DE1901576U - Hackfruchterntemaschine. - Google Patents

Hackfruchterntemaschine.

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DE1901576U
DE1901576U DE1961M0039259 DEM0039259U DE1901576U DE 1901576 U DE1901576 U DE 1901576U DE 1961M0039259 DE1961M0039259 DE 1961M0039259 DE M0039259 U DEM0039259 U DE M0039259U DE 1901576 U DE1901576 U DE 1901576U
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DE
Germany
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basket
ejector
sieve
support frame
bearings
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Expired
Application number
DE1961M0039259
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English (en)
Inventor
Paul Erwin Mueller
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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01DHARVESTING; MOWING
    • A01D15/00Digging machines with sieve graters but without conveying mechanisms
    • A01D15/04Digging machines with sieve graters but without conveying mechanisms with moving or vibrating grates

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
  • Soil Working Implements (AREA)

Description

37.3297/28.7.64/f el. RA. 551 8 06*"" 5. 8.
M&ai - BOUDBL M
PATENTANWÄLTE FBASKFfFRT AM MAIN KEBE H&1MZEB STHASSS 40-42
Paul Brwin Müller , Prattein (Schweiz) und Willy H ü 1 1 e r , Schmiedrued (Schweiz)
Hackfruchterntemaschine
Die vorliegende feuerung bezieht sich auf eine Hackfruchterntemaschine mit an einem Tragrahmen aufgehängten Anordnung von zwei hintereinander zu gegenläufigen Schwingungen in der vertikalen Längsebene motorisch antreibbaren Sieb- und Auswerferkörben, deren vorderer mit Organen zum Ausgraben der Hackfrüchte versehen ist, und ist dadurch gekennzeichnet, dass die G-eonietrie der Schwingungsbewegung des hinteren Siebkorbes durch Längsverstellung eines Traglagerpaares und/oder längenveränderung von hinteren Trägern für den betreffenden Siebkorb veränderbar ist.
Die Neuerung strebt weiterhin an, ein einachsiges Zugfahrzeug, z.B. einen Motormäher, an welchem zu diesem Zweck der Messerbalken abzumontieren und dafür die genannte G-r ab vor richtung anzubauen wäre, wobei dieser Motormäher dann mit den Führungsholmen nach vorn, d.h. mit der Zapftülle und der G-rabvorrichtung nach hinten zu fahren wäre, mit einer solchen Hackfruchterntemaschine versehen zu können, ohne dass dabei durch die bei derartigen Hackfruchterntemaschinen der Grabschaufel aufzuzwingenden Schwingbewegungen die ruhige Führung des Zugfahrzeuges beeinträchtigt wird.
Die Neuerung erlaubt auch, das Problem zu lösen, dass auch bei nassem oder lehmigem Boden die ausgegrabenen Hackfrüchte genügend von der anhaftenden Erde befreit werden, was nur bei genügend langem Durchlauf durch einen Sieb- und Auswerferkorb gesichert werden kann.
Gfanz allgemein ist vorgesehen, dass in den in horizontaler Ebene in Fahrtrichtung ungefähr auf der Höhe der Zapfwelle nach hinten gerichteten Schenkeln einer am Zugfahrzeug zu montierenden Traggabel hintereinander Träger für die genannte G-rabschaufel mit dem an ihr angebauten Sieb- und Auswerferkorb sowie einen zweiten Sieb- und Auswerferkorb um horizontale, quer zur Längsachse orientierte Schwingachsen schwenkbar
gelagert sind, wobei von der Zapfwelle aus zueinander gegenläufige Schwingbewegungen der Grabschaufel und des zweiten Sieb- und Auswerferkorbes in der Fahrzeuglängsebene abgeleitet werden.
Die Hintereinanderanordnung einer Grabschaufel mit angebautem Sieb- und Auswerferkorb und eines zweiten Sieb- und Auswerferkorbes, der in gegenläufigen Schwingbewegungen in der vertikalen Fahrzeug-Längsebene versetzt wird, ergibt den Torteil, dass durch die gegenläufig schwingende Masse des zweiten Sieb- und Auswerferkorbes, der die Reinigungsarbeit des ersten ergänzt, die störenden Auswirkungen der Schwingbewegungen der G-rabschaufel und des derselben angebauten vorderen Sieb- und Auswerferkorbes auf den ruhigen Gang des Zugfahrzeuges kompensiert werden.
Ausserdem ergibt die Aufhängung der schwingenden Teile zwischen den Traggabelschenkeln den Raum über den schwingenden Teilen vollständig von allen Antriebsorganen frei zu halten, so dass eine allfällige von,Zeit zu Zeit eventuell notwendige Entfernung von Kraut und Grasschübeln aus den Sieb- und Auswerferkörben erleichtert wird.
Dabei wird angestrebt, die ausgegrabenen Hackfrüchte möglichst schonend zu behandeln, um Verletzungen der Knollen zu vermeiden. Zu diesem Zweck ist vorgesehen, dass die Siebphase, in welcher die Knollen von anhaftender
.4- ς
Erde befreit werden, auf einen langen ¥eg verteilt wird, und dadurch die Siebteile keine schädlichen Schlagbewegungen auf die Knollen ausüben. Wenn deshalb nicht "besonders schwere Erde den Hackfrüchten anhaftet, sollen den Sieb- und Auswerferkörben hauptsächlich nur Vor- und RückwärtsSchwingbewegungen, nicht aber wesentliche Auf- und Abschwingbewegungen aufgezwungen werden; d.h. ihre in Drehsehwingungen um horizontale Querachsen versetzte Aufhängeorgane sollen in der Ruhelage etwa senkrecht orientiert sein. Hingegen kann es bei schwererem Boden notwendig werden, den hintersten Teilen der Sieb- und Auswerferkörbe grössere vertikale Schwingkomponenten aufzuzwingen, was durch Vorwärtsverschiebung der Schwingwellen, um wel.che die hinteren Aufhängestäbe schwingen, möglich ist.'Dabei soll die entsprechende Einstellung dieser Schwingwellen leicht veränderbar sein, damit man sich je nach den örtlichen und zeitlichen Boden- und Wetterverhältnissen richten kann.
Zwei Ausführungsbeispiele der neuerungsgemässen Hackfruchterntemaschine sind in
Pig. 1 bzw. 3 der Zeichnung in Seitenansicht
(teilweise geschnitten) und in Fig. 2 bzw. 4 im Grundriss, ebenfalls teilweise
geschnitten, dargestellt.
Yon einem motorisch. betriebenen Zugfahrzeug mit Zapfwelle, beispielsxtfeise einem Motormäher, sind nur die Eäder 1 "und die Lagerung 2 der nach hinten gerichteten Zapfwelle gezeichnet, wobei an dieser Seite sonst der Mähbalken oder andere Geräte angebaut wären.
Am hinteren Ende dieser Zapfwellenlagerung ist eine Traggabelkonstruktion 3 befestigt, deren beide Traggabelschenkel 30 in derselben Horizontalebene nach hinten gerichtet sind, wobei ihre hinteren Enden über vertikalachsige Büchsen 31> gefedert auf horizontalachsigen !fellen 32, die Stützräder 33 tragen, abgestützt sein können.
Die Längsschenkel 41 einer Schwinghebelgabel 4 sind mittels Schwenklagern 34 in den Traggabelschenkein gelagert, wobei, wie aus der Zeichnung leicht ersichtlich, die horizontalen und quer zur Pahrzeuglängsebene orientierten Schwingachsen dieser Schwenklager 34 aufeinander ausgerichtet sind.
Diese Schwinghebelgabel 4 trägt in starrer Verbindung damit nach unten gerichtete Tragstreben 42, zwischen deren unteren Enden eine Grabschaufel 43 starr eingesetzt ist, von welcher nach hinten Stabe 430 abstehen, die einen etwa halbzylindrischen Sieb- und Auswerferkorb
bilden. Der Querschenkel 40 der Schwinghebelgabel 4 wird von einem mit einem Längsschlitz versehenen Grabelorgan 50 umfasst, welches mit Hilfe eines sphärischen Lagers 51 auf einem exzentrisch in der auf der Zapfwelle aufgesetzten Kurbelscheibe 52 sitzenden Kurbelzapfen gelagert ist.
Auf diese Weise versetzt die sich um ihre Achse drehende Zapfwelle die Schwinghebelgabel 4 um die horizontalen Achsen ihrer Schwenklager 34 in Schwingbewegungen, die direkt auf die G-rabschaufel 43 und den daran befestigten Sieb- und Auswerferkorb 430 übertragen werden, so dass diese Teile auf Zylinderflächen um die Achsen der Schwenklager 34 vor- und rückwärts und auf- und abschwingen. Dabei trägt die in die Erde hineinragende Grabschaufel 43 die Hackfrüchte aus, die im Korb 430 vorgereinigt und nach hinten ausgeworfen werden.
Die hinteren Enden der Schwinghebelgrabschenkel 41 sind über Verbindungsgelenke 44 mit den nach vorn gerichteten Schenkelenden 61 von ¥inkelhebeln 6 gelenkig verbunden, die in Schwenklagern 60 in den Traggabelschenkeln 30 gelagert sind. Ihre nach unten gerichteten Schenkel 62 sind bei 63 mit dem vorderen Ende eines weiteren, etwa halbzylindrischen Sieb- und Auswerferkorbes,
bestehend aus Stäben 64» verbunden. Bei 65, am hinteren Inde des Eorbes 64 > sind die unteren Bnden von Lenkern angelenkt, deren obere Enden bei 67 in den rückwärtigen Inden der '.Draggabeischenkeln 30 gelagert sind.
Damit wird also auch der zusätzliche Sieb- und Auswerferkorb 64 als Gelenkviereek hauptsächlich in vor- und rückwärtsschwingende Bewegung mit kleiner Auf- und iibkoinponente, und zwar gegenläufig zur G-rabschaufel 43 versetzt, wobei die von jenein vorgereinigten Hackfrüchte noch einmal gereinigt und hinten ausgeworfen werden und die Auswirkungen der G-rabschaufelschwingbewegungen auf das Zugfahrzeug kompensiert werden.
Es können selbstverständlich auch zwei oder mehr solcher Schwinggabelanordnungen nebeneinander angeordnet sein, wobei lediglich der Antrieb über die Kurbelζapfenanordnung entsprechend angepasst werden muss.
Bs wäre als Yariante zu den Fig. 1/2 auch möglich, die Schenkel 61 der ¥inkelhebel 61-62 als Schwinggabelschenkel zu verwenden und einen sie verbindenden Querschenkeln von der Zapfwelle aus zu auf- und abschwingender Bewegung anzutreiben, und dafür die bei 34 gelagerten Träger 42 nur über das hintere Teilstück der in der Zeichnung dargestellten Schenkel 41 bei 44 mit diesen andern
Schwinggabelschenkeln zu kuppeln. Dies würde die Möglichkeil; biegen, die Schwinglager 34 für die Grabschaufelträger weiter nach vorn zu versetzen.
Im Ausfiüirungsb ei spiel nach den Fig. 3 und 4 ist das nach hinten gerichtete Zapfwellenlager des Zugfahrzeuges mit 102 "bezeichnet. Daran ist eine Traggabelkonstruktion 103 mit nach hinten gerichteten Schenkeln befestigt, die über höhenverstellbare Tragzapfen 131 auf Laufrädern 133 abgestützt sind. Bin von der Zapfwelle abgeleiteter Kurbeltrieb setzt die Schwinghebelgabel 140, deren Schenkel in Lagern 141 an den Traggab eischenkelii gelagert sind, in Schwingungen in der Vertikal-Längsebene um die gemeinsame Achse der Lager 141. An Zwischenlagern der Schwinghebelschenkel sind Lenker 143 angelenkt, deren andere Enden über Lager 144 in den Traggabelschenkein abgestützt sind. In den Lagern 144 sind Träger 145 für eine Grabschaufel 147 mit starr angebautem Sieb- und Auswerferkorb 143 angesetzt. Die Träger 145 sind dabei mit den Lenkern 143 unter Winkeln von ca. 70 starr verbunden, so dass die Grab- und Ausxferfereinheit 147, 148 um Kreisbogen schwingt, die hinten höher reichen als vorn.
Auf dem Zapfen der Lager 141 und in Lagern 154 sind vordere und hintere Träger 146 bzw, 153 für den hinteren, gegenläufig schwingenden Sieb- und Auswerferkorb 150
abgestützt. Die Träger 146 sind unter Winkeln von ca. 100 - 110 mit den Schwinggabelschenkelenden starr verbunden "und -unten mittels Lagern 151 Hiit einer Querwelle 152 gelenkig verbunden. Auch die unteren Enden der hinteren Träger 153 sind mit dem Korb gelenkig verbunden.
Die Traglager 154 für diese Träger 153 sind in Langlöchern 155 der Traggabelschenkel verstellbar und auch die wirksamen Längen der Streben 153 sind mittels der Klemmschrauben 156 veränderbar.

Claims (3)

-ίο- RA, 55180e*-§.8.62(:? SCHUTZAHSPRUBOHB
1) Hackfruchterntemaschine mit an einem Tragrahmen aufgehängten Anordnung von zwei hintereinander zu gegenläufigen Schwingungen in der vertikalen Längsebene motorisch antreibbaren Sieb- und Auswerferkörben, deren vorderer mit Organen zum Ausgraben der Hackfrüchte versehen ist, dadurch gekennzeichnet, dass die G-eometrie der Schwingungsbewegung des hinteren Siebkorbes (150) durch Längsverstellung eines Traglagerpaares (154) und/oder Längenveränderung von hinteren Trägern (153) für den "betreffenden Siebkorb (150) veränderbar ist.
2) Hackfruchterntemaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Träger (145) des vorderen, zum Ausgraben der Hackfrüchte dienenden Sieb- und Auswerferkorbes Schenkel einer in ihren Winkel-Echeiteln über horizontalachsige Schwenklager (144) im !Tragrahmen (IO3) abgestützten "i'/inkelhebelanordnung bilden, deren nach rückwärts an ihren freien Enden über G-elenke (142) mit den an ihren rückwärtigen Enden hinter den genannten G-elenken (142) über horizontalachsige Schwenklager (I4I) im Tragrahmen (IO3) abgestützten und dort mit Trägern (146) für das vordere Ende des hinteren
Schwing- und Auswerferkorbes (150) starr verbundenen Schenkeln einer als ¥inkelhelDel ausgebildeten Schwinggabelanordnung (140, 146) verbunden, sind, und dass die genannte Sch.winggabelanordn.uiig (140) in an sich bekannter Weise über ein Kurbelgetriebe von der Zugmaschine her in Schwingungen um ihre Lager (141) versetzt wird.
3) Hackfruchterntemaschine nach .Anspruch 2, dadurch. gekennzeichnet, dass der vordere Sieb- und Auswerferkorb, welcher mit Organen (147, 148) zum Ausgraben versehen ist, an einer Drehachse (144) im Tragrahmen (103) aufgehängt ist, während der hintere Sieb- und Auswerferkorb (150) an zwei Dreh-Dachsen (141 j I54) aufgehängt ist und mit dem Tragrahmen (103) "und den Tragschenkeln (146, 153) ein in vertikaler Ebene schwingendes Gelenkviereck bildet.
DTJHCH
wtt«! Diese Unterlog* (Beschreibung und Sshufjonspi.) ist die auletzi eingereichte, sit w»lcW Wi der Worta de! ursprünglich eingereichten Untertan ob. Dia reahllieha Bedeutung der Abweichung lsi olnW ««v»"it. CHe «fsprünglich eingereiehiön Uitloriogen befinden sich in den AmtsoWen. Sie könn«n jtderiei) ohm. Ν»««-«.·, eines rechtlichem mfetesses, geb&hrenfrei eingesaher» «erden Auf Antrag «erden iver/oo ouch Fotoko;>s*n o*, !*-.- a, dar: ObUehen Preisen geiisier). Deutsches Poteniomf. f3*hi*i
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