DE1901509B2 - Mit einem Einsatz versehener Beutel als Verpackung für empfindliche Gegenstände - Google Patents

Mit einem Einsatz versehener Beutel als Verpackung für empfindliche Gegenstände

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D81/00Containers, packaging elements, or packages, for contents presenting particular transport or storage problems, or adapted to be used for non-packaging purposes after removal of contents
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    • B65D81/03Wrappers or envelopes with shock-absorbing properties, e.g. bubble films

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  • Mechanical Engineering (AREA)
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Description

Die Erfindung betrifft einen mit einem Einsatz versehenen Beutel, der als Verpackung für gegen Druck-, Schlag-, Stoß- und ähnliche Beanspruchungen empfindliche Gegenstände vorgesehen ist, dessen Einsatz aus einem Zuschnitt aus Sulfat- oder Sulfitzellstoffmasse gebildet ist
Es sind Beutel für stoßempfindliche Gegenstände bekannt, die eine stoßdämpfende Schicht aus geschnitzeltem Zeitungspapier aufweisen (DT-Gbm 1 707 053). Derartige Beutel geben den verpackten Gegenständen einen guten Schutz. Der Beutel hat jedoch Nachteile. Insbesondere wird der Beutel verhältnismäßig schwer, was beim Versand zu unnötig hohen Versandkosten führt. Weiter hat der bekannte Beutel den Nachteil, daß er während des Transports leicht beschädigt und aufgerissen werden kann, wodurch die Zeitungspapierschnitzel herausfallen.
Es sind Beutel für den in Rede stehenden Zweck bekannt, bei denen ein Einsatz aus Wellpappe benützt wird (deutsche Patentanmeldung S 2085). Die Schutzfunktion, die eine einfache Wellpappenlage ergibt, ist jedoch mäßig. Stöße od. dgl. erzeugen bei Wellpappe Eindrückungen. Sie deformieren also das Material und eine Zurückfederung ist nur in einem begrenzten Umfang möglich. Die einmal eingedrückte Fläche gelangt nicht mehr in den Ausgangszustand zurück und die Schutzfunktion läßt stark nach. Insbesondere bei wiederholten Stößen auf die gleiche Stelle, wie diese bei Transporten regelmäßig unvermeidbar sind, wer- *>S den von Wellpappe diese Stöße nur kurze Zeit aufgefangen. Größere Wandstärken oder mehrfache Wellpappenschichten verbieten sich wegen des dadurch
entstehenden Gewichts,
Es ist bekannt, for den Einsatz von Versandtasehen Schaumkunststoff, beispielsweise Polystyrol, zu verwenden (DT-Gbm 1 990 803). Dabei wird in den fertigen Beutel ein Polystyrolbeutel eingesetzt, und zwar, nachdem dieser geschweißt ist Diese Arbeit muß von Hand erfolgen, was eine verhältnismäßig aufwendige Herstellung ergibt
Es ist ferner eine Verpaekungsplatte bekannt die aus gekrönten Tierhaaren oder auch Pflanzenfasern besteht und in der Noppen od. dgl. eingeformt sind (DT-Gbm I 878 376). Dieses Verpackungsmaterial führt zu einem verhältnismäßig hohen Aufwand sowohl bezüglich des Gewichts als auch bezüglich der Herstellungskosten. Verpackungsmaterialien dieser Art können nur für höherwertige Güter benützt werden.
Es ist ein mit einem Einsatz versehener, als Verpakkung für stoßempfindliche Gegenstände dienender Behälter bekannt wobei der Einsatz aus einem Zuschnitt gebildet ist, der aus Zellstoffmasse gewonnen ist (US-PS 3 135452). Dieser Einsatz aus Zellstoffmasse dient zur Versteifung und ist auf der Innenseite zusätzlich noch durch wellpappeartige Schichten abgedeckt. Ein Behälter dieser Art ist verhältnismäßig aufwendig in seiner Herstellung: als Verpackungsbeutel wäre das Gewicht dieser Konstruktion zu groß.
Die Erfindung hat es sich zur Aufgabe gemacht, einen Verpackungsbeutel mit einem Einsatz zu schaffen, der geeignet ist, stoßempfindliche Güter sicher zu umschließen. Besonderer Wert wird dabei darauf geiegt, daß der Beutel billig herstellbar ist und daß er ein geringes Gewicht hat, jedoch dennoch die verpackten Gegenstände sicher schützt insbesondere auch bei einem längeren Transport.
Die Erfindung geht aus von einem Beutel der eingangs beschriebenen Art und schlägt vor, daß der Zuschnitt aus Zellstoffmasse geringwertiger Qualität gewonnein ist und daß der Zuschnitt nach einer Seite vorstehende, parallele massiv? Wük'.e aufweist.
Die Erfindung verwendet als wesentliches Material für die Stoßsicherung des vom Beutel umschlossenen Inhalts die geringwertige Ast-Qualität, also dasjenige Material, das bisher bei der Zellstoffhersteliung als Abfall angesehen worden ist und für das keine echte Verwendungsmöglichkeit bestand. Dadurch, daß entsprechend der Erfindung diesem Material eine bestimmte Form gegeben wird, erreicht das Material einerseits einen hinreichenden Zusammenhalt, andererseits aber auch eine ausreichende Stabilität, um ohne Zerstörung oder schädliche Deformation eine größere Zahl von Stoßen auffangen zu können. Dabei ist das Gewicht verhältnismäßig gering, so daß das Material für Versandbeutel verwendbar wird.
Gegenüber dem obenerwähnten Einsatz aus Zellstoffmasse erlaubt das bei der Erfindung verwendete Abfallmaterial eine sehr preisgünstige Herstellung, so daß der erfindungsgemäße Beutel für eine Großzahl von Verwendungszwecken brauchbar wird.
Günstig ist es, wenn der Zuschnitt an der die parallelen massiven Wülste aufweisenden Seite mittels eines Papierbogens kaschiert ist, wobei bemerkt wird, daß Kaschierungen an sich bekannt sind. Der Kaschierbogen besteht zweckmäßigerweise aus Kraftpapier, und auch eine bcidseitige Kaschierung kann in bestimmten Fällen brauchbare Ergebnisse bringen.
Im folgenden wird die Erfindung mit Hinweis auf die Zeichnungen näher verdeutlicht Es zeigt
F i g. I perspektivisch eine Draufsicht auf einen teil-
19 Ol
weise geschnittenen Beutel gemftß einer Ausführungsform der Erfindung,
Fig.2 perspektivisch eine Draufsicht auf einen als Einsatz in dem Beutel dienenden Zuschnitt,
Fiig.3 perspektivisch eine Draufsicht auf einen Zuschnitt gemäß einer weiteren Ausführungsform, der gemäß dem Verfahren nach der Erfindung doppelgefaltet ist,
F i g.4 einen lotrechten Längsschnitt durch den Beutel,
F i g. 5 in größerem Maßstab einen Schnitt durch den Einsatzzuschnitt,
F i g. 6 schematisch eine Seitenansicht einer Maschine zur Herstellung von Beuteln gemäß der Erfindung,
Fig.7 einen Querschnitt durch zwei ausgebreitete Papierbahnen mit zwischen diesen liegendem Zuschnitt, und
Fig.8 einen Schnitt nach der Linie VIIl-VIII in F ig. 6.
Der Beutel besteht gemäß der auf den Zeichnungen veranschaulichten Ausführungsform aus einer äußeren Papierhülle 1, einer inneren Papierhülle 2 und einem als stoßdämpfender Einsat/ dienenden Zuschnitt 3. Dieser wurde von einer faserigen Bahn abgetrennt, die dadurch gebildet worden ist, daß eine Sulfat- und/oder Sulfitastmasse über einen mit einem Langsieb versehenen Vakuumzylinder und weiter durch eine Trockenvorrichtung geleitel worden ist. Die Anlage zur Herstellung der faserigen Bahn ist so beschaffen, daß diese schließlich längs- oder quergerichtete, gegenseitig parallele massive Wülse 4 (s. F i g. 5) an ihrer einen Seite erhält, während ihre andere Seite hauptsächlich eben ist. Mindestens an der mit Wülsten versehenen Seite wird ein Kaschierbogen 5 angebracht, der zweckmäßigerweise aus Kraftpapier besteht.
Im folgenden wird der Herstellungsvorgang für den in der Zeichnung wiedergegebenen Beutel mit Hinweis auf F i g. 6 beschrieben. Von zwei Vorratsrollen 6 und 7 werden zwei Papierbahnen 8 und 9 zusammengeführt, nachdem beide eine ihnen zugeordnete Beleimungsvorrichtung IO bzw. 11 durchlaufen haben, durch die an der einen Seite einer Längskantenpartie der Papierbahnen ein Klebstoff aufgetragen wird.
Von einem Zuschnittvorrat 12 werden daraufhin mittels eines Vakuumzylinders 13 Zuschnitte 3 auf einen Kettenförderer 14 abgelegt, der die Zuschnitte 3 bis an die beiden Papierbahnen 8 und 9 heranbefördert, zwischen denen sie eingeführt werden. Die Papierbahnen 8, 9 sind in dieser Lage etwas gegenseitig und in seitlicher Richtung verschoöen, wie beispielsweise aus dem in F i g. 7 gezeigten Querschnitt ersichtlich ist. Zusammen mit den auf gegenseitig gleichen Abständen zugeführten Zuschnitten werden nun die Papierbahnen 8, 9 zwischen zwei Faltschienen 15 hindurchgeführt, wo die Papierbahn 9 mit ihrer einen Längskantenpartie die zweite zum gegenseitigen Verbinden mittels eines Bindcnittels überlappend doppeltgefaltet wird und der Zuschnitt 3 um die Papierbahn 9 herum doppeltgefaltel und in gegenseitige Anlage mit den Seitenkanten gebracht wird sowie die Papierbahn 8 auf dieselbe Weise wie die Papierbahn 9 um den Zuschnitt herum gefaltet wird. Ein Querschnitt durch das hierdurch gebildete Tubenmaterial 16 ist in F i g. 8 wiedergegeben.
Dieses Tubenmaterial 16 wird daraufhin mittels einer Querschneidevorrichtung 17 in gleichlange, mit je einem Zuschnitt versehene Tubenstücke geschnitten, deren eines Querkantenteil 18 an der einen Seite mit einem Klebstoff versehen und zum Verschließen des Bodenendes herumgebogen wird. Die hierdurch fertiggestellten Beutel werden schließlich über eine Ablagetrommel 20 einem Ablagetisch 21 zugeleitet.
Die mittels des oben beschriebenen Verfahrens hergestellten Beutel bestehen folglich aus einer äußeren Hülle 1, einer inneren Hülle 2 und einem zwischen diesen liegenden Zuschnitt 3, Es ist aber nicht absolut notwendig, eine innere Hülle 2 anzuordnen. Man kann stattdessen den Kaschierbogen 5 des Zuschnitts 3 die Innenseite des Beutels bilden lassen. Dadurch kann man auf die Papierbahn 9 verzichten, und der Beutel wird demzufolge billiger in der Herstellung.
Bei der Ausführungsform des Beutels mit sowohl einer äußeren Hülle 1 als auch einer inneren Hülle 2 kann es zweckmäßig sein, den Zuschnitt 3 zwischen diesen so anzubringen, daß das über den Wulsten 4 des Zuschnitts 3 angeordnete Kaschierpapier 5 nach außen gewendet ist. Dadurch werden die Wülste Ί besser verborgen und der Beutel erhält ein ansprechenderes Aussch'-n. Es ist aber auch denkbar, zu beiden Seiten des Zuschnitts 3 je einen Kaschierbogen 5 anzuordnen, wodurch die stoßdämpfenden Eigenschaften des Beutels obendrein noch verbessert werden.
An seinem Öffnungsende ist vier Beutel zweckmäßigerweise mit einem Teil 23 ausgebildet, das sich an dein Zuschnitt 3 vorbei erstreckt und zwecks Erleichterung des Verschließens des Beutels mit einer Faltanweisung 24 verseher, ist. Eine nicht veranschaulichte Musterklammer oder Drahtöse ist auf bekannte Weise durch Löcher 25 in dem vorstehenden Teil 23 einsteckbar, nachdem dieser durch Doppelfaltung des Teils 23 verschlossen worden ist.
Durch die erwähnten Ausführungsformen wird ein Beutel geschaffen, der in diesem verwahrte Gegenstände gegen Beanspruchungen verschiedener Art, wie beispielsweise gegen Druck, Schläge, Stöße usw., zu schützen vermag. Falls aus irgendeinem vJrund die äußere Hülle 1 aufgerissen werden sollte, so sind keine kleinen losen Teile vorhanden, die dann herausfallen und ein Verschmutzen verursachen können.
Ein derartiger Beutel weist außerdem andere bedeutungsvolle Vorteile auf. Er ist einerseits billig herzustel len, d. h. billiger als der erwähnte, bekannte Beutel, und andererseits ungefähr dreimal so leicht wie dieser, was eine Verminderung der Versandkosten in beachtlichem Maße bei Versand stoßempfindlicher Gegenstände bedeutet.
Der Erfindungsgegenstand eignet sich jIs Verpakkung für Erzeugnisse innerhalb verschiedener Bereiche, wie beispielsweise Arzneimittel. Gebrauchsartikel, Eisenwaren, Kosmetik und Fotowaren, Spielsachen und Druckereierzeugnisse, um nur einige Beispiele zu nennen.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (6)

Patentansprüche:
1. Mit einem Einsatz versehener, als Verpackung für gegen Druck-, Schlag-, Stoß- und ähnliche Beanspruchungen empfindliche Gegenstände vorgesehener Beutel, dessen Einsatz aus einem Zuschnitt aus Sulfat- oder Sulfitzellstoffmasse gebildet ist, d a durch gekennzeichnet, daß der Zuschnitt (3) aus Zellstoffmasse geringwertiger Qualität ge- ίο fertigt ist und nach einer Seite vorstehende, parallele massive Wülste (4) aufweist
2. Beutel nach Anspruch I. dadurch gekennzeichnet daß der Zuschnitt an der die Wülste aufweisenden Seite mittels eines Papierbogens (5) kaschiert ist
3. Beutel nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Zuschnitt (3) mit dem Kaschierbogen (5) die Innenseite des Beutels bildet.
4. Beutel nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Kaschierbogen (5) aus Kraftpapier besteht
5. Beutel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Zuschnitt (3) beiderseitig mit einem Kaschierbogen (5) versehen ist.
6. Beutel nach Anspruch 1, «Jadurch gekennzeichnet, daß er an seinem öffnungsende (22) ein sich an dem Zuschnitt (3) vorbei erstreckendes Teil (23) aufweist, das zwecks Erleichterung des Verschlie-Bens des Be-ie's mit einer Faltanweisung (24) versehen ist.
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