DE1901192U - Anreissgeraet. - Google Patents

Anreissgeraet.

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DE1901192U
DE1901192U DER28275U DER0028275U DE1901192U DE 1901192 U DE1901192 U DE 1901192U DE R28275 U DER28275 U DE R28275U DE R0028275 U DER0028275 U DE R0028275U DE 1901192 U DE1901192 U DE 1901192U
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Germany
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wall
top surface
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DER28275U
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Richter & Frenzel GmbH
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Richter & Frenzel GmbH
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B44DECORATIVE ARTS
    • B44DPAINTING OR ARTISTIC DRAWING, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; PRESERVING PAINTINGS; SURFACE TREATMENT TO OBTAIN SPECIAL ARTISTIC SURFACE EFFECTS OR FINISHES
    • B44D3/00Accessories or implements for use in connection with painting or artistic drawing, not otherwise provided for; Methods or devices for colour determination, selection, or synthesis, e.g. use of colour tables
    • B44D3/38Cord line chalkers
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47GHOUSEHOLD OR TABLE EQUIPMENT
    • A47G1/00Mirrors; Picture frames or the like, e.g. provided with heating, lighting or ventilating means
    • A47G1/16Devices for hanging or supporting pictures, mirrors, or the like
    • A47G1/20Picture hooks; X-hooks
    • A47G1/205Devices for positioning picture hooks on a wall
    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01CMEASURING DISTANCES, LEVELS OR BEARINGS; SURVEYING; NAVIGATION; GYROSCOPIC INSTRUMENTS; PHOTOGRAMMETRY OR VIDEOGRAMMETRY
    • G01C9/00Measuring inclination, e.g. by clinometers, by levels
    • G01C9/18Measuring inclination, e.g. by clinometers, by levels by using liquids
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    • G01C9/26Details
    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02GINSTALLATION OF ELECTRIC CABLES OR LINES, OR OF COMBINED OPTICAL AND ELECTRIC CABLES OR LINES
    • H02G1/00Methods or apparatus specially adapted for installing, maintaining, repairing or dismantling electric cables or lines

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
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  • Radar, Positioning & Navigation (AREA)
  • Remote Sensing (AREA)
  • Processing Of Stones Or Stones Resemblance Materials (AREA)

Description

Anreißgerät
Die Neuerung betrifft ein Anreißgerät zum Anreißen einer waagerechten Linie in bestimmter Höhenlage an einer senkrechten Wand, unter Verwendung eines Zollstockes zur Bestimmung der Höhenlage und einer Wasserwaage, bestehend aus einem stabförmigen Körper mit ebener Bodenfläche und/ oder ebener Deckfläche, sowie einer in die Deckfläche eingebauten Libelle.
Bei der Montage von Gegenständen an senkrechten Wänden ist es oft erforderlieh, zwei oder mehrere Bohrlöcher für Dübel zur Aufnahme von Befestigungsschrauben oder Haken in genau gleicher Höhe über dem Boden anzureißen. Es ist hier insbesondere an Waschbecken gedacht worden, die mittels zweier, in genau gleicher Höhe anzuordnender Schraubbolzen an der
-2-
Wand befestigt werden. Damit diese Schraubbolzen in die Wand "eingeschraubt werden können, ist es erforderlieh, Dübel vorzusehen, wofür heutzutage meistens Spreizdübel verwendet werden. .Die beiden Bohrungen zur Aufnahme dieser Dübel müssen in genau gleicher Höhe auf einer waagerechten Linie liegend angerissen werden. Beim Anreißen der Bohrlöcher ist man bisher so vorgegangen, daß zunächst mittels eines Zollstoekes die
gewünschte Höhe an der Wand markiert wurde. Dann mußte der
Zollstock weggelegt und an dessen Stelle eine Wasserwaage
aufgenommen werden, die man an der Markierung zur Anlage und mittels der Libelle in waagerechte Lage brachte. Daraufhin
war erst das Anreiben der waagerechten Linie möglich. Mußten die beiden Bohrungen noch einen genauen gegenseitigen Abstand haben, so war es wieder erforderlich, die Wasserwaage wegzu-
legen und statt dessen den Zollstock aufzunehmen,worauf man
auf der angerissenen waagerechten Linie den Abstand der Bohrungen anreißen kennte. Das Anreißen der Bohrlöcher war verhältnismässig umständlich und zeitraubend.
Zweck der Neuerung ist es, ein Anreißgerät zum Anreißen
einer waagerechten Linie in bestimmter Höhenlage an einer
senkrechten Wand zu schaffen, die diese Nachteile nicht aufweist. Dies wird nach der Neuerung dadurch erreicht, daß an
der der senkrechten Wand beim Gebrauch der Wasserwaage zugekehrten Seltenfläche derselben' eine senkrecht■:, zu der Bodenbzw. Deckfläehe verlaufende und diese durchdringende Nut mit
rechteckigem Querschnitt vorgesehen ist, deren Breite etwa der Breite des Zollstockes entspricht und deren Tiefe mindestens so groß ist wie die Stärke desselben, so daß dieser zwischen die senkrechte Wand und die Wasserwaage in die Nut derselben einsetzbar ist. Durch diese Neuerung ist es möglich, die gewünschte waagerechte Linie in einem Arbeitsgang anzureißen, ©hne daß zwischenzeitlich ein Weglegen des Zollstockes oder der Wasserwaage erforderlich ist. Zum Anreißen der Linie wird der Zollstoek an der Wand anliegend mit seinem einen Ende auf den Boden gestellt. Die Wasserwaage wird dann an der Wand zur Anlage gebracht, wobei der Zollstoek in der der Wand zugekehrten Nut der Wasserwaage zu liegen kommt. Auf diese Weise wird erreicht, daß erstens die Wasserwaage satt an der Wand anliegt und zweitens der Zollstock mittels der Wasserwaage gegen Umfallen gesichert ist, da er nicht aus der Nut austreten kann. Man braucht also mit einer Hand nur die Wasserwaage zu halten, wodurch gleichzeitig auch der Zollstoek gehalten wird, so daß man die zwei.t.e_,Hand;:zum—Anreißen frei hat. Durch Verschieben der Wasserwaage nach oben oder unten kann man sie in die gewünschte Höhenlage bringen. Der Zollstoek bleibt hierbei auf dem Boden stehen, so daß jederzeit in einfacher Weise die Hösthenlage der Wasserwaage an dem Zollstoek ablesbar ist. Ist die Wasserwaage in die richtige Höhenlage gebracht, so wird sie mittels der eingebauten Libelle waagerecht ausgerich-
tet, worauf dann ein Anreißen der gewünschten waagerechten
-4-
_ 4
Iiinie möglich ist. Das neue Änreißgerät ermöglicht also ein rasches und einwandfreies Anreißen einer waagerechten Linie an einer senkrechten Wand. Bank seines einfachen Aufbaues
ist das neue Anreißgerät in seiner Herstellung praktisch nicht teuerer als eine normale Wasserwaage.
Weitere Vorteile sowie Einzelheiten der Neuerung sind anhand von in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispielen im folgenden näher erläutert:
Es zeigen:
Fig. 1 eine Ansicht des neuen Anreißgerätes in
Richtung I der Fig 2;
Fig. 2 eine Draufsicht auf das neue Anreißgerät in
Richtung II der Fig. 1;
Fig. 3 die Vorderansicht eines Waschbeckens als
Beispiel für einen an einer senkrechten Wand zu montierenden Gegenstand;
Fig. 4 ein weiteres Ausführungsbeispiel in Ansieht,
in stark verkleinertem Maßstab;
.. Fig. 5 dasselbe in Draufsicht;
Fig. 6 einen Schnitt nach der Linie VI-VI der Fig.
In der Zeichnung ist mit Γ eine Wasserwaage bezeichnet, die, wie bekannt, im wesentlichen aus einem stabförmigen Körper -besteht. Bei dem gezeigten Au'sführungsbeispiel weist der stab7 förmige Körper einen jf-förmigen Querschnitt auf, wobei die
■" 5 -
beiden Flansche des I die Bodenfläche 3 bzw. Deckfläche 4 der Wasserwaage bilden. Bodenfläche J und Deckfläche 4 sind durch den Ring 2 miteinasüs* verbunden. In die Deckfläche 4 ist eine Libelle 5 zur Bestimmung der waagerechten Lage der Wasserwaage eingebaut. Eine zweite Libelle 6 kann, wie bekannt, an dem einen Ende der Wasserwaage 1 vorgesehen sein, und zur Bestimmung der Senkrechten dienen. Ferner ist in der Zeichnung mit 8 ein an sich bekannter Zollstock bezeichnet, der, wie bekannt, aus zusammenklappbaren einzelnen Gliedern besteht. 9 bezeichnet die Wand, an welcher die waagerechte Linie angerissen werden soll.
Gemäß der Neuerung ist an der der senkrechten Wand 9 beim Gebrauch der Wasserwaage 1 zugekehrten Seitenfläche Io derselben eine senkreckt zu der Bod;enf lache J5 bzw. Deckfläche verlaufende und diese durehdringende Nut 11 mit rechteckigem Querschnitt vorgesehen. Die Breite B dieser Nut entspricht etwa der Breite b des Zol'lstockes 8 und die Tiefe t der Nut ist mindestens so groß wie die Stärke s des Zollstockes 8. Auf diese Weise ist der Zollstock 8, wie insbesondere aus EIg. 2 ersichtlich ist, zwischen die senkrechte Wand 9 und die Wasserwaage 1 in die Nut 11 derselben einsetzbar.
Vorteilhaft ist die Nut 11 in der Mitte der Wasserwaage 1 bzw. deren Seitenfläche Io angeordnet, wodurch die Handhabung der Wasserwaage und das Ausrichten derselben erleichtert wird,
-6-
Will man mittels des neuen Anreißgerätes an der senkrechten Wand 9 eine waagerechte Linie anreißen* so setzt man zunächst den Zollstoek 8 mit seinem einen Ende auf dem Boden 12 auf und lehnt ihn an die Wand. Bann bringt man die Wasserwaage 1 an der Wand 9 zur Anlage, so daß sie mit ihrer Nut 11 den Zollstoek 8 übergreift, wie es insbesondere aus Fig. 2 ersichtlich ist. Hierdurch wird der Zollstoek gegen Umkippen gesichert. Ba der Zollstoek von der Wasserwaage gehalten wird, braucht man lediglieh letztere mit einer Hand zu halten und hat die zweite Hand zum Anreißen frei. Nachdem die Wasserwaage an der Wand zur Anlage gebracht wurde, kann man sie in die gewünschte Höhenlage verschieben, wobei der Zollstoek jedoch auf dem Boden feststehen muß. Um ein einwandfreies Verschieben der Wasserwaage über dem Zollstock zu ermöglichen, muß die Tiefe t der Nut 11 etwa doppelt so groß sein, wie die Stärke s des Zollstockes, da dieser an den Verbindungsstellen seiner einzelnen Glieder die doppelte Stärke aufweist. Hatr.iman die Wasserwaage in die richtige Höhe verschöben, so ist sie lediglich n©eh mittels der Libelle 5 waagerecht auszurichten, worauf die waagerechte Linie an der Wand angerissen werden kann. Peilt man an der oberen ebenen Beckfläche 4 der Wasserwaage entlang, so ist ein sehr genaues Ablesen des Zollstockes möglich.
In vielen Fällen muß bei der Montage von Gegenständen an einer senkrechten Wand nieht nur eine waagerechte Linie angerissen werden, sondern auch der Abstand zweier auf dieser waagerechten
—7—
Linie liegenden Bohrungen. Als Beispiel eines an der senkrechten Wand zu· befestigenden Gegenstandes ist in Fig. 3 ein Waschbecken 13 gezeichnet, welches an seiner der Wand zugekehrten Rückseite zwei Bohrungen 14 und 15 zum Durchtritt von Befest igungsbolz.en aufweist. Zur Halterung dieser Bolzen ist es erforderlich, in die Wand 9 Dübel einzusetzen^ Hierfür werden heutzutage meistens Spreizdübel verwendet, die in entsprechende, in der Wand vorzusehende Bohrungen eingesetzt werden. Diese Bohrungen müssen bei dem gezeigten Beispiel genau den Abstand A besitzen und auf einer waagerechten Linie liegen. Außerdem müssen die Bohrungen auch in einer ganz bestimmten Höhe angeordnet sein, damit die Wasehbeckenoberkante 13a· die vorbestimmte Höhe H über dem Fußboden 12 besitzt.
Zum Anreißen der den Bohrungen 14 und 15 des Waschbeckens entsprechenden Bohrungen in der Wand ist die Wasserwaage gemäß der Neuerung noch besonders ausgebildet, so daß sie durch die Kombination sämtlicher Merkmale ein besonders genaues und rasches Anreißen der Bohrlöcher ermöglicht. Außer der oben beschriebenen Anordnung der Nut 11 in der Seitenfläche Io wird die Wasserwaage 1 zweekmässig so ausgebildet, daß ihre Länge a-genau den Abstand A der beiden Bohrungen 14,15 entspricht, wobei ferner vorteilhaft die Höhe e der Wasserwaage genau so groß gemessen ist, wie der Abstand G, den die Bohrungen 14,15 von der Oberkante 13a des Waschebeckens 13 aufweisen.
-8-
Will man nun die beiden Bohrlöcher 14 und i'5 anreißen, wobei die Oberkante des Waschbeckens in der Höhe H zu liegen kommen soll, so lehnt man den Zollstoek 8 an die Wand und bringt, wie oben erwähnt wurde, die Wasserwaage 1 über dem Zollstock an der Wand zur Anlage. Dann verschiebt man die Wasserwaage bis in die gewünschte Höhe H der Waschbeckenoberkante. Dann wird die Wasserwaage in die Waagerechte eingerichtet, worauf ein sofortiges Anreißen der beiden Bohrlöcher 14 und 15 möglich ist. Die unteren Ecken 16 und 17 der Bodenfläche 3 kennzeichnen nämlich genau das Zentrum der beiden Bohrungen 14 und 1-5* wenn man die Maße der Wasserwaage, so wie oben beschrieben wurde, wählt. Indem man an der Bodenflache 3 bzw. den beiden Stirnflächen l8 und 19 der.Wasserwaage mit einem Bleistift oder einer Reißnadel entlangfährt, kann man das Zentrum der beiden Bohrungen 14 und15 genau anreißen.
In Fig. 4 bis β ist noch ein weiteres Ausführungsbeispiel des neuen Anreißgerätes dargestellt, welches das Anreißen noch mehr erleichtert. Bei der mit I1 bezeichneten Wasserwaage dieses Ausführungsbeispieles ist in der Nähe der beiden Enden der Wasserwaage je eine über ihre Seitenfläche vorstehende Körnerspitze 2o bzw. 21 vorgesehen, wobei der gegenseitige Abstand a'der Körnerspitζ en den Abstand A der beiden anzureißenden Bohrungen 14 und 15 entspricht. Diese Körnerspitzen können feststehend in dem Körper der Wasserwaage
-9-
l' angeordnet sein, wobei dann ihre Spitzen geringfügig über die Seitenfläche Io* vorstehen, so wie es in Fig. 6 rechts dargestellt ist. Eine weitere Möglichkeit ist in Pig. 6 links dargestellt, bei der die Körnerspitze 22 entgegen Federkraft 2^ senkrecht zu der Seitenfläche Ior der Wasserwaage verschiebbar in deren Körper gelagert ist. Durch eine eingepresste oder eingeschraubte Buchse istcdie Körnerspitze 22 gegen Herausfallen gesichert. Die Wirkungsweise dieser beiden zuletzt beschriebenen Ausführungsbeispiele ist folgende:
Zunächst wird die Wasserwaage wie bei dem eingangs besehriebenenen Beispiel, in der richtigen Höhenlage und in waagerechter Lage ausgerichtet. Dann braucht man nur noch mit einem Hammer oder einem ähnlichen Gegenstand auf das hintere Ende der Körnerspitzen 2o bis 22 zu sehlagen, wodurch nicht nur die genaue Lage der Bohrung in der gewünschten Weise angerissen wird, sondern gleichzeitig mit dem Anriß an der senkrechten Wand auch ein Körnersehlag entsteht, der das genaue Ansetzen eines Bohrers ermöglicht.
Schutzansprüehe - lo-

Claims (6)

RA.276öl0*17.4.64 Io - Schutzansprüche
1. Anreißgerät zum Anreißen einer waagerechten Linie in bestimmter Höhenlage an einer senkrechten Wand -unter Verwendung eines Zollstockes zur Bestimmung der Höhenlage und einer Wasserwaage, bestehend aus einem stabförmigen Körper
.. mit ebener Bodenfläche und/oder ebener Deckfläche, sowie einer in die Deckfläche eingebauten Libelle, dadurch gekennzeichnet, daß an der der senkrechten Wand (9) beim Gebrauch der Wasserwaage (1) zugekehrten Seitenfläche (lo) derselben eine senkrecht zu, der Bodenbzw. Deckfläche (3 bzw.4) verlaufende und diese durchdringende Nut (11) mit rechteckigem Querschnitt vorgesehen ist, deren Breite (B) etwa der Breite (b) des Zollstockes (8) entspricht und deren Tiefe (t) mindestens so groß ist wie die Stärke (s) desselben, so daß dieser zwischen die senkrechte Wand (9) und die Wasserwaage (l) in die Nut (11) derselben einsetzbar ist.
2. Anreißgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichne t, daß die Nut (11) in der Mitte der Wasserwaage (l) bzw. deren Seitenfläche (lro) angeordnet ist.
3· Anreißgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Tiefe (t) der Nut etwa der doppelten Stärke (s) des Zollstockes (8) entspricht.
-11-
4. Anreißgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichne t, daß die Länge (a) der Wasserwaage (1) genau dem Abstand (A) zweier Bohrungen (14,15) o.dgl. entspricht, die mit Hilfe des Anreißgerätes anreißbar sind.
5' Anreißgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in der Nähe der beiden Enden der Wasserwaage (l)
eine
je eine über ihre/Sa,tenflache (lo1) vorstehende Körnerspitze (2o,22) vorgesehen ist, wobei der gegenseitige Abstand (al) der Körnerspitze (2o,2l) dem Abstand (A) zweier anzureißender Bohrungen (l#,i5) entspricht.
6. Anreißgerät nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Körnerspitzen (22) entgegen Federkraft (23) senkrecht zu der Seitenfläche (lor) der Wasserwaage (l) verschiebbar in deren Körper gelagert sind.
7- Anreißgerät nach Anspruch 5 oder 6, dadurch g e k e η η zeich net, daß der Abstand (c1) der Körnerspitzen (2o,21 bzw. 22) von der Deckfläche(4') dem Abstand (C) der Bohrungen (l4,15) des an der Wand zu befestigenden Gegenstandes (13) von einer waagerechten Bezugsfläche (13a) dieses Gegenstandes entspricht.
DER28275U 1964-04-17 1964-04-17 Anreissgeraet. Expired DE1901192U (de)

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