbens 9 dem Druck der Flüssigkeit aussetzt. Hierdurch wird der Kolben 9 nach links gedrückt und der Druck der im Kissenraum 13 eingeschlossenen Flüssigkeit vervielfacht und somit dem Kolben ein grösserer Druck mitgeteilt.
  • Am vorderen Ende der Kammer 3 ist eine Flüssigkeitsleitung 15 vorgesehen, welche über einen Stutzen 16 mit einer Leitung 17 verbunden ist. Diese Leitung 17, kann entweder mit der unter Druck stehenden Förderflüssigkeit in Verbindung stehen, oder auch mit dem Abfluss. Auf gleiche Weise kann die Kammer 4 Aber eine Leitung 18, einen Stutzen 19 und eine Leitung 20 entweder an die unter Druck stehende Pörderflüssigkeit oder an den Abfluss angeschlossen sein.
  • Offensichtlich erfolgt wenn man die Leitung 18 unter Druck setzt und die Leitung 15 an den Abfluss anschliesst, der Spritzgussvorgang wie oben beschrieben.
  • 3eim Rilcklauf wird die Leitung 15 an die Förderung und die Leitung 18 an den Abfluss angeschlossen, sodass der Kolben 5 nach rechts verschoben, und durch das Kissen in Raum 13 auch der Differentialkolben 9 nach rechts bewegt wird, der dann am Hubende des Ventil 14 gegen einen Ven 4 stössel 24 drückt, welcher daß Ventil öffnet und den Abfluss des FlUssigkeitskissens aus Raum 13 gestattet.
  • Vor der Erfindung wurde die Kammer 11 direkt mit einem Druckakkumulator 21 verbunden, wobei man die vorher erwähnten Nachteile in Kauf nehmen Xusste.
  • Gemäss der vorliegenden Erfindung ist zwischen Akkumulator 21 und Kammer 11 ein Ventil 22 eingebaut. Dieses Ventil 22 is so ausgebildet, dass es dem Flüssigkeitsdruck des wkkumulator 21 sowie auch dem der Kammer 11 ausgesetzt ist' Jedoch ist die tfi dem Druck des Akkumulators ausgesetzte Oberfläche/ größer als die dem Druck der Kammer 11 ausgesetzte Oberfläche, sodass dieses Ventil normalerweise geschlossen ist. Wenn in Kammer 11 der Druck wegen der Bewegung des Kolbens 9 ansteigt, hebt sich das Ventil 22 gegen den Druck des Akkumulat tors an und öffnet somit den Weg zu einer Leitung BS die mit dem Abfluss in Verbindung steht Hierdurch wird ein Teil der Flüssigkeit in Kammerfil zum Abfliessen gebracht und somit das Auftreten eines Überdruckes verhindert.
  • Die Speisung der unter Druck stehenden Flüssigkeit in die Kammer 11 zum Akkumulator 21 erfolgt nach dem Schema in Fig. 2.
  • Von der Leitung 17, die den vorderen Teil der Kammer 11 speis ist eine Leitung 25 abgezweigt, welche mit einem Rückschlagventil 26 und einem Druckreduzierventil 27 ausgerüstet ist.
  • Hinter Ventil 27 teilt sich die Leitung in zwei Zweige 28 und 29. Die Leitung 28 speist den Akkumulator 21, während die Leitung 29 die Kammer 11 iiber.ein Reduzierventil 30 speist.
  • Mit dieser Anordnung werden Kammer 11 und Akkamulatort1 gespeist, wenn Leitung 17 mit der Förderleitung verbunden ist, das heisst, wenn die Kolben 5 und 9 den Rücklauf ausführen.
  • Aus den obigen Erläuterungen geht hervor, dass der Druck in Kammer 11 durch das Ventil 22 geregelt ist, dessen Sciessdruck infolge des konstanten vom Akkumulator 21 auf es ausgeübten Drucks konstant ist. Auf diese Weise ist der Höchstdruck, der sich in Kammer 11 bilden kann, festgelegt und es ist nicht-möglich, dass ein Druckanstieg erfolgt, der den vorher eingestellten Arbeitshöchstdruck der Maschine beeinträchtigen könnte.
  • Natürlich kann die Erfindung auch in anderen als der oben beschriebenen Form ausgeführt werden, ohne damit aus dem Bereich der Erfindung heraus zu kommen.

Claims (3)

P i X B M T -A N S P R Ü C H E
1) Kontrollvorrichtung für den Einspritzdruck an Druckübersetzern von Spritzgussmaschinen, wobei ein konrollierter Kontrastdruck in einer Kontrastkammer erzeugt wird und auf eine Oberfläche eines Differentialkolbens einwirkt, und wobei dieser Kontrastdruck durch einen Akkumulator bestimmt ist1 der mit dieser Kammer in Verbindung steht, dadurch g e k e n n z e i c h n e t, dass ein Ventil(2?) in der Verbindung zwischen dem Akkumulator (21) und der Kontrastkammer (11) vorgesehen iat, welches diese Kammer mit dem Abfluss verbindet,wenn während des Arbeitshubs des Differentialkolbens der Druck in der Kammer zum Ansteigen neigt.
2) Kontrollvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch g e k e n zeichnet, dass das Ventil (22) dem entgegenwirkenden Druck des Akkumulators (21) und der Kontrastkammer (11) ausgesetzt und so ausgebildet ist , dass im Ruhezustand der Druck des Akkumulators überwiegt und das Ventil geschlossen hält.
3) Kontrolivorrichtung nach Anspruch 1, dadurch g e k e n z e i c h n e t, dass die Kontrastkammer (11) mit einer gesonderten Speiseeinrichtunz versehen ist, die so angeordnet ist, dass die Flüssigkeit in dieser Kammer unter Druck gesetzt wird, wenn der Differentialkolben seinen Rücklaufhub beginnt.
DE19691901747 1968-10-19 1969-01-15 Druckkontrollvorrichtung fuer Druckuebersetzer in Spritzgussmaschinen Pending DE1901747A1 (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3014868A1 (de) * 1979-06-18 1981-01-22 Buehler Ag Geb Druckgiessmaschine

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE3014868A1 (de) * 1979-06-18 1981-01-22 Buehler Ag Geb Druckgiessmaschine

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