DE1901160U - Tuer fuer ofenrohre od. dgl. - Google Patents

Tuer fuer ofenrohre od. dgl.

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DE1901160U
DE1901160U DEB57709U DEB0057709U DE1901160U DE 1901160 U DE1901160 U DE 1901160U DE B57709 U DEB57709 U DE B57709U DE B0057709 U DEB0057709 U DE B0057709U DE 1901160 U DE1901160 U DE 1901160U
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DE
Germany
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door
tongues
stovepipe
loops
pipe
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Expired
Application number
DEB57709U
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English (en)
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Bergfeld & Heider
Original Assignee
Bergfeld & Heider
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Publication date
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Publication of DE1901160U publication Critical patent/DE1901160U/de
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F23COMBUSTION APPARATUS; COMBUSTION PROCESSES
    • F23MCASINGS, LININGS, WALLS OR DOORS SPECIALLY ADAPTED FOR COMBUSTION CHAMBERS, e.g. FIREBRIDGES; DEVICES FOR DEFLECTING AIR, FLAMES OR COMBUSTION PRODUCTS IN COMBUSTION CHAMBERS; SAFETY ARRANGEMENTS SPECIALLY ADAPTED FOR COMBUSTION APPARATUS; DETAILS OF COMBUSTION CHAMBERS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • F23M7/00Doors
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F27FURNACES; KILNS; OVENS; RETORTS
    • F27DDETAILS OR ACCESSORIES OF FURNACES, KILNS, OVENS, OR RETORTS, IN SO FAR AS THEY ARE OF KINDS OCCURRING IN MORE THAN ONE KIND OF FURNACE
    • F27D1/00Casings; Linings; Walls; Roofs
    • F27D1/18Door frames; Doors, lids, removable covers
    • F27D1/1858Doors

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Electric Stoves And Ranges (AREA)

Description

RÄ.331260*-Z6.64
Tür für Ofenrohre oder dergleichen.
Die Erfindung bezieht sich auf aus Blech hergestellte Türen für Ofenrohre oder dergleichen, die vorzugsweise an einem Kniestück eines Ofenrohres vorgesehen sind« Selbstverständlich können diese Türen auch an anderen Rauchrohren verwendet werden.
Es ist bekannt, die beispielsweise zum Reinigen von Ofenrohren in deren Kniestücken vorgesehenen Öffnungen durch aus Blech ausgestanzte Türen zu verschließen, welche mittels eines Scharniers an dem Ofenrohr aufklappbar befestigt und in ihrer Schließstellung durch einen verschwenkbaren Riegel gehalten sind, der hinter einen am Ofenrohr vorgesehenen Haken eingreifen kann. Diese Ausbildung der Ofenrohrtüren ist fertigungstechnisch mit erheblichen Kosten verbunden. Außerdem besteht der Nachteil, daß bei Beschädigung der Tür bzw. deren Aufhängung das ganze Kniestück ausgewechselt werden muß.
Es ist weiterhin eine scharnierfreie Befestigung von Ofenrohrtüren bekannt. Hierbei wird die Tür mit einer Seite hinter einen nahe dem Rohrloch befindlichen Haken eingeschoben, während an der gegenüberliegenden Seite der Tür eine nach unten herausgebogene Lasche vorgesehen ist j welche unter den Rand der Rohröffnung eingreifen kann. Auch diese Ausführung ist noch zu kostspielig. Es ist nämlich erforderlich, an dem Ofenrohr einen besonderen Haken zu befestigen. Außerdem.muß man aus der Tür die Haltelasche in der geeigneten Weise herausbiegen. Schließlich besteht der Nachteil, daß die Tür beim Einsetzen unter Vorspannung geraten kann, so daß sie sich vom Rohr abwölbt. Dadurch wird der Verschluß jedoch undicht und es ist kaum zu vermeiden, daß Rauchgase an dieser Stelle aus dem Rohr austreten.
Durch die vorliegende Erfindung sollen diese lachteile vermieden und eine besonders einfach herzustellende Tür geschaffen werden, welche stets einen dichten Ver-
sciiluß der R ohr öffnung im Kniestück eines Ofenrohres' oder dergleichen schafft, ohne daß vor dem Einsetzen der Tür diese mit genau demselben Radius wie das Ofenrohr gewölbt sein muß.
Gemäß der Erfindung wird deshalb vorgeschlagen, an der Tür zwei einander gegenüberliegende Zungen oder dergleichen vorzusehen, die in aus dem Ofenrohr neben der Öffnung herausgearbeitete Schlaufen einschiebbar sind. Die Zungen können dabei mit der Tür aus einem Stück herstellbar sein, beispielsweise mittels Stanzen, Prägen oder dergleichen. Hierdurch erhält man eine größere Festigkeit der gesamten Tür.
Um der Tür den nötigen Halt gegen Herausrutschen bzw. Herausfallen aus den Halteschlaufen beim Transport zu geben, sind die Zungen zu ihren abgerundet ausgebildeten Enden konisch verjüngt. Hierdurch erreicht man, daß die Tür beim Einsetzen fest auf die Oberfläche des Rohrstückes gezogen wird, so daß sie satt auf dem Rohr aufliegt und die Rohröffnung in ausreichender Weise abdichtet. Es können durch diese Art der Befestigung erhebliche Unrundheiten des Rohres ausgeglichen werden.
Um eine verbesserte Befestigung zu schaffen, können die Öffnungen in den am Ofenrohr vorgesehen Schlaufen in gleicher Weise wie die Zungen konisch ausgebildet sein. Dabei kann der Kegelwinkel der beiden Konusse übereinstimmen und derart gewählt sein, daß die Zungen selbst-._hemmend in die Schlaufen passen. Dadurch, daß die Zungen in gleicher Weise konisch ausgebildet sind wie die Öffnungen in den aus dem Ofenrohr herausgeprägten Schlaufen, decken die Zungen die unterhalb der Schlaufen im Ofenrohr entstandenen Öffnungen vollkommen ab, so daß auch hier keine Rauchgase entweichen können.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen vorgeschlagenen Ofenrohrtür dargestellt, und zwar zeigt
Figur 1 die Seitenansicht eines Ofenrohrkniestückes mit
aufgesetzter Tür. ?
ι Figur 2 eine Draufsicht auf das Kniestück aus Figur 1
und
Figur 3 einen Querschnitt nach Linie IH-III in Figur 2.
! Das Kniestück (1) eines Ofenrohres weist auf seiner
§ Außenseite eine ausgestanzte Öffnung (2) auf, welche
mittels einer aus Blech bestehenden geprägten Tür (3) verschlossen ist. Diese Tür weist an einander gegenüberliegenden Seiten Zungen (4) und (5) auf, welche sich zu ihren abgerundeten Enden (4a) und (5a) konisch verjüngen. Diese Zungen (4) und (5) stecken in Schlaufen
' (6) und (7)j welche aus dem Ofenrohrstück (1) heraus
gearbeitet, beispielsweise herausgestanzt sind. Unterhalb der Sehlaufen (6) und (7) sind daher Öffnungen entstanden, was aus Figur 3 zu erkennen ist. Diese Öffnungen werden jedoch durch die eingeschobenen Zungen (4) und (5) vollkommen nach außen abgedichtet.
Die Öffnungen in den am Ofenrohr neben der eigentlichen Reinigungsöffnung (2) vorgesehenen Schlaufen (6) und (7) sind ebenfalls konisch ausgebildet, wobei der Kegelwinkel der Zungen (4) und (5) gleich dem Kegelwinkel der Öffnungen in den Laschen (6) und (7) ist. Dieser Winkel wird vorzugsweise so gewählt, daß die Verbindung \ zwischen den Laschen und den Zungen selbsthemmend ist.
Ansprüche:

Claims (4)

Ansprüche;
1. Aus Blech hergestellte Tür für Ofenrohre oder dergleichen, die lösbar auf das Ofenrohr über einer entsprechenden Öffnung aufsetzbar ist, dadurch gekenn-
• zeichnet, daß sie zwei, einander gegenüberliegende
,, Zungen (4,5) oder dergleichen aufweist, die in aus
dem Ofenrohr (1) herausgearbeitete Schlaufen (6,7)
einschiebbar :Sind,
2. Tür nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die mit der Tür (3) aus einem Stück hergestellten Zungen
. (4,5) sich zu ihren abgerundeten Enden (4a, 5a) ko
nisch verjüngen.
3. Tür nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Öffnungen in den am Ofenrohr (1) vorgesehenen Sehlaufen (6,7) in gleicher Weise wie die Zungen (4»5) konisch ausgebildet sind.
4. Tür nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 35 dadurch gekennzeichnet, daß die Zungen (4>5) selbsthemmend in die Schlaufen (6,7) passen.
G/H.
DEB57709U 1964-06-02 1964-06-02 Tuer fuer ofenrohre od. dgl. Expired DE1901160U (de)

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DE1901160U true DE1901160U (de) 1964-09-24

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DE (1) DE1901160U (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE20201695U1 (de) 2002-02-04 2002-05-23 Reitz, Eberhard, 35216 Biedenkopf Abzugsrohranschluß

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE20201695U1 (de) 2002-02-04 2002-05-23 Reitz, Eberhard, 35216 Biedenkopf Abzugsrohranschluß

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